DE7712886U1 - Transporteinrichtung, insbesondere fuer schildausbaueinheiten - Google Patents

Transporteinrichtung, insbesondere fuer schildausbaueinheiten

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DE7712886U1
DE7712886U1 DE19777712886 DE7712886U DE7712886U1 DE 7712886 U1 DE7712886 U1 DE 7712886U1 DE 19777712886 DE19777712886 DE 19777712886 DE 7712886 U DE7712886 U DE 7712886U DE 7712886 U1 DE7712886 U1 DE 7712886U1
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Description

Dipl. Chem. Dr. Heinrich Frühbuss 43 Esse"> den
Patentanwalt Frillendorftr Straße 351
Huf SBZZE 1059264 Post/αώ 1708
AS/1 541/76 Ha/Bäi
Ruhrkohle AG, Rellinghauser Straße 1, 4 300 Essen 1
Transporteinrichtung, insbesondere für Schildausbaueinheiten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport von Schildausbaueinheiten, insbesondere in niedrigen Abbaustrecken, die im wesentlichen aus zwei über ein Teleskopgestänge miteinander kuppelbaren und mittels jeweils zweier Laufkatzen an am Ausbau oder Gebirge befestigten Laufschienen verfahrbaren Hubbalken besteht.
Der wesentliche Nachteil einer aus zwei miteinander verbundenen Hubbalken bestehenden Transporteinrichtung ist im wesentlichen in der erforderlich großen Bauhöhe zu sehen, wodurch beim Transport von Schildausbaueinheiten eine lichte Streckenhöhe zv/ischen Sohle und Unterkante Laufschiene von mindestens 2400 mm erforderlich ist. Da jedoch insbesondere in Abbaustrecken, die für den Transport von Schildausbaueinheiten von besonderer Bedeutung sind, durch Gebirgsdruck eine ständige Querschnittsveränderung und Quellen der Sohle erfolgt, ist für den Transpo-t von Schildausbaueinheiten, um die erforderliche lichte Höhe beibehalten zu können, ein Durchsenken der Abbaustrecken unausbleiblich.
Da das Durchsenken von Abbaustrecken eine sehr kostenintensive Arbeit ist, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine
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Transportvorrichtung zum Transport von Schildausbaueinheiten, insbesondere in niedrigen Abbaustrecken zu schaffen, die den Transport kostengünstiger gestaltet, in dem das Durchsenken der Strecken entfallen kann, und die darüber hinaus eine raumsparende, einfache und kostengünstige Konstruktion darstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Verbindung über mindestens eine Kette mit einem Hubbalken bekannter Bauart eine Schwerlasthubkatze vorgesehen ist, die eine am vorderen Bereich der Hangendkappe angreifende, durch einen Druckluftzug angetriebene Zugkette aufweist.
Es erweist sich als besonders vorteilhaft, daß die Schwerlasthubkatze aus über Rollen an Laufschienen verfahrbaren, parallel in Abstand zueinander angeordneten Wagen besteht, zwischen denen ein Druckluftzug mit einer über eine Kettennuß umgelenkten Zugkette angeordnet ist.
Weiterhin erweist es sich im Rahmen der Erfindung als besonders vorteilhaft, daß die Wangen an der zur Schildeinheit gerichteten Seite ein Ausnehmung mit einer nach unten verlängerten Abrundung aufweisen, und daß der Ausnehmung nahegelegen, die die Umlenkung der Zugkette bewirkende Kr'-tennuß angeordnet ist. Insbesondere diese Maßnahme ermöglicht ein Anheben der Hangendkappe bis wenige Zentimeter unterhalb der Unterkante der Laufschienen.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist vor allem darin zu sehen, daß die Kombination aus einem bekannten Hubbalken und der erfindungsgemäßen Schwerlasthubkatze nicht nur eine mit dem Stand der Technik vergleichbare geringere Bauhöhe zwischen Sohle und Unterkante der Laufschiene erfordert, sondern daß auch unter Ausnutzung der Lage des Schwerpunktes bei einer ein-
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gefahrenen Schildausbaueinheit, die an der Schwerlasthubkatze erforderliche Zugkraft nur halb so groß zu sein braucht, wie die Zugkraft am Hubbalken. Dadurch ergibt sich auch eine konstruktionsmäßige leichtere und kostengünstigere Bauweise der Schwerlasthubkatze.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Türstockstrecke mit der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung, und
Fig. 2 eine detaillierte Seitenansicht der Schwerlasthubkatze, teilweise geschnitten.
Wie aus dem Längsschnitt in Fig. 1 hervorgeht, besteht die an Laufschienen 3 verfahrbar aufgehängte Transporteinrichtung aus einem Hubbalken 1 bekannter Bauart, der an Laufkatzen 27 verfahrbar ist, und einer Schwerlasthubkatze 2, die ebenfalls über Laufrollen 8 an den Laufschienen 3 verfahrbar ist. Der Hubbalken 1 und die Schwerlasthubkatze 2 sind über zwei Ketten 4 miteinander verbunden. In Fig. 1 ist im Längsschnitt eine Türstockstrecke wiedergegeben, in der mit 20 die Hangendkappaibezeichnet sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Laufschienen 3 mittels im Gebirge eingeführten Klebankern 19 in der Streckenfirste angeordnet. Wie es allgemein bekannt ist, können die Laufschienen 3, wie sie für Einschienenhängebahnen verwendet werden, auch am Ausbau bzw. an den Kappen befestigt sein.
Für den Transport einer Schildausbaueinheit 5, wie er in der Fig. 1 angedeutet ist, wird der Haken 22 des Hubbalkens 1 über eine Kette 23 an einer Anschlageinrichtung 24 am hinteren Ende
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des Schildes 5 angeschlagen. Da der Schild im eingefahrenen Zustand im Bereich der Hangendkapps 6 am vorderen Ende eine größere Höhe aufweist als an seinem hinteren Ende, wird die Schildausbaueinheit 5 an ihrem vorderen Ende an der Schwerlasthubkatze 2 angeschlagen. Unterhalb der Hangendkappe 6 befindet sich eine Anschlageinrichtung 12, in welche die Zugkette 11 der Schwerlasthubkatze 2 eingehakt wird. Zum Schutz der Zugkette 11 wird am vorderen Ende der Hangendkappe 6 ein Kettenschutz 13 zwischen Kette 11 und Kappe 6 eingelegt. Die Zugkette 11 wird von einem Druckluftzug 9 angetrieben und über eine Kettennuß 10 umgelenkt. Über eine weitere Umlenkrolle 14 wird die Zugkette 11 derart umgelenkt, daß das lese Ende der Kette 11 in die Strecke hineinhängt.
Die Schwerlasthubkatze 2 besteht im einzelnen aus zwei zueinander parallel angeordeten Wangen 7, die über Distanzbolzen 15 auf Abstand gehalten werden. Die Wangen 7 weisen in ihrem oberen Bereich auf jeder Seite drei Rollen 8 auf, über welche die Schwerlasthubkatze entlang den Laufschienen 3 verfah1bar ausgebildet ist. Auf der zur Schildeinheit 5 gerichteten Seite unterhalb der ersten Rolle 8 weisen die Wangen 7 eine Ausnehmung 17 mit einer nach unten verlängerten Abrundung 18 auf. Zwischen den Wangen 7 ist im unteren Bereich ein Druckluftzug 9 angeordnet, dessen Zugkette 11, wie bereits erwähnt, über eine Kettennuß 10 umgelenkt wird. Die Abrundung 18 bzw. die Ausnehmung 17 im vorderen Bereich der Wangen 7 ermöglichen, daß die Hangendkappe 6 für den Transport der Schildeinheit 5 bis an die Unterkante der Laufschiene 3 angehoben werden kann. Wie dementsprechend aus Fig.1 hervorgeht, ist nur eine Bauhöhe erforderlich, die geringfügig über der Bauhöhe der eingefahrenen Schildausbaueinheit 5 liegt.
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Der Schwerpunkt 25 einer eingefahrenen Schildausbaueinheit liegt, wie ebenfalls aus Fig. 1 zu entnehmen ist, über die Gesamtlänge betrachtet in einem Verhältnis vom 1 : 2. Dieses Verhältnis ermöglicht, daß im Vergleich zu der Zugkraft des Hubbalkens 1 die erforderliche Zugkraft der Schwerlasthubkatze 2 nur die Hälfte zu betragen hat.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Schildausbaueinheit, die ein Gesamtgewicht von 9 t aufweist. Dabei ist von einer Zugkraft am Hubbalken 1 von 6 t und einer Hubkraft der Schwerlasthubkatze 2 von 3 t auszugehen. Es ist im Rahmen der Erfindung vorstellbar, daß bei einem Gesamtgewicht einer Schildausbaueinheit von beispielsweise nur 6 t die Transporteinrichtung aus zwei miteinander über Ketten 4 verbundene Schwerlasthubkatzen 2 bestehen kann.
Der Huobalken 1 sowie die Schwerlasthubkatze 2 weisen Kupplungselemente 26 auf, die ein Ankuppeln einer Zugeinrichtung ermöglichen.
Wie aus der Detaildarstellung in Fig. 1 hervorgeht, weisen die Wangen 7 im oberen Bereich drei Laufrollen 8 auf. Im unteren Bereich ist zwischen den Wangen 7 der Druckluftzug 9 über Halterungen 28 angelenkt. Über die gesamte fläche der Wangen 7 verteilt sind mehrere Distanzbolzen 15 vorgesehen. Im vorderen Bereich weisen die Wangen 7 eine Ausnehmung 17 auf, die nach unten hin durch eine Abrundung 18 in entgegengesetzter Richtung verlängert ist. Nahe der Ausnehmung 17 ist zwischen den Wangen 7 eine Kettennuß 10 zur Umlenkung der Zugkette 11 vorgesehen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, in Fig. 2 jedoch nicht berücksichtigt ist, kann zwischen den Wangen 7 eine weitere Umlenkrolle 14 vorgesehen sein, zur Umlenkung
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des losen Kettenendes. Unterhalb der Laufrollen 8 ist im vorderen Bereich der Wangen 7, und zwar auf jeder Seite, eine Anschlageinrichtung 16 zum Anschlagen der Verbindungsketten 4 vorgesehen.
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1 Hubbalken
2 Schwerlasthubkatze
3 Laufschiene
4 - Verbindungskette
5 Schildeinheit
6 Hangendkappe
7 Wangen
8 Laufrollen
9 Druckluftzug
10 Kettennuß
11 Zugkette
12 Anschlageinrichtung
13 Kettenschutz 1 4 Umlenkrolle
15 Distanzbolzen
16 Anschlageinrichtung
17 Ausnehmung
18 Abrundung 1 9 Klebanker
20 Hangendkappen
21 Liegendes
22 Haken
23 Kette
24 Anschlageinrichtung
25 Schwerpunkt
26 Kupplungselemente
27 Laufkatzen
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Claims (3)

A9/1541/76 Ha/Bär Ruhrkohle AG, Rellinghauser Straße 1, 4300 Essen 1 ■tansprüche:
1. Einrichtung zum Transport von Schildausbaueinheiten, insbesondere in niedrigen Abbaustrecken, die im wesentlichen aus zwei über ein Teleskopgestänge miteinander kuppelbaren und mittels jeweils zweier Laufkatzen an am Ausbau oder Gebirge befestigten Laufschienen verfahrbaren Hubbalken besteht, dadurch gekennzeichnet , daß in Verbindung über mindestens eine Kette (4) mit einem Hubbalken (1) bekannter Bauart eine Schwerlasthubkatze (2) vorgesehen ist, die eine am vorderen Bereich der Hangendkappe (6) anlenkbare, durch einen Druckluftzug (9) angetriebene Zugkette (11) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, dö.Z die Schwerlasthubkatze (2) aus über Rollen (8) an Laufschienen (3) verfahrbaren, parallel im Abstand zueinander angeordneten Wangen (7) besteht, zwischen denen ein Druckluftzug (9) mit einer über eine Kettennuß (10) umgelenkten Zugkette (11) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (7) an der zur Schildeinheit (5) gerichteten Seite eine Ausnehmung (17) mit einer nach unten verlängerten Abrundung (18) aufweisen, und daß der Ausnehmung (17) nahegelegen, die die Umlenkung der Zugkette (11) bewirkende Kettennuß (10) angeordnet ist.
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DE19777712886 1977-04-23 1977-04-23 Transporteinrichtung, insbesondere fuer schildausbaueinheiten Expired DE7712886U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046570A1 (de) * 1980-12-11 1982-06-16 Maschinenfabrik Scharf Gmbh, 4700 Hamm Verfahren zum ueberfuehren von strebausbaugestellen von einer grundstrecke in einen streb bzw. aus einem streb in die grundstrecke sowie vorrichtungen zur durchfuehrung eines solchen verfahrens
DE3049571A1 (de) * 1980-12-31 1982-07-29 Muckenhaupt GmbH und Co KG Maschinen- und Werkzeugbau, 4320 Hattingen Hubeinrichtung fuer mit einer haengebahn des untertaegigen bergbaus zu transportierende schwerlasten
DE3050550A1 (de) * 1980-12-11 1983-02-10 Maschinenfabrik Scharf Gmbh, 4700 Hamm Haengebahn zum transportieren von strebausbaugestellen

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DE3046570A1 (de) * 1980-12-11 1982-06-16 Maschinenfabrik Scharf Gmbh, 4700 Hamm Verfahren zum ueberfuehren von strebausbaugestellen von einer grundstrecke in einen streb bzw. aus einem streb in die grundstrecke sowie vorrichtungen zur durchfuehrung eines solchen verfahrens
DE3050550A1 (de) * 1980-12-11 1983-02-10 Maschinenfabrik Scharf Gmbh, 4700 Hamm Haengebahn zum transportieren von strebausbaugestellen
DE3049571A1 (de) * 1980-12-31 1982-07-29 Muckenhaupt GmbH und Co KG Maschinen- und Werkzeugbau, 4320 Hattingen Hubeinrichtung fuer mit einer haengebahn des untertaegigen bergbaus zu transportierende schwerlasten

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