DE2255450B1 - Verfahrbare vorrichtung fuer vormontage, transport und einbau von streckenausbauteilen - Google Patents

Verfahrbare vorrichtung fuer vormontage, transport und einbau von streckenausbauteilen

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DE2255450B1 DE19722255450 DE2255450A DE2255450B1 DE 2255450 B1 DE2255450 B1 DE 2255450B1 DE 19722255450 DE19722255450 DE 19722255450 DE 2255450 A DE2255450 A DE 2255450A DE 2255450 B1 DE2255450 B1 DE 2255450B1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

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Description

sind die Tragarme mittels zweier hydraulischer Zylinder in der Gehäuseebene und quer zur Streckenlängsachse verschiebbar ausgebildet, um den Ausbau seitlich ausrichten zu können. Um den Reibungswiderstand an den Stützstellen im Gehäuse bei der Bewegung der Tragarme quer zur Streckenlängsrichtung zu vermindern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an den Stützstellen der Tragarme Rollen oder Walzen vorzusehen, die streckenseitig oberhalb und ortsseitig unterhalb der Tragarme angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Längsschnitt der Vorrichtung vor Ort dargestellt. Die Kappen 17 deuten einen fertig ausgebauten Teil der Strecke an. An den Kappen 17 sind Schienen einer Einschienenhängebahn 20 befestigt. An der Einschienenhängebahn 20 ist ein Gehäuse 1 mittels eines Zugmittels 11 (Seil oder Kette) und einer Zahnstange 4 an Laufkatzen 7 bzw. 10 heb- und senkbar aufgehängt. Von den Laufkatzen 7 und 10 ist mindestens eine mit einem Eigenantrieb ausgerüstet. Im Gehäuse 1 sind zwei rahmenartig miteinander verbundene Tragarme 2 verlagert, die zur Ortsbrust 16 hin aus dem Gehäuse herauskragen. Die herauskragenden Enden 12 der Tragarme 2 bilden dabei eine Tragbühne 15. Die Tragarme 2 sind gegen das Gehäuse 1 abgestützt und quer zur Strekkenachse horizontal bewegbar eingerichtet. Zur Verringerung des Reibungswiderstandes bei der Bewegung der Tragarme 2 sind an den Stützstellen, Rollen oder Walzen 14 angeordnet. Die Querverschiebung der Tragarme 2 wird von zwei im Gehäuse 1 angeordneten hydraulischen Zylindern 6 bewirkt, die einerseits mit dem Gehäuse 1 und andererseits mit den Tragarmen 2 gelenkig verbunden sind. Die Querverschiebbarkeit der Tragarme 2 ermöglicht das Ausrichten der Tragbühne 15 in bezug auf die Streckenlängsachse. Die Heb- und Senkbewegungen des Gehäuses 1 und der Tragbühne 15 werden durch eine Zugwinde 3 und/oder einen Zahnstangenantrieb 5 über das Zugmittel 11 und/oder die Zahnstange 4 ausgeführt.
Die Zugwinde 3 und der Zahnstangenantrieb 5 sind im Inneren des Gehäuses 1 angeordnet und über das Zugmittel 11 (Seil oder Kette) und die Zahnstange 4 mit den Laufkatzen 7 und 10 verbunden. Die Befestigung des Zugmittels 11 und der Zahnstange 4 an den Laufkatzen? und 10 nimmt wenig Platz in Anspruch, so daß das Gehäuse 1 beim Hochfahren ganz nahe an die Schienen der Einschienenhängebahn 20 herangezogen werden kann. Die Zahnstange 4 ist mit der streckenseitigen Laufkatze 10 starr verbunden. Sie ist somit als Führungsschiene geeignet und hat die Aufgabe, das Gehäuse 1 bei seiner Heb- und Senkbewegung zu führen. Bei festgelegter Laufkatze 10 ist das Gehäuse 1 über die Zahnstange 4 ebenfalls arretiert. Die Zahnstange 4 ist so ausgebildet, daß sie in ihrem unteren Abschnitt beim Verfahren des Gehäuses 1 in Streckenlängsrichtung verschwenkt und in etwa waagerechter Lage festgelegt werden kann. Die aus dem Gehäuse 1 herauskragenden Enden 12 der Tragarme 2 sind gegenüber dem im Gehäuse 1 verlagerten Teil treppenförmig nach oben abgesetzt, um den Höhenunterschied aus-
ao zugleichen.
Auf der Tragbühne 15 sind Haltevorrichtungen 13 angeordnet, in die die einzubauenden Ausbaukappen 9 bei ihrer Vormontage eingelegt und beim Verfahren der Tragbühne 15 in einbaufertiger Stellung festgehalten werden.
Zur Vormontage der Ausbauteile wird die Tragbühne 15 mit dem Gehäuse 1 zu einem rückwärtigen Streckenbreich gefahren. Mit den auf der Tragbühne 15 einbaufertig vormontierten Ausbauteilen wird die Vorrichtung vor Ort zurückgefahren und ausgerichtet. Nach dem Einbau des vormontierten Ausbauabschnittes kann die Tragbühne 15 auch noch für andere Arbeiten z. B. als Arbeitsbühne oder als Lagerfläche für das Füllmaterial od. dgl. verwendet werden.
Ein besonderer Vorteil dieser Vorrichtung ist ihre auf ein Mindestmaß herabgesetzte Gesamthöhe, die durch das raumsparende Ineinandergreifen ihrer Hauptteile und durch die raumsparende Anordnung der Antriebe erzielt wird. Die Gesamthöhe der Vorrichtung bei hochgefahrenem Gehäuse 1 nimmt nur einen geringen Teil der freien Streckenhöhe ein, so daß auch in niedrigen Strecken, etwa in Abbau- oder Wetterstrecken, noch ausreichend Platz unter dem Gehäuse 1 verbleibt, um die übrigen Vortriebsarbeiten gleichzeitig mit der Ausbauarbeit ausführen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (9)

1 2 beitsaufwand zu verringern und einen Teil der AusPatentansprüche: bauarbeit vor Ort in den rückwärtigen Streckenbereich zu verlegen.
1. Auf einer Einschienenhängebahn verfahr- Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, die aus bare, heb- und senkbar eingerichtete Vorrichtung 5 einer an der Einschienenhängebahn verfahrbaren Arfür Vormontage, Transport und Einbau von beitsbühne besteht, die eine zum Streckenort auskra-Streckenausbauteilen beim Streckenvortrieb unter gende, an vertikalen Führungsschienen geführte, heb-Tage, dadurch gekennzeichnet, daß in und senkbar eingerichtete tischartige Konsole für den einem an einer Einschienenhängebahn (20) ver- Ausbau trägt, (deutsche Auslegeschrift 1195 702), fahrbaren, heb- und senkbar eingerichteten, fla- io die außerdem als zweite Arbeitsbühne nach dem chen kastenartigen Gehäuse (1) zwei an dessen Vorpfänden der Ausbaukappen dient. Bei dieser dem Streckenort zugekehrten Stirnseite heraus- Bauart einer Vorrichtung für Vormontage, Transport kragende, horizontal angeordnete, im Inneren be- und Einbau von Ausbauteilen ist es nachteilig, daß, wegbar verlagerte Tragarme (2) untergebracht bedingt durch die Zweiteilung, eine vergleichsweise sind, deren herausragende Enden (12) als Trag- 15 sperrige Konstruktion entstanden ist, die wegen ihres bühne (15) für die Ausbauteile dienen. großen Raumbedarfs für Strecken geringer Strecken-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- höhe unvorteilhaft ist, weil während des Ausbauens kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ortsseitig über keine anderen Arbeiten vor Ort durchgeführt werden ein Zugmittel (11) (Seil oder Kette) und strecken- können.
seitig über eine Zahnstange (4) an auf der Ein- 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schienenhängebahn (20) angeordneten Laufkat- Vorrichtung zu schaffen, die diesen Nachteil vermei-
zen (7 und 10) angehängt ist, wobei eine Zug- det und für den Ausbau niedriger Strecken geeignet
winde (3) für das Zugmittel (11) und ein Zahn- ist.
Stangenantrieb (5) für die Zahnstange (4) im Ge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gehäuse (1) untergebracht sind. 25 löst, daß ein auf einer Einschienenhängebahn ver-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- fahrbares, heb- und senkbar eingerichtetes flaches, durch gekennzeichnet, daß eine der Laufkatzen kastenartiges Gehäuse an seiner dem Streckenort zu-(7,10) mit einem Eigenantrieb ausgerüstet ist. gekehrten Stirnseite zwei herauskragende, horizontal
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, angeordnete, im Inneren bewegbar verlagerte Tragdadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (4) 30 arme aufweist, die als Tragbühne zur Aufnahme der starr mit der Laufkatze (10) verbunden ist. Ausbauteile ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, Durch das Verlegen der Tragarme in das Innere dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (4) des Gehäuses wird eine raumsparende Ausbildung teilbar und schwenkbar ausgebildet ist. der Vorrichtung erreicht, so daß sie auch in Strecken
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 geringer Höhe verwendet werden kann,
kennzeichnet, daß die aus dem Gehäuse (1) her- Zweckmäßig wird das Gehäuse ortsseitig über ein auskragenden Enden (12) der Tragarme (2) trep- Zugmittel (Seil oder Kette) und streckenseitig über penförmig nach oben abgesetzt sind. eine Zahnstange an auf der Einschienenhängebahn
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, angeordnete Laufkatzen angehängt, wobei eine Zugdadurch gekennzeichnet, daß die Tragbühne (15) 40 winde für das Zugmittel und ein Zahnstangenantrieb mit Haltevorrichtungen (13) für die Ausbaukap- für die Zahnstange im Gehäuse untergebracht sind,
pen (9) versehen ist. Zweckmäßig wird mindestens eine der beiden
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Laufkatzen mit einem Eigenantrieb versehen, um das kennzeichnet, daß die Tragarme (2) mittels hy- Verfahren der Vorrichtung in der Strecke zu erleichdraulischer Zylinder (6) in der Gehäuseebene 45 tern.
und quer zur Streckenlängsachse verschiebbar Vorzugsweise wird die Zahnstange starr mit der
sind. zugehörigen Laufkatze verbunden, damit sie gleich-
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, zeitig als Führungsschiene bei den Heb- und Senkbedadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (2) wegungen des Gehäuses dienen kann. Zweckmäßig im Gehäuse (1) gegen Rollen oder Walzen (14) 50 wird die Zahnstange teilbar und schwenkbar ausgeabstützbar sind, die streckenseitig oberhalb und bildet, damit sie bei hochgefahrenem Gehäuse in eine ortsseitig unterhalb der Tragarme (2) angeordnet etwa waagerechte Lage ausgeschwenkt und in dieser sind. Lage festgelegt werden kann.
Die Aufhängung des Zugmittels an der ortsseitigen 55 Laufkatze und die starre Befestigung der Zahnstange an der streckenseitigen Laufkatze benötigt in vertikaler Richtung nur wenig Platz, so daß das Gehäuse beim Hochfahren ganz nahe an die Schienen der Hängebahn, also ohne einen nennenswerten Höhen-
Die Erfindung betrifft eine an einer Einschienen- 60 verlust herangezogen werden kann,
hängebahn verfahrbare, heb- und senkbar eingerich- Um die Tragbühne der Streckenfirste anzunähern,
tete Vorrichtung für Vormontage, Transport und werden die aus dem Gehäuse herauskragenden En-Einbau von Streckenausbauteilen beim Streckenvor- den der Tragarme zweckmäßig treppenförmig nach trieb unter Tage. oben abgesetzt. Die Tragbühne wird zweckmäßig mit
Derartige Vorrichtungen werden beim Auffahren 65 Haltevorrichtungen versehen, die die Ausbaukappen von Strecken eingesetzt, um die Gefährdung der aufnehmen und den richtigen Abstand und die vorge-Leute beim Einbringen des Ausbaus im nicht ausge- gebene Richtung einhalten helfen,
bauten Streckenteil vor Ort zu vermeiden, den Ar- Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung
DE19722255450 1972-11-11 1972-11-11 Verfahrbare Vorrichtung für Vormontage, Transport und Einbau von Streckenausbauteilen Expired DE2255450C2 (de)

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