DE850587C - Foerdereinrichtung fuer den Strebausbau, insbesondere fuer Grubenstempel und Kappen - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer den Strebausbau, insbesondere fuer Grubenstempel und Kappen

Info

Publication number
DE850587C
DE850587C DEM7622A DEM0007622A DE850587C DE 850587 C DE850587 C DE 850587C DE M7622 A DEM7622 A DE M7622A DE M0007622 A DEM0007622 A DE M0007622A DE 850587 C DE850587 C DE 850587C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
caps
conveyor
running
running rail
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM7622A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mueller & Borggraefe Kommandit
Original Assignee
Mueller & Borggraefe Kommandit
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mueller & Borggraefe Kommandit filed Critical Mueller & Borggraefe Kommandit
Priority to DEM7622A priority Critical patent/DE850587C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE850587C publication Critical patent/DE850587C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/60Devices for withdrawing props or chocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/58Devices for setting props or chocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/0213Assembling devices for pivoting caps upwardly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung für den Strebausbau, insbesondere für Grubenstempel und Kappen Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Stempel und Kappen vom bruchseitigen Ende des Strebs zum Kohlenstoß, hauptsächlich für die halbsteile und steile Lagerung.
  • In dieser Lagerung ist es bisher bekannt, die geraubten Stempel und Kappen mit Ketten aneinanderzukuppehi, um ihr Abwärtsrollen zu vermeiden.
  • Das Versetzen des Strehausbaus macht bei einem Einfallen von über 30° große Schwierigkeiten, besonders durch den Transport der Ausbauteile von der Bruchseite zum Kohlenstoß. Zur Erleichterung und Beschleunigung der :@usbauarbeiten dient die Fördereinrichtung nach der Erfindung.
  • Dabei werden parallel zu den Stempelreihen an den Kappen oder Stempeln leicht anbringbare und versetzbare Laufschienen oder Tragseile angeordnet, in oder auf denen Hängebahnwagen laufen, welche die geraubten Stempel und Kappen einzeln oder gemeinsam zum Kohlenstoß fördern.
  • Die Anhängeklammern nach der Erfindung sind als scherenartige, haken- oder knebelförmige Teile leicht an die Kappen anzuhängen und zu lösen.
  • Dabei kann bei schmalen Flanschrändern auch ein Vorreiber zur Anklammerung der Anhängeklammer dienen.
  • ,Zur Befestigung an den Stempelschäften sieht die Erfindung zwei versetzt zueinander an einem Winkelhebel angeordnete Klemmbacken vor.
  • Der Arm der Anhängeklammer ist zum Hangenden hin hochgebogen, um möglichst wenig die Flözdurchgangshöhe einzuschränken. Am Arm der Anhängeklammer hängt die Laufschiene derart an Gelenkbolzen, daß sie sich selbsttätig senkrecht einstellt.
  • Um ein Durchhängen der Laufschienen großer Längen zu vermeiden, können in der Mitte zwischen den beiden äußeren Anhängeklammern allseitig verstellbare Stützklammern das Durchhängen der Laufschienen unter Last verhindern. Um ein Lösen der Schienen beim Umbau zu vermeiden, können die Schienen längs verschiebbar in ihren Tragvorrichtungen angeordnet sein und zum Kohlenstoß hin vorgeschoben werden.
  • Die Erfindung sieht mehrere Schienenprofile vor. Ein T-förmiges Profil von Leichtmetallschienen wird gelenkig mit nach oben gerichtetem Steg aufgehängt. Beiderseits des Stegs laufen Rollen auf den Innenflächen der Flanschen. Der an den Rollenachsen hängende und den drehbaren Lasthaken aufnehmende Bügel des Wagens weist Gleitkufen zur seitlichen Führung an den Laufschienen auf.
  • Bei einer an sich bekannten Laufschiene aus einem Kastenprofil, das auf der Unterseite längs geschlitzt ist, und in dem die Rollen beiderseits des aus einer Platte gebildeten Wagens verdeckt angeordnet sind, wird eine leichte Verschiebbarkeit des Profils in axialer Richtung in unten offenen Bügeln erreicht.
  • .An Stelle eines Lasthakens kann in einer Bohrung der Wagenplatte ein Ring mit eingehängter Schlingkette mit einer Verkürzungsklaue angeschmiedet sein.
  • Bei Laufschienen, die nach der Erfindung aus Rohrenden ,gebildet sein können, weisen die Tragarme Steckzapfen auf, auf die die Rohre aufgesteckt eine Verlängerung der Laufschienen auf einfachste Weise ermöglichen. Der Wagen mit einem entsprechend profilierten Laufrad ist durch den Lastbügel derart am Rohr geführt, daß ein Entgleisen des Wagens unmöglich ist.' Nach der Erfindung kann die Laufschiene ebenfalls einen C-förmig gestalteten Querschnitt aufweisen. Auf der Oberkante läuft die mit Bordscheiben versehene Rolle. Der Tragarm ist längs verschiebbar von der Rückseite her in die Schiene angreifend angeordnet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen in der Arbeitserleichterung für den Bergmann sowie in der Zeitersparnis bei der Herrichtung des fortschreitenden Ausbaus begründet. Der zu verbauende Stempel wird vorher an den Wagen angeschlagen und kann ,infolge des halbsteilen Einfallens zwar in die Lücke des in der Nähe der nächstliegenden Stempelreihe hängen, aber nicht abrutschen.
  • In der geraubten Stellung wird .der Wagen durch Verschieben auf der Laufschiene mühelos von der Bruchkante zum Kohlenstoß hin verschoben und hier unter die bereits vorgepfändete Kappe gesetzt. Die Laufschiene kann infolge ihres geringen Gewichts, besonders wenn sie aus Leichtmetall besteht, leicht und schnell umgelegt werden, so daß sie für die nächste Raubarbeit passend liegt. Durch die schiebbare Anordnung der Laufschienen in ihren Tragarmen kann auch eine Verstellung der Laufschienen erreicht werden, ohne sie gänzlich zu lösen. Die Laufschienen hängen sich immer senkrecht und behindern kaum die lichte Höhe des Flözes.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt Abb. i den Querschnitt durch eine in haitisteiler Lagerung mittels eines Stempels unterstützte Kappe, an der eine T-förmig profilierte Laufschiene hängt, E1bb. 2 den Querschnitt durch einen Abbaustreb mit einer Stempelreihe von drei bis vier Stempeln mit einer Transportvorrichtung vor dem Verbauen, Abb.3 die Draufsicht auf den Wagen nach Abb. i, Abb. 4 den Querschnitt durch eine doppel-T-förmige Kappe mit darangehängter kastenförmig°r Laufschiene und Wagen, Abb. 5 den Querschnitt durch eine kastenförmige Kappe mit darangehängter Rohrlaufschiene und ihrem Wagen, Abb. 6 einen Klammerhaken zur Befestigung an einem Oberstempel, Abb. 7 eine C-förmig profilierte Laufschiene mit Hängearm und darauf laufender Rolle, Abb. 8 eine Rohrschiene gemäß Abb. 5 im Längsschnitt an einer Steckvorrichtung.
  • Nach Abt. i ist die doppel-T-förmige Kappe i mittels des Stempels 2 gegen das halbsteil lagernde Hangende 3 eines Kohlenflözes gedrückt. Die Laufschiene 4 nach Abb. i ist T-förmig gestaltet und hängt mit ihrem an den Steg 5 geschweißten Auge 6 auf dem Bolzen 7 an dem Arm 8 der Anhä.ngklammer g. Die Anhängklammer g legt sich mit dem festen Bolzenstück io um einen Flansch ,der Kappe i. Auf den anderen Flansch wird das am Bolzen i i an-gelenkte lose Bogenstück 12 fest verbunden. Auf der ln»enseite der Flansche 13 und 14 der Laufschiene 4, zu beiden Seiten des Stegs 5, laufen die Rollen 15 und 16. An den Rollenachsen 17, 18 hängt der Bügel ig des Wagens, an dessen unterem Ende der Lasthaken 2o drehbar angebracht ist.
  • Zur seitlichen Führung der Laufschiene 4 ist der Wagen mit Gleitkufen 21 und 22 ausgestattet. Die zu transportierenden Ausbauteile, wie Stempel und Kappen, werden mittels einer Schlingkette 23 am Haken angehängt.
  • Die Abb. 2 veranschaulicht die ani Ausbau angehängte Laufschiene 4 in ihrer Arbeitsstellung. Die Anhängklammern g an beiden Enden halten die Laufschiene 4. In der 'Mitte kann die Laufschiene 4 durch eine Anhängklammer 24 unterstützt werden, die in der Höhe und zur Seite zur Anpassung verstellbar ist. Die Enden der Laufschiene 4 sind durch eingesetzte Abschlußplatten 25 derartig verschlossen, daß der Wagen nicht an der Stirnseite ablaufen kann. Der zu raubende Stempel 2a bzw. die Kappe ja hängt nach dem Einsenken des Oberstempels an der Schlingkette 23 am Wagenbügel ig.
  • Die Abb. 4 veranschaulicht eine feste Anhängklammer 9 mit einem vorderen festen Bogenstück 26 und einem festen Haken 27 auf der Rückseite der Kappe. Die Laufschiene 4 besteht hierbei aus einem Kastenprofil, das am unteren Ende einen Längsschlitz 28 zur Durchfahrt der Wagenplatte 29 aufweist. Die Laufrollen 15 und 16 sind geschützt im Innern des Profils untergebracht und laufen auf den Unterflanschen 30 und 31. Die kastenförmige Laufschiene hängt lose in unten offenen Bügeln 32 am Bolzen 7 der Anhängklammer 9. An Stelle eines Hakens ist ein Ring 33, welcher die Schlingkette 23 und eine bekannte Verkürzungsklaue 24 trägt, angeschmiedet.
  • Gemäß :111i. 5 kann die Anhängklammer 9 bei kurzen Flanschansätzen mittels eines vorderen Bogenstücks 26 und eines auf dem Bolzen 34 schwenkbaren Knebels 35 oder Vorreiber, der am Griff 36 bedient werden kann, ausgerüstet sein. Als Laufschiene kann ein Rohr 37 an Tragarmen 38 mit dem Bolzen 7 der Anhängklammer 9 gelenkig gehalten werden. Die einzelne, auf dem Rohr 37 laufende Rolle 39 ist dem Rohr angepaßt mit einer Rille versehen. Der Lastbügel 40 ist unter das Rohr 37 gebogen und verhindert ein Entgleisen der Rolle 39. Die Last kann hierbei in ,die Bohrung 41 des Lastbügels 4o eingehängt werden.
  • Nach A ;1b. 8 kann der Tragarm 38 mit Steckzapfen 42 und 43 versehen sein, auf die die aus Rohr gebildete Schiene aufgesteckt werden kann.
  • Dieselbe Möglichkeit der Verlängerung der Laufschienen durch Ineinanderstecken von Profilschienen auf Tragarmteile veranschaulicht Abb. 7. Das Profil der Laufschiene ist hierbei C-förmig gestaltet. Die Tragarme 38 greifen von 'hinten in eine Aussparung 44 des Profils hinein und sind mit der Platte 45 leicht längs verschiebbar eingeführt. Auf der Schiene läuft eine mit Bordscheiben 46 versehene Rolle 39.
  • Gemäß .11i1. fi k<innen die Laufschienen 4 direkt oder mittels eines Tragarms am Winkelhebel 47 mit Löchern 48 eingehängt werden. Der Winkelhebel 47 dient mit seinen auf Bolzen 49 und 5o angelenkten Klemmbacken 51 und 52 zum Anklammern in den Oherstempel 2.
  • Die Laufschienen und ihre dargestellten Befestigungsvorrichtungen können je nach den Anforderungen, anders als in den Zeichnungen dargestellt und beschrieben, miteinander verwandt werden. An Stelle starrer Laufschienen können ebenfalls Drahtseile als Lastseile in die Kappen oder Stempel geklemmt werden. Die Befestigung der Seile an den Anhängklammern geschieht in ähnlicher Weise wie bei starren Laufschienen.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fördereinrichtung für den Strebausbau, insbesondere für Grubenstempel und Kappen, vorwiegend in halbsteiler und steiler Lagerung, gekennzeichnet durch eine vom bruchseitigen Ende zum Kohlenstoß führende, am ;Ausbau verlegbar montierte Laufschiene (4) oder ein Tragseil und eine auf diesen mittels Rollen (15 und 16 bzw. 39) verschiebbare Vorrichtung, an @@ elcl@er die geraubt:ii Stempel (26) und Kappen (I°) anhängbar und verfahrbar sind.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Laufschienen (4) oder Tragseile durch scheren-, haken- oder knebelartig wirkende Anhängklammern (9) an den Kappen (i) vorgesehen ist.
  3. 3. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß die am Unterflansch einer kastenförmigen Kappe angreifende Anhängklammer (9) einen Knebel (35) oder Vorreiber aufweist.
  4. 4. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängklammer (9) zur Befestigung am Oberstempel mit zwei versetzt zueinander angeordneten Klemmbacken (5i und 52) versehen ist.
  5. 5. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch .gekennzeichnet, daß die Laufschiene (4) auf einem Gelenkbolzen (7) am hochgebogenen Arm (8) der Anhängklammer (9), sich senkrecht einstellend, befestigt ist.
  6. 6. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei Stempeln in der Streichrichtung zur Unterstützung der Schiene in der Mitte allseitig verstellbare Stützklammern (24) angeordnet sind.
  7. 7. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (4) längs verschiebbar in ihrer Aufhängung angeordnet sind. B.
  8. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (4) vorzugsweise aus Leichtmetall als hängende T-Profile mit Abschlußplatten (25) an den Enden ausgebildet sind und der Wagen mit Rollen (15 und 16) auf der Innenseite der Flansche beiderseits des Stegs (5) läuft.
  9. 9. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Rollenachsen (17 und 18) hängende Bügel (i9) des Wagens Gleitkufen (21 und 22) zur seitlichen Führung an der Laufschiene (4) aufweist. io.
  10. Fördereinrichtung nach ,den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Bügel (i9) des Wagens ein drehbar befestigter Lasthaken (2o) angebracht ist, in den eine Schlingkette (23) zum Anhängen der geraubten Stempel und Kappen .einhängbar ist. i i.
  11. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (4) aus einem auf der Unterseite mit einem Längsschlitz (28) versehenen Kastenprofil gebildet sind, in dem die Rollen (15 und 16) beiderseits des aus einer Platte (29) gebildeten Wagens verdeckt angeordnet sind.
  12. 12. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen i bis 7 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (4) verschiebbar in einem unten teilweise offenen Bügel (3,2) hängt.
  13. 13. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung der Wagenplatte (29) ein Ring (33) mit eingehängter Schlingkette (23) und einer Verkürzungsklaue (24) eingeschmiedet ist.
  14. 14. Fördereinrichtung nach den _lnsprüc'hen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, (laß die Laufschiene (4) aus Rohrenden gebildet ist, die, an den mit :Aufsteckzapfen (42 und 43) versehenen Tragarmen (38) zusammengesteckt, verlängert \%-erden kann, und der \Vagei mit einerRolle (39) durch den Lastlriilel (4o) geführt auf dem Rohr läuft.
  15. 15. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen i l)is 7, dadurch gel<ennzeichiiet, daß die Laufschiene einen C-förmig gestalteten Querschnitt aufweist, auf dessen Oberkante die mit Bordscheiben (46) versehene Rolle (39) läuft, und der Tragarm (38) längs verschiebbar von der Rückseite her in die Schiene (.4) eingreift.
DEM7622A 1950-11-23 1950-11-23 Foerdereinrichtung fuer den Strebausbau, insbesondere fuer Grubenstempel und Kappen Expired DE850587C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM7622A DE850587C (de) 1950-11-23 1950-11-23 Foerdereinrichtung fuer den Strebausbau, insbesondere fuer Grubenstempel und Kappen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM7622A DE850587C (de) 1950-11-23 1950-11-23 Foerdereinrichtung fuer den Strebausbau, insbesondere fuer Grubenstempel und Kappen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE850587C true DE850587C (de) 1952-09-25

Family

ID=7293821

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM7622A Expired DE850587C (de) 1950-11-23 1950-11-23 Foerdereinrichtung fuer den Strebausbau, insbesondere fuer Grubenstempel und Kappen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE850587C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE850587C (de) Foerdereinrichtung fuer den Strebausbau, insbesondere fuer Grubenstempel und Kappen
DE2414495C3 (de) Traggeschirr für hängend verfahrbare längliche Lasten
DE19854937C1 (de) Gelenkige Schienenverbindung für Schienenstöße von Profillaufschienen einer Einschienen-Hängebahn
DE7712886U1 (de) Transporteinrichtung, insbesondere fuer schildausbaueinheiten
DE2942101A1 (de) Vorrichtung zum durchbauen von strecken, insbesondere im bergbau
DE862588C (de) Vorrichtung zum Aufhaengen von Rohren, Rinnen od. dgl. an Ausbaugliedern
DE901882C (de) Haltegeraet fuer beim Abbau von Kohle und anderen Mineralien zu verwendende Gewinnungswerkzeuge
DE1014056B (de) Verfahren zum Abhaengen von Schrapper-Rollen und Abhaengegeraet zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2531316A1 (de) Montagebuehne
DE1153707B (de) Aufhaengung von Blasversatzrohrleitungen an der rueckwaertigen Kappe eines hydraulischen Ausbaugestelles
DE944928C (de) Traggestell fuer Stahlgliederfoerderbaender od. dgl.
DE973479C (de) Strebkappenverbindung
DE905364C (de) Staubbuehnenhalter
DE943463C (de) Wetterdichter Abschluss von Schachttruemern gegeneinander
DE1698296U (de) Kurvenlaeufiges foerderband, dessen als tragflaeche dienendes faltenband durch stuetzrollen auf seitlich angebrachten fuehrungsschienen abgestuetzt ist.
DE2107922A1 (de) Einschienen-Hängebahn, insbesondere für die Förderung in Grubenstrecken
DE813691C (de) Ausbautraeger, wie Schaleisen o. dgl. fuer den Strebausbau
AT502612B1 (de) Sektionaltor
DE1073177B (de) Klemmvorrichtung für die Verbindung des Förderseils mit einer im Schacht angeordneten Tragbühne
DE1233811B (de) Vorrichtung fuer das Einbringen von Kappen beim Absichern des Hangenden unter Tage
DE1433237C (de) Verbindungsvorrichtung für eine Strebausbaukappe mit dem Firstsegment eines Gleitbogen-Streckenausbaues
DE1268540B (de) Traggeruest fuer endlose Foerderbaender
DE2918192A1 (de) Vorrichtung zum transportieren und montieren von spurlatten und einstrichen im schacht
DE1583084A1 (de) Strebausbau,bei dem die Kappen der Ausbaurahmen eine Schiene tragen,an der die Blasversatzrohrleitung verschiebbar aufgehaengt ist
DE3007262A1 (de) Anordnung von mehreren, bogenfoermigen rahmen des untertagestreckenausbaus aus ineinanderlegbaren ausbauprofilsegmenten, mehreren abstandshaltern der verbolzungen eines vormontierten kappenschirm