DE1014056B - Verfahren zum Abhaengen von Schrapper-Rollen und Abhaengegeraet zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abhaengen von Schrapper-Rollen und Abhaengegeraet zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Publication number
DE1014056B
DE1014056B DEG19306A DEG0019306A DE1014056B DE 1014056 B DE1014056 B DE 1014056B DE G19306 A DEG19306 A DE G19306A DE G0019306 A DEG0019306 A DE G0019306A DE 1014056 B DE1014056 B DE 1014056B
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DE
Germany
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scraper
rope
roller
roll
load hook
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DEG19306A
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Georges Greffier
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GEORGES GREFFIER
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GEORGES GREFFIER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/063Loading devices for use in mining
    • E21F13/065Scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abhängen von Schrapper-Rollen und Abhängegerät zur Durchführung des Verfahrens Das Abhängen der im Bergbau verwendeten Schrapper-Rollen erfolgt üblicherweise durch die vor Ort tätigen Bergleute mit Hilfe von unterhalb der Aufhängestelle aufgestellten Leitern. Der Bergmann, der also auf einer solchen Leiter in oft beträchtliche Höhen steigen muß, ist während dieser Arbeit ständig in Gefahr, verschüttet zu werden, da die Decke unter dem Bergdruck stets zum Einbrechen neigt. Da besonders in mächtigen Eisenerzschichten die Rollen häufig bis zu einer Höhe von 10 m und darüber aufgehängt werden, sind die beim Abhängen verwendeten Leitern infolge ihrer Länge auch sehr schwer, so daß dies im Untertagebau zu sehr umständlichen und viel Zeit in Anspruch nehmenden Arbeiten zwingt. Je höher also die Schrapper-Rollen an der Decke aufgehängt sind, um so länger sind die Bergleute bei diesen Arbeiten zum Aufenthalt in der Gefahrenzone gezwungen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufhängen von Schrapper-Rollen, welches jede Gefährdung der Bergleute ausschließt, dadurch, daß erfindungsgemäß bei bis zur Schrapper-Rolle hochgezogenem Schrapper ein mit einem Auslegerarm versehenes Abhängegerät auf dem zur Schrapper-Rolle laufenden Seiltrum befestigt und bei anschließendem Zurückziehen des Schrappers zur Schrapper-Rolle geführt wird, wo das vordere Ende des Auslegerarms gegen eine den Lasthaken der Schrapper-Rolle haltende Verriegelung stößt, so daß der Lasthaken freigegeben wird und die Schrapper-Rolle durch ihr Eigengewicht aus der Aufhängung herausfällt, worauf durch Aufrollen des Schrapperseiles die Schrapper-Rolle eingezogen wird.
  • In Fällen, wo die Schrapper-Rolle nicht in zu großen Höhen angeordnet ist, kann das Abhängen auch dadurch erfolgen, daß bei an der Seilwinde, also in Ruhestellung stehendem Schrapper mittels einer Stange, einem Rohr od. dgl. gegen die Verriegelung des Lasthakens der Schrapper-Rolle gestoßen wird, worauf die unter dem Eigengewicht zu Boden. gefallene Schrapper-Rolle durch Aufrollen des Schrapperseiles eingezogen wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird also nicht nur die Gefährdung der Bergleute beim Abhängen der Rolle ausgeschaltet, sondern es wird darüber hinaus auch eine beachtliche Zeitersparnis erzielt, da das Abhängen der Schrapper-Rolle nach dem Verladen des am Boden lagernden Eisenerzes, gleichgültig in welchen Höhen oder in welcher Entfernung die Rollen von der Verlademaschine aufgehängt sind, mit Hilfe des Abhängegeräts von der Verlademaschine aus erfolgen kann.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist bei der Schrapper-Rolle eine Seilrolle zwischen den beiden Platten eines Hakengeschirrs lose drehbar angeordnet und oberhalb der Seilrolle ein um eine zur Rollenachse parallele Achse schwenkbarer Lasthaken, dessen Ende in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung eines federbelasteten Riegels einrastet, angebracht. Um ein Betätigen der Verriegelung durch ein eventuelles Anschlagen des Schrapperseiles zu verhindern, ist zwischen Seilrolle und Riegel eine Abdeckplatte vorgesehen.
  • Zur Auslösung der Verriegelung des Lasthakens dient ein Abhängegerät, bei dem ein geteiltes Rohrstück, welches mittels eines mit Scharnieren od. dgl. versehenen Klemmstücks auf dem Schrapperseil befestigt ist, als Träger für ein aufschiebbares eisernes Formstück auf dessen Oberseite ein Auslegerarm angelenkt ist, der gegebenenfalls in einer Führung auf der Oberseite des Formstückes gehaltert und mittels über seine Länge verteilten, dem Seildurchmesser entsprechende Ausnehmungen aufweisenden Führungskörpern auf dem Seil abgestützt ist. Der Auslegerarm kann mittels elastischer Mittel, z. B. einer Federschlaufe, an die obere Fläche des eisernen Formstückes herangezogen sein. Einer der auf dem Auslegerarm angeordneten Führungskörper wird vorteilhafterweise an seinem Ende, als Stoßkörper, angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten des Verfahrens, der Schr.apper-Rolle und des Abhängegerätes nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt eine Schrapper-Rolle in Ansicht und Fig. 2 einen Schnitt in Fig. 1 nach der Linie A-B; Fig. 3 ist eine Ansicht des Abhängegerätes, während in den Fig.4 und 5 Schnitte durch den Formkörper und den Stoßkörper in Fig. 3 dargestellt sind; Fig.6 und 7 zeigen in Auf- und Grundriß eine Schrapperanordnung mit zwei Schrapper-Rollen; Fig. 8 zeigt eine im Gestein aufgehängte Sch.rapper-Rolle mit davorstehendem Abhängegerät und Fig. 9 die Anordnung beim Einsetzen des Abhängeg erätes.
  • Zwischen zwei Platten 1 eines Lasthakengeschirrs, die einerseits durch Distanzbolzen 2,. andererseits durch die zwischen ihnen gelagerten Achsen im gleichen Abstand gehalten werden, ist auf einer Achse 3 eine Seilrolle 4, z. B. unter Zwischenschaltung eines Rollenlagers 5, gelagert. Der Rand der Seilrolle 4 kann, mit einem Randwulst 6 versehen sein, der in einer entsprechenden Ausnehmung 7 der Begrenzungsplatten des Lasthakengeschirrs aufgenommen wird, so daß für die Seilrolle auch eine seitliche Führung gegeben ist.
  • Oberhalb der Seilrolle ist auf einer Achse 8, die parallel zur Seilrollenachse im Lasthakengeschirr sitzt, ein Lasthaken 9 schwenkbar angeordnet. Wenn der Lasthaken 9 gegen die Längsachse des Lasthakengeschirrs, also in das Innere desselben, gedrückt wird, rastet er mit seinem unteren Ende 10 in eine Ausnehmung 11 eines Riegels 12 ein, der, unter dem Druck einer Feder 13 stehend, um einen Bolzen 14 verschwenkbar ist. Die Feder 13 ist bestrebt, den Riegel 12 stets in Richtung des Uhrzeigers nach oben zu drücken, so daß der Lasthaken 9, wenn er nach innen gedrückt wird, immer zuverlässig in: die Öffnung 1i des Riegels 12 einrasten wird. Um den Riegel gegen eine ungewollte Betätigung, nämlich dadurch, daß eventuell das Seil gegen sein rechtes Ende schlagen könnte, zu schützen, ist eine Abdeckplatte 15 zwischen Seilrolle 4 und Riegel 12 vorgesehen.
  • Das Abhängegerät, welches an dem Seiltrum befestigt werden muß, besteht aus einem mit dem Seil fest verbundenen Teil und einem auf diesen aufzusetzenden beweglichen Teil. Ein zweiteiliges Rohr 16 wird mittels einer Klemmschelle 17, deren beide Teile z. B. durch Scharniere 18 miteinander verbunden sind und die durch Schrauben 19 festgezogen werden kann, auf dem Schrapperseil 20 befestigt. über das Rohr 16 wird ein eisernes Formstück 21 geschoben, zu welchem Zweck in demselben eine entsprechende Ausnehmung für das Rohr 16 vorgesehen ist. Auf der Oberseite des Formstückes ist ein Auslegerarm 22 mittels eines Scharnierstiftes 23 angelenkt. Auf der Oberseite des Formstückes 21 ist ferner eine offene Führungsschale 24 für den Arm 22 angebracht, und dieser ist mit Hilfe einer Federschlaufe 25 elastisch gegen die Oberseite des Formstückes 21 gezogen. Auf dem Arm 22 sind zwei Führungskörper 26 und 27 vorgesehen, die Ausnehrnungen 28 vom Durchmesser des Seiles 20 haben, so daß der Arm auf dem Seil 20 aufruht. Der Führungskörper 27 ist am Ende dies Auslegerarms 22 angebracht und dient gleichzeitig als Stoßkörper zur Auslösung der Verriegelung des Lasthakens der Schrapper-Rolle. Zu diesem Zweck sind seitlich Arme 29 an dem Stoßkörper 27 angebracht.
  • Den Schrapper währen.. der Arbeit zeigen die Fig. 6 und 7; wobei mittels des Sehrappers 30 die vorher abgebauten Erzmengen 31 zur Verlademaschine 32 befördert werden sollen.
  • Wenn das gesamte Erz vom Schrapper zur Verlademaschine gebracht worden ist und die Schrapper-Rolle abgehängt werden soll, wird der Schrapper 30 bis an die Schrapper-Rolle herangeführt und auf dem Seiltrum 20 neben der Verlademaschine 32 das Abhängegerät befestigt. Der Schrapper 30 wird nunmehr wieder an die Verlademaschine herangeführt, so daß das Seiltrum 20 in Richtung des Pfeiles d gegen die Schrapper-Rolle geführt wird. Die Schrapper-Rolle, die mittels einer Seilschlaufe 33 und einen diese haltenden Haken 34 an der Decke des Stollens oder der Kammer aufgehängt ist, ist dadurch mit der Schlaufe 33 verbunden, daß der Haken 9 durch den Riegel 12 festgehalten ist. Wenn das Abhängegerät nahe an die Schrapper-Rolle 4 herangekommen ist, hebt sich der Auslegearm 22 entgegen dem Zug der Feder 25 vom Seil 20 ab, so daß bei weiterem Auflaufen des Seiles 20 auf die Rolle 4 der Stoßkörper 27 gegen das rechte Ende des Riegels 12 stößt und ihn entgegen dem Druck der Feder 13 nach oben bewegt. Dadurch wird das Ende 10 des Hakens 9, welches in der öffnung 11 des Riegels 12 festgehalten ist, frei und unter dem Eigengewicht der Schrapper-Rolle der Haken 9 um die Achse 8 nach oben gedreht, so daß der Haken aus der Schlaufe 33 gleitet und die Schrapper-Rolle zu, Boden fallen kann. Durch Aufrollen des Schrapperseils wird die Schrapper-Rolle zum Verladegerät eingezogen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Abhängen von Schrapper-Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß bei bis zur Schrapper-Rolle hochgezogenem Schrapper einmit einem Auslegerarm versehenes Abhängegerät auf dem zur Schrapper-Rolle laufenden Seiltrum befestigt und bei anschließendem Zurückziehen des Schrappers zur Schrapper-Rolle geführt wird, wo das vordere Ende des Auslegerarms gegen eine den Lasthaken der Schrapper-Rolle haltende Verriegelung stößt, so daß der Lasthaken freigegeben wird und die Schrapper-Rolle durch ihr Eigengewicht aus der Aufhängung herausfällt, worauf durch Aufrollen des Schrapperseils die Schrapper-Rolle eingezogen wird.
  2. 2. Verfahren zum Abhängen von Schrapper-Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß bei an der Seilwinde in Ruhestellung stehendem Schrapper mittels einer Stange, Rohr od. dgl. gegen die Verriegelung des Lasthakens der Schrapper-Rolle gestoßen wird, worauf die unter dem Eigengewicht zu Boden gefallene Schrapper-Rolle durch Aufrollen des Schrapperseils eingezogen wird.
  3. 3. Schrapper-Rolle zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seilrolle zwischen den beiden Platten eines Hakengeschirrs lose drehbar angeordnet und oberhalb der Seilrolle ein um eine zur Rollenachse parallele Achse schwenkbarer Lasthaken, dessen Ende in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung eines federbelasteten Riegels einrastet, angebracht ist.
  4. 4. Schrapper-Rolle nach Anspruch 3, dadun-ch gekennzeichnet, daß zwischen Seilrolle und Riegel eine Abdeckplatte vorgesehen ist.
  5. 5. Abhängegerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein geteiltes Rohrstück, welches mittels eines mit Scharnieren od. dgl. versehenenKlemmstückes auf dem Schrapperseil befestigt ist, als Träger für ein aufschiebbares eisernes Formstück dient, auf dessen Oberseite ein Auslegerarm aasgelenkt ist, der gegebenenfalls in einer Führung auf der Oberseite des Formstückes gehaltert und mittels über seine Länge verteilter, dem Seildurchmesser entsprechende Ausnehmungen aufweisender Führungskörper auf dem Seil abgestützt ist.
  6. 6. Abhängegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Auslegerarm mittels elastischer Mittel, z. B. einer Federschlaufe, an die obere Fläche des eisernen Formstückes herangezogen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB einer der auf dem Auslegerarm angeordneten Führungskörper an seinem Ende, als Stoßkörper, angeordnet ist.
DEG19306A 1956-03-29 1956-03-29 Verfahren zum Abhaengen von Schrapper-Rollen und Abhaengegeraet zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1014056B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166434B (de) * 1960-07-12 1964-03-26 Urbain Filipozzi Aushakbare Hakenflasche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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