DE942386C - Vorrichtung zum Einbringen von Versatz in Abbaustreben - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Versatz in Abbaustreben

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DE942386C
DE942386C DEB2943D DEB0002943D DE942386C DE 942386 C DE942386 C DE 942386C DE B2943 D DEB2943 D DE B2943D DE B0002943 D DEB0002943 D DE B0002943D DE 942386 C DE942386 C DE 942386C
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DE
Germany
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offset
blow
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machine
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DEB2943D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Kuhn
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Becorit Grubenausbau GmbH
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Becorit Grubenausbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einbringen von Versatz in Abbaustreben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Bergeversatz in Abbaustreben, deren Ausbauelemente nacheinander maschinell verschoben werden, unter Verwendung eines von Ausbaurahmen versatzseitig relativ zu diesen quer verschieblich getragenen und nachgeführten., in Streb@längsrichtung verlaufenden Versatzförderers (z. B. einer Blasversatzleitung). Das Lagern oder Befestigen von Fördervorrichtungen an maschinell rückbaren Ausbauelementen ist grundsätzlich bekannit. Bei einer v orbekannten Ausführungsform sind an gegen den Abbaustoß verschiebbaren Stützböcken für die Unterstützung des Hangenden Tragarme vorgesehen, auf welchen ein in Strebrichtung verlaufendes Transporthand verlagert ist. Diese Anordnung erlaubt keine Relativverschiebung des Transportbandes gegenüber den Ausbauelementen, so daß es bei einem nacheinander erfolgenden Verschieben der Stützböcke in Richtung auf den Ab- baustoß der Förderer, sofern er mit dem Ausbau verbunden bleiben soll, fortlaufend an einer anderen Stelle im Knick geführt werden. muß. Eine derartige Durchknickung des Transportbandes setzt in jedem Falle eine Unterbrechung des Förderbetriebes voraus. Bei einer anderen zum Stand der Technik gehörenden Ausführungsform ist ein aus gelenkig miteinander verbundenen Platten bestehendes Fördermittel mittels eines Traggehänges an maschinell nacheinander verschiebbaren Ausbaurahmen aufgehängt. Beim Rücken: der Ausbaurahmen wird das von diesem getragene Versatzfördermittel mitgenommen. Infolge der geringen Ouerverschieblichkeit des Fördermittels zu den Ausbaurahmen ist dieses Mitnehmen, des Ver'sa,tzförderers nur unter Abknickung der gelenkig miteinander verbundenen Fördererabschnitte möglich, die bei allen @in der Praxis angewandtem: Versatzförderern, insbesondere bei Blasversatzleitumgen, eine Unterbrechung des Förderbetriebes erforderlich -macht.
  • Gegenüber den vorbekannten Vorrichtungen zum Einbringen von Bergeversatz, bei welchen ein von maschinell verschiebbaren Ausbaurahmen versatzseitig getragener Versatzförderer Verwendung findet, kennzeichnet sich: die Erfindung dadurch, daß der Versatzförderer,, z. B. die Blasversatzleitung, vom, den Rahmen: unter Wahrung der Verschieblichkeit der einzelnen Rahmen in gerader Linie in Richtung auf den Abbaustoß zu verschiebbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auch während des in Streblängsrichtung fortschreitenden, nacheinander erfolgenden Rückens der einzelnen Ausbaurahmen das Einbringen des Bergeversatzes ohne Unterbrechung betrieben werden. kann: Das Rücken der Ausbaurahmen erfolgt mittels einer in Streblängsrichtung bewegten Rückmaschine. Infolge der großen. Relativverschieblichkeit zwischen dem seine geradlinige Lage beibehaltenen Förderer und den Ausbaurahmen wird die Seitenverschneblichkeit der Ausbauglieder dusch den von diesen getragenen Versatzförderer nicht gestört. Die Mitnahme des Versatzförderers durch die nacheinander maschinell gerückten Ausbaurahmen erfolgt automatisch, ohne daß es erforderlich ist, hierzu besondere Maßnahmen zu treffen. Die Erfindung ermöglicht eine besonders vorteilhafte Abstimmung der verschiedenen, Arbeitsvorgänge im Streb, wobei ein besonderer Vorteil darin zu sehen ist, daß das Einbringen des Bergeversatzes und das der Gewinnung folgende maschinelle Rücken der Ausbauelemente ohne gegenseitige Störung gleichzeitig voirgenommen werden können. Hierdurch. läßt sich eine weitgehende Überschneidung der einzelnen zur Hereingewinnung der Kohle erforderlichen Arbeitsvorgänge im Streb und damit eine beträchtliche Er- höhung der täglichen Förderleistung erreichen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Bergezuführungsvorrichtung mit mehreren auf die Strebdänge verteilt angeordneten Austragsvorrichtumgen ausgerüstet, die von der Ausbauxückmaschine mittelbar oder unmittelbar gesteuert sind. Diese Bauart ist besonders. zweckmäßig bei Verwendung von Blasversatz. Bei der Anwendung von Schleuderversatz empfiehlt sich eine Anordnung, bei welcher eine der Bergezuführungsvorrichtung (z: B. Förderband) zugeordnete Schleudervorrichtung mittelbar oder unmittelbar von der Ausbaurückmaschine aus in Strebrichtung verfahren wird. Das Verlegen der Versatzleitung und des Ausbaus kann den besonderen Verhältnissen beim Abbau von Kohle durch neuartige, z. B. hobelartig ausgebildete Abbaumaschinen .in einfacher Weise angepaßt werden. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. i und 2 im Querschnitt und im Grundriß das Schema eines durch Rückmaschine; verschobenen Strebausbaus, Fig. 3 bis 5 das mechanische Einbringen des Versatzes an Hand eines Ausführungsbeispiels.
  • In Fig. i und 2 bedeutet i die längenveränderlichen und mit einem Schloß 2 ausgerüsteten Stempel, die durch Sohlstücke 3 und Kappen q. zu einem Rahmen vereinigt werden, wobei drei der Verbindungspunkte gelenkig ausgebildet sein sollen.. Mit 5 ist ein Förderer bezeichnet, in den eine nicht gezeichnete Abbaumaschine, z. B. ein, Hobel, austrägt. 6 ist eine Ausbaurückmaschine, die beispielsweise durch Seile von in den Abbaustrecken stehenden Haspeln abwechselnd in der einen oder anderen Richtung bewegt wird und deren Querschnittsform in Fig.2 im Grundriß beispielsweise dargestellt ist.
  • Die Ausb.anrückmaschine kann jedoch in. verschiedener Weise ausgebildet sein. Sie kann z. B. aus einem mittleren schrägen Druckstück und zwei daran anschließenden, parallel zum Stoß verlaufenden, Führungsansätzen bestehen. Dabei können diese Teilt gelenkig miteinander verbunden sein, derart, daß die Maschine den Unebenheiten, des Liegenden sich anpassen kann. Es können. zusätzlich aber auch zwischen. Mittelstück und Führungsansätzen Gelenke mit senkrechter Drehachse und/ oder Kugelgelenke (Universalgelenke) eingeschaltet werden;. Zur Verringerung der Reibung können Rollen oder Kugeln an der Unterseite der Rückmaschine oder in den Sohlstücken gelagert sein. Außerdem werden, an der Ausbaurückmaschine zweckmäßig Vorrichtungen vorgesehen, welcher die Ausbaurahmen vor ihrer Querverschiebung entspanmen und anschließend wieder gegen das Hangende pressen und verspannen. Die Ausbaurahmen sind durch Parallelogrammlenker od. dgl. an den Sohlstücken und den Kappen, miteinander zu verbinden, damit die jeweils quer verschobenen Baue sich nicht schrägstellen können.
  • Die in Fig. z und 2 dargestellte Ausbaürückmaschine trägt einen oder mehrere Hubzylinder 7, die mittels der Schiene 8 unter Zwischenschaltung von Rollen 9 die Kappen .4 der gelösten Baue unterfangen und nach dem Querverschieben wieder fest gegen das Hangende pressen. Die Schiene 8 ist in ihrer Form der Rückmaschine 6 angepaßt und besteht aus gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten. Mit io sind Parallelogrammlenker bezeichnet, die die Kappen, und Sohlstücke miteinander verbinden. Zwischen den Kappen können auch geeigneter Verzugsmittel vorgesehen sein. Die Mittel zum Lösen. und Verspannen der Stempelschlösser 2 sind nicht in der Zeichnung dargestellt. Es können hier z. B. schräg stehende oder kurvenförmig ausgebildete Leitschienen auf der Rückmaschine vorgesehen sein, die einen "Steuerhebel betätigen, der seinerseits das Schloß; z. B. ein in dieses eingebrachtes Kniehebelsystem, wechselweise löst und verspannt. Außer den in der Zeichnung dargestellten Ausbaurahmen ist die Erfindung jedoch auch bei Ausbaugliedern anderer Art, z. B. bei Kästen oder Wänden, anwendbar. In allen Fällen ist es möglich, das in Strebrichtung verlaufende Bergezuführungsmittel an einem zum Versatzstoß seitlich überkramenden Teil des Ausbaus, z. B. der Kappe, aufzuhängen oder in sonstiger Weise zu befestigen. Bei Verwendung von Ausbaurahmen, welche aus mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten längenveränderlichen Stempeln bestehen, welche durch ein Sohlstück und eine Kappe verbunden sind, wird die Ausbaurückmaschine zwischen den Stempelreihen hindurchgeführt.
  • Die Fig. 3 bis 5 erläutern die Erfindung an dem Beispiel des Blasversatzes. Die Blasrohrleitung i i ist in gerader Linie außerhalb der Ausbaurahmen versatzseitig so angebracht, daß sie von dem maschinell gerückten Ausbau selbsttätig mitgenommen wird. Zu diesem Zweck wird die Leitung mit Tragketten 12 an dem zum Versatz hin überkramenden Ende der Ausbaukappen 4 aufgehängt. Damit sie an möglichst vielen Punkten getragen und wenig auf Biegung beansprucht wird, sind die Tragketten 12 längenveränderlich ausgebildet und mit eingeschalteten Federn versehen. Die Que:rverschieblichkeit der Leitung gegenüber den Ausbaurahmen wird dadurch erzielt, daß die Rohre auf Schlitten 13 liegen, die sich auf an den Ketten 12 befestigten Gleitschienen 14 verschieben können.
  • Um das Versatzgut aus der Blasrohrleitüng i i seitlich, d. h. mehr oder weniger rechtwinklig zur Längsrichtung des Strebs ausblasen zu können, sind in der Leitung in kurzen Abständen Ausblasöffnungen vorgesehen, die zur Versatzseite hin gerichtet sind (Fig. 4). Jede dieser Öffnungen ist mit einem Verschlußdeckel 15 und einer Austragfläche 16 versehen, die sich in Abhängigkeit voneinander betätigen lassen. Wird der Deckel geöffnet, so legt sich die Austragfläche, die dem Rohrquerschnitt genau angepaßt und zweckmäßig kreisbogenartig geformt ist, so in das Rohr hinein, daß sie dieses verschließt und den ankommenden Blasstrom zwingt, durch die Ausblasöffnung auszutreten. Wird der Deckel 15 geschlossen, so wird gleichzeitig die Austragfläche 16 aus dem Rohr herausgezogen, so daß der Blasstrom ungehindert durch die Leitung fließen kann. Die Kupplung von Verschlußdeckel 15 und Austragfläche 16 kann z. D. durch Hebel erfolgen.
  • Die Verschlußdeckel werden zweckmäßig mit Hilfe je eines Kniehebels betätigt, damit sie fest und zuverlässig verschlossen werden. Ein solcher Kniehebel ist in Fig. 5 schematisch dargestellt. Der um den Festpunkt A drehbare Deckel a wird durch die am Punkt B drehbar befestigte Stange b bewegt, die zusammen mit der bei C angelenkten und um den Festpunkt D drehbaren Stange c den Kniehebel bildet. Dieser überschreitet in der Schließstellung um ein geringes Maß den Totpunkt. Zu seiner Betätigung dient eine Stange d, die im Festpunkt D angreift und in einfachster Weise durch die Ausbaurückmaschine bedient werden kann. Die Betriebsweise der Versatzanlage ist derart, daß die Ausbaurückmaschine6 gleichzeitig mit dem Vorrücken der Ausbaurahmen die Ausblasöffnungen nacheinander öffnet und wieder schließt. Damit wird der Versatz im gleichen Rhythmus eingebracht wie der Ausbau gerückt wird. Selbstverständlich läßt sich die Blasversatzanlage auch ohne Rücken des Ausbaus betätigen.
  • Es ist wichtig, die Ausblasöffnungen so zu gestalten und- anzuordnen, daß der Verschleiß, der durch vorstehende Kanten, gegen die das Versatzgut prallen kann, verstärkt wird, nicht zu sehr anwächst. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, die Kanten zwischen Rohrausblasöffnungen abzurunden und zu verstärken. Die Verschlußdeckel 15 werden zweckmäßig so gestaltet, daß nach dem Schließen ihre dem Rohrinnern zugekehrten Flächen mit der Innenfläche der Rohrleitung zusammenfallen. Da der größte Teil des Blasgutes auf dem Boden der Rohrleitung fortbewegt wird, empfiehlt es sich, die Ausblasöffnungen so anzubringen, daß sie unter einem Winkel von etwa 30° zur Waagerechten nach oben gerichtet sind (Fig.3). Diese Anordnung besitzt den weiteren Vorteil, daß das Versatzgut unter das Hangende geblasen und damit die Dichte des Versatzes verbessert wird.
  • Damit die Blasversatzleitung im Streb dem Vorrücken des Ausbaus folgen kann, ohne daß in zu kurzen Zeitabständen die zur Blasversatzmaschine führende Leitung in der Strecke verlängert zu werden braucht, wird zwischen Streckenleitung und den zur Strebleitung führenden Rohrkrümmern ein teleskopartig ausziehbares Verlängerungsstück eingeschaltet.
  • In -ähnlicher Weise wie beim Blasversatz läßt sich die Erfindung auch bei Schleuderversatz anwenden. Bei dieser Versatzart wird an der Versatzseite außerhalb der Ausbaurahmen ein Förderband an den überkramenden Enden der Kappen quer verschieblich aufgehängt. Auf dem Traggerüst dieses Förderbandes wird vorzugsweise durch die Ausbaurückmaschine eine Versatzschleuder verfahren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einbringen von Bergeversatz in Abbaustreben, deren Ausbauelemente nacheinander maschinell verschoben werden, unter Verwendung eines von Ausbaurahmen versatzseitig relativ zu diesen quer verschieblich getragenen und nachgeführten, in Streblängsrichtung verlaufenden Versatzförderers (z. B. einer Blasversatzleitung), dadurch gekennzeichnet, daß der Versatzförderer (ii) von den Rahmen (i, 3, 4) unter Wahrung der Verschieblichkeit der einzelnen Rahmen in gerader Linie in Richtung auf den Abbaustoß zu verschiebbar ist. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bergezuführungsvorrichtung (i i) mit mehreren, auf die Streblänge verteilt angeordneten Austragsvorrichtungen (15, 16) ausgerüstet ist, die von der Ausbaurückmaschine (6) mittelbar oder unmittelbar gesteuert sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gegekennzeichnet, daß eine der Bergezuführungsvorrichtung (z. B. Förderband) zugeordnete Schleudervorrichtung mittelbar oder unmittelbar von der Ausbaurückmaschine (6) aus in Strebrichtung verfahrbar ist. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2 in Anwendung auf Blasversatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasrohrleitung (i i) in kurzen Abständen mit nach der Versatzseite gerichteten Atisblasöffnungen versehen ist, welche einer V erschlußvorrichtung (15) und einer Austragsfläche (16) zugeordnet sind, die derart in Abhängigkeit voneinander betätigt werden, daß beim Öffnen des Deckels (15) dieAustragsfläche (16) eingeschwenkt wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in Strebrichtung verlaufende Zuführungsvorrichtung für den. Versatz (i i, z. B. Blasrohrleitung) an einem den Versatzstoß seitlich überkragenden Teil des Ausbaus, insbesondere der Kappe (4), aufgehängt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsmittel (insbesondere Blasversatzleitung, ii) auf in seitlicher Richtung verschieblichen Schlitten (13) verlegt ist, die sich auf an den Aufhängeketten (i2) befestigten Gleitschienen (14) verschieben können. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 278 88i, 563:278, 572 889, 574:268, 728 404; britische Patentschriften Nr. 234 557, 234 893; Heise-Herbst-Fritzsche, Lehrbuch der Bergbaukunde; Bd. 11, 1950, S. 283 und 284.
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