DE2826183A1 - Blasversatzleitung mit stirnseitigem austrag - Google Patents

Blasversatzleitung mit stirnseitigem austrag

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DE2826183A1
DE2826183A1 DE19782826183 DE2826183A DE2826183A1 DE 2826183 A1 DE2826183 A1 DE 2826183A1 DE 19782826183 DE19782826183 DE 19782826183 DE 2826183 A DE2826183 A DE 2826183A DE 2826183 A1 DE2826183 A1 DE 2826183A1
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Ludwig Pawelski
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/002Couplings of the quick-acting type which can be controlled at a distance

Description

  • Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag
  • Stand der Technik Zum Stande der Technik zählt eine Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag, bestehend aus stirnseitig miteinander kuppelbaren Rohrschüssen, die nach Maßgabe des Verfüllens eines Versatzfeldabschnittes turnusmäßig abgekuppelt, um eine Versatzfeldbreite gerückt und zu einem für einen neuen Blasbeginn zur Verfügung stehenden, versetzten Rohrstrang zusammenkuppelbar sind, wobei die am Ausbau aufgehängten oder gegen das Liegende abgestützten Rohrschüsse untereinander durch Teile eines Parallelkurbelgetriebes verbunden sind und jeweils ein Rohrschuß nach Lösen der Kupplung in zur Rohrachse zumindest annähernd senkrechter Richtung achsparallel verschiebbar ist. Dabei werden die Verbindungsteile des Parallelkurbelgetriebes von zwei beidseitig schwenkbar gelagerten Führungsstangen gebildet, deren eine Lagerstelle auf dem ihr zugeordneten Rohrende in Längsrichtung des Rohres unverschiebbar ist, während deren andere Lagerstelle auf einer das benachbarte Rohrende umfassenden und mit ihm verbundenen rohrförmigen Hülse durch parallel zur Rohrlängsachse angeordnete Kolbenzylinderanordnungen längsverschiebbar ist, wobei mit dem auf das Rohrschußende zu gerichteten Ende der Hülse eine auf das benachbarte Rohr gerichtete Konsole verbunden ist, an deren über die Rohrkupplung hinausragendem Teil ein Lenker schwenkbar gelagert ist, dessen anderes Ende zwischen den Anlenkpunkten an der Führurgsstange angreift. Die Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheiten sind parallel zu den Rohrschüssen angeordnet und mit ihrem von der Rohrtrennstelle abgewandten Ende an einer mit dem Rohrschuß verbundenen Querbrücke festgelegt, wobei die Kolbenstangen an einer auf der Hülse längsverschiebbaren Muffe angreifen, die das jeweils eine Lager der Eührungsstangen trägt (DE-OS 26 42 984 der Anmelderin).
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag - vornehmlich zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb - zu schaffen, bei welcher die Kupplungsmittel für die stirnseitig miteinander kuppelbaren Rohrschüsse konstruktiv einfach gestaltet sein sollen und bei hoher Zuverlässigkeit in der Punktion stets ein problemloses zentrisches Zusammenführen der miteinander kuppelbaren Rohrschüsse ermöglichen.
  • Lösung Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Einige Vorteile Bei Ausgestaltung gemäß der Erfindung lassen sich die Rohrkupplungen sehr einfach ausbilden, da der betreffenden Kupplungsstelle praktisch nur ein Scharnier mit einer parallel zur Rohrstranglängsachse verlaufenden Schwenkachse zugeordnet. zu werden braucht, die in einem solchen seitlichen Abstand von der Rohrstranglängsachse angeordnet werden kann, daß sich die Rohrschüsse in dem gewünschten Maße, beispielsweise um ein Schrittmaß1rechtwinklig seitlich neben den Rohrstrang wegschwenken lassen, so daß sich einerseits der für das Verfüllen des jeweiligen Versatzfeldes zur Verfügung stehender Rohrstrang ergibt, der hinter den Ausbauelementen stirnseitig das Versatzgut austrägt, während die nach Maßgabe des Verfüllens abgekuppelten und in Richtung des Abbaufortschrittes seitlich weggeschwenkten Rohrschüsse in ihrer neuen Lage zu einer Blasversatzleitung zusammengekuppelt werden können, die für einen neuen Blasvorgang zur Verfügung steht. Dieser neue Rohrstrang befindet sich geschützt unterhalb der Kappen der Ausbauelemente, beispielsweise von Ausbaugestellen, wobei über die jeweilige Schwenkachse eine Verbindung zu dem für das Verfüllen des Versatzfeldes eingesetzten Rohrstrang der Blasversatzleitung und der abbaustoßseitig befindlichen neuen Rohrleitung gegeben ist.
  • Etwaige Gesteins- und/oder Kohle splitter oder Gesteinstaub können sich in keiner Weise nachteilig auf die Funktion der Kupplungselemente der Rohrschüsse auswirken. Die Ausbauelemente lassen sich außerdem um ein maximales Maß in Richtung Abbaufortschritt vorrücken, da die jeweilige Schwenkachse des Scharniers so angeordnet werden kann, daß sie zumindest beim Wegschwenken des abgekuppelten Rohrschusses kohlenstoßseitig in der Projektion des versatzseitigen Rohrstranges liegt.
  • Weitere Ausführungsformen Bei Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ergibt sich der Vorteil, daß die miteinander zu kuppelnden Rohrschüsse sich einerseits beim Kupplungsvorgang koaxial gegeneinander bewegen lassen, andererseits aber auch durch diametral entgegengesetzte Bewegungen diese Rohre wieder voneinander getrennt werden können Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in Anspruch 3 beschrieben. Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet, die Schwenkachse selbst als Verstellmotor auszubilden, um - bei jeweils zentrischer Einleitung der Kupplungs- bzw. Entkupplungskräfte - das Zusammenkuppeln der Rohrschüsse und deren Trennung zu bewirken.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 4 die Längenverstellung der Schwenkachse durch Fernsteuerung erfolgt.
  • Eine besonders für die rauhen Betriebsbedingungen des untertägigen Kohlebergbaues geeignete Ausführungsform ist in Anspruch 5 beschrieben. Bei dieser wird die motorisch längenverstellbare Schwenkachse durch mindestens eine abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck beaufschlagte Kolben-Zylinder-Einheit gebildet.
  • Wird gemäß Anspruch 6 die Kolben-Zylinder-Einheit pneumatisch oder vorzugsweise hydraulisch betätigbar ausgebildet, so lassen sich bei geringen Bauabmessungen sehr hohe Längenverstellkräfte auf die zugeordneten Rohrschüsse übertragen, so daß sich diese nicht nur in dem erforderlichen Maße durch entsprechende Druckmittelbeaufschlagung dicht miteinander kuppeln, sondern auch wieder trennen lassen.
  • Im Bedarfsfalle kann gemäß Anspruch 7 die motorisch längenverstellbare Schwenkachse auch ein Spindeltrieb sein.
  • In Anspruch 8 ist eine Ausführungsform beschrieben, bei welcher die Schwenkachse Teil eines Scharnieres bildet, Hierdurch soll zum Ausdruck gebracht werden, daß der Schwenkachse Arme oder Lenkerelemente zugeordnet sind, die eine Verbindung zu den zugeordneten Rohrschüssen darstellen.
  • Dabei beschreibt Anspruch 9 eine weitere Alternative.
  • Die Ausführungsform nach Anspruch 10 ist besonders vorteilhaft, weil sich auf diese Weise auch noch nachträglich Rohrschüsse von Blasversatzleitungen entsprechend dem Erfindungsgedanken (Aufgabe und Lösung) in günstiger Weise umgestalten lassen. Zu diesem Zwecke brauchen beispielsweise an den freien Enden von Rohrschüssen lediglich Anschläge in Form von angeschweißten Bunden oder auch von Klemmschellen vorgesehen zu werden, zwischen denen die auf der Rohrmantelfläche drehbar angeordneten Muffen gelagert sind, wobei mit diesen Muffen die Scharnierarme, beispielsweise durch Schweißnähte und/oder Schrauben, verbunden sind. Die z. B. motorisch längenverstellbare Schwenkachse kann dann durch Bohrungen dieser Scharnierarme hindurchgreifen und so das Scharnier vervollständigen.
  • Bei der Ausführungsform nach Anspruch 11 lassen sich in gekuppeltem Zustand des Rohrstranges auf verhältnismäßig geringem Raum Scharnierarme anordnet, die eine Verlagerung des abgekuppelten Rohrschusses in Richtung des Abbaufortschrittes um etwa einen dem Vorrücken der Ausbauelemente entsprechenden Schritt ermöglichen. Durch entsprechende Wahl der Länge der Scharnierarme läßt sich das Maß, um das der abgekuppelte Rohrschuß seitwärts in Richtung des Abbaufortschrittes sowie achsparallel zu dem versatzseitigen Rohrstrang weggeschwenkt werden kann,auch ändern.
  • Der bei der Ausführungsform nach Anspruch 12 vorgeschlagene Zentrieranschlag kann beispielsweise als Blechlappen ausgebildet sein, der an der äußeren Mantelfläche der einen Muffe zwei aufeinanderfolgender Rohrschüsse befestigt ist. Beim Schwenken eines Rohrschusses in eine koaxiale Lage zu einem Rohrstrang wird der anzukuppelnde Rohrschuß zentriert, so daß nach dem koaxialen Zusammenschwenken von Rohren lediglich die betreffenden Kupplungsmittel, beispielsweise ein hydraulischer Zylinder mit Druckmittel beaufschlagt zu werden braucht, um beispielsweise die Rohre dicht miteinander zu verbinden.
  • Anpaß-,Such- und Richtarbeiten sind somit entbehrlich geworden, besonders dann, wenn mindestens eine der Mündungsöffnungen der miteinander zu kuppelnden Rohrschüsse mit einer Anfasung, Konizität oder einem Führungsring ausgerüstet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -an zwei Ausführungsbeispiep veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht einer Blasversatzleitung gemäß der Erfindung mit einem seitwärts weggeschwenkten Rohrschuß; Fig. 2 eine teilweise Draufsicht zu Fig. 1 in größerem Maßstab, teils im Schnitt; Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2, im Teil-Längsschnitt, in größerem Maßstab; Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in der Stirnansicht und Fig. 5 eine teilweise Draufsicht zu Fig. 4, teils im Längsschnitt.
  • in der Zeichnung ist mit dem in Richtung X weisenden Pfeil die Richtung auf den nicht dargestellten Abbaustoß eines Flözabbaus kenntlich gemacht.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist das gleichfalls nicht besonders dargestellte Versatzfeld bezeichnet, bis an das heran der lediglich schematisch in den Figuren 2 und 5 angedeutete Ausbau 2 reicht, dessen Ausbauelemente, beispielsweise Ausbaugestelle, entsprechend dem Abbaufortschritt in Richtung X wandern.
  • Das Versatzgut wird aus einem nur abgebrochen dargestellten Rohrstrang 3 in Richtung des Pfeiles Y Vorkopf, also stirnseitig, in den zu verfüllenden Teil des Versatzfeldes 1 ausgetragen.
  • Dagegen steht der Rohrstrang 4, der ebenfalls nur schematisch abgebrochen dargestellt ist für einen neuen Blasbeginn unterhalb der Kappen der Ausbauelemente abbaustoßseitig zur Verfügung und wird nach Maßgabe des Verfüllens des Versatzfeldes 1 turnusgemäß dadurch verlängert, daß der vordere Rohrschuß 5 des Rohrstanges 3 von diesen abgetrennt und nach Vorrücken in Richtung X an den Rohrstrang 4 angekuppelt wird.
  • In den Figuren 1, 2 sowie 4, 5 ist in durchgezogenen Linien die Stellung veranschaulicht wordenS in welcher der vordere Rohrschuß 5 bereits seitwärts neben den Rohrstrang 3 in Richtung Abbaustoß bewegt und an den Rohrstrang 4 angekuppelt worden ist, während mit strichpunktierten Linien in den genannten Zeichnungsfiguren der Rohrschuß 5 noch in seiner koaxialen Lage zum Rohrstrang 3 veranschaulicht ist, wobei allerdings zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten der Rohrschüsse bereits ein axialer Spalt veranschulicht wurde, so daß diese Stellung die einander zugekehrten Rohrschüsse bereits in axial entkuppeltem Zustand zeigt.
  • Nach dem Bewegen des vorderen Rohrschusses 5 in Richtung X und dessen Ankupplung an den Rohrstrang 4 wird der Ausbau 2 ebenfalls in Richtung X vorgerückt. Mithin sind die Rohrstränge 3 und 4 innerhalb des freien Raumes des wandernden Ausbaues 2 angeordnet und können dort gut überwacht und im Bedarfsfalle unter dem Schutz des Ausbaues 2 auch gewartet oder repariert werden.
  • Im übrigen sind die Rohrschüsse - was in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt ist - in üblicher Weise befestigt, beispielsweise am Ausbau 2 mittels Ketten aufgehängt, wobei diese Aufhängung - wie bekannt - im Streichen des Flözes verschiebbar und höhenverstellbar ist.
  • Wie aus den Figuren 2 und 5 hervorgeht, ist im Abstand vom freien Ende jedes Rohrschusses 5 ein mit diesem durch Schweißnähte fest verbundener Anschlagring 6 angeordnet, der jeweils als Widerlager für eine auf dem freien Endabschnitt des be-7 treffenden Rohrschusses 5 angeordnete Muffeydient, die auf dem betreffenden Rohrschuß drehbar angeordnet ist. An ihrer dem Anschlagring 6 abgekehrten Stirnseite stützt sich Jede der Muffen 7 gegen einen weiteren Ring 8 ab, der somit die axiale Verschiebbarkeit der Muffe terhindert. Auch der Ring 8 ist mit dem Rohrschuß 5 unverschiebbar, beispielsw#i#*#i1r## Schweißnähte, verbunden. Im übrigen lassen die Figuren 2 und 5 erkennen, daß bei dem bereits abbaustoßseitig vorgeschwenkten Rohrschuß 5 das freie Rohrende um ein gewisses Maß über den Ring 8 nach außen hervorragt - bei 9 -, während demgegenüber das zugeordnete, im Rohrstrang 3 liegende Rohrende des Rohrschusses 5 gegenüber dem Ring 8 etwas zurückversetzt ist, d. h.
  • der Ring 8 ragt in axialer Richtung etwas über die äußere, stirnseitige Begrenzung des Rohrschusses 5 hervor - bei 10 Auf diese Weise bildet der Ring 8 des im Rohrstrang 3 liegenden Ringes 8 eine Führung und ein Widerlager für den bei 9 vorspringenden Teil des anderen Rohrschusses 5F Mit 11 ist eine geeignete Dichtung bezeichnet, die z. B. aus einem geeigneten Elastomere mit kautschukartigen Eigenschaften bestehen kann. Die jeweils anderen, in den Figuren 2 und 5 nicht dargestellten Endbereiche der in den Rohrsträngen 5 bzw. 4 liegenden Rohrschüsse 5 sind zu den aus den Figuren 2 und 5 ersichtlichen Endbereichen jeweils entsprechend ausgebildet, d. h., daß der Endbereich des im Rohrstrang 4 liegenden Rohrschusses 5 so ausgestaltet ist wie der aus den Figuren 2 bzw. 5 ersichtliche Endbereich des im Rohrstrang 3 liegenden Rohrschusses 5, während der Endbereich dieses im Rohrstrang 3 liegenden Rohrschusses 5 an seinem nicht dargestellten Ende so ausgebildet ist wie der Endbereich des im Rohrstrang 4 veranschaulichten und aus den Figuren 2 bzw. 5 ersichtlichen Rohrschusses 5. Auf diese Weise können die einzelnen Rohrschüsse beliebig untereinander ausgetauscht und zusammengekuppelt werden, wenn dabei die miteinander zu kuppelnden Rohrschußenden in die aus den Figuren 2 und 5 ersichtliche Zuordnung gebracht werden.
  • Die Zeichnung läßt ferner erkennen, daß die Muffen 7 klemmschellenartig ausgebildet sind mit dem Unterschied, daß sie - wie bereits beschrieben - auf den betreffenden Rohrschußenden drehbar gelagert sind. Die Schellenhälften sind in den Figuren 1 und 4 mit dem Bezugszeichen 12 bzw. 13 bezeichnet worden. Mit 14 sind Schrauben bezeichnet, durch die die Hälften der Schellen lösbar zusammengehalten sind. Auf diese Weise ist eine rasche Montage und Demontage der Muffen 7, aber auch der nachfolgend im einzelnen noch zu beschreibenden Kupplungsmittel zu erzielen. Ferner lassen sich bereits installierte Rohrschüsse auf die erfindungsgemäße Art und Weise einrichten und mit Vorteil verwenden.
  • Die Bezugszeichen 15 bzw. 16 bezeichnen Scharnierarme, die jeweils an ihrem einen Ende mit der zugeordneten Muffe 7 des betreffenden Rohrschusses 5 drehfest, beispielsweise durch Schweißnähte, verbunden sind, während sie an ihrem anderen Ende mit ihnen jeweils fest verbundene Scharnierteile 17, 18, 19 bzw 20, 21, 22 aufweisen, die gegeneinander vorspringende und sich zum Teil überlappende rippenförmige Teile bilden. Im Uberlappungsbereich weisen diese Teile 17 bis 22 koaxial zueinander angeordnete, korrespondierende Bohrungen auf, von denen aus Gründen der Einfachheit nur die Bohrung 23 bezeichnet ist. Die Längsachse 24 bildet die Mittelachse einer in den Bohrungen 23 angeordneten Schwenkachse des aus ihr, den Scharnierarmen 15 und 16 und den Teilen 17 bis 22 gebildeten Scharniers.
  • Bei der aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlichen Ausführungsform bildet eine Kolben-Zylinder-Einheit 25 die Schwenkachse des Scharniers. Wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, ist der Zylinder 26 dieser Kolben-Zylinder-Einheit 25 durch eine Achse 27, die durch eine Durchgangsbohrung 28 des Zylinders 26 hindurchgreift und an dem Teil 22 befestigt ist, mit diesem ortsunveränderbar, aber lösbar, gekuppelt. Die Achse 27 kann beispielsweise ein durch einen Splint gesicherter Zapfen, aber auch ein gegen Herausfallen gesicherter Schraubbolzen, eine Spannbuchse od. dgl., sein.
  • Die Kolbenstange 29 ist dagegen durch eine Achse 30 mit dem Teil 19 fest gekuppelt. Auch diese Achse 30 durchgreift eine nicht besonders dargestellte Querbohrung der Kolbenstange oder eines mit der Kolbenstange verbundenen Teils. Im übrigen kann die Achse 30 in gleicher Weise ausgestaltet sein wie die Achse 27 des Zylinders 26.
  • Mit dem Bezugszeichen 31 ist ein in dem Zylinder 26 längsverschieblich und dichtend geführter Kolben bezeichnet, dessen Zylinderraum 32 oder dessen Ringraum 33 wechselweise durch ein geeignetes Druckmittel, beispielsweise durch eine Hydraulikflüssigkeit über Leitungen 34 bzw. 35 beaufschlagbar sind. Der Leitung 35 ist ein w ec¢ bcfsgventil 36zugeordnet.
  • Beide Leitungen 34 und 35 sind an ein a's Mehrwegeventil ausgebildetes Umsteuerventil 37 angeschlossen, dem die mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle, beispielsweise einer Pumpe, verbundene Leitung P und eine an einen gleichfalls nicht dargestellten Tank angeschlossene Leitung R zugeordnet sind. Das Umsteuerventil 37 besitzt drei Schaltstellungen.
  • In der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung ist die Leitung 34 an die Rücklaufleitung R angeschlossen und die Teile befinden sich in Ruhe. Durch Betätigen des Handhebels 38 läßt sich entweder die Leitung 34 oder die Leitung 35 mit Druckmitteldruck beaufschlagen. Wird beispielsweise der Zylinder 32 mit der Leitung P verbunden, so hat dies eine Relativverschiebung des Rohrschusses 5 in Richtung Z zur Folge.
  • Würde sich der Rohrschuß 5 in der aus Fig. 2 gestrichelt dargestellten, koaxialen Position zum Rohrstrang 3 befinden, so würde mithin das freie Ende dieses Rohrstutzens in den Ring 8 eingeschoben. Wird der Handhebel 38 losgelassen, so ist die Kolben-Zylinder-Einheit 25 blockiert, im angenommenen Fall würden also die beiden Rohrstutzen miteinander gekuppelt bleiben. Erforderlichenfalls können zusätzlich noch Arretierungsmittel, beispielsweise Klauen od. dgl.
  • vorgesehen werden, durch welche sich die miteinander gekuppelten Rohrstutzen sichern lassen, was aber nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Wird dagegen die Leitung 34 durch Druckmittel beaufschlagt, so hat dies zur Folge, daß der Ringraum 33 durch Druckmittel gefüllt wird und den Kolben 31 in Richtung Y verschiebt, während das in dem Zylinderraum 32 befindliche Druckmittel über die Leitung 35 und das entsperrbare Rückschlagventil 36 zur Rückflußleitung R weggedrückt wird. Die Folge ist eine Trennung der einander zugeordneten Rohrschüsse, also eine Trennung wie sie in Fig. 2 durch den zwischen dem gestrichelten Rohrschuß 5 und dem mit durchgezogenen, am Rohrstrang 3 angekuppelten Rohrschuß ersichtlichen Spalt dargestellt ist.
  • Das Umsteuerventil 37 kann sich in optimalem Abstand von den zugeordneten Kupplungsmitteln befinden, so daß die Bedienungsperson durch Fernsteuerung die Rohre trennen, aber auch wieder zusammenfahren kann.
  • Das Aus- und/oder Einschwenken jedes Rohrschusses 5 kann durch in der Zeichnung nicht dargestellte Zusatzelemente erfolgen, die aber zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens nicht unbedingt notwendig sind. Solche Zusatzelemente können beispielsweise weitere Kolben-Zylinder-Einheiten sein, die durch Beaufschlagung mit Druckmittel, beispielsweise durch Beaufschlagung mit einer geeigneten Hydraulikflüssigkeit, nach dem Abtrennen eines Rohrschusses von dem zugeordneten Rohrstrang diesen Rohrschuß neben den betreffenden Rohrstrang schwenken, um ihn in koaxialer Lage, z. B. in Bezug auf den Rohrstrang 4,zu bringen.
  • Das Längenmaß L (Fig. 1) kann gleich der Hälfte eines Schrittes sein, um den die Ausbauelemente 2 in Richtung des Abbaufortschrittes X jeweils vorgerückt werden. Selbstverständlich ist es möglich, das Längenmaß L auch anders zu bestimmen, beispielsweise es größer zu bemessen, derart, daß die der Hypotenuse L zugeordnete Kathete dem halben Schrittmaß entspricht. Auf diese Weise läßt sich das Scharnier in der aus Fig. 1 und 4 ersichtlichen Weise um den Winkel ot aufklappen, ohne daß allerdings die Scharnierarme 15 und 16 sich in gestreckter Lage befinden. Dadurch ist es möglich, das Scharnier wieder leichter zu schließen, da beispielsweise in Richtung der Verbindungslinie 39 einwirkende, das Scharnier im Sinne eines Zusammenschwenkens belastende Kräfte nicht zu einem Blockieren des Scharniers führen können. Die Längsachse der Schwenkachse liegt - wie auch aus den Figuren 1 und 4 deutlich ersichtlich ist - in verhältnismäßig großem Abstand unterhalb dieser Verbindungslinie 39 der Mittelpunkte der einander zugeordneten, parallel nebeneinanderliegenden Rohrschüsse 5 der Rohrstränge 3 und 4.
  • Bei der Ausftihrungsfonn nach den Figuren 4 und 5 sind für Teile gleicher Funktion Uberwiegend die gleichen Bezugszeichen wie bei der Ausführhngsform nach den Figuren 1 bis 3 verwendet worden.
  • Die AusfUhrungsform nach den Figuren 4 und 5 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß die Schwenkachse durch eine Gewindespindel 40 gebildet ist, die durch Ansetzen eines geeigneten, z. B. als Notorschlüssel ausgebildeten Schlüssels an einen Sechska~tkopf 41 mehr oder weniger weit in das mit Gewinde versehene Teil 19 einschraubbar ist, wodurch die Rohrschüsse 5 in Richtung Z bzw. Y relativ zueinander verschoben werden können. Auf diese Weise ist es möglich, entweder die Rohrschüsse in Kupplungsstellung gegeneinander zu ziehen oder sie zum Zwecke der Entkupplung auch wieder auseinanderdrUcken. Die Teile 17, 18, 21, 22 sind mit Durchgangsbohrungen 23 versehen; durch welche eine als Gewindespindelkernwelle ausgebildete Gewindespindel 40 hindurchgreift und ein axiales Verschieben der Scharnierarme ersdglicht.
  • Die in der Beschreibung und in den PatentansprUchen beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • Mit dem Bezugszeichen 42 ist ein Zentrieranschlag bezeichnet, der bei der dargestellten Ausführungsform als angeschweißter Blechlappen ausgebildet ist und durch Anschlag gegen den benachbarten Rohrschuß 5 die miteinander zu kuppelnden Rohrschüsse in koaxialer Lage bringt und die Zentrierung und Kupplung erleichtert.
  • Literaturverzeichnis

Claims (14)

  1. Patentansprücbe 1. Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag - vornehmlich zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb -, mit stirnseitig miteinander kuppelbaren Rohrschüssen, die nach Maßgabe des Verfüllens eines Versatzfeldteiles turnusmäßig abkuppelbar, in Richtung des Abbaufortschrittes weiterbewegbar und zu einem für einen Blasbeginn zur Verfügung stehenden, entsprechend versetzten Rohrstrang zusammenkuppelbar sind, wobei die Rohrschüsse ohne Lösung der Verbindung zum Rohrstrang senkrecht zur Längsachse des als Blasversatzleitung eingesetzten Rohrstranges wegbewegbar, aber auch wieder in koaxialer Lage zueinander bringbar und in Kupplungsstellung dicht miteinander verbindbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Rohrkupplungsstelle wenigstens eine im seitlichen Abstand zur Rohrstranglängsachse und parallel zu dieser verlaufende Schwenkachse (24 bzw. 40 ) zugeordnet ist, durch die die Rohrschüsse (5) jeweils miteinander verbunden und auch rechtwinklig zur Rohrstranglängsachse schwenkbar gekuppelt sind.
  2. 2. Blasversatzleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschüsse (5) an der betreffenden Schwenkachse (24 bzw. 40~) um ein begrenztes Maß parallel und koaxial zueinander verschieblich angeordnet sind.
  3. 3. Blasversatzleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24 bzw. 40 ) in ihrer Länge verstellbar ausgebildet ist.
  4. 4. Blasversatzleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenverstellung der Schwenkachse (24 bzw. 40 ) durch Fernsteuerung erfolgt.
  5. 5. Blasversatzleitung mit motorisch angetriebenen Kupplungsmitteln für die Rohrschüsse, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24) eine durch Druckmitteldruck abwechselnd beidseitig beaufschlagbare Kolben- Zylinder-Einheit (2in, 31) ist, von der der Zylinder (26) mit dem einen Rohrschuß (5) und die Kolbenstange (29) - ggf. mittelbar -mit dem anderen Rohrschuß unverschieblich verbunden ist.
  6. 6. Blasversatzleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit(26, 31)durch eine geeignete Hydraulikflüssigkeit oder durch Druckluft beaufschlagbar ist.
  7. 7. Blasversatzleitung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (40) ein Spindeltrieb ist.
  8. 8. Blasversatzleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24 bzw. 40 ) Teil eines Scharnieres ist.
  9. 9. Blasversatzleitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierarme (15 bzw. 16) in deren Längsrichtung unverschieblich mit dem betreffenden Rohrschuß (5) verbunden sind.
  10. 10. Blasversatzleitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet$ daß die Scharnierarme (15 bzw. 16) mit Muffen (7) ortsw unverschiebbar verbunden sind, die auf dem jeweiligen freien Ende des Rohrschusses (5) drehbar, aber in beiden Rohrlängsnchtungen durch Anschläge (6 bzw. 8) gegen Längsverschiebung gesichert gelagert sind.
  11. 11. Blasversatzleitung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Schwenkarme (15 bzw. 16), gemessen vom Mittelpunkt des jeweils zugeordneten Rohrschusses (5) bis zur Längsachse (24) der betreffenden Schwenkachse (z. B. 40) einem halben Schrittmaß oder mehr entspricht, um das die Befestigungselemente der Blasleitung am Ausbau (2) in Richtung des Abbaufortschrittes (X) vorrtlckbar sind.
  12. 12. Blasversatzleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der in einem Rohrstrang (3 bzw. 4) aufeinanderfolgenden und miteinander kuppelbaren Rohrschüsse (5) einem parallel zur äußeren Mantelfläche des betreffenden Rohrstranges und in Richtung auf den Jeweils anzukuppelnden-Rohrstrang auskragenden Zentrieranschlag (42) aufweist.
  13. 13.Blasversatzleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffende Schwenkachse (z. B. 24 bzw. 40) in Kupplungsstellung der betreffenden Rohrschüsse (5) im Abstand unterhalb derselben angeordnet sind.
  14. 14. Blasversatzleieung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasleitung unabhängig und/ oder abhängig vom Abbaufortschritt ihre Lage um einen Schritt ändern kann, ohne daß der Rohrstrang in seinem Zusammenhang unterbrochen wird.
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