DE2826183C3 - Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag - Google Patents

Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag

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DE2826183C3 DE19782826183 DE2826183A DE2826183C3 DE 2826183 C3 DE2826183 C3 DE 2826183C3 DE 19782826183 DE19782826183 DE 19782826183 DE 2826183 A DE2826183 A DE 2826183A DE 2826183 C3 DE2826183 C3 DE 2826183C3
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Description

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Aus dem DE-Gbm 70 24 071 ist eine Austragvorrichtung für Blasversatzleitungen bekannt, bei der zwischen zwei in einem Gestell starr gelagerten Endrohren wahlweise ein Durchgangsrohr oder ein Ausblaskrümmer um eine parallel zu den Endrohren liegende Achse des Gestells schwenkbar sind. An dem einen Endrohr ist ein vorstehender Dichtring fest angebracht, während der Dichtring bei dem anderen Endrohr auf einem dieses umschließenden, in bekannter Weise mittels Druckmittelantrieb axial verstellbaren Ringkörper angeordnet ist. Dabei ist ein Durchgangsrohr und Ausblasekrümmer mittels Stellarme tragender Hülse axial in Richtung der Schwenkachse entgegen einer Federkraft soweit verstellbar, daß der fest am Endrohr befindliche Dichtring in der einen Endstellung zum Anliegen an den Bund des Durchgangsrohres kommt, während er in der anderen Stellung freigegeben wird. Diese Austragvorrichtung ist nur für Leitungen mit Seitenaustrag verwendbar, sie besitzt einen Zylinder zum Ein- und Ausschwenken des Durchgangsrohres und des Austragkrümmers.
Aus der DE-AS 12 80 788 ist eine ähnliche Austragvorrichtung bekannt, die ein in eine Blasversatzleitung zwischen den Rohren des ankommenden und des abgehenden Rohrstranges einzubauendes Zwischenstück aufweist, das eine starre druckdichte Verbindung der beiden Teile des Rohrstranges oder den Anschluß des ankommenden Teiles des Rohrstranges an einen Ausblasekrümmer herstellt. Dabei ist neben dem Ausblasekrümmer auf dem Zwischenstück quer zum
«5 Rohrstrang verschieblich ein Rohrverbinder gelagert, der in Richtung der Rohrachse verstellbare Bunde trägt, die an auf den Enden der Rohre sitzenden Bunden zur Auflage kommen und unter der Einwirkung parallel zur Rohrachse stehender, auf dem Zwischenstück angcord-
w neter Schubkolbentriebe stehen. Auch diese Austragvorrichtung ist ausschließlich für Seitenaustrag geeignet.
Die aus der DE-AS 12 38 179 bekannte Austragvorrichtung ist in der Weise ausgebildet, daß sie aus einem
">■> im Zusammenhang bleibenden Strang miteinander kuppelbarer Rohrabschnitte besteht, zwischen denen im Streichen verschiebbare Verbindungsstücke vorgesehen sind. Dabei ist das Ende des einen Rohrabschnittes in dem Verbindungsstück schwenkbar gelagert und für
M) die Querverschiebung des Endes des in der Blasrichtung folgenden Rohrabschnittes in dem Verbindungsstück eine Führung in Gestalt eines Kreisausschnittes vorgesehen. Diese Vorrichtung ist auch für den Austrag vor Kopf geeignet, jedoch werden die Rohre vor dem
6^ Trennen nicht auseinandergerückt, sondern ausschließlich durch Verschieben quer zum Rohrstrang getrennt.
Aus der DE-OS 26 42 984 ist eine Blasversatzlcitung mit stirnseitigem Austrag bekannt, die stirnseitig
miteinander kuppelbare Rohrschösse aufweist, welche nach Maßgabe des Verfüllen? eines Versatzfeldabschnittes mit dem sie tragenden Ausbau gerückt werden und zu einem versetzten Rohrstrang zusammenkuppelbar sind. Dabei sind die am Ausbau aufgehängten oder gegen das Liegende abgestützten Rohrschüsse untereinander durch ein Parallelkurbelgetriebe verbunden, und unter Beibehaltung seiner Parallelität zur Rohrachse ist jeweils ein Rjhrschuß nach Lösen der Kupplung zumindest annähernd zur Rohrachse verschiebbar. Das in Parallelkurbelgetriebe besteht im wesentlichen aus zwei beidseitig schwenkbar gelagerten Führungsstangen, deren eine Lagerstelle auf dem zugeordneten Rohrende unverschiebbar ist, während die andere Lagerstelle an einer das benachbarte Rohrende umfassenden Hülse ü angeordnet und mit dieser durch parallel zur Rohrlängsachse angeordnete Schubkolbentriebe längsverschiebbar ist. Die Zylinder der Schubkclbentriebe sind parallel zu den Rohrschüssen angeordnet und mit ihrem von der Rohrtrennstelle abgewandten Ende an einer mit dem Rohrschuß verbundenen Querbrücke fesigeiegt, während die Kolbenstangen an einer auf eier Hülse längsverschiebbaren Muffe angreifen, die das jeweils eine Lager der Führungsstangen trägt.
Schließlich ist aus dem DE-Gbm 76 19 461 eine 2s Austragvorrichtung für eine Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag bekannt, deren mit Dichtung versehene, miteinander gekuppelte Rohre — entsprechend dem Versatzfortschritt — durch Längsbewegung voneinander trennbar, unter Beibehaltung einer steifen w Verbindung seitlich versetzbar und dort unter entgegengesetzter Längsbewegung erneut koaxial zu einer durchgehenden Blasleitung dicht miteinander verbindbar sind. Dies geschieht mit Hilfe einer Muffenkupplung, die ein Führungsgehäuse aufweist, das oberhalb und )■> unterhalb des Rohres je eine Führung aufweist, die zunächst in Richtung der Rohrachse, dann seitlich abgewinkelt verläuft. In diese Führungen greift jeweils ein Führungsbolzen ein, der über eine Halbschale mit dem seitlich versetzbaren Rohrabschnitt verbunden ist. -to Parallel zur Rohrachse ist ein Schubkolbentrieb angeordnet, der einerseits an dem Führungsgehäuse und andererseits an den genannten Halbschalen angreift. Bei Beaufschlagung des Schubkolbentriebs wird das versetzbare Rohr zunächst in Richtung der Rohrachse von dem Kupp'rungsstück abgezogen, dann — der Führung folgend — seitlich weggedrückt. Diese Austragvorrichtung hat trotz des großen Hubweges des Schubkclbentriebes nur ein verhältnismäßig kleines Schrittmaß für die Seitenbewegung des seitlich zu versetzenden w Rohrabschnittes.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag zu schaffen, bei welcher die Kupplungsmittel für die stirnseitig miteinander kuppelbaren Rohrschüsse '»■> konstruktiv einfach gestaltet sind und bei hoher Zuverlässigkeit der Funktion stets ein problemloses zentrisches Zusammenführen der miteinander kuppelbaren Rohrschüsse ermöglichen.
Ausgehend von der letztgenannten Austragvorrich- «> lung, wird diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dem F.rfindungsgegenstand lassen sich die Rohrkupplungen sehr einfach ausbilden, da der betreffenden Kupplungsteil nur ein Scharnier mil einer *"> parallel zur Rohrstranglängsachse verlaufenden Schwenkachse zugeor-.k.et ist, die einen solchen seitlichen Abstand von der Rohrstranglängsachse hai, daß sich die Rohrschüsse über das gewünschte Maß, beispielsweise um ein Schrittmaß seitlich neben den Blasstrang wegschwenken lassen, so daß sich neben dem verfüllten Versatzfeld der neue Rohrstrang für das nächste Blasfeld befindet. Dieser neue Rohrstrang befindet sich geschützt unter den Kappen der Ausbauelemente. Ober die jeweilige Schwenkachse ist eine Verbindung vom blasenden Rohrstrang zu der abbaustoßseitig davon befindlichen neuen Rohrleitung gegeben. Etwaige Gesteins- und/oder Kohlespütter oder Gesteinstaub können sich in keiner Weise nachteilig auf die Funktion der Kupplungselemente der Rohrschüsse auswirken. Die Ausbauelemente lassen sich außerdem um ein maximales Maß in Richtung Abbaufortschritt vorrücken, da die jeweiligen Schwenkarme des Scharniergelenkes so lang sein können, daß der abgekuppelte Rohrschuß beim Wegschwenken kohlenstoßseitig des versatzseitigen Rohrstranges im neuen Biasfeld liegt.
In Ausgestaltung der Erfindung l·'. vorgesehen, daß die Schwenkachse in ihrer Länge versid'har ausgebildet ist. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Schwenkachse reibst als Verstellmotor auszubilden, der — bei jeweils zentrischer Einleitung der Kuppiungs- bzw. En'kupplungskräfte — das Zusammenkuppeln der Rohrschüsse und deren Trennung bewirkt. In diesem Falle ist eine Ausführungsform der Erfindung besonders vorteilhaft, bei c'er die Längsverstellungen der Schwenkachse durch Fernsteuerung erfolgen.
Bei einer für den rauhen Untertagebetrieb besonders geeigneten Ausführungsform ist vorgesehen, die Schwenkachse als beidseitig beaufschlagbaren Schubkolbentrieb auszubilden, dessen Zylinder mit dem einen Rohrschuß und dessen Kolbenstange mit dem anderen Rohrschuß über die genannten Arme verbunden ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Schwenkachse ein Spindeltrieb. In einem solchen Falle erfolgen die Längsbewegungen der über die Schwenkachse verbundenen Rohre selbsttätig beim Schwenken der Rohre entsprechend der Steigung der Spindel.
Als sehr vorteilhaft hat sich eine Ausführung der Erfindung gezeigt, bei der die Schwenkachse Teil eines Scharniergelenkes ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Achsen der beim Schwenken derselben ohne weitere konstruktive Maßnahmen selbsttätig zur Deckung gebracht werden können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die auf der Schwenkachse gelagerten Arme fest mit Muffen verbunden, die auf dem jeweiligen freien Ende des Rohrschusses drehbar, jedoch in Rohrlängsrichtung durch Anschläge gegen Längsverschiebung gesichert sind. Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft in den Fällen, in denen eine Blasversatzleitung nachträglich mit einem stirnseitigen Austrag versehen werden soli. Es brauchen dann z. B. auf den freien Enden der Rohrschüsse lediglich drehbare Muffen sowie Anschläge vorgesehen zu werden, beispielsweise angeschweißte Bunde oder Klemr.schellen.
Um auf einfache Weise zu erreichen, daß der abgekuppelte Rohrschuß in Richtung des Äbbaufortschrittes um etwa einen dem Vorrücken d*r Ausbauelemente entsprechenden Schritt verlagert werden kann, ist es zweckmäßig, die Länge der Schwenkarme derart zu bemessen, daß diire gemessen vom Mittelpunkt des jeweils zugeordneten Rohrschusses bis zur Längsachse der betreffenden Schwenkachse, einem halben Schrittmaß oder mehr entspricht, um das die Befestipungsele-
mente der Blasleitung am Ausbau in Richtung des Ausbaiifortschrittes vorrückbar sind. Durch entsprechende Wahl der Länge der Scharnierarme läßt sich das Maß bestimmen, um das der abgekuppelte Rohrschuß seitwärts in Richtung des Abbaufortschrittes sowie parallel zu dem versat/seitigen Rohrstrang weggeschwenkt werden kann.
Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Erfindung in der Weise, daß wenigstens einer der in einem Rohrstrang aufeinanderfolgenden und miteinander kuppelbarcn Rohrschüssc einen parallel zu dem betreffenden Rohrstrang und in Richtung auf den jeweils anzukuppelnden Rohrstrang auskragende Zentricranschlag aufweist. Durch diesen, der z. B. aus einem außen an der Muffe eines Rohrschusses angeschweißten Blechstreifen bestehen kann, wird der anzukuppelnde RohrschuB beim Schwenken in eine koaxiale Lage zu dem betr. Rohrstrang gebracht, so daß Anpaß·. Suchüi'iu rxiCi'iidiOciicii ci"iii>ciM liCi'l
Als besonders platzsparende Ausführungsform hat sich eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Blasversalzlcitung gezeigt, bei der die Schwenkachse in Kiipplungsstellung der miteinander zu verbindenden Rohrschüsse im Abstand unterhalb von diesen angeordnet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung schemalisch an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. I eine stirnseitige Ansicht einer Blasversatzleitung gemäß der Erfindung mit einem seitwärts weggeschwenkten Rohrschuß.
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1. teils im Schnitt.
Fig. 3 vergrößert eine Einzelheit aus Fig. 2. im Teil-Längsschnitt.
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform in der .Stirnansicht und
F i g. 5 eine Draufsicht zu F i g. 4, teils im Längsschnitt.
In der Zeichnung ist mit dem in Richtung Λ weisenden Pfeil die Richtung auf den nicht dargestellten Abbaustoß eines Abbaubetriebes kenntlich gemacht.
Mit dem Bezugszeicher 1 ist das Versatzfeld bezeichnet, bis an das der lediglich schematisch in den Fig. 2 und 5 angedeutete Ausbau 2 reicht, dessen Ausbauelemente entsprechend dem Abbaufortschritt in Richtung X wandern.
Das Versatzgut wird aus einem abgebrochen dargestellten Rohrstrang 3 in Richtung des Pfeiles V vor Kopf, also stirnseitig, in den zu verfüllenden Teil des Versatzfeldes I ausgetragen.
Der Rohrstrang 4 ist für einen neuen Blasbeginn unterhalb der Kappen der Ausbauelemente abbaustoßseitig wieder zusammengefügt und wird nach Maßgabe des Verfüllens des Versatzfeldes I dadurch verlängert, daß der jeweils vordere Rohrschuß 5 des Rohrstranges 3 von diesem abgetrennt und nach Umschwenken in Richtung X an den Rohrstrang 4 angekuppelt wird. In den Fig. I. 2. 4 und 5 ist in durchgezogenen Linien die Stellung veranschaulicht, in welcher der vordere Rohrschuß 5 bereits seitwärts neben den Rohrstrang 3 in Richtung Abbaustoß bewegt und an den Rohrstrang 4 angekuppelt worden ist. während mit strichpunktierten Linien der Rohrschuß 5 noch in seiner Blaslage zum Rohrstrang 3 veranschaulicht ist. Dabei ist allerdings zwischen den einander zugekehrten Stirnseilen der Rohrschüsse bereits ein axialer Spalt dargestellt, weil diese Stellung die einander zugekehrten Rohrschüsse
uti 1.11:1 1
Nach dem Bewegen des vorderen Rohrschusses 5 in Richtung ,V und dessen Ankuppeln an den Rohrstrang 4 wird der Ausbau 2 ebenfalls in Richtung X vorgerückt. Mithin sind die Rohrstränge 3 und 4 unterhalb der Kappen des wandernden Ausbaus 2 angeordnet und können dort gut überwacht und im Bedarfsfälle unter dem Schutz des Ausbaues 2 auch gewartet oder repariert werden.
Im übrigen sind die Rohrschüssc in üblicher Weise befestigt, beispielsweise am Ausbau 2 mittels Ketten aufgehängt, wobei diese Aufhängung — wie bekannt — quer zum Abbaustoß verschiebbar und höhenverstellbar ist.
Wie aus den F i g. 2 und 5 hervorgeht, ist im Abstand von den freien Enden jedes Rohrschusses 5 ein mit diesem durch Schweißnähte fest verbundener Anschlagring 6 ;<ngeordnet. der jeweils als Widerlager für eine auf dem freien Endabschnitt des betreffenden Rohrschusses 5 angeordnete Muffe 7 dient, die auf dem betreffenden Rohrschuß drehbar angeordnet ist. An
.1 Λ Λ Ll-. : H »I I.^U„.n.. C1,: :.-. ...;.-.
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sich jede Muffe 7 gegen einen weiteren Ring 8 ab. der somit die axiale Verschiebbarkeit der Muffe verhindert. Auch der Ring 8 ist mit dem Rohrschuß 5 unverschieb bar verbunden. Im übrigen lassen die F i g. 2 und 5 erkennen, daß bei dem bereits abbaustoßseitig vorgeschwenkten Rohrschuß 5 das freie Rohrende um ein gewisses Maß über den Ring 8 nach außen hervorragt — bei 9 —. während das zugeordnete, im Rohrstrang 3 liegend Rohrende des Rohrschusses 5 gegenüber dem Ring 8 etwas zurückversetzt ist. d. h. der Ring 8 ragt in axialer Richtung etwas über die äußere, stirnseitige Begrenzung des Rohrschusses 5 hcvor — bei 10.
Auf diese Weise bildet der Ring 8 des im Rohrstrang 1 liegenden Ringes 8 eine Führung und ein Widerlager für den bei 9 vorspringenden Teil des anderen Rohrschussos 5.
Mit Il ist eine Dichtung bezcichnel. die z.B. aus einem Elastomer mit kautschukartigen Eigenschaften bestehen kann. Alle Endbereiche der Rohrstränge 3 bzw. 4 sind in gleicher Weise ausgebildet. Die Muffen 7 sind klemmschellenartig ausgebildet und auf den betreffenden Rohrschußenden drehbar gelagert. Die Schellenhälften sind mit dem Bezugszeichen 12 bzw. 13 bezeichnei. Mit 14 sind Schrauben bezeichnet, durch die die Hälften der Schellen lösbar zusammengehalten sind.
Die Bezugszeichen 15 bzw. 16 bezeichnen Arme, die jeweils an ihrem einen Ende mit einer der Muffen 7 fest verbunden sind, beispielsweise durch Schweißnähte, während sie an ihrem anderen Ende mit ihnen fest verbundene Scharnierteile 17, 18, 19 bzw. 20, 21, 22 aufweisen, die gegeneinander vorspringende und sich zum Teil überlappende rippenförmige Teile bild i. Im Übcrlappungsbereich weisen diese Teile 17 bis 22 koaxiale Bohrungen auf. von denen nur die Bohrung 23 bezeichnet ist. In den Bohrungen 23 ist die Schwenkachse 24 angeordnet, die mit den Armen 15 und 16 und den Teilen 17 bis 22 ein Scharniergelenk bildet.
Bei der aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlichen Ausführungsform bildet eine Kolben-Zylincer-Einheit 25 die Schwenkachse 24 des Scharniergelenkes. Wie insbesondere die F i g. 3 erkennen läßt, ist der Zylinder 26 dieser Kolben-Zylinder-Einheit 25 durch einen Bolzen 27. der durch eine Bohrung 28 des Zylinders 26 hindurchgreift, an dem Teil 22 befestigt d.h. mit diesem lösbar gekuppelt- Der Bolzen 27 kann beispielsweise durch einen mit einem Splint gesicherten Zapfen, einen gegen Herausfallen gesicherten Schraubboizen, είπε Span.nbuchse od. dgl. ersetzt sein. Die Kolbenstange 29 ist in gleicher Weise, z. B. durch einen Bolzen 30 mit dem
Scharnierteil 19 fest gekuppelt.
Mit 31 ist ein in dem Zylinder 26 geführter Kolben bezeichnet, dessen Zylinderraum 32 und Ringraum 33 wechselweise mit einem geeigneten Druckmittel, beispielsweise mit einer Hydraulikflüssigkeit, über Leitungen 34 bzw. 35 beaufschlagbar sind. Der Leitung 35 ist eii.*entsperrbares Rückschlagventil 36 zugeordnet. Beide Leitungen 34 und 35 sind an ein Umsteuerventil 37 angeschlossen, das mit Druckmittelleitung P und einer Rücklaufleitung R verbunden ist. Da? 'Jmsteuerventil 37 besitzt drei Schaltstellungen. In der aus F i g. 2 ersichtlichen Stellung ist die Leitung 34 an die Rücklaufleitung R angeschlossen. Durch Betätigen des Handhebels 38 läßt sich entweder die Leitung 34 oder die Leitung 35 mit Druckmitteldruck beaufschlagen. Wird beispielsweise der Zylinderraum 32 mit der Leitung P verbunden, so hat dies eine Verschiebung in Längsrichtung Y-Z zur Folge. Würde sich der Rohrschuß 5 in der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten koaxialen Position zum Rohrstrang 3 befinden, so würde das freie Ende dieses Rohres aus dem Ring 8 ausgeschoben. Wird der Handhebel 38 losgelassen, so ist die Kolben-Zylinder-Einheit 25 blockiert. Bei Beaufschlagung des Zylinder-Ringraumes 33 würden die beiden Rohrstutzen miteinander gekuppelt. Erforderlichenfalls können zusätzliche Arretierungsmittel vorgesehen werden, beispielsweise Klauen od. dgl., durch welche sich die miteinander gekuppelten Rohrstutzen sichern lassen.
Bei Druckmittelbeaufschlagung des Ringraumes 33 wird der Kolben 31 eingefahren, während das in dem Zylinderraum 32 befindliche Druckmittel über die Leitung 35 und das entsperrbare Rückschlagventil 36 zur Rückflußleitung R weggedrückt wird. Die Folge ist die Kupplung der einander zugeordneten Rohrschüsse.
Das Umsteuerventil 37 kann sich im Abstand von den Kupplungsmitteln befinden, so daß die Bedienungsperson durch Fernsteuerung die Rohre trennen und auch wieder zusammenfahren kann.
Das Aus- und/oder Einschwenken jedes Rohrschusses 5 kann durch in der Zeichnung nicht dargestellte z.usatzeiemente ertoigen, die aber zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens nicht unbedingt notwendig sind. Solche Zusatzelemente können beispielsweise weitere Kolben-Zylinder-Einheiten sein, die diesen Rohrschuß durch Beaufschlagung mit Druckmittel nach dem Abtrennen von dem zugeordneten Rohrstrang neben diesen schwenken, um ihn in koaxiale Lage mit einem anderen Rohrstrang zu bringen, z. B. mit dem
Rohrstrang 4.
Das Längenmaß L (Fig. 1) kann gleich der Hälfte einer Schrittlänge sein, um die die Ausbauelemente 2 in Richtung X jeweils vorgerückt werden. Selbstverständ- Hch ist es möglich, das Längenmaß L auch anders zu bestimmen, beispielsweise es größer zu bemessen, derart, daß die der Hypotenuse L zugeordnete Kathete K dem halben Schrittmaß entspricht. Das Scharniergelenk läßt sich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise für
ίο eine Schrittlänge um den Winkel α aufklappen, ohne daß die Arme 15 und 16 sich in gestreckter Lage befinden. Dadurch ist es möglich, das Scharniergelenk wieder leichter zu schließen, da beispielsweise in Richtung der Verbindungslinie 39 einwirkende, das
is Scharniergelenk im Sinne eines Zusammenschwenkens belastende Kräfte nicht zu einem Blockieren führen können. Die Längsachse der Schwenkachse liegt — wie aus den F i g. 1 und 4 ersichtlich ist — in verhältnismäßig großem Abstand unterhalb dieser Verbindungslinie 39,
M die die Mittelpunkte der einander zugeordneten, parallel nebeneinanderliegenden Rohrschüsse 5 der Rohrstränge 3 und 4 verbindet.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 sind für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. I bis 3 verwendet.
Die Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen im wesentlichen dadurch, daß die Schwenkachse eine
ίο Gewindespindel 40 ist, die durch Ansetzen eines Schlüssels an einen Sechskantkopf 41 mehr oder weniger weit in das mit Gewinde versehene Teil 19 einschraubbar ist, wodurch die Rohrschüsse 5 in Richtung Z bzw. Y relativ zueinander verschoben
J5 werden können. Auf diese Weise ist es möglich, entweder die Rohrschüsse in Kupplungsstellung gegeneinander zu ziehen oder sie zum Zwecke der Entkupplung auch wieder auseinanderzudrücken. Die Teile 17, 18, 21, 22 sind nur mit Durchgangsbohrungen
λο 23 versehen, durch welche die dort als Kernwelle ausgebildete Gewindespindel 40 hindurchgreift und ein axiaies Verschieben der Scharnierarme ermöglicht.
Mit dem Bezugszeichen 42 ist ein Zentrieranschlag bezeichnet, der bei der dargestellten Ausführungsform als angeschweißter Blechlappen ausgebildet ist und durch Anschlag gegen den benachbarten Rohrschuß 5 die miteinander zu kuppelnden Rohrschüsse in koaxiale Lage bringt und das Zentrieren und Kuppeln erleichtert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag, deren mit Dichtung versehene, miteinander gekuppelte Rohre — entsprechend dem Versatzfortschritt s — durch Längsbewegung voneinander trennbar, unter Beibehaltung einer steifen Verbindung seitlich versetzbar und dort unter entgegengesetzter Längsbewegung erneut koaxial zu einer durchgehenden Blasleitung dicht miteinander verbindbar sind, to dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplung (7) eine im seitlichen Abstand (K) von den Rohren (3,4) befindliche Schwenkachse (24 bzw. 40) besitzt, um die durch die Arme (15, 16) mit dieser verbundenen Rohre (5) schwenkbar sind und auf der einer dieser Arme (15, 16) unter paralleler und koaxialer Lage der Rohrschüsse (5) in Längsrichtung verschiebbar ist
2. Blasversatzleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24 bzw. 40) durch Fernsteuerung erfolgt.
3. Blasversatzleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverstellung der Schwenkachse (24 bzw. 40) durch Fernsteuerung erfolgt.
4. Blasversatzleitung nach Anspruch 2 oder 3 mit motorisch angetriebenen Kupplungsmitteln für die Rohrschiisse, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24) ein beidseitig beaufschlagbarer Schubkolbentrieb (26, 31) ist, dessen Zylinder (26) J» mit dem eir^n Rohrschuß (5) und dessen Kolbenstange (29) mit dem andereD Rohrschuß über die Arme (15,16) verbunden ist.
5. Blasversatzleitung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß « die Schwenkachse (40) ein Spindeltrieb ist.
6. Blasversatzleitung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24 bzw. 40) Teil eines Scharniergelenkes ist.
7. Blasversatzleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15 bzw. 16) fest mit Muffen (7) verbunden sind, die auf dem jeweiligen freien Ende des Rohrschusses (5) drehbar, jedoch in Rohrlängsrichtung durch Anschläge (6 bzw. 8) gegen Längsverschiebung gesichert sind.
8. Blasversatzleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Schwenkarme (15 bzw. 16), gemessen vom Mittelpunkt des jeweils zugeordneten Rohrschusses (5) bis zur Längsachse (24) der betreffenden Schwenkachse (z. B. 40), einem halben Schrittmaß oder mehr entspricht, um das die Befestigungselemente der Blasleitung am Ausbau (2) in Richtung des Abbaufortschrittes (X) vorrückbar sind.
9. Blasversatzleitung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der in einem Rohrstrang (3 bzw. 4) aufeinanderfolgenden und miteinander kuppelbar:n Rohrschüsse (5) einen paraller zu dem betreffenden Rohrstrang und in Richtung auf den jeweils anzukuppelnden Rohrstrang auskragenden Zentrieranschlag (42) aufweist.
10. Blasversatzleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (z. B. 24 bzw. 40) in Kupplungsstellung der betreffenden Rohrschüsse (5) im Abstand unterhalb von diesen angeordnet ist.
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