DE2826183B2 - Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag - Google Patents
Blasversatzleitung mit stirnseitigem AustragInfo
- Publication number
- DE2826183B2 DE2826183B2 DE19782826183 DE2826183A DE2826183B2 DE 2826183 B2 DE2826183 B2 DE 2826183B2 DE 19782826183 DE19782826183 DE 19782826183 DE 2826183 A DE2826183 A DE 2826183A DE 2826183 B2 DE2826183 B2 DE 2826183B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- pivot axis
- line
- pipe section
- arms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 17
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 17
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 17
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 8
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 6
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 3
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 2
- 241001212149 Cathetus Species 0.000 description 1
- 101100072702 Drosophila melanogaster defl gene Proteins 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 1
- 239000007822 coupling agent Substances 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental effect Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F15/00—Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
- E21F15/08—Filling-up hydraulically or pneumatically
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/002—Couplings of the quick-acting type which can be controlled at a distance
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Aus dem DE-Gbm 70 24 071 ist eine Austragvorrichtung für Blasversatzleitungen bekannt, bei der zwischen
zwei in einem Gestell starr gelagerten Endrohren wahlweise ein Durchgangsrohr oder ein Ausblaskrümmer
um eine parallel zu den Endrohren liegende Achse des Gestells schwenkbar sind An dem einen Endrohr ist
ein vorstehender Dichtring fest angebracht, während der Dichtring bei dem anderen Endrohr.auf einem
dieses umschließenden, in bekannter Weise mittels Druckmittelantrieb axial verstellbaren Ringkörper
angeordnet ist Dabei ist ein Dtirchgangsrohr und Ausblasekrümmer mittels Stellarme tragender Hülse
axial in Richtung der Schwenkachse entgegen einer Federkraft soweit verstellbar, daß der fest am Endrohr
befindliche Dichtring in der einen Endstellung zum Anliegen an den Bund des Durchgangsrohres kommt,
während er in der anderen Stellung freigegeben wird. Diese Austragvorrichtung ist nur für Leitungen mit
Seitenaustrag verwendbar, sie besit2t einen Zylinder zum Ein- und Ausschwenken des Durchgangsrohfes und
des Austragkrümmers.
Aus der DE-AS 12 80 788 ist eine ähnliche Austragvorrichtung
bekannt, die ein in eine Blasversatzleitung zwischen den Rohren des ankommenden und des
abgehenden Rohrstranges einzubauendes Zwischenstück aufweist, das eine starre druckdichte Verbindung
der beiden Teile des Rohrstranges oder den Anschluß die Schwenkachse (40) ein Spindeltrieb ist.
6, Blasversatzleitung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24 bzw, 40) Teil eines Scharniergelenkes ist,
7. Blasversatzleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15
bzw. 16) fest mit Muffen (7) verbunden sind, die auf dem jeweiligen freien Ende des Rohrschusses (5)
drehbar, jedoch in Rohrlängsrichtung durch Anschläge (6 bzw. 8) gegen Längsverschiebung
gesichert sind.
.8, Blasversatzleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der
Schwenkarme (15 bzw. 16), gemessen vom Mittelpunkt des jeweils zugeordneten Rohrschusses (5) bis
zur Längsachse (24) der betreffenden Schwenkachse (z.B. 40), einem halben Schrittmaß oder mehr
entspricht, um das die Befestigungselemente der Blasleitung am Ausbau (2) in Richtung des
Abbaufortschrittes (A^vorrückbar sind.
9. Blasversatzleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer
dei in einem Rohrstrang (3 bzw. 4) aufeinanderfolgenden und miteinander kuppelbaren Rohrschüsse
(5) einen parallel iu dem betreffenden Rohrstrang
und in Richtung auf den jeweils anzukuppelnden Rohrstrang auskragenden Zentrieranschlag (42)
aufweist
10. Blasversatzleitung nach einem der Ansprüche
I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (z.B. 24 bzw. 40) in Kupplungsstellung der
betreffenden Rohrschüsse (5) im Abstand unterhalb von diesen angeordnet ist
40 des ankommenden Teiles des Rohrstranges an einen Ausblasekrümmer herstellt Dabei ist neben dem
Ausblasekrümmer auf dem Zwischenstück quer zum Rohrstrang verschieblich ein Rohrverbinder gelagert,
der in Richtung der Rohrachse verstellbare Bunde trägt die an auf den Enden der Rohre sitzenden Bunden zur
Auflage kommen und unter der Einwirkung parallel zur Rohrachse stehender, auf dem Zwischenstück angeordneter
Schubkolbentriebe stehen. Auch diese Austragvorrichtung ist ausschließlich für Seitenaustrag geeignet
Die aus der DE-AS 12 38 179 bekannte Austragvorrichtung ist in der Weise ausgebildet, daß sie aus einem
im Zusammenhang bleibenden Strang miteinander kuppelbarer Rohrabschnitte besteht, zwischen denen im
Streichen verschiebbare Verbindungsstücke vorgesehen sind. Dabei ist das Ende des einen Rohrabschnittes
<n dem Verbindungsstück schwenkbar gelagert und für die Querverschiebung des Endes des in der Blasrichtung
folgenden Rohrabsehnittes in dem Verbindungsstück
eine Führung in Gestalt eines Kreisausschnittes vorgesehen. Diese Vorrichtung ist auch für den Austrag
vor Kopf geeignet, jedoch werden die Rohre vor dem
&5 Trennen nicht auseinandergerückt, sondern ausschließlich
durch Versehieben quer zum Rohrstrang getrennt.
Aus der DE-OS 26 42 984 ist eine Blasversatzleitung
mit stirnseitigem Austrag bekannt, die stirnseitig
miteinander kuppelbare Rohrschflsse aufweist, welche
nach Maßgabe des Verfallen» eines Versatzfeldabscnnittes
mit dem sie tragenden Ausbau geruckt werden und zu einem versetzten Rohrstrang zusammenkuppelbar
sind. Dabei sind die am Ausbau aufgehängten oder s
gegen das Liegende abgestützten Rohrschflsse untereinander durch ein Parallelkurbelgetriebe verbunden, und
unter Beibehaltung seiner Parallelität zur Rohrachse ist jeweils ein Rohrschuß nach Lösen der Kupplung
zumindest annähernd zur Rohrachse verschiebbar. Das ι ο Parallelkurbelgetriebe besteht im wesentlichen aus zwei
beidseitig schwenkbar gelagerten Führungsstangen, deren eine Lagerstelle auf dem zugeordneten Rohrende
unverschiebbar ist, während die andere Lagerstelle an einer das benachbarte Rohrende umfassenden Hülse ts
angeordnet und mit dieser durch parallel zur Rohrlängsachse angeordnete Schubkolbentriebe längsverschiebbar
isL Die Zylinder der Schubkolbentriebe sind parallel
zu den Rohrschüssen angeordnet und mit ihrem von der Rohrtrennstelle abgewandten Ende an einer mit dem
Rohrschuß verbundenen Querbrücke festgelegt, während
die Kolbenstangen an einer auf de: Hülse längsverschiebbaren Muffe angreifen, die das jeweils
eine Lager der Führungsstangen trägt
Schließlich ist aus dem DE-Gbm 7619461 eine
Austragvorrichtung für eine Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag bekannt, deren mit Dichtung
vetsehene, miteinander gekuppelte Rohre — entsprechend
dem Versatzfortschritt — durch Längsbewegung voneinander trennbar, unter Beibehaltung einer steifen
Verbindung seitlich versetzbar und dort unter entgegengesetzter Längsbewegung erneut koaxial zu einer
durchgehenden Blasieitung dicht miteinander verbindbar sind. Dies geschieht mit Hilfe einer Muffenkupplung,
die ein Führungsgehäuse aufweist, das oberhalb und unterhalb des Rohres je eine Führung aufweist, die
zunächst in Richtung der Rohrachse, dann seitlich abgewinkelt verläuft In diese Führungen greift jeweils
ein Führungsbolzen ein, der über eine Halbschale mit dem seitlich ν ersetzbaren Rohrabschnitt verbunden ist *o
Parallel zur Rohrachse ist ein Schubkolbentrieb angeordnet, der einerseits an dem Führungsgehäuse und
andererseits an den genannten Halbschalen angreift Bei Beaufschlagung des Schubkolbentriebs wird das versetzbare
Rohr zunächst in Richtung der Rohrachse von dem Kupplengsstück abgezogen, dann — der Führung
folgend — seitlich weggedrückt Diese Austragvorrichtung hat trotz des großen Kubweges des Schubkolbentriebes
nur ein verhältnismäßig kleines Schrittmaß für die Seitenbewegung def seitlich zu versetzenden so
Rohrabschnittes.
Der vorlegenden ErfinJung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag zu schaffen, bei welche;' die Kupplungsmittel
für die stirnseitig miteinander kuppelbaren Rohrschüsse '·>
konstruktiv einfach gestaltet sind und bei hoher Zuverlässigkeit der Funktion stets ein problemloses
zentrisches Zusammenführen der miteinander kuppelbaren Rohrschüsse ermöglichen.
Ausgehend von der letztgenannten Austragvorrichtung,
wird diese Aufgabe mit defl im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dem Erfindungsgegenitand lassen sich die
Rohrkupplungen sehr einfach ausbilden, da der betreffenden
Kupplungss'elle nur e'n Scharnier mit einer parallel zur Rohrstranglän^sachse verlaufenden
Schwenkachse zugeordn-t \tt, die einen solchen
seitlichen Abstand von der Rohrsfanglängsachse hat, daß sich die Rohrschusse Ober das gewünschte Maß,
beispielsweise um ein Schrittmaß seitlich neben den
Blasstrang wegschwenken lassen, so daß sich neben dem verfüllten Versatsfeld der neue Rohrstrang für das
nächste Blasfeld befindet Dieser neue Rohrstrang befindet sich geschützt unter den Kappen der
Ausbauelemente, Ober die jeweilige Schwenkachse ist eine Verbindung vom blasenden Rohrstrang zu der
abbaustoßseitig davon befindlichen neuen Rohrleitung gegeben. Etwaige Gesteins- und/oder Kohlesplitter
oder Gesteinstaub können sich in keiner Weise nachteilig auf die Funktion der Kupplungselemeate der
Rohrschüsse auswirken. Die Ausbauelemente lassen sich außerdem um ein maximales Maß in Richtung
Abbaufortschritt vorrücken, da die jeweiligen Schwenkarme des Scharniergelenkes so lang sein können, daß
der abgekuppelte Rohrschuß beim, Wegschwenken kohlenstoßseitig des versatzseitigen Rohrstranges im
neuen Blasfeld liegt
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schwenkachse in ihrer Länge versuc'lbar ausgebildet
ist Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Schwenkachse selbst a!s Verstellmotor auszubilden, der
— bei jeweils zentrischer Einleitung der Kupplungsbzw. Entkupplungskräfte — das Zusammenkuppeln der
Rohrschusse und deren Trennung bewirkt In diesem Falle ist eine Ausführungsform der Erfindung besonders
vorteilhaft bei der die Längsverstellungen der Schwenkachse durch Fernsteuerung erfolgen.
Bei einer für den rauhen Untertagebetrieb besonders geeigneten Ausführungsform ist vorgesehen, die
Schwenkachse als beidseitig beaufschlagbaren Schubkolbentrieb auszubilden, dessen Zylinder mit dem einen
Rohrschuß und dessen Kolbenstange mit dem anderen Rohrschuß über die genannten Arme verbunden ist
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Schwenkachse ein Spindeltrieb. In einem solchen
Falle erfolgen die Längsbewegungen der über die Schwenkachse verbundenen Rohre selbsttätig beim
Schwenken der Rohre entsprechend der Steigung der Spindel.
Als sehr vorteilhaft hat sich eine Ausführung der Erfindung gezeigt, bei der die Schwenkachse Teil eines
Scharniergelenkes ist Hierdurch wird erreicht, daß die Achsen der beim Schwenken derselben ohne weitere
konstruktive Maßnahmen selbsttätig zur Deckung gebracht werden können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die auf der Schwenkachse gelagerten Arme fest mit
Muffen verbunden, die auf dem jeweiligen freien Ende des Rohrschusses drehbar, jedoch in Rohrlängsrichtung
durch Anschläge gegen Längsverschiebung gesicher: sind. Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft in den
Fällen, in denen eine Blasversatzleitung nachträglich mit einem stirnseitigen Austrag versehen werden soll. Es
brauchen dann z. B. auf den freien Enden der Rohrschüsse lediglich drehbare Muffen sowie Anschläge
vorgesehen zu werden, beispielsweise angeschweißte Bunde oder Klemrtirdiellen.
Um auf einfache Weise zu erreichen, daß der abgekuppelte Rohrsehuß in Richtung des Abbaufortschrittes
um etwa einen dem Vorrücken der Ausbauelemente entsprechenden Schritt verlagert werden kann,
ist es zweckmäßig, die Länge der Schwenkarme derart zu bemessen, daß die; e gemessen vom Mittelpunkt des
jeweils zugeordneten Rohrschusses bis zur Längsachse der betreffenden Schwenkachse, einem halben Schrittmaß
oder mehr entspricht, um das die Befestigungsele-
mente der Blasleitung am Ausbau in Richtung des Ausbaufortschrittes vorrückbar sind. Durch entsprechende
Wahl der Länge der Scharnierarme läßt sich das Maß bestimmen, um das der abgekuppelte Rohrschuß
seitwärts in Richtung des Abbaufortschrittes sowie parallel zu dem versatzseitigen Rohrstrang weggeschwenkt
werden kann.
Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Erfindung in der Weise, daß wenigstens einer der in einem
Rohrstrang aufeinanderfolgenden und miteinander kuppelbaren Rohrschüsse einen parallel zu dem
betreffenden Rohrstrang und in Richtung auf den jeweils anzukuppelnden Rohrstrang auskragende Zentrieranschlag
aufweist. Durch diesen, der z. B. aus einem außen an der Muffe eines Rohrschusses angeschweißten
Blechstreifen bestehen kann, wird der anzukuppelnde Rohrschuß beim Schwenken in eine koaxiale Lage zu
dem betr. Rohrstrang gebracht, so daß Anpaß-, Suchlinci
Richtärbciten en'^**^1*'·0^ cinH
Als besonders platzsparende Ausführungsform hat sich eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Blasversatzleitung
gezeigt, bei der die Schwenkachse in Kupplungsstellung der miteinander zu verbindenden
Rohrschüsse im Abstand unterhalb von diesen angeordnet ist
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. I eine stirnseitige Ansicht einer Blasversatzleitung
gemäß der Erfindung mit einem seitwärts weggeschwenkten Rohrschuß,
F i g. 3 vergrößert eine Einzelheit aus F i g. 2, im Teil-Längsschnitt,
Fig.4 eine weitere Ausführungsform in der Stirnansicht
und
In der Zeichnung ist mit dem in Richtung X weisenden Pfeil die Richtung auf den nicht dargestellten
Abbaustoß eines Abbaubetriebes kenntlich gemacht.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist das Versatzfeld bezeichnet, bis an das der lediglich schematisch in den
F i g. 2 und 5 angedeutete Ausbau 2 reicht, dessen Ausbauelemente entsprechend dem Abbaufortschrm in
Richtung Xwandern.
Das Versatzgut wird aus einem abgebrochen dargestellten Rohrstrang 3 in Richtung des Pfeiles Y vor
Kopf, also stirnseitig, in den zu verfüllenden Teil des Versatzfeldes 1 ausgetragen.
Der Rohrstrang 4 ist für einen neuen Blasbeginn unterhalb der Kappen der Ausbauelemente abbaustoßseitig
wieder zusammengefügt und wird nach Maßgabe des Verfüllens des Versatzfeldes 1 dadurch verlängert,
daß der jeweils vordere Rohrschuß 5 des Rohrstranges 3 von diesem abgetrennt und nach Umschwenken in
Richtung X an den Rohrstrang 4 angekuppelt wird. In den Fig. 1, 2, 4 und 5 ist in durchgezogenen Linien die
Stellung veranschaulicht, in welcher der vordere Rohrschuß 5 bereits seitwärts neben den Rohrstrang 3
in Richtung Abbaustoß bewegt und an den Rohrstrang 4 angekuppelt worden ist, während mit strichpunktierten
Linien der Rohrschuß 5 noch in seiner Blaslage zum Rohrstrang 3 veranschaulicht ist Dabei ist allerdings
zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten der Rohrschüsse bereits ein axialer Spalt dargestellt weil
diese Stellung die einander zugekehrten Rohrschüsse bereits in entkuppeltem Zustand zeigt
Nach dem Bewegen des vorderen Rohrschusses 5 in Richtung A-und dessen Ankuppeln an den Rohrstrang 4
wird der Ausbau 2 ebenfalls in Richtung X vorgerückt. Mithin sind die Rohrstränge 3 und 4 unterhalb der
Kappen des wandernden Ausbaus 2 angeordnet und können dort gut überwacht und im Bedarfsfalle unter
dem Schutz des Ausbaues 2 auch gewartet oder repariert werden.
Im übrigen sind die Rohrschüsse in üblicher Weise
befestigt, beispielsweise am Ausbau 2 mittels Ketten aufgehängt, wobei diese Aufhängung — wie bekannt —
ίο quer zum Abbaustoß verschiebbar und höhenverstellbar
ist.
Wie aus den F i g. 2 und 5 hervorgeht, ist im Abstand von den freien Enden jedes Rohrschusses 5 ein mit
diesem durch Schweißnähte fest verbundener Anschlagring 6 angeordnet der jeweils als Widerlager für eine
auf dem freien Endabschnitt des betreffenden Rohrschusses 5 angeordnete Muffe 7 dient, die auf dem
betreffenden Rohrschuß drehbar angeordnet ist. An ihrer Hpm Anschlagring 6 abgekehrten Stirnseite Mlit7t
sich jede Muffe 7 gegen einen weiteren Ring 8 ab, der somit die axiale Verschiebbarkeit der Muffe verhindert.
Auch der Ring 8 ist mit dem Rohrschuß 5 unverschiebbar verbunden. Im übrigen lassen die Fig. 2 und 5
erkennen, daß bei dem bereits abbaustoßseitig vorgeschwenkten Rohrschuß 5 das freie Rohrende um ein
gewisses Maß über den Ring 8 nach außen hervorragt — bei 9 —, während das zugeordnete, im Rohrstrang 3
liegende Rohrende des Rohrschusses 5 gegenüber dem Ring 8 etwas zurückversetzt ist, d. h. der Ring 8 ragt in
jo axialer Richtung etwas über die äußere, stirnseilige
Begrenzung des Rohrschusses 5 hervor — bei 10.
Auf diese Weise bildet der Ring 8 des im Rohrstrang 3 liegenden Ringes 8 eine Führung und ein Widerlager für
den bei 9 vorspringenden Teil des anderen Rohrschusses5.
Mit 11 ist eine Dichtung bezeichnet, die z. B. aus
einem Elastomer mit kautschukartigen Eigenschaften bestehen kann. Alle Endbereiche der Rohrstränge 3
bzw. 4 sind in gleicher Weise ausgebildet. Die Muffen 7 sind klemmschellenartig ausgebildet und auf den
betreffenden Rohrschußenden drehbar gelagert. Die Schellenhälften sind mit dem Bezugszeichen 12 bzw. 13
bezeichnet. Mit 14 sind Schrauben bezeichnet durch die die Hälften der Schellen lösbar zusammengehalten sind.
Die Bezugszeichen 15 bzw. 16 bezeichnen Arme, die jeweils an ihrem einen Ende mit einer der Muffen 7 fest
verbunden sind, beispielsweise durch Schweißnähte, während sie an ihrem anderen Ende mit ihnen fest
verbundene Scharnierteile 17, 18, 19 bzw. 20, 21, 22
so aufweisen, die gegeneinander vorspringende und sich zum Teil überlappende rippenförmige Teile bild-n. Im
Überlappungsbereich weisen diese Teile 17 bis 22 koaxiale Bohrungen auf, von denen nur die Bohrung 23
bezeichnet ist In den Bohrungen 23 ist die Schwenkachse 24 angeordnet die mit den Armen 15 und 16 und den
Teilen 17 bis 22 ein Scharniergelenk bildet.
Bei der aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlichen Ausführungsform bildet eine Kolben-Zylinder-Einheit 25 die
Schwenkachse 24 des Scharniergelenkes. Wie insbesondere die F i g. 3 erkennen läßt ist der Zylinder 26 dieser
Kolben-Zylinder-Einheit 25 durch einen Bolzen 27, der durch eine Bohrung 28 des Zylinders 26 hindurchgreift
an dem Teil 22 befestigt d.h. mit diesem lösbar
gekuppelt Der Bolzen 27 kann beispielsweise durch einen mit einem Splint gesicherten Zapfen, einen gegen
Herausfallen gesicherten Schraubbolzen, eine Spannbuchse od. dgl. ersetzt sein. Die Kolbenstange 29 ist in
gleicher Weise, z. B. durch einen Bolzen 30 mit dem
Mit 31 ist ein in dem Zylinder 26 geführter Kolben bezeichnet, dessen Zylinderraum 32 und Ringraum 33
wechselweise mit einem geeigneten Druckmittel, beispielsweise mit einer Hydraulikflüssigkeit, über
Leitungen 34 bzw. 33 beaufschlagbar sind. Der Leitung
35 ist ein entsperrbares Rückschlagventil 36 zugeordnet. BeiH; Leitungen 34 und 33 sind an ein Umsteuerventil
37 angeschlossen, das mit Druckmittelleitung P und einer Rücklaufleitung R verbunden ist. Das Umsteuerventil
37 besitzt drei Schaltstellungen. In 4er aus F i g. 2 ersichtlichen Stellung ist die Leitung 34 an die
Rücklaufleitung R angeschlossen. Durch Betätigen des Handhebels 38 läßt sich entweder die Leitung 34 oder
die Leitung 35 mit Druckmitteldruck beaufschlagen, ti
Wird beispielsweise der Zylinderraum 32 mit der Leitung P verbunden, so hat dies eine Verschiebung in
Längsrichtung Y-Z zur Folge. Würde sich der RohrschuD S in der in F i g. 2 gestrichelt dargestellten
koaxialen Position zum Rohrstrang 3 befinden, so würde das freie Ende dieses Rohres aus dem Ring 8
ausgeschoben. Wird der Handhebel 38 losgelassen, so ist die Kolben-Zylinder-Einheit 25 blockiert. Bei Beaufschlagung
des Zylinder-Ringraumes 33 würden die beiden Rohrstutzen miteinander gekuppelt. Erforderlichenfalls
können zusätzliche Arretierungsmittel vorgesehen werden, beispielsweise Klauen od. dgl, durch
welche sich die miteinander gekuppelten Rohrstutzen sichern lassen.
Bei Druckmittelbeaufschlagung des Ringraumes 33 wird der Kolben 31 eingefahren, während das in dem
Zylinderraum 32 befindliche Druckmittel über die Leitung 35 und das entsperrbare Rückschlagventil 36
zur Rückflußleitung R weggedrückt wird. Die Folge ist die Kupplung der einander zugeordneten Rohrschüsse.
Das Umsteuerventil 37 kann sich im Abstand von den Kupplungsmitteln befinden, so daß die Bedienungsperson
durch Fernsteuerung die Rohre trennen und auch wieder zusammenfahren kann.
Das Aus- und/oder Einschwenken jedes Rohrschusses 5 kann durch in der Zeichnung nicht dargestellte
Zusatzelemcnte erfolgen, die aber zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens nicht unbedingt notwendig
sind. Solche Zusatzelemente können beispielsweise weitere Kolben-Zylinder-Einheiten sein, die diesen
Rohrschuß durch Beaufschlagung mit Druckmittel nach dem Abtrennen von dem zugeordneten Rohrstrang
neben diesen schwenken, um ihn in koaxiale Lage mit einem anderen Rohrstrang zu bringen, z. B. mit dem
Das Längenmaß L (Fig. 1) kann gleich der Hälfte
einer Schrittlänge sein, um die die Ausbauelemente 2 in Richtung A" jeweils vorgerückt werden. Selbstverständlich
ist es möglich, das Längenmaß L auch anders zu bestimmen, beispielsweise es größer zu bemessen,
derart, daß die der Hypotenuse L zugeordnete Kathete K dem halben Schrittmaß entspricht Dp? Scharniergelenk
läßt sich in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise für eine Schrittlänge um den Winkel et aufklappen, ohne
daß die Arme IS und 16 sich in gestreckter Lage befinden. Dadurch ist es möglich, das Scharniergelenk
wieder leichter zu schließen, da beispielsweise in Richtung der Verbindungslinie 39 einwirkende, das
Scharniergelenk im Sinne eines Zusammenschwenkens belastende Kräfte nicht zu einem Blockieren führen
können. Die Längsachse der Schwenkachse liegt — wie aus den F i g. I und 4 ersichtlich ist — in verhältnismäßig
großem Abstand unterhalb dieser Verbindungslinie 39, die die Mittelpunkte der einander zugeordneten,
parallel nebeneinanderliegenden Rohrschüsse 5 der Rohrstränge 3 und 4 verbindet.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 sind für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen
wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 verwendet.
Die Ausführungsform nach den Fig.4 und 5
unterscheidet sich von der vorbeschriebenen im wesentlichen dadurch, daß die Schwenkachse eine
Gewindespindel 40 ist, die durch Ansetzen eines Schlüssels an einen Sechskantkopf 41 mehr oder
weniger weit in das mit Gewinde versehene Teil 19 einschraubbar ist, wodurch die Rohrschüsse 5 in
Richtung Z bzw. Y relativ zueinander verschoben werden können. Auf diese Weise ist es möglich,
entweder die Rohrschüsse in Kupplungsstellung gegeneinander zu ziehen oder sie zum Zwecke der
Entkupplung auch wieder auseinanderzudrücken. Die Teile 17,18, 21, 22 sind nur mit Durchgangsbohrungen
23 versehen, durch welche die dort als Kernwelle ausgebildete Gewindespindel 40 hindurchgreift und ein
axiales Verschieben der Scharnierarme ermöglicht.
Mit dem Bezugszeichen 42 ist ein Zentrieranschlag bezeichnet, der bei der dargestellten Ausführungsform
als angeschweißter Blechlappen ausgebildet ist und durch Anschlag gegen den benachbarten Rohrschuß 5
die miteinander zu kuppelnden Rohrschüsse in koaxiale Lage bringt und das Zentrieren und Kuppeln erleichtert.
Claims (5)
1. Bjasversatzjeitung rait stirnseitigem Austrag,
deren mit Dichtung versehene, miteinander gekuppelte
Rohre — entsprechend dem Versatzfortschritt — durch Längsbewegung voneinander trennbar,
unter Beibehaltung einer steifen Verbindung seitlich versetzbar und dort unter entgegengesetzter Längsbewegung
erneut koaxial zu einer durchgehenden Blasleitung dicht miteinander verbindbar sind, ic
dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplung (7) eine, im seitlichen Abstand (K) von den
Rohren (3,4) befindliche Schwenkachse (24 bzw. 40) besitzt, urii die durch die Arme (15/16) mit dieser
verbundenen Rohre (5) schwenkbar sind und auf der einer dieser Arme (15, 16) unter paralleler und
koaxialer Lage der Rohrschüsse (5) in Längsrichtung verschiebbar ist.
2. Blasversatzleitung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24 bzw. 40)
durch Fernsteuerung erfolgt :
3. Blasversatzleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverstellung der
Schwenkachse (24 bzw. 40) durch Fernsteuerung erfolgt
4. Blasversatzleitung nach Anspruch 2 oder 3 mit motorisch angetriebenen Kupplungsmitteln für die
Rohrschüsse, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24) ein beidseitig beaufschlagbarer
Schubkolbentrieb (26, 31) ist, dessen Zylinder (26) mit dem einen Rohrschuß (5) und dessen Kolbenstange
(29) mit dem anderen Rohrschuß über die Arme (15,16) verbunden ist
5. Blasversatzleitung n-ach. Anspruch 1 oder einem
der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826183 DE2826183C3 (de) | 1978-06-15 | 1978-06-15 | Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag |
BR7905271A BR7905271A (pt) | 1978-06-15 | 1979-08-16 | Processo e equipamento para a secagem de cargas de pecas a granel em um cilindro |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826183 DE2826183C3 (de) | 1978-06-15 | 1978-06-15 | Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826183A1 DE2826183A1 (de) | 1979-12-20 |
DE2826183B2 true DE2826183B2 (de) | 1981-02-19 |
DE2826183C3 DE2826183C3 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=6041830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782826183 Expired DE2826183C3 (de) | 1978-06-15 | 1978-06-15 | Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR7905271A (de) |
DE (1) | DE2826183C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2593227B1 (fr) * | 1986-01-21 | 1988-04-29 | Framatome Sa | Procede et dispositif de connexion de lignes associees a un equipement de forage en mer comportant un joint telescopique |
DE3627048C1 (en) * | 1986-08-09 | 1987-07-02 | Bbs Bergbau Systeme Gmbh | Pneumatic stowing line with rotary drive discharge |
CN114087017B (zh) * | 2021-11-30 | 2023-10-20 | 河北充填采矿技术有限公司 | 充填体加固结构及留巷空间加固方法 |
CN114776886B (zh) * | 2022-05-17 | 2023-10-03 | 南京银茂铅锌矿业有限公司 | 一种竖直钢套管内更换充填管的方法 |
CN118292939B (zh) * | 2024-06-03 | 2024-09-17 | 山东黄金矿业科技有限公司充填工程实验室分公司 | 井下连续膏体充填管路切换装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1283179B (de) * | 1966-12-22 | 1968-11-21 | Brieden & Co Maschf K | Vorrichtung zum Einbringen des Blasversatzes in Abbaustreben |
DE1280788B (de) * | 1967-08-10 | 1968-10-24 | Brieden & Co Maschf K | Zwischenstueck mit Austrag fuer Blasversatzleitung |
DE2642984C3 (de) * | 1976-09-24 | 1980-01-24 | Maschinenfabrik Karl Brieden & Co, 4630 Bochum | Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag |
-
1978
- 1978-06-15 DE DE19782826183 patent/DE2826183C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-08-16 BR BR7905271A patent/BR7905271A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2826183C3 (de) | 1981-10-08 |
BR7905271A (pt) | 1980-02-12 |
DE2826183A1 (de) | 1979-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1842823B1 (de) | Zweiteiliger Teleskoparm eines Kranes | |
DE20107206U1 (de) | Antriebsvorrichtung für eine Greifeinrichtung | |
DE2535315A1 (de) | Komprimiervorrichtung | |
EP0106030B1 (de) | Rohrbiegemaschine mit Biegedorn | |
DE3016744C2 (de) | Gegenhaltezange | |
EP2044286B1 (de) | Vorrichtung zum verbinden eines strangabschnittes mit einem zugelement | |
DE2904544A1 (de) | Rueckvorrichtung fuer hydraulische schildausbaugestelle | |
DE2656210B2 (de) | Bohrstranghalter für Gesteinsbohrgeräte | |
DE2826183C3 (de) | Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag | |
DE8336736U1 (de) | Verfahrbare bohreinrichtung | |
EP2835569B1 (de) | Vorrichtung zum Wechseln einer Anbohrarmatur | |
DE202006002790U1 (de) | Rohrfräsvorrichtung und Rohrfräseinrichtung | |
EP0518114B1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Bohrrohres mit einem Drehantrieb | |
DE29810750U1 (de) | Schnellwechseleinrichtung | |
DE10332328B3 (de) | Vorrichtung zum Erneuern von im Erdreich verlegten Versorgungsleitungen | |
EP0271474B1 (de) | Vorrichtung zum Ausbau von in die Abstichöffnung metallurgischer Gefässe eingesetzten Lochsteinen | |
DE4011178C2 (de) | Gelenkstativ, insbesondere Meßstativ | |
DE3504415A1 (de) | Vorrichtung zum axialen verschieben von walzen in walzgeruesten | |
DE19825174B4 (de) | Klemm- und Führungsvorrichtung mit Gleichlaufsicherung | |
DE2604876C3 (de) | Schweißmaschine mit einem Spannfutter | |
DE1906103A1 (de) | Blasversatz-Austragsvorrichtung fuer die Eingliederung in Blasversatzleitungen zum Verfuellen ausgekohlter Strebraeume | |
DE3730914C2 (de) | ||
DE2602398C2 (de) | Hydraulische Teilabspannung für eine Förderer- und/oder Gewinnungsanlage in Bergbau-Untertagebetrieben | |
AT411592B (de) | Spreizvorrichtung | |
DE1902042A1 (de) | Wandernder Strebausbau fuer untertaegige Grubenbetriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OAP | Request for examination filed | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBS BERGBAU-SYSTEME GMBH, 4100 DUISBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PAWELSKI, LUDWIG, 4100 DUISBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KARL BRIEDEN BAU- UND BETEILIGUNGS-KG, 4630 BOCHUM |
|
8330 | Complete disclaimer |