DE3504415A1 - Vorrichtung zum axialen verschieben von walzen in walzgeruesten - Google Patents

Vorrichtung zum axialen verschieben von walzen in walzgeruesten

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DE3504415A1
DE3504415A1 DE19853504415 DE3504415A DE3504415A1 DE 3504415 A1 DE3504415 A1 DE 3504415A1 DE 19853504415 DE19853504415 DE 19853504415 DE 3504415 A DE3504415 A DE 3504415A DE 3504415 A1 DE3504415 A1 DE 3504415A1
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roller
sliding carriage
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cylinder
rolls
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Helmut 5900 Siegen Kühn
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Schloemann Siemag AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/18Adjusting or positioning rolls by moving rolls axially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/142Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles
    • B21B35/143Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles having slidably-interengaging teeth, e.g. gear-type couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum axialen Verschieben von Walzen in Walzgerüsten, bei der die Walzen in anstellbar gleitend in den Walzenständern des Gerüstes geführten Einbaustücken lagern und durch gegen den Walzenständer abgestützte und mit dem Träger des Lagers der Walze verbundene hydraulische Kolben-Zylinder-Aggregate verschiebbar sind. Bei einer bekannten Ausbildung einer Vorrichtung dieser Art (DE-PS 24 40 495), die für ein Walzgerüst mit zwei Arbeitswalzen, zwei Zwischenwalzen und zwei Stützwalzen bestimmt ist, sind an einem der Einbaustücke jeder Zwischenwalze zwei axial nach außen vorstehende Arme vorgesehen, und an jedem dieser Arme greift ein Kolben-Zylinder-Aggregat mittels eines Verbindungsgliedes an. Die beiden Kolben-Zylinder-Aggregate sind dabei in den Ständern des Walzgerüstes seitlich neben dem jeweiligen Einbaustück unmittelbar an dem Ständer bzw. an mit dem Ständer lösbar verbundenen Halteblöcken befestigt.
  • Diese Vorrichtung bringt einmal den Nachteil mit sich, daß die von den Kolben-Zylinder-Aggregaten auf das Walzeneinbaustück zu übertragenden axialen Verschiebekräfte je nach der Anstellage der Walze und damit des Einbaustücks nicht zentrisch auf die Walzenmittenachse übertragen werden können, weil die vorstehenden Arme des Einbaustücks im Regelfall entweder in Abstand unterhalb oder oberhalb der gemeinsamen Achsebene der Kolben-Zylinder-Aggregate liegen unS die Kraftübertragung über das Verbindungsglied unter gleichzeitiger Entstehung eines entsprechenden Biegemomentes erfolgen kann. Die Vorrichtung baut auch verhältnismäßig schwer, da einmal das komplette Radial-und das Axiallager einzeln und in Kombination im Einbaustück angeordnet sind und auch bei der Axialverschiebung das gesamte Einbaustück axial verschoben wird. Diese Verschiebung bringt je nach Bauart des verwendeten Walzgerüstes Schwierigkeiten mit sich, weil die Einbaustücke gleichzeitig in Anstellrichtung, also quer zur Verschieberichtung geführt werden müssen.
  • Schwierigkeiten ergeben sich auch bei angetriebenen Walzen, da die für die Antriebsübertragung notwendige Kupplungshülse auf dem Walzenzapfen schlecht zwischen den beiden vorstehenden Armen des Einbaustücks untergebracht werden kann; der Antrieb von mit solchen Vorrichtungen ausgestatteten Walzgerüsten erfolgt deshalb in der Regel von der anderen Seite der Walze her.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorr'chtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die die erwähnten Nachteile nicht aufweist und die Schwierigkeiten vermeidet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lager der Walze innerhalb des Einbaustücks axial verschiebbar sind und an diesem eine Gleitführung für einen mit dem Zapfen der Walze kuppelbaren Schiebeschlitten angeordnet ist, an den die hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregate angelenkt sind.
  • Bei dieser Vorrichtung bewegt sich der Schiebeschlitten mit der entsprechenden Kuppelvorrichtung ständig zusammen mit dem Einbaustück und folgt dessen Anstellbewegungen, so daß sich die Kuppelvorrichtung unabhängig von der jeweiligen Anstellung der Walze mit ihrer Mittenachse in der Mittenachslinie der Walze befindet. Dabei läßt sich, wie die Erfindung weiter vorsieht, die Kuppelvorrichtung im Schiebeschlitten mit einem Radiaxlager lagern, dessen Axialteil als Axiallager für die Walze wirksam wird, so daß das im Einbaustück befindliche achsverschiebliche Walzenlager im wesentlichen als Radiallager ausgebildet werden kann, mit der Folge, daß der das Lager tragende Walzenzapfen und mit ihm das Einbaustück kürzer bzw. schmaler gehalten werden können, und daß die Wärmeabführung aus dem höher belasteten Axiallager vereinfacht wird. Diese Anordnung hat auch zur Folge, daß Walzen mit kürzeren Walzenzapfenlängen verwendet werden können. Die einerseits an dem Schiebeschlitten angelenkten hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregate können, wie die Erfindung weiter vorsieht, andererseits am Einbaustück bzw. am Träger der Gleitführungen des Schiebeschlittens angelenkt sein und der Träger des Schiebeschlittens als an dem Einbaustück von der Walze nach außen gerichtetes, walzenachsparalleles Kragarmpaar ausgebildet werden, zwischen dem der Schiebeschlitten koaxial zur Walze geführt ist, dabei ergibt sich die Möglichkeit, eine Kuppelhülse für die Walzenantriebsspindeln außerhalb des Bereiches der Kragarme im Schiebeschlitten, verbunden mit der Kuppelvorrichtung zu lagern, so daß der Kopf der Antriebsspindel für die Walze ohne Behinderung durch die Kragarme in diese Kuppelilülse eingebracht werden kann. Ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattetes Walzgerüst kann deshalb auch vorrichtungsseitig angetrieben werden.
  • Wird das Traggehäuse des im Schiebeschlitten angeordneten Radiaxlagers, wie die Erfindung weiter vorsieht, quer zur Lagerachse ausweichbar elastisch abgestützt, dann können auch beim Betrieb der Walzen auftretende Biegungen und die dadurch bewirkten Mittenverlagerungen im Bereich des Axiallagerteils aufgenommen werden. Bei der so ausgebildeten Vorrichtung wird die vom Axialverschiebeantrieb erzeugte Bewegung über das im Schiebeschlitten angeordnete separate, außerhalb des Einbaustücks befindliche Axiallager unmittel- bar auf den Zapfen der Walze übertragen, und nach dem Kuppeln des Zapfens der Walze entsteht eine durchgehend formschlüssige Verbindung, die sich gleichzeitig ständig auf die Mittenachse der Walze zentriert.
  • Weitere Ausbildungsmerkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Erläuterung der Erfindung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele hervor.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im Axialschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B durch Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D durch Fig. 1, Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 1 in einer anderen Arbeitslage, Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ebenfalls im Axialschnitt, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie A-A durch Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie B-Bdurch Fig. 5, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie C-Cdurch Fig. 5, Fig. 9 eine Einzelheit aue Fig. 5 in einer anderen Arbeitslage und Fig. 10 ein drittes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ebenfalls im Axialschnitt.
  • ,Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist ein ersterZap.fenabschnitt 12 der Walze 11 mit Lager 14 in dem Einbaustück 13 angeordnet, das an den Gleitflächen 16 eines in den Walzenständer 18 eingesetzten Zwischenstücks anstellbar geführt. Das Lager 14 des Zapfenabschnitts 12 der Walze 11 sitzt dabei auf einem Tragstück 19, das in dem Einbaustück 13 axial verschiebbar geführt ist. An der, der Walze 11 abgewandten Seite weist das Einbaustück 13 Kragarme 20 auf, die sich beiderseits eines weiteren Zapfenendabschnitts 21 der Walze 11 erstrekken. In parallel zur Achslinie der Walze 11 verlaufenden Längsnuten 27 der Kragarme 20 ist mit Ansatzleisten 22 (vgl. Fig. 2 und 3) ein Schiebeschlitten 23 geführt. In diesem Schiebeschlitten 23 lagert mit einem Zylinderansatz 25 eine Kuppelhülse 24. Das drehfest in den Schiebeschlitten 23 eingesetzte Lager 26 des Zylinderansatzes 25 der Kuppelhülse 24 ist als Radiaxlager ausgebildet. Die Kuppelhülse 24 (vgl. Fig. 3 und 4) weist konisch geneigt zueinander verlaufende Führungsnuten 28 für Kuppelhaken 29 auf, die auf einen Ringbund 30 des Zapfenendabschnitts 21 aufsetzbare Einschnitte 31 und Hakenenden 32 aufweisen, die in eine Ringnut 33 des Kopfstücks 35 einer Zugstange 36 einbringbar sind. Die Zugstange 36 ist drehfest und axial verschiebbar in dem Zylinderansatz 25 der Kuppelhülse 24 angeordnet. Das dem Kopfstück 35 abgewandte Ende 37 ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine Mutter 38 aufgeschraubt ist, die längsverschiebbar in einer Zylinderhülse 39 sitzt, die drehbar und axial unverschiebbar auf einem mit dem Zylinderansatz 25 verbundenen Ringansatz 40 lagert und von einem Zahnring 41 umschlossen wird. Auf das freie, mit einem Gewinde versehene Ende 37 der Zugstange 36 ist ein Mitnehmerring 42 geschraubt, den ein Hohlzylinder 43 umfaßt, der an seiner der Mutter 38 zugewandten Stirn einen nach innen gerichteten Ringbund 44 und an seiner Außenwand einen nach außen-gerichteten Ringkolbenbund 45 aufweist, der in einem Ringzylinder 46 bewegt und (auf nicht dargestellte Weise mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist), der von dem Hohlzylinder 43 und einem diesen umgebenden Zylinder 47 gebildet wird. Der Hohlzylinder 41 trägt an seinem anderen nach außen gerichteten Ende eine Traverse 48, die mit achsparallel liegenden Führungsstangen 49 in Gleitführungen 50 an der Außenseite des Zylinders 47 geführt ist. An der dem Ende 37 der Zugstange 36 abgewandten Stirnseite des Mitnehmerrings 42 ist eine Kontaktstange 51 gelagert, deren anderes Ende drehgesichert und verschiebbar in der Traverse 48 lagert. An dem Schiebeschlitten 23 ist ferner ein Motor 51 mit Schieberitzel 53 angeordnet, das mit einem Betätigungsglied 54 in und außer Kuppellage mit dem Zahnring 41 der Zylinderhülse 39 gebracht werden kann.
  • An den Kragarmen 20 sind die Zylinder 55 eines Paares von Kolben-Zylinder-Aggregaten in Drehlagern 56 angelenkt, deren Kolbenstangen 57 in Lagerböcken 58 lagern, die seitlich an den Schiebeschlitten 23 angesetzt sind.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: In der, in Fig. 1 dargestellten Arbeitslage, bei der der Zapfenendabschnitt 21 der Walze 11 über den Ringbund 30 und die in die Ringnut 33 des Kopfstücks 35 der Zugstange 36 eingreifenden Hakenenden und die dabei mit der Kuppelhülse 24 verkeilten Kuppelhaken 29 kraftschlüssig mit der Kuppelhülse 24 verbunden sind und die Zugstange 36 durch die angezogene Mutter 38 auf dem Gewinde des Endes dieser Zugstange 36 axial über den Ringansatz 40 gegen das Lager 26 festgelegt ist, das seinerseits wie bereits beschrieben, axial unverschiebbar im Schiebeschlitten 23 sitzt, kann die Walze 11 durch Betätigung der Kolbenstangen 57 um das jeweils gewünschte Maß axial in Richtung der dargestellten Pfeile V verschoben werden, da die Kolbenstangen 57 über die Lagerböcke 58 den Schiebeschlitten 23 betätigen.
  • Gelöst wird die Verbindung zwischen Kuppelhülse 24 und Walze 11 in der Weise, daß zunächst durch Betätigen des Motors 52 über das Schieberitzel 53 und den Zahnring 41 die Zylinderhülse 39 und mit dieser die Mutter 38 so gedreht werden, daß sich die Mutter in Richtung auf den Ringbund 44 des Hohlzylinders 43 bewegt. Wenn die Mutter 38 den gewünschten axialen Abstand von ihrer bisherigen Auflagefläche an dem Ringansatz 40 erreicht hat, wird der Hohlzylinder 43 durch Beaufschlagung des Ringkolbenbundes 45 an der der Mutter 38 abgewandten Seite auf diese hinbewegt, bis die äußere Ringstirn des Ringbundes 44 an der Stirnseite der Mutter 38 anliegt. Anschließend schiebt der Hohlzylinder 43 die Mutter 38 und mit dieser die Zugstange 36 in Richtung auf die Walze 11 mit der Folge, daß das Kopfstück 35 der Zugstange 36 die Kuppelhaken 29 in den Führungsnuten 28 der Kuppelhülse 24 aus dieser heraus in die in Fig. 4 wiedergegebene Stellung schiebt, wobei sich die Einschnitte 31 von dem Ringbund 30 des Zapfenendabschnittes 21 lösen. Die Walze 11 wird während dieses Bewegungsabschnittes in Richtung des Schubes der Zugstange 36 verschoben, ohne daß sich dabei der Schiebeschlitten 23 bewegt. Nachdem die Kuppelverbindung zwischen Kuppelhülse und Zapfenendabschnitt 21 auf diese Weise gelöst wurde, kann die Walze 11 in der Vorrichtung abgewandter Richtung von der anderen Seite des Walzgerüstes her ausgebaut und durch eine andere Walze 11 ersetzt werden.
  • Das Aufbringen der Kuppelhülse 24 auf den Zapfenendabschnitt 21 dieser neu eingesetzten Walze 11 wird dann in umgekehrtem Bewegungszug dadurch bewirkt, daß die Kuppelhülse 24 mit Hilfe einer Verschiebung des Schiebeschlittens 23 durch Betätigung der Kolbenstangen 57 in die in Fig. 4 wiedergegebene Stellung zum Zapfenendabschnitt 21 der neuen Walze 11 gefahren wird. Anschließend wird durch Beaufschlagung des Ringkolbenbundes 45 des Hohlzylinders 43 auf der der Mutter 38 zugewandten Seite der Hohlzylinder 43 in Richtung von der Mutter 38 weg verschoben, wobei die innere Ringstirn des Ringbundes 44 zur Anlage an die gegenüberliegende Ringstirn des Mitnehmerrings 42 gelangt und dadurch die Zugstange 36 zusammen mit der Mutter 38 in Richtung von dem Zapfenendabschnitt 21 weg bewegt wird, mit der Folge, daß die in der Ringnut 33 des Kopfstücks 35 der Zugstange 36 eingreifenden Hakenenden 32 die Kuppelhaken in die Kuppelhülse hineinziehen, bis diese die bereits beschriebene Kuppelstellung nach Fig. 1 einnehmen. Sobald dieser Kupplungsschluß hergestellt ist, wird die Mutter 38 mit Hilfe des Motors 52 über die Zylinderhülse 39 in Drehung versetzt, bis ihre dem Zapfenendabschnitt 21 zugewandte Stirn an der gegenüberliegenden Ringstirn des Ringansatzes 40 anliegt, so daß der schon beschriebene in Fig. 1 wiedergegebene Verriegelungszustand mit dem Lager 26 und dem Schiebeschlitten 23 hergestellt ist.
  • Der Hohlzylinder 43 fährt anschließend wieder in die ebenfalls in Fig. 1 wiedergegebene Ausgangslage zurück und die Vorrichtung ist für den Verschiebebetrieb der Walze 11 bereit. Die jeweilige Stellung der Walze 11 innerhalb der Vorrichtung, d.h. das Erreichen der Kuppel- bzw. Entkuppelstellung wird durch die Kontaktstange 51 wiedergegeben, die in bekannter Weise mit Anzeige- und Überwachungseinrichtungen verbunden werden kann.
  • Bei der Ausbildung der Vorrichtung nach den Fig. 5 bis 9, wird eine angetriebene Walze 111 mit der Vorrichtung verbunden. Die Walze 111 ist wie die beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 mlt Lager 114, das auf einem Zapfenabschnitt 112 sitzt, im Einbaustück 113 mittels eines Tragstücks 119 axial verschiebbar angeordnet. Das Einbaustück 113 kann an Gleitflächen 116 des im Walzenständer 118 sitzenden Zwischenstücks 117 anstellbar verschoben werden. In den Kragarmen 120 des Einbaustücks 113 wird der Schiebeschlitten 123 gleitend geführt, und diese Verschiebung wird hier durch an eine Traverse 159 angelenkte Kolbenstangen 157 von Zylindern 160 bewirkt, die mit Lenklagern 161 anders als bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4, an dem Zwischenstück 117 angelenkt sind. Der hier als Flachzapfen ausgebildete Zapfenendabschnitt 162 der Walze 111 weist eine.
  • Ringbund 130 auf, den die Hakenenden 163 von Kuppelhaken 129 hinterfassen, die in Führungsnuten 128 der Kuppelhülse 124 gleiten und von Schrauben 164, die in Schlitze 165 eingreifen, gehalten werden. Mit ihren anderen Hakenenden 166 greifen die Kuppelhaken 129 in die Ringnut 167 einer Mutter 138, die auf das mit einem Gewinde versehene Ende 168 der Zugstange 136 aufgeschraubt ist, die in dem Zylinderansatz 125 der Kuppelhülse 124 drehbar gelagert ist. Dieser Zylinderansatz 125 ist, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4, mittels eines als Radiaxlagers ausgebildeten Lagers 126 in dem Schiebeschlitten 123 drehbar und axial unverschiebbar angeordnet. Auf dem freien Ende der Zug stange 136 sitzt ein Schneckenrad 169, das mit einer Schnecke 170 kämmt, die mit Hilfe des strichpunktiert angedeuteten Motors 152 der hier radial zur Drehachse des Schneckenrades 169 in und außer Antriebsstellung schiebbar ist. An den Zylinderansatz 125 ist hier eine Kuppelhülse 171 mit Innenverzahnung eingesetzt, in die der Zahnkopf 172 einer Antriebsspindel 173 eingreift.
  • Wie aus Fig. 8 zu ersehen, ist das Lager 126 mit Hilfe von Federpaketen 174 gegen radiale Stoßbeanspruchungen elastisch abgestützt.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: In der gezeichneten, verriegelten Stellung von Zapfenendabschnitt 162 kann die Walze 111 durch Betätigung der Kolbenstangen 157 der Zylinder 160 über die Traverse 159, den Schiebeschlitten 123, das Lager 126, die Zugstange 136, die Mutter 138 und die Kuppelhülse 124 mit den Kuppelhaken 129 in Richtung der eingezeichneten Pfeile. V axial verschoben werden. Der Antrieb der Walze 111 erfolgt dabei von der Antriebsspindel 173:aufs über Zahnkopf 172, Kuppelhülse 171, Zylinderansatz 125, Kuppelhülse 124, Kuppelhaken 129 auf den als Flachzapfen ausgebildeten Zapfenendabschnitt 162 der Walze 111.
  • Gelöst wird die Kupplung zwischen Walze 111 und Kuppelhülse 124 durch Drehen der Zugstange 136 über Motor 152, Schnecke 170 und Schneckenrad 169, wobei sich die Mutter 138 in Richtung auf die Walze 111 zubewegt, diese mit ihrer Ringstirn die an der Stirn des Zapfenendabschnitts 162 anliegt, in Richtung aus der Kuppelhülse 124 heraus in die in Fig. 9 wiedergegebene Stellung schiebt, wobei sich die Hakenenden 163 von dem Ringbund 130 des Zapfenendabschnittes 162 lösen.
  • Die Walze 11 kann dann wie bereits beschrieben, von der Bedienungsseite des Walzgerüstes 118 her ausgebaut und durch eine andere Walze ersetzt werden. Der Schiebeschlitten 123 wird, wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 mit Hilfe der Zylinder 160 und der Kolbenstangen 157 in die in Fig. 9 wiedergegebene Stellung zum Zapfenendabschnitt. 162 der Walze 111 gebracht und dann durch Antrieb der Zugstange 136 im umgekehrten Drehsinn durch den Motor 152 die Mutter 138 in der beschriebenen Öffnungsbewegung entgegengesetztem Sinne bewegt, wobei sie über die in der Ringnut 167 sitzenden Hakenenden 166 die Kuppelhaken 129 in die Kuppelhülse 124 hineinzieht, wobei diese mit ihren anderen Hakenenden 163 den Ringbund 130 des Zapfenendabschnittes 162 erfassen und diesen in die in Fig. 5 wiedergegebene Kuppelstellung zur Kuppelhülse 124 einbringen.
  • Die Ausbildung nach Fig. 10 unterscheidet sich von der vorher beschriebenen nach den Fig. 5 bis 9 nur dadurch, daß die Zylinder 255 ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4, in den Kragarmen 220 des Einbaustücks 213 angeordnet und mit den Kolbenstangen 257 an Lagerböcken 258 des Schiebeschlittens 223 angelenkt sind, so daß sie, wie bei dem genannten Ausführungsbeispiel, bei der Anstellbewegung als ganze Einheit zusammen mit dem Einbaustück 213 und dem Schiebeschlitten 223 in Anstellrichtung verfahren werden, d.h. anders als beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 9, bei dem die Zylinder 160 mit den Kolbenstangen 157 eine Ausgleichs-Schwenkbewegung in einer Ebene parallel zur Anstellebene der Mittenachse der Walze 111 ausführen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum axialen Verschieben von Walzen in Walzgerüsten, bei der die Walzen in anstellbar gleitend in den Walzenständern des Gerüstes geführten Einbaustücken lagern und durch gegen den Walzenständer abgestützte und mit dem Träger des Lagers der Walzen verbundene hydraulische Kolben-Zylinder-Aggregate verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (14; 114) der Walze (11,111) innerhalb des Einbaustücks (13; 113, 213) axial verschiebbar sind und an diesen eine Gleitführung (27) für einen, eine Kuppelvor richtung (24; 124) für den Zapfen (21; 162) tragenden Schiebeschlitten (23; 123) angeordnet ist, an den die hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregate (55,57; 160,177) angelenkt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelvorrichtung (24, 25; 124, 125) im Schiebeschlitten (23; 123; 223) in einem Radiaxlager (26, 126) lagert.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einerseits an dem Schiebeschlitten (23, 123) angeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregate (55,57; 160, 157) andererseits am Einbaustück (13; 113; 213) bzw. am Träger (20; 120; 220) der Gleitführung (27) des Schiebeschlittens (23; 123; 223) angelenkt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Schiebeschlittens (23; 123; 223) als an den Einbaustücken (13; 113; 213) von der Walze (11; 111) nach außen gerichtetes walzenachsparalleles Kragarmpaar (20; 120; 220) ausgebildet ist, zwischen dem der Schiebeschlitten (23; 123; 223) koaxial zur Walze (11; 111) geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schiebeschlitten (23) drehbar und verschiebefest eine Kuppelhülse (24) gelagert ist, die in konisch zueinander verlaufenden Führungsnuten (28) gleitende Kuppelhaken (29) für einen Zapfenabschnitt (21) der Walze (11) aufweist, deren andere Enden (32) mit einem in der Mittenachsrichtung der Walze (11) verschieb- und festlegbaren Zug-Druckelement (36) verbindbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug-Druckelement als eine längsverschieblich, drehfest zu der Kuppelhülse (24) gelagerte Gewindespindel (36) mit einer Mutter (38) ausgebildet ist, die Anschlagflächen für Wegbegrenzungsanschläge (40) und Mitnahmeelemente (43,44) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeelemente als Innenringbund (44) eines das Ende (37) der Gewindespindel (36) umfassender Hohlzylinder (43) ausgebildet sind, wobei in der Bewegungsbahn der inneren Ringstirnfläche des Innenringbundes (44) ein auf das Ende (37) der Gewindespindel (36) aufgesetzter Mitnehmerring (42) angeordnet ist, und der Hohlzylinder (43) am Außenumfang einen, in einem Zylinder (47) bewegbaren, mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Ringkolbenbund (45) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (38) mit einem Dreh-Verschiebeantrieb (52) kuppelbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Zug-Druckelement als verschiebefest, drehbar zur Kuppelhülse (124) gelagerte Gewindespindel (136) mit einer Mutter (138) aufgebildet ist, die mit dem Kuppelhaken (129) der Kuppelhülse (124) verbindbar ist, wobei die Gewindespindel (136) an dem der Mutter (138) abgewandten Ende mit einem Drehantrieb (152) kuppelbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelhülse (24, 124) in einen abgesetzten Zylinderansatz (29, 125) übergeht, auf dem das im Schiebeschlitten (23123; 223) verschiebefest angeordnete Lager (26; 126) sitzt.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß dås Traggehäuse des Lagers (26; 126) gegen den Schiebeschlitten (23; 123; 223) quer zur Lagerachse ausweichbar elastisch abgestützt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, gekennzeichnet durch eine koaxial an der Kuppelhülse (24; 124) bzw. dem Zylinderabschnitt (25; 125) angeordnete Kuppelhülse (171) für den Kopf (172) einer Antriebsspindel (173) für die Walze (11; 111).
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaustücke als an sich bekannte Kassetten-Einbaustücke ausgebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Anwendung der Einbaustücke bei Walzgerüsten mit von Stützwalzen abgestützten Arbeitswalzen oder Zwischenwalzen und Arbeitswalzen.
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