DE3521180A1 - Vorrichtung zum axialen verschieben von walzen in walzgeruesten - Google Patents

Vorrichtung zum axialen verschieben von walzen in walzgeruesten

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    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/142Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles
    • B21B35/143Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles having slidably-interengaging teeth, e.g. gear-type couplings

Description

Beschreibung
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung zum axialen Verschieben von Walzen in Walzgerüsten, bei der die Walzen in anstellbar gleitend in den Walzenständern des Gerüstes geführten Einbaustücken lagern und durch die in dem Walzenständer abgestützte und mit dem Träger des Lagers der Walzen verbundene hydraulische Kolben-Zylinder-Aggregate verschiebbar sind, wobei die Lager der Walze innerhalb des Einbaustücks axial verschiebbar sind und an diesem eine Gleitführung für einen, eine Kuppelvorrichtung für den Zapfen tragenden Schiebeschlitten angeordnet ist, an den die hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregate angelenkt sind.
Bei einer Ausbildungsform nach dem Hauptpatent besteht die Kuppelvorrichtung aus einer im Schiebeschlitten drehbar und verschiebefest gelagerten Kuppelhülse, die in konisch zueinander verlaufenden Führungsnuten gleitende Kuppelhalten für einen Zapfenabschnitt der Walze aufweist, deren andere Enden mit einem in der Mittenachsrichtung der Walze verschieb- und festlegbaren Zug-Druckelement verbindbar sind. Die Kuppelhülse selbst lagert dabei in einem in dem Schiebeschlitten axial unverschieblich angeordneten Radiaxlager.
Diese Ausbildungsform der Vorrichtung bringt den Nachteil mit sich, daß sich das Radiaxlager außerhalb des Walzenzapfens befindet und deshalb von der Walze ausgehende radiale Druckkomponenten nur über die Kuppelhülse über eine verhältnismäßig lange axiale Distanz in das Radiaxlager gelangen und von diesem aufgenommen werden können; hinzu kommt, daß der zwischen dem Radiaxlager und dem Walzenzapfen befindliche Teil der Kuppelhülse der diese Druckkomponenten überträgt einer entsprechenden Dimensionierung bedarf. Die Bemessung dieser Dimensionierung bereitet u.a. Schwierigkeiten, weil die Kuppelhülse mit den Führungsnuten für die Kuppelhaken ein Bauelement darstellt, dessen Querschnitt sich in Achsrichtung ändert und deshalb für die Aufgabe der Übertragung von Druckkräften schwer zu berechnen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Ausbildungsform der Vorrichtung so zu verbessern, daß die obengenannten Nachteile vermieden, eine einfachere Bauweise mit weniger Elementen, insb. weniger umlaufenden Bauteilen erreicht wird, und das Austauschen der Teile bei der Instandhaltung vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Radiaxlager den Walzenzapfen aufnimmt und die Kuppelvorrichtung an der dem Walzenzapfen abgewandten Stirnseite der Zapfenbüchse dieses Radiaxlagers angeordnet ist und aus einem, mit der Zapfenbüchse verbundenen Tragstück mit in eine Ringnut des Walzenzapfens einbringbaren Kuppelgliedern und einer axial über das Tragstück verschiebbaren eine radiale Verschiebung bzw. Verschwenkung der Kuppelglieder bewirkenden Schiebehülse besteht. Die Schiebehülse wird dabei zweckmäßig von drehfest im Schiebeschlitten angeordneten Kolben-Zylinder-Aggregaten entgegen dem Druck einer Feder beaufschlagt. Das Kolben-Zylinder-Aggregat kann über eine Steuereinrichtung von einem, in dem Tragstüek verschiebbar gelagerten, vom Walzenzapfen beaufschlagbaren, unter dem Druck einer Fe-
der stehenden Positionsmeldeelement betätigt werden, das z.B. aus einem zentralen im Tragstück gelagerten zylindrischen Stift besteht, dessen eine Stirnseite der Stirnseite des Walzenzapfens zugewandt ist.
Wie die Erfindung weiter vorsieht, können die Kuppelglieder aus in radialen Führungsrinnen des Tragstücks verschiebbaren Mitnehmerklötzen mit mittigen Ausnehmungen bestehen, in die die einen Enden von im Tragstück gelagerten Doppelhebeln eingreifen, deren andere Enden an innenseitigen Führungsbahnen der Schiebehülse anliegen. Die Mitnehmerklötze werden dabei von innenseitigen Klemmführungen der Schiebehülse beaufschlagt, die sich keilförmig verjüngend nach innen in die Hülse verlaufen. Die dem Walzenzapfen abgewandte Seite der Schiebehülse kann dabei auf einem zentralen Zylinderabschnitt des Tragstücks gleitend geführt werden und einen, diesen Zylinderabschnitt umfassenden zylindrischen Ansatz aufweisen, auf dem eine mit dem Kolben-Zylinder-Aggregat verbundene Schaltgabel gleitend geführt und an Wegbegrenzungsbunde dieses Zylinderansatzes anlegbar ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung in Kuppelstellung mit dem Walzenzapfen im versetzten Axialschnitt nach der Linie C-D durch Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B durch Fig. 1 bzw. Fig. 3,
Fig. 3 die Teilansicht eines Schnittes nach der Linie C-Edurch Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 1 in ausgekuppelter Stellung.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen, ist ein erster Zapfenabschnitt 212 mit dem Lager 214 in dem Einbaustück 213 angeordnet, das an den Gleitflächen 216 eines in den Walzenständer 290 einegesetzten Zwischenstükkes 291 anstellbar geführt ist. Das Lager 214 des Walzenzapfenabschnittes 212 sitzt dabei in einem Tragstück 219, das in dem Einbaustück 213 axial verschiebbar geführt ist. An der dem Walzenzapfenabsatz 212 abgewandten Seite weist das Einbaustück 213 Kragarme 220 auf, die sich beiderseits eines weiteren Zapfenendabschnittes 221 erstrecken. In parallel zur Walzenachslinie verlaufenden Längsnuten 227 der Kragarme 220 ist mit Ansatzleisten 222 ein Schiebeschlitten 223 geführt. In diesem Schiebeschlitten 223 ist ein Radiaxlager 225,226 angeordnet und mittels Haltebolzen 228 axial unverschiebbar festgelegt. An der dem Walzenzapfenabschnitt 221 abgewandten Stirnseite der Zapfenbüchse 226 des Radiaxlagers 225,226 ist (vgl. auch Fig. 2 und 3) ein Tragring 283 angeordnet und mit diesem fest verbunden. Der Tragring 283 weist radiale Führungsrinnen 272 auf, in denen Mitnehmerklötze 273 verschiebbar sind. Diese Mitnehmerklötze 273 sind in eine Ringnut 221a des Walzenzapfenabschnitts 221 einbringbar und weisen mittige Ausnehmungen 273a auf, in die die einen Enden 274a von Doppelhebeln 274 eingreifen, die in einem, hier durch Schrauben 271 mit dem Tragring 283 verbundenen Tragstück 270 gelagert sind und mit ihren anderen Enden 2746 an inneren Führungsbahnen 275a einer Schiebehülse 275 anliegen. Die Schiebehülse 275 weist ferner innere Klemmführungen 275Z> auf, die sich keilförmig verjüngend nach innen laufen und an denen die Mitnehmerklötze 273 anliegen. An der dem Walzenzapfenabschnitt 221 abgewandten Seite des Tragstücks 270 ist ferner ein zentraler Zylinderansatz 276 angeordnet, in dem ein als Positionsmeldeelement wirkender Zylinderstift 277 längsverschieblich gelagert ist. Dieser Zylinderstift 277 wird durch eine Feder 278, die sich gegen einen inneren Ringbund 276 a des Zylinderansatzes 276 und einen Ringbund 277s dieses Zylinderstiftes 277 abstützt, mit seiner Stirnseite in Richtung auf die Stirnseite des Walzenzapfenabschnittes 221 gedrückt. Die Schiebehülse 275 weist ebenfalls an der dem Walzenzapfenabschnitt 221 abgewandten Seite einen Zylinderansatz 279 auf, der den Zylinderansatz 276 des Tragstücks 270 konzentrisch umfaßt und auf diesem mit einem inneren Ringbund 279a gleitet. Gegen einen äußeren Ringbund 276Zj des Zylinderansatzes 276 des Tragstücks 270 ist eine Feder 280 abgestützt, die die Schiebehülse 275 in Richtung auf den Walzenzapfenabschnitt 221 drückt. Ferner ist an der dem Walzenzapfenabschnitt 221 abgewandten Ringstirn des Zylinderansatzes 279 noch ein äußerer Ringbund 2796 vorgesehen, zwischen den und die Stirnfläche 275c der Schiebehülse 275 eine Schaltgabel 281 eingreift, die mit der Kolbenstange 282a eines Kolben-Zylinder-Aggregates 282 verbunden ist, das in dem Schiebeschlitten 223 angeordnet ist. An den, den Schiebeschlitten 223 führenden Kragarmen 220 sind die Zylinder 255 eines Paares von Kolben-Zylinder-Aggregaten in Drehlagern 256 angelenkt, deren Kolbenstangen 257 in Lagerböcken 258 lagern, die seitlich an den Schiebeschlitten 223 angesetzt sind.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: In der in Fig. 4 wiedergegebenen Stellung hat das Kolben-Zylinder-Aggregat 282 mit der Schaltgabel 282a die Schiebehülse 275 in eine äußere Stellung vom Walzenzapfenabschnitt 221 weg gegen die Wirkung der Feder 280 weggezogen. Der Zylinderstift 277 befindet sich dabei innerhalb der Schiebehülse 275 in seiner äußersten Stellung in Richtung auf den Walzenzapfenabschnitt 221, in die er durch die Feder 278 gedrückt wurde. Geführt an den inneren Führungsbahnen 275a der Schiebehülse 275 haben die Enden 274£ der Doppelhebel 274 bewirkt, daß die Enden 274a dieser Hebel die in die Ausnehmungen 273a der Mitnehmerklötze 273 eingreifen bewirkt, daß diese in den radialen Führungsbahnen 272 des Tragstücks 270 in ihre äußerste radiale Lage gebracht wurden und damit die Eintrittsöffnung für den in Richtung des Pfeils P eingeschobenen Walzenzapfenabschnitt 21 freigaben.
Mit seiner Bewegung in Richtung des Pfeiles P berührt die Stirnseite des Walzenzapfenabschnitts 221 die ihm entgegengerichtete Stirnfläche des Zylinderstiftes
277 und drückt diesen entgegen der Wirkung der Feder
278 in die in Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Stellung innerhalb des Tragstücks 270. Diese Stellung (Position) meldet der Zylinderstift 277 auf nicht dargestellte Weise z.B. über berührungslose Schaltelemente an eine Steuereinrichtung, die veranlaßt, daß das Kolben-Zylinder-Aggregat 282 mittels der Schaltgabel 281, die in diesem Falle die Stirnfläche 275c der Schiebehülse 275 beaufschlagt, die Schiebehülse 275 in Richtung auf den Walzenzapfenabschnitt 221 so verschoben wird, daß die inneren Klemmführungen 2756 die ihnen zugewandten Flächen der Mitnehmerklötze 273 beaufschlagend diese geführt in den radialen Führungsrinnen 272 nach innen in die Ringnut 221a des Walzenzapfenabschnitts 221 drücken und damit die Kupplung des Tragstücks 270 mit dem Walzenzapfenabschnitt 221 bewirken. Wenn diese Stellung der Schiebehülse erreicht ist, wird.ebenfalls auf nicht dargestellte Weise über das Steueraggregat bewirkt, daß das Kolben-Zylinder-Aggregat 282 die Schaltgabel 281 in die in Fig. Ibis 3 wiedergegebene Mittelstellung einfährt, damit diese während des Betriebes die dann rotierende Schiebehülse 275 an deren
Stirnfläche 275c nicht mehr berührt. Gehalten wird die Schiebehülsein der in Fig. 1 dargestellten Kuppelstellung während des Betriebes durch den Schließdruck der Feder 280.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum axialen Verschieben von Walzen in Walzgerüsten, bei der die Walzen in anstellbar gleitend in den Walzenständern des Gerüstes geführten Einbaustücken lagern und durch gegen den Walzenständer abgestützte und mit dem Träger des Lagers der Walzen verbundene hydraulische Kolben-Zylinder-Aggregate verschiebbar sind, wobei die Lager der Walze innerhalb des Einbaustücks axial verschiebbar sind und an diesem eine Gleitführung für einen, eine Kuppelvorrichtung für den Zapfen tragenden Schiebeschlitten angeordnet ist, an den die hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregate angelenkt sind und die Kuppelvorrichtung mit einem axial unverschiebbar in dem Schiebeschlitten angeordneten Radiaxlager verbunden ist nach Patent P 35 04 415.2, dadurch gekennzeichnet, daß das Radiaxlager (225, 226) den Walzenzapfen (221) aufnimmt und die Kuppelvorrichtung an der dem Walzenzapfen (221) abgewandten Stirnseite der Zapfenbüchse (226) dieses Radiaxlagers (225, 226) angeordnet ist und aus einem mit der Zapfenbüchse (226) verbundenen Tragstück (270) mit in eine Ringnut (221a) des Walzenzapfens (221) einbringbaren Kuppelgliedern (273) und einer er das Tragstück (270) verschiebbaren, eine radiale Verschiebung bzw. Verschwenkung der Kuppelglieder (273) bewirkenden Schiebehülse (275) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein, drehfest in dem Schiebeschlitten (223) angeordnetes, die Schiebehülse (275) entgegen dem Druck einer Feder, bzw. mit dieser beaufschlagendes Kolben-Zylinder-Aggregat (282).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolben-Zylinder-Aggregat (282) über eine Steuereinheit von einem, im Tragstück (270) verschiebbar gelagerten, vom Walzenzapfen (221) beaufschlagbaren, unter dem Druck einer Feder (280) stehenden Positionsmeldeelement (277) betätigbar ist.
4. .Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionsmeldeelement (277) aus einem zentral im Tragstück (270) gelagerten Zylinderstift besteht, dessen eine Stirnseite der Stirnseite des Walzenzapfens (221) zugewandt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelglieder (273) aus in radialen Führungsrinnen (272) des Tragstücks (270) verschiebbaren Mitnehmerklötzen mit mittigen Ausnehmungen (273a) bestehen, in die die einen Enden (274a) von im Tragstück (270) gelagerten Doppelhebeln (274) eingreifen, deren andere Enden (274b) an innenseitigen Führungsbahnen (275a) der Schiebehülse (275) anliegen und daß die Mitnehmerklötze (273) von sich keilförmig verjüngend nach innen verlaufenden Klemmführungen (275Z?) der Schiebehülse (275) beaufschlagbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Walzenzapfen (221) abgewandte Seite der Schiebehülse (275) auf einem zentralen Zylinderansatz (276) des Tragstücks (270) gleitend geführt ist und einen, diesen Zylinderansatz (276) umfassenden Zylinderansatz (279) aufweist, auf dem eine mit dem Kolben-Zylinder-Aggregat (222) verbundene Schaltgabel (281) gleitend geführt und an Wegbegrenzungsringbunde (2796) dieses Zylinderansatzes (279) anlegbar ist.
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