DE2850193A1 - Verbesserung am werkstuecktisch von schleifmaschinen - Google Patents

Verbesserung am werkstuecktisch von schleifmaschinen

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DE2850193A1
DE2850193A1 DE19782850193 DE2850193A DE2850193A1 DE 2850193 A1 DE2850193 A1 DE 2850193A1 DE 19782850193 DE19782850193 DE 19782850193 DE 2850193 A DE2850193 A DE 2850193A DE 2850193 A1 DE2850193 A1 DE 2850193A1
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DE19782850193
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Paul Favrot
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CLICHY CONST SA
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CLICHY CONST SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/02Frames; Beds; Carriages

Description

Verbesserung am Werkstücktisch von Schleifmaschinen
Die Erfindung betrifft Schleifmaschinen, die im wesentlichen einen festen Grundrahmen und einen beweglichen Werkstücktisch aufweisen, wobei auf dem Grundrahmen ein in Richtung auf den Werkstücktisch beweglicher Schleifschlitten angebracht ist. Bisher wird das Werkstück zwischen zwei Spitzen eingespannt, die jeweils an einem mit einem Antrieb versehenen Werkstückspindelstock und einem Gegenspindelstock befestigt sind, wobei der Werkstückspindelstock auf dem Werkstücktisch fest angebracht ist, während der Gegenspindelstock auf dem Werkstücktisch verfahrbar ist und je nach Länge des Werkstückes eingestellt werden kann. Diese herkömmliche Anordnung weist folgende Nachteile auf: Die Gegenspitze muß in dem Gegenspindelstock in einer Gleithülse befestigt werden, damit sie beim Austausch des Werkstückes zurückgefahren werden kann. Die Gleithülse zwingt bei dem Gegenspindelstock zu wesentlich größerer Dimensionierung, als wenn die Gegenspitze unmittelbar fest an ihm
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befestigt wäre, was zu Überschneidungen von Gegenspindelstock und Schleifschlitten führen kann, insbesondere wenn der letztere in Richtung auf den Schleiftisch geneigt ist. Dies führt dazu, daß der Mindestdurchmesser, bis zu welchem eine Schleifscheibe abgenutzt werden kann, sich erhöht und die Herstellungskosten steigen. Hinzukommt, daß das Zurückfahren der Gegenspitze beim Austauschen eines Werkstücks gegen den Druck einer starken Rückholfeder erfolgt und daher die Rückfahrbewegung relativ kurz ist. Hierdurch wird zwar das indie Gegenspitze eingespannte Ende des Werkstücks freigegeben; um jedoch auch das andere Ende auszuspannen muß entweder das Werkstück oder der Tisch axial verschoben werden; in jedem Fall ist wenig Raum zwischen den Werkstückenden und den beiden Spitzen verfügbar, was bei Anordnung und Arbeitsweise von automatischen Austauschvorrichtungen für die Werkstücke häufig zu Schwierigkeiten führt. Das Ziel der Erfindung ist es, die Werkstücktische so zu verbessern, daß die beschriebenen Nachteile beseitigt werden. Zu diesem Zweck besteht der Werkstücktisch erfindungsgemäß aus zwei unterschiedlichen Teilen, von, denen einer den Werkstückspindelstock und der andere den Gegenspindelstock trägt. Hierbei sind beide Teile des Werkstücktisches je mit Steuervorrichtungen für ihre relative Bewegung versehen, wobei der Gegenspindelstock durch eine Rückholfeder in Richtung auf den Teil des Tisches gezogen wird, der den Werkstückspindelstock trägt. Die Gegenspitze ist hierbei fest am Gegenspindelstock angebracht. Bei diesem Aufbau ist keine Gleithülse in dem Gegenspindelstock mehr vorhanden, die Gegenspitze ist vielmehr unmittelbar an dem Gegenspindelstock angebracht. Auch die Rückholfeder ist nicht mehr im Inneren des Gegenspindelstocks angebracht, sondern unter dem entsprechenden Teil des Werkstücktisches. Der Umfang des Gegenspindelstocks und damit die durch den einteiligen Aufbau des Werkstücktisches bedingten Überschneidungen mit dem Schleifschlitten werden hierdurch
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erheblich verringert. Hinzukommt, daß durch die gleichzeitigen, entgegengesetzten Bewegungen der beiden Tischteile nach der Erfindung ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen den Enden des Werkstücks und der Spitze bzw. Gegenspitze entsteht, zwischen denen es eingespannt war, ohne daß das Werkstück axial verschoben werden muß. Der Austausch der Werkstücke wird hierdurch erheblich erleichtert, insbesondere wenn er durch eine automatische ¥orrichtung erfolgt= Zum besseren Verständnis wird auf die nachfolgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen verwiesen, die beispielhaft eine Ausführung einer Schleifmaschine mit einem Werkstücktisch entsprechend der Erfindung zeigen.
Figur 1 zeigt die Vorderansicht einer Industrieschleifmaschine mit einem erfindungsgemäßen Werkstücktisch.
Figur 2 zeigt eine entsprechende Seitenansicht.
Die Figuren 3 und 4 zeigen in Vergrößerung und teilweisem
senkrechten Schnitt die Steuervorrichtungen für die Bewegung des Tischteils Werkzeugspindelstock und des Tischteils Gegenspindelstock.
Die in den Figuren 1 und 2 insgesamt dargestellte Industrieschleif maschine weist im wesentlichen auf: Einen Grundrahmen 1, dessen oberer Teil einen geneigten festen Tisch 2 bildet, eine Bank 3, deren Oberteil Gleitschienen 4 aufweist, auf denen ein Teil 5 des Werkstücktisch^ mit einem WerkstUckspindelstock 6 und ein weiterer Teil 7 des Werkstücktisches mit einem Gegenspindelstock 8 angeordnet sind.
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Der Werkstückspindelstock 6 und der Gegenspindelstock 8 sind jeweils mit einer Spitze 11 und einer Gegenspitze 12 ausgestattet, zwischen denen ein zu schleifendes Werkstück 13 eingespannt werden kann. Auf dem festen Tisch 2 ist eine Fußplatte 15 angeschraubt, auf der ein Schlitten 16 gleitet, der eine von einem Elektromotor 18 über nicht dargestellten Rie-jnenantrieb angetriebene Schleifscheibe 17 trägt. Der Tischteil 5 für den 'ierkstückspindelstock und der Tischteil 7 für den Gegenspindelstock können simultan auf der Bank 3 mit Hilfe eines elektrischen Schrittschaltractors 21 mit Untersetzergetriebe verstellt werden, wobei die Transmission, die im einzelnen in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, u. a. Mittel vorsieht, die es ermöglichen, die beiden Tischteile ohne Veränderung ihrer grundsätzlichen Position zueinander kurzfristig auseinanderzufahren, wenn das Werkstück ausgetauscht wird. Der Schrittschaltmotor mit Untersetzergetriebe 21 (Figur 3) ist an einem auf der Bank 3 angeschraubten Träger 22 befestigt. Über eine Kupplung 24 bewegt er eine Schraubenspindel 25, deren dem Motor -zugewendetes Teil in einem ebenfalls am Träger 22 befestigten Lager 26 rotiert. Schraubenspindel 25 steht im Eingriff mit einer Mutter 27 s die ar, Ende einer Röhre 28 befestigt ist, die auf dem den Werkstückspindelstock tragenden Tischteil 5 hin und her gleiten kann. Eine Verdrehung der Mutter 27 wird durch eine an der Muttsr befestigte und in einem Schlitz 32 des Tischteils 5 gleitende Nase 31 verhindert. Am anderen Ende des Röhrenteils 28 ist eine Kolbenstange 34 befestigt, deren Kolben 35 zu einem Hydrauliksystem 36 gehört, dessen Zylinder 37 am Tischteil 5 befestigt ist. Es ist also der Hydraulikkolben 34 mit der festen Bank 3 über die Schraubspindel 25 und die Mutter 27 verbunden, mit dem Tischteil 5 ist er über die Hydraulik 36 verbunden. Der Tischteil 7,
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der den Gegenspindelstock 8 trägt ist ebenfalls mit dem Kolben
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34 verbunden, und zwar über eine Kupplung 41 (Figur 4) und eine Kolbenstange 4'2, deren Kolben 43 zu einem Hydrauliksystem 44 gehört, deren Zylinder 45 am Tischteil 7 befestigt ist. Der Tischteil 7 steht ferner unter dem ständigen Druck einer Feder 51, deren eines Ende an einem Zylinderteil 52 des Zylinders 45 des Hydrauliksystems 44 und somit am Tisch 7 anschlägt und deren anderes Ende über ein Scheibenkugellager 54 an einer Regelmutter 58 anschlägt, über die der Druck der Feder 51 von Hand eingestellt werden kann. Die Feder 51 ist über eine, mit der Kolbenstange 42 fest verbundene Spindel 55 geschoben. Auf den Schienen 4 der festen Bank 3 ist mit Hilfe von Schrauben 61 ein brückenförmiger Blechträger 62 befestigt, auf dem Vorrichtungen zum Messen und zur Axialeinstellung der Werkstücke 13, also der Einstellung der Tischteile 5 und 7 zum Schleifscheibenrad, angebracht werden können. Dies ist ein weiterer Vorteil gegenüber den herkömmlichen Maschinen mit einem einzigen Werkstücktisch für beide Reitstöcke, bei denen diese Instrumente an Kolbenhalsträgern befestigt werden müssen. Der Arbeitsablauf der Maschine ist wie folgt: Die Bewegungsabläufe des SchleifScheibenrads 17 und des SchleifSchlittens 16 sollen als vorbekannt hier nicht im einzelnen nicht beschrieben werden. Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sind vielmehr die Bewegungen der Werkstücktischteile, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind. In den Figuren 3 und 4 sind die beiden Werkstücktischteile 5 und 7 in Arbeitsstellung "dargestellt, also in der Stellung, bei welcher ein Werkstück 13 zwischen den Spitzen 11, 12 des Werkstückspindelstocks und des Gegenspindelstocks eingespannt ist. Die Stellung des Tischteils 5 auf der Bank 3 wird festgelegt einerseits durch die Drehstellung der Schraube 25 in der Mutter 27 und andererseits durch die Stellung-des Kolbens 35 des Hydrauliksystems 36, der {siehe Figur 3) am linken Bodenteil des Zylinders 37 an-
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schlägt, und zwar unter dem Druck des in die Kammer 39 eingepressten Öls. Die Stellung des Tischteils 7 wird festgestellt durch die Berührung der Gegenspitze 12 (Figur 1) mit dem Werkstück 13 unter dem Druck der Feder 51, die diesen Tischteil 7 gegen den Tischteil 5 drückt, wobei sie sich letztlich auf die in Axialrichtung gegenüber der Bank 3 fixierte Schraube 25 stützt, und zwar über die Schraube 55 (Figur 4) die Kolbenstange 42, die Kupplung 41, die Kolbenstange 34 (siehe auch Figur 3) die Röhre 28 und die Mutter 27. Während dieses Arbeitsvorgangs der Maschine sind die beiden Kammern 46, 47 (Figur 4) des Hydrauliksystems 44 geleert. Um ein geschliffenes Werkstück 13 gegen ein neues Werkstück auszutauschen müssen die beiden Tischteile 5 und 7 auseinandergefahren werden. Zu diesem Zweck wird Drucköl in die Kammer 38 (Figur 3) des Hydrauliksystems 36 gepresst und die Kammer 39 geleert, was eine Bewegung des Tischteils 5 nach links und somit entgegengesetzt zum Tischteil 7 bewirkt. Gleichzeitig wird öl in die Kammer 47 (Figur 4) des Hydrauliksystems 44 gepresst, wobei die Kammer 46 leer bleibt, was eine Bewegung dieses Tischteils nach rechts unter Zusammenpressen der Schraube 51 auslöst, also entgegengesetzt zum Tischteil 5. Das Werkstück wird also gleichzeitig von der Spitze 11 und der Gegenspitze 12 freigegeben und ist insbesondere für eine automatische Auswechselvorrichtung auf diese Art sehr leicht auszuwechseln. Sobald das neue Werkstück zwischen die Spitzen 11 und 12 eingebracht ist wird beim Hydrauliksystem 36 die Kammer 39 unter Druck gesetzt und die Kammer 38 geleert und gleichzeitig die Kammer 47 des Hydrauliksystems 44 geleert, wodurch die ursprüngliche Arbeitsstellung der Maschine wieder eingenommen wird. Die Axialeinstellung des Werkstücks 13 wird durch die Simultanverstellung der beiden Tischteile 5 und 7 über den aus Schrittschaltmotor 21, Mutter 27 und Schraube 25 bestehenden Schraubspindelantrieb (Figur 3)
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bewirkt. Erheblichen Veränderungen in der Länge der zu schleifenden Werkstücke 13 kann dadurch Rechnung getragen werden, daß zwischen die Kolbenstangen 34 und 42 eine Verlängerung von geeigneter Länge eingeschoben wird, deren Enden an die beiden genannten Kolbenstangen über Verbindungsmittel, wie z. B. die Kupplung 41 fest verbunden werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel kann mit Hilfe der Verstellmutter 58 (Figur 4) die Druckkraft der Feder 51, mit welcher der Tischteil für den Gegenspindelstock gegen den Tischteil mit dem Spindelstock gedruckt wird, je nach Dimension des Werkstücks 13 und nach der Art der Schleifarbeit zwischen etwa 30 und 100 kg eingestellt werden. Das Leitungssystem für die Hydraulik und die Verteilervorrichtungen sind nicht im einzelnen beschrieben; hierfür kommt jeder bekannte geeignete Typ in Betracht, wobei die Hydraulikzylinder mit dem Leitungssystem über elastische Schläuche verbunden sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das vorbeschriebene und aus den yeichnungen ersichtliche Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erstreckt sich auf zahlreiche Varianten, wie sie dem Fachmann zugänglich sind.
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Claims (5)

  1. " Patentansprüche
    Π. Schleifmaschine, bestehend im wesentlichen aus einem Grundrahmen mit einem darauf befestigten, in Richtung auf das Werkstück verfahrbaren Schleifschlitten und einer festen Bank mit einem darauf angeordneten beweglichen Werkstücktisch, der zwei Werkstückspindelstöcke mit Spitzen zum Einspannen eines Werkstücks trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Werkstücktisch aus zwei getrennten Tischteilen(5, 7)besteht, von denen ein Teil(5)den Werkstückspindelstock(6)und der andere Teil(7)den Gegenspindelstock(8) trägt, wobei jeder der beiden Teile mit einer Steuervorrichtung (36, 44) zum Auseinanderfahren der beiden Tischteile versehen ist, und der Tischteil(7,}der den Gegenspindelstock trägt, unter dem Druck einer Feder(51)in Richtung auf den Tischteil(5)mit dem Werkstückspindelstock(6!gedrückt wird und wobei die Gegenspitze(12)fest am Gegenspindelstock(8}angebracht ist.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtungen zum Auseinanderfahren der beiden Tischteile(5, 7)als Bestandteile aufweisen jeweils ein Hydrauliksystem, dessen Zylinder(37)bzw. (45)an dem entsprechenden Werkstücktischteil(5 bzw. 7)fest angebracht ist, und deren Kolben(35 bzw;"' 4^rnit einer gemeinsamen Kolbenstange(34, 42)verbunden ist, deren eines Ende
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    mit der Bank(3/fest verbunden ist, während ihr anderes Ende als Drucklager für die Gegenstock-Rückholfeder(51)dient, die den Zylinder(45jdes hydraulischen Systems(44)zurückdrückt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Kolbenstange der beiden Kolben der beiden hydraulischen Steuervorrichtungen der beiden Tischteile·'?, "7Ides Werkstücktisches rait der Bank(3)über eine in isr Länge verstellbare Verbindung, etwa einen Schrsubenspindelar-trieb mit einer Schraube(25, /einer Mutter ν27'Verbunden ist, der vorzugsweise von einem Schrittschaltmotor (21)angetrieben wird.
  4. 4. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der gemeinsamen Kolbenstange(34)der beiden Kolben der beiden Hydrauliksystem für die beiden Tischteile ein Gewinde aufweist und mit einer Mutterf58} versehen ist, auf deren Bodenteil die Federi5U aufsitzt und die zum Verstellen des Federdrucks dient, mit welchem der Gegenspindelstock gegen den Werkstückspindeistock gedrückt wird»
  5. 5. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurcn gekennzeichnet , daß die gemeinsame Kolbenstangef 34, 42) der beidsn hydraulischen Steuersysteme zum Auseinanderfahren der beiden Teile des Werkstücktisches zwischen den hydraulischen Steuersysteme^ 36, 44) durchschnitten ist, so daß zwischen beiden Teilen ein Verlängerungsstück entsprechend der Länge eingesetzt werden kann, in welcher die beiden Reitstocke entsprechend dem zu schleifenden Werkstück voneinander entfernt sein müssen.
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DE19782850193 1977-11-22 1978-11-18 Verbesserung am werkstuecktisch von schleifmaschinen Withdrawn DE2850193A1 (de)

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FR7734990A FR2409131A1 (fr) 1977-11-22 1977-11-22 Perfectionnement aux tables porte-pieces de machines a rectifier

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