DE3814038A1 - Aussenrundschleifmaschine, insbesondere fuer kurbelwellen - Google Patents

Aussenrundschleifmaschine, insbesondere fuer kurbelwellen

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DE3814038A1
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DE3814038A
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Inventor
Monica Zanella
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Brunello Casarotto & Zanella
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Brunello Casarotto & Zanella
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/065Steady rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/42Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Außenrundschleißmaschine, insbeson­ dere für Kurbelwellen.
Bekannte Außenrundschleifmaschinen haben ein Maschinenbett, das an einem Ende einen festen Werkstückspindelstock und am gegen­ überliegenden Ende einen Reitstock trägt, der in Längsrichtung auf dem Maschinenbett verfahrbar ist. Bei diesen bekannten Schleifmaschinen ist der Schleifspindelstock mit seiner Schleif­ scheibe auf einem Schlitten angeordnet, der in Längsrichtung auf dem Maschinenbett verfahrbar ist und bezüglich der Vertikal­ ebene, in der die Achse des Reitstocks und des Werkstückspindel­ stockes liegt, zurückgesetzt ist.
Bei der Bearbeitung einer Welle, beispielsweise einer Kurbelwel­ le, wird diese von verstellbaren Lünetten (Setzstöcken) an eini­ gen Stellen zwischen dem Werkstückspindelstock und dem Reit­ stock abgestützt, wodurch mehrere Abstützpunkte geschaffen wer­ den, die eine Durchbiegung der Welle aufgrund des Eigengewich­ tes begrenzen und die von der Schleifscheibe während der Bear­ beitung ausgeübten Kräfte aufnehmen sollen.
Die bekannten Schleifmaschinen haben den Nachteil, daß die Lü­ netten zu Beginn der Bearbeitung in vorbestimmten Stellungen fi­ xiert werden, so daß der Schleifscheibe bei der Bearbeitung nicht an allen Stellen eine Lünette gegenüberliegt, weshalb die Schleifscheibe an diesen Stellen Biegekräfte auf die Welle aus­ übt, die die Bearbeitungsgenauigkeit beeinträchtigen. Dieser Nachteil kann dann vermieden werden, wenn der Schleifscheibe an allen Bearbeitungspositionen eine Lünette gegenüberliegt. Das kann dadurch erreicht werden, daß eine Lünette immer zu der ge­ rade zu bearbeitenden Lagerfläche verschoben wird, so daß der Schleifscheibe jedesmal diese Lünette gegenüberliegt. Ein derar­ tiges Bearbeitungsverfahren hat jedoch den Nachteil, daß es eine Vielzahl von Arbeitsschritten erfordert, um die Lünette zu lösen, zu verschieben, einzustellen und wieder zu fixieren, was sich auf die Bearbeitungszeit und damit auf die Herstellungsko­ sten ungünstig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Außenrundschleif­ maschine der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung zur Verfü­ gung zu stellen, die die genannten Nachteile nicht aufweist.
Die Schleifmaschine soll dabei eine Lünette haben, die der Schleifscheibe bei der Bearbeitung immer genau gegenüberliegt und dadurch eine Abstützung der Welle an der gerade in Bearbei­ tung befindlichen Lagerfläche sicherstellt. Diese Lünette soll nur einmal zu Beginn der Bearbeitung einer Kurbelwelle o. dgl.
auf die zu bearbeitenden Lagerflächen eingestellt werden müs­ sen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei der gattungsgemäßen Außenrundschleifmaschine dadurch gelöst, daß quer zu dem Maschi­ nenbett ein auf diesem verschiebbarer Schlitten vorgesehen ist, der auf einer Seite einen Schleifspindelstock mit Schleifschei­ be und auf der gegenüberliegenden Seite eine einstellbare Lünet­ te zur Abstützung des in Bearbeitung befindlichen Werkstücks trägt, und daß der Schleifspindelstock mit seiner Schleifschei­ be sowie die Lünette einander gegenüberliegend angeordnet und in derselben Querrichtung verfahrbar sind, wobei zu ihrer Rela­ tivbewegung aufeinander zu und voneinander weg ohne Veränderung der einander gegenüberliegenden Stellung mechanische Übertra­ gungsmittel vorgesehen sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können auf einem Maschinentisch mehrere Lünetten gelagert sein, die die zu bear­ beitende Welle an mehreren Punkten abstützen. Dabei ist es gün­ stig, wenn der den Schleifspindelstock tragende Schlitten eine Aussparung hat, die den Maschinentisch umgreift, so daß die der Schleifscheibe auf dem Schlitten gegenüberliegend angeordnete Lünette nicht an einer weiteren, am Maschinentisch gehaltenen Lünette anstößt, während der Schleifspindelstockschlitten in Längsrichtung auf dem Maschinenbett verschoben wird.
Die Erfindung ist nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen er­ läutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Außenrundschleifmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht der Außenrundschleifmaschine,
Fig. 3 die teilweise geschnittene Stirnansicht der Außenrund­ schleifmaschine,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer abge­ änderten Ausführungsform und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Stirnansicht der Außenrund­ schleifmaschine der Fig. 4.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Außenrundschleifmaschi­ ne hat ein Maschinenbett 1, das an seinen beiden Enden je eine Stütze 2 trägt, auf denen ein Maschinentisch 3 befestigt ist.
Der verhältnismäßig schmale Maschinentisch 3 trägt an einem Ende einen fest angeordneten Werkstückspindelstock 4 und am ge­ genüberliegenden Ende einen Reitstock 5, der über in Fig. 3 ge­ zeigte Längsführungen 6 und 7 auf den Maschinentisch 3 in dessen Längsrichtung verfahren werden kann.
Zwischen dem Werkstückspindelstock 4 und dem Reitstock 5 wird eine Kurbelwelle 8 mit ihren beiden Enden so eingespannt, daß ihre Bearbeitung durchgeführt werden kann.
Das Maschinenbett 1 hat zwei parallel zueinander verlaufende Längsführungen 10 und 11, auf denen ein Schlitten 9 verfahrbar ist, der sich quer zur Längserstreckung der Schleifmaschine erstreckt. Dieser Schlitten 9 trägt auf einer Seite einen Schleifspindelstock 12 mit der Schleifscheibe 13 und auf der ge­ genüberliegenden Seite eine Lünette 14, die die Kurbelwelle 8 an Zwischenpunkten abstützt.
Der Maschinentisch 3 trägt außerdem eine Lünette 15, die in den Längsführungen 6 und 7 verschoben werden kann und die zur weite­ ren Abstützung der zu bearbeitenden Kurbelwelle 8 dient. Wenn eine besonders lange Kurbelwelle 8 bearbeitet werden soll, kön­ nen auf dem Maschinentisch 3 weitere Lünetten 15 vorgesehen sein.
Um die Lünette 14 bezüglich der zu bearbeitenden Stelle der Kur­ belwelle 8 einstellen zu können, wird ein Handrad 16 verdreht, das über eine Gewindespindel 17 und eine in einem Schlitten 18 angeordnete, nicht dargestellte Mutter die Lünette 14 auf dem Schlitten 18 in Querrichtung verschiebt. Nach dem Einstellvor­ gang der Lünette 14 werden auf dieser angeordnete Stützarme 19 und 20 so eingestellt, daß ihre Abstützflächen tangential zu der zu bearbeitenden Kurbellagerfläche 23 verlaufen.
Mittels eines weiteren Handrades 21 wird in gleicher Weise der Schleifspindelstock 12 mit seiner Schleifscheibe 13 zur Kurbel­ lagerfläche 23 hin verstellt, bis die Schleifscheibe 13 die La­ gerfläche 23 berührt.
Wenn die Kurbellagerfläche 23 bearbeitet worden ist, kann die Bearbeitung der folgenden Lagerfläche, beispielsweise der Lager­ fläche 24 vorgenommen werden. Hierzu genügt es, die Lünette 14 und die Schleifscheibe 13 zurückzufahren, wozu die beiden Hand­ räder 16 und 21 verdreht werden, um anschließend den Schlitten 9 in Richtung der Längsachse des Maschinenbettes 1 durch Drehen eines Handrades 22 zu verschieben, bis die Lünette 14 und die Schleifscheibe 13 genau im Bereich der zu bearbeitenden, näch­ sten Kurbellagerfläche 24 liegen. Die Tangentialeinstellung der beiden Stützarme 19 und 20 an der Kurbellagerfläche 24 wird sehr schnell dadurch erreicht, daß das Handrad 16 so verdreht wird, bis auf seinem Skalenring 25 dasselbe Maß eingestellt ist, das zuvor bei der Kurbellagerfläche 23 eingestellt war.
Die Bearbeitung der weiteren Kurbellagerflächen 26, 27 und 28 erfolgt in gleicher Weise.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Kurbellagerfläche 27 wird bereits durch die Stützarme 31 und 32 der Lünette 15 abge­ stützt, so daß gemäß Fig. 3 die Lünette 14 in eine solche Stel­ lung zurückgefahren werden muß, daß sie weder bei der Bearbei­ tung der Kurbellagerfläche 27 stört noch der Lünette 15 störend im Weg ist.
Zu diesem Zweck hat der quer zur Längserstreckung der Schleifma­ schine angeordnete Schlitten 9 eine Aussparung 30, die den Ma­ schinentisch 3 umgreift, und ist die Lünette 14 auf dem Schlit­ ten 18 verfahrbar, so daß der Schlitten 9 über die gesamte Län­ ge des Maschinenbettes 1 verschoben werden kann, ohne daß dabei die Lünette 14 an der Lünette 15 anstößt, die auf dem Maschinen­ tisch 3 befestigt ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, bei der das Maschinenbett 1 selbst an seinen beiden Enden den Werkstückspindelstock 4 und den Reitstock 5 trägt, der auf den Längsführungen 10 und 11 verfahren werden kann. Bei dieser Lösung der Erfindung fehlt der in Längsrichtung verlau­ fende Maschinentisch 3, so daß nur eine Lünette 14 vorgesehen ist, die der Schleifscheibe 13 gegenüberliegt und die auf dem­ selben Schlitten 9 wie der Schleifspindelstock 12 gelagert ist.
Diese Ausführungsform eignet sich für Fälle, bei denen Kurbel­ wellen 8 begrenzter Länge bearbeitet werden sollen, so daß eine einzige Lünette 14 ausreicht, um die Kurbelwelle 8 während der Bearbeitung abzustützen. Auf diese Weise kann eine Außenrund­ schleifmaschine einfacherer Bauart und damit geringerer Herstel­ lungskosten eingesetzt werden.
Aus der obigen Beschreibung der beiden Ausführungsbeispiele er­ gibt sich, daß die Lünette 14 in einfacher Weise so positio­ niert werden kann, daß sie der gerade zu bearbeitenden Lagerflä­ che gegenüberliegt, ohne daß besondere Einstellvorgänge durchge­ führt werden müssen, da es genügt, die Lünette 14 mittels eines Handrades oder einer Hydraulik automatisch gegen die Lagerflä­ che hin anzustellen.
Die Erfindung eignet sich selbtverständlich nicht nur zur Bear­ beitung von Kurbelwellen, sondern auch zum Schleifen von durch­ gehenden Zylinderflächen.

Claims (5)

1. Außenrundschleifmaschine, insbesondere für Kurbelwellen, mit einem Maschinenbett, das in Längsrichtung verlaufende, zueinan­ der parallele Führungen aufweist, und mit einem an einem Ende des Maschinenbettes fest angeordneten Werkstückspindelstock, dem am gegenüberliegenden Ende des Maschinenbettes ein dazu ko­ axialer, beweglicher Reitstock zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu dem Maschinenbett (1) ein auf diesem verschiebbarer Schlitten (9) vorgesehen ist, der auf einer Seite einen Schleifspindelstock (12) mit Schleifschei­ be (13) und auf der gegenüberliegenden Seite eine einstellbare Lünette (14) zur Abstützung des in Bearbeitung befindlichen Werkstücks (8) trägt, und daß der Schleifspindelstock (12) mit seiner Schleifscheibe (13) sowie die Lünette (14) einander ge­ genüberliegend angeordnet und in derselben Querrichtung verfahr­ bar sind, wobei zu ihrer Relativbewegung aufeinander zu und von­ einander weg ohne Veränderung der einander gegenüberliegenden Stellung mechanische Übertragungsmittel vorgesehen sind.
2. Außenrundschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Maschinenbett (1) einen Maschinentisch (3) mit Längsführungen (6, 7) trägt, auf dem wenigstens eine in Längsrichtung verschiebbare Lünette (15) angeordnet ist.
3. Außenrundschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitten (9) für den Schleifspindelstock (12) eine Aussparung (30) aufweist, die den Maschinentisch (3) umgreift.
4. Außenrundschleifmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der feste Werkstückspindelstock (4) und der bewegliche Reitstock (5) an einander gegenüberliegenden Enden des Maschinentisches (3) angeordnet sind.
5. Außenrundschleifmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lünette (14) auf dem den Schleifspindelstock (12) tragenden Schlitten (9) mittels ei­ nes Schlittens (18) gelagert ist, der eine zur Längsachse der Schleifmaschine quer gerichtete Verschiebung der Lünette (14) in der Verstellrichtung des Schleifspindelstocks (12) gestat­ tet.
DE3814038A 1987-04-27 1988-04-26 Aussenrundschleifmaschine, insbesondere fuer kurbelwellen Withdrawn DE3814038A1 (de)

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