DE1280788B - Zwischenstueck mit Austrag fuer Blasversatzleitung - Google Patents

Zwischenstueck mit Austrag fuer Blasversatzleitung

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Publication number
DE1280788B
DE1280788B DEM75101A DEM0075101A DE1280788B DE 1280788 B DE1280788 B DE 1280788B DE M75101 A DEM75101 A DE M75101A DE M0075101 A DEM0075101 A DE M0075101A DE 1280788 B DE1280788 B DE 1280788B
Authority
DE
Germany
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intermediate piece
pipe
collars
adjustable
pipe string
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM75101A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Borgfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brieden & Co Maschf K
Original Assignee
Brieden & Co Maschf K
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Publication date
Application filed by Brieden & Co Maschf K filed Critical Brieden & Co Maschf K
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Publication of DE1280788B publication Critical patent/DE1280788B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Zwischenstück mit Austrag für Blasversatzleitung Beim Ausfüllen des ausgekohlten Strebraumes mit Blasversatz kommt von dem aus einzelnen Rohren aufgebauten, über die ganze Streblänge verlaufenden Rohrstrang zunächst aus dem letzten Rohr das Versatzgut. Ist der zugehörige Feldabschnitt gefüllt, so wird das betreffende Rohr abgekuppelt und das davor liegende Rohr bläst aus. Dieses wiederholt sich über die Länge des ganzen Strebes. Aus den über die Streblänge verteilten Rohren muß, sobald der Abbau entsprechend fortgeschritten ist, mittels der Kupplungen ein neuer Rohrstrang aufgebaut werden. Dies bedingt einen erheblichen Aufwand an Handarbeit, die überdies zur Erzielung eines zuverlässig dichten Rohrstranges sorgfältig auszuführen ist.
  • Es sind bereits eine Reihe von Anordnungen bekannt, durch die der geschilderte Arbeitsaufwand vermieden oder jedenfalls herabgesetzt werden soll, indem von dem Rohrstrang während des Blasens nicht die einzelnen Rohrschüsse oder Rohrabschnitte abgetrennt werden, sondern bei abschnittsweisem Verblasen des Versatzes der Zusammenhang des Rohrstranges erhalten bleibt und der Rohrstrang als Ganzes nach genügendem Ahbaufortschritt im Streichen weitergerückt werden kann.
  • Bei einer der vorbekannten Anordnungen sind sämtliche Kupplungen zwischen den Blasversatzrohren als umstellbare Rohrweichen. ausgebildet; in der einen Weichenstellung sind die Rohre miteinander verbunden, in der anderen Weichenstellung wird der Versatz über einen Rührstutzen und ein Düsenrohr verblasen. Man hat auch an Rohrsträngen für den Blasversatz seitliche Blasöffnungen - in einigem Abstand voneinander - vorgesehen und diese durch abnehmbare Deckel verschlossen. Bei geöffnetem Deckel wurden dann Ablenkkörper oder Umlenkflächen in der Nähe der öffnungen angebracht.
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Anordnung, bei der in eine Blasversatzleitung ein Zwischenstück eingesetzt ist, das zwischen den Rohren des ankommenden und dem des abgehenden Rohrstranges eine starre, Verbindung herstellt und wahlweise eine #druckdichte Verbindung dieser beiden Teile des Rohrstranges an einen Ausblasekrümmer herzustellen in der Lage ist. Das Ziel der Erfindung ist eine solche Ausbildung des genannten Zwischenstückes, daß durch einen auf dem Zwischenstück angeordneten Rohrverbinder eine zuverlässige druckdichte Verbindung zwischen dem ankommenden und dem weiterführenden Rohrstrang zu schaffen und das zuverlässige Anschließen dieses Rohrverbinders innerhalb sehr kurzer Zeit zu bewerkstelligen ist. Gemäß der Erfindung ist auf dem Zwischenstück neben dem Ausblasekrümmer quer zum Rehrstrang verschieblich ein Rohrverbinder gelagert, der in Richtung der Rohrachse verstellbare Bunde trägt, die an auf -den Enden der Rohre sitzenden Bunden zur Auflage kommen und unter der Einwirkung parallel zur Rohrachse stehender, auf dein Zwischenstück angeordneter Druckmittelzylinder stehen.
  • Eine besonders zweckmäßige Bauart des Zwischenstückessichteine Grundplatte vor, deren Füße höhenverstellbar auf einem oder mehreren Schuhen ruhen, und die die Fahrbahn eines vorzugsweise mittels bekanntem Druckmittelantrieb verstellbaren Schlittens trägt, auf dem Ausblasekrümmer und Rohrverbinder gelagert sind, während der bzw. die Druckmittelantriebe für die verstellbaren Bunde an der Außenwand des Rohrverbinders angeordnet sind.
  • Statt die Grundplatte mit Schuhen auf das Liegende zu stellen, kann dieselbe auch aufgehängt werden.
  • Bei der neuen Anordnung ergibt sich eine zuverlässige Abdichtung des Rohrverbinders mit dein übrigen Rohrstrang. Das Umschalten des Zwischenstückes kann trotzdem innerhalb sehr kurzer Zeit erfolgen. Nach Verblasen. einer Streblänge kann der Rohrstrang, der nach entsprechender Umstellung aller Zwischenstücke wieder völlig betriebsfähig ist, um ein entsprechendes Stück in Richtung auf den Kohlenstoß zu verschoben werden.
  • Da -sowohl die Verschiebung des Schlittens quer zur Achse des Rohrstranges als auchder druckdichte Anschluß des Rohrverbinders mittels der verschieblichen Bunde durch Druckmittelantrieb zu bewerkstelligen ist, kann die Steuerung des Gerätes von einer Stelle aus erfolgen, die in einigem Abstand von dem gerade zu betätigenden Zwischenstück liegt. Das ist mit Rücksicht auf die möglche Gefährdung der Bedienungsperson beim Blasversatz von erheblicher Bedeutung. In der Zeichnung stellt F i g. 1 in Draufsicht ein Zwischenstück gemäß der Erfindung dar sowie ein-en Teil der mittels des Zwischenstückes, verbundenen Endrohre der ankommenden und der abgehenden Blasversatzleitung und zwar in derjenigen Stellung, in der diese beiden Stränge mittels der auf dem Zwischenstück vorgesehenen Rohrverbindung in druckdichter Verbindung stehen; F i g. 2 zeigt die gleichen Teile in derjenigen Stellung, in der der ankommende Blasversatzstrang an einen Ausblasekrümmer angeschlossen ist; F i g. 3 zeigt die gleichen Teile in einer Seitenansicht, in Richtung auf den Versatz gesehen.
  • Mit 10 und 10' sind die Endrohre der durch das Zwischenstück miteinander zu verbindenden Teile des Rohrstranges bezeichnet, und zwar gehört 10 zum abgehen-den Rohrstrang, 10' zum ankommenden Rohrstrang. Der Pfeil 15 deutet die Richtung an, in der das Gut verblasen wird. 11 und 11' sind die an den Rohren 10 und 10' vorgesehenen Bunde. Mittels der fest auf die Rohre gezogenen Schalen 12 und lV, die #sich an den Stützen 13 und 13' befinden, wird die Grundplatte 14 des Zwischenstücks in eine feste Verbindung sowohl zu dem ankommenden als auch zum abgehenden Rohrstrang gebracht.
  • Auf der Grundplatte 14 befindet sich die quer zur Rohrachse liegende Fahrbahn 16, auf der der Schlitten 17 in Richtung des Pfeiles 27 verschiebbar gelagert ist. Die Verstellung des Schlittens 17 erfolgt vorzugsweise durch den mit 18 bezeichneten Druckmittelantrieb (Kolben, Zylinder). Auf dem Schlitten 17 ist einerseits der Rohrverbinder 19 gelagert, dessen Endbunde 20 und 20' in Richtung der Rohrachse verstellbar sind. Auf dem Umfang des Rohrverbinders 19 sind Zylinder 21 und 21' verteilt, in denen Kolben 22 und 22' laufen. Der Einfachheit halber ist nur ein auf der Oberseite des Verbinders angeordn,etes Zylinderpaar dargestellt.
  • Auf dem Schlitten befindet sich weiter der Ausblasekrümmer 24, der nach dem ankommenden Rohrstrang zu einen Bund 23 trägt.
  • Die Grundplatte 14 steht mit Füßen 25, die höhenverstellbar sind, auf dem Schuh 26. Mit 28 ist das Liegende angedeutet.
  • Die in den Zylindern 21 und 21" laufenden Kolben 22 und 22' können in der durch die Pfeile 29 angedeuteten Richtung hin und her bewegt werden. Soll der Rohrverbi-nder 19 eingeschaltet sein, so werden mittels der Kolben 22 und 22' die Bunde 20 und 20' gegen die entsprechenden Endbunde 11 und 11' der fest verlegten Rohre gepreßt und auf diese Weise eine druckdichte Verbindung des Rohrstranges hergestellt.
  • Soll an der Stelle des Zwischenstücks, verblasen werden, so werden die Kolben 22 und 22' im entgegengesetzten Sinn betätigt, dadurch die Bunde 20 und 20' gelöst und es kann jetzt durch Betätigung des Druckmittelantriebes 18 der Schlitten 17 so bewegt werden, daß er in die in F i g. 2 dargestellte Lage gelangt.
  • Beim Verblasen eines Strebs wird so nacheinander ein Zwischenstück nach dem anderen in die Verblasestellung gebracht. Ist das Verblasen über die ganze Stroblänge beendet, so kann der Rohrstrang einschließlich der Zwischenstücke in Richtung auf den Kohlenstoß verschoben werden, wobei bekannterweise Rückzylinder Verwendung finden können. Vor ,dem erneuten Verblasen ist--dafür Sorge zu tragen, daß bei sämtlichen Zwischenstücken die Schlitten 17 in die in F i g. 1 dargestellte Lage gelangen und durch Betätigung der Zylinder 21 und 21' eine dichtende Auflage der Bunde 20 und 20' an den Endbunden 11 und 11' der Rohre erfolgt.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. In einer Blasversatzleitung einzubauendes Zwischenstück, das zwischen den Rohren des ankommenden und dem des abgehenden Rohrstranges eine starre Verbindung herstellt und wahlweise eine druckdichte Verbindung dieser beiden Teile des ' Rohrstranges oder den Anschluß des ankommenden Teiles des Rohrstranges an einen Ausblasekrümmer herzustellen in der Lage ist, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Ausblasekrümmer (24) auf dem Zwischenstück quer zum Rohrstrang (Rohre 10, 10") verschieblich ein Rohrverbinder (19) gelagert ist, der in Richtung der Rohrachse verstellbare Bunde (20, 20') trägt, die an auf den Enden der Rohre (10, 10') sitzenden Bunden (11, ll') zur Auflage kommen und unter der Einwirkung parallel zur Rohrachse stehender, auf dem Zwischenstück angeordneter Druckmittelzylinder (21, 21', 22, 2T) stehen.
  2. 2. Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück eine Grundplatte (14) besitzt, deren Füße (25) höhenverstellbar auf einem oder mehreren Schuhen (26) ruhen, und die die Fahrbahn (16) eines vorzugsweise mittels bekanntem Druckmittelantrieb (18) verstellbaren Schlittens (17) trägt, auf dem Ausblasekrümmer (Z4) und Rohrverbinder (19) gelagert sind, während der bzw. die Druckmittelantriebe (21, 21', 22, 22) für die verstellbaren Bunde (20, 20') an der Außenwand des Rohrvefbinders (19) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 811341; deutsche Auslegeschrift Nr. 1185 565.
DEM75101A 1967-08-10 1967-08-10 Zwischenstueck mit Austrag fuer Blasversatzleitung Pending DE1280788B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826183A1 (de) * 1978-06-15 1979-12-20 Thyssen Industrie Blasversatzleitung mit stirnseitigem austrag
DE3326485A1 (de) * 1983-07-22 1985-02-07 Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co, 5600 Wuppertal Hydraulische steuerung fuer eine versatzrohr-leitungskupplung
US5226759A (en) * 1991-04-05 1993-07-13 Buhler Gmbh Line diverter and sealing arrangement for it

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE811341C (de) * 1950-03-18 1951-08-20 Gutehoffnungshuette Oberhausen Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Blasversatz im Bergbau
DE1185565B (de) * 1963-07-31 1965-01-21 Gewerkschaft Reuss Versatzgut-Foerderrohrleitung fuer Blasversatzbetriebe

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