DE811341C - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Blasversatz im Bergbau - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Blasversatz im Bergbau

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DE811341C
DE811341C DEG1394A DEG0001394A DE811341C DE 811341 C DE811341 C DE 811341C DE G1394 A DEG1394 A DE G1394A DE G0001394 A DEG0001394 A DE G0001394A DE 811341 C DE811341 C DE 811341C
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blown
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Hermann Paschmann
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Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Blasversatz im Bergbau Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verteilen von Massengut mittels Druckluftfördervorrichtungen, insbesondere für das Einbringen von Blasversatz in abgebaute Grubenfelder.
  • Durch die Einführung des Stahlausbaues in den Abbaustreben sind dem Blasversatz erhebliche Schwierigkeiten durch das Rauben des Ausbaues erwachsen, die den planmäßigen Abbaufortschritt in Frage stellen können. Schon bei nicht ganz günstigen Gebirgsverhältnissen im Streb nimmt das Rauben der Stahlstempel und Kappen derart viel Zeit in Anspruch, daß die Blasmaschinen bei weitem nicht mehr voll ausgenutzt werden können und nur noch etwa bis zur Hälfte ihrer Leistung beansprucht werden.
  • Um diesen Mangel abzustellen und die Blasmaschine wieder voll ausnutzen zu können, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verteilertisch sowie eine Rohrweiche für Blasleitungen entwickelt worden, die es ermöglichen, abwechselnd nach verschiedenen Stellen zu blasen. Während nach der einen Stelle geblasen wird, wird an der anderen Stelle geraubt, die Blasleitung ausgebaut usw. Ist nach der einen Stelle so viel geblasen, daß dort wieder geraubt und die Blasleitung ausgebaut werden muß, dann wird die Blasleitung am-Verteilertisch oder an der Rohrweiche umgeschlagen und nach der anderen Stelle geblasen. Das Umschlagen der Blasleitungen erfordert an Zeit etwa 30 bis 40 Sek. und ist von einem Mann leicht auszuführen.
  • Die Möglichkeit, den Verteilertisch voll auszunutzen, ist vor allen Dingen dann gegeben, wenn die Blasleitung oder bei nicht ortsfesten Anlagen die Maschine in einer Mulden- oder Sattelstrecke liegt und der Nord- und Südstreb gleichzeitig abgebaut werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob der eine Streb vorläuft oder nicht, denn die Anschlußleitungen zum Streb vom Verteilertisch aus können beliebig lang sein.
  • Eine weitere Möglichkeit für den Einsatz des Verteilertisches bilden Streben, bei denen ein großer Abbaufortschritt erzielt werden soll, z. B. bei Panzerstreben, in denen das Fördermittel täglich zwei Felder vorgerückt werden soll. Diese Streben müssen dann in zwei Abschnitten verblasen werden. Dabei muß allerdings für die halbe Streblänge doppelte Blasleitung in Kauf genommen werden. Eine wesentliche Mehrarbeit für die Bläser entsteht jedoch nicht, da gemäß dem von der Erfindung vorgeschlagenen Verfahren nur immer eine Leitung umgelegt zu werden braucht. Die beiden im kurzen Abschnitt verlegten Blasleitungen werden im Zuge des Vorrückens abwechselnd mit der Blasleitung im Langabschnitt verbunden. _ Für ortsfeste Anlagen. z. B. für Einkammerblasmaschinen, hat die Erfindung eine Rohrweiche für Blasleitungen entwickelt, die es ebenfalls ermöglicht, zwei Streben gleichzeitig zu verblasen. Hierdurch wird der Ausnutzungsgrad der Blasmaschine wesentlich erhöht, und die Lohnkosten werden gesenkt, da für >wei Blaskolonnen nur noch ein Blasmaschinist erforderlich ist.
  • In beiden Fällen, sowohl bei.Einbau des Verteilertisches als auch bei Einbau der Rohrweiche wird eine Ablenkung des Versatzgutes vermieden und dadurch der Verschleiß möglichst gering gehalten. Das Schwenken und Kuppeln der Anschlußrohre erfolgt durch Druckluftzylinder, die von einem gemeinsamen Regelstand vom Blasmaschinist betätigt werden.
  • In der Zeichnung sind -erschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt.
  • Es zeigt Abb. i eine Draufsicht auf einen Verteilertisch gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Rohrweiche gemäß der Erfindung in Draufsicht, Abb. 3 eine Seitenansicht gemäß Abb. 2, Abb.4 eine schematische Darstellung der Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit einem in der Blasleitung eingebauten Verteilertisch, Abb.5 eine schematische Darstellung der Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit einer in der Blasleitung eingebauten Rohrweiche, Abb.6 eine schematische Darstellung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit eingebautem Verteilertisch und Rohrweiche, Abb. 7 eine schematische Darstellung des Verfahrens gemäß der Erfindung in Abbaustreben mit zwei Blasabschnitten.
  • In den Abbildungen bezeichnet i den Verteilertisch, auf dem z. B. die beiden letzten Rohrschüsse 2 und 2' der Blasleitungen 3 und 3' nebeneinander befestigt sind. Diesen zwei letzten Schüssen 2 und 2' gegenüber ist auf dem Tisch i der letzte Schuß 4 der Zuleitung 8 von der Maschine auf einem Schlitten 7 befestigt. Dieser Schlitten 7 kann quer zum Tisch auf den Führungen 9 vor beide Öffnungen der Endschüsse 2 und 2' gleiten. Das Umsetzen des Schlittens kann z. B. mittels einer Kurbel 6 erfolgen. Die Verbindung der beiden Endschüsse 2 und 4 kann durch den Bügel 5 einer Rohrkupplung erfolgen. Die Aufhängung der Maschinenleitung 8 wird so vorgenommen, daß an jeder Aufhängestelle eine gewisse Beweglichkeit der Leitung möglich ist, so daß das Umsetzen des Endschusses 4 dieser Leitung keine wesentliche Ablenkung des Gutstromes in der Maschinenleitung hervorruft.
  • Bei der Rohrweiche nach Abb. 2 und 3 wird der Tisch i durch die Grundplatte i' ersetzt. Die Endschüsse 2 und 2' der Blasleitungen 3 und 3' liegen bei der Rohrweiche nicht parallel nebeneinander, sondern ihre Mittellängsachsen weisen auf den Schwenkpunkt des Schwenkrohres io, das abwechselnd mit den beiden Endschüssen 2 und 2' verbunden wird. Die Schwenkung erfolgt mit Hilfe der Druckluftzylinder i i und das Ankuppeln mit Hilfe der Druckluftzylinder 12, wobei beide Vorgänge von einem nicht dargestellten Regelstand betätigt werden, der gleichzeitig die Zuführung des Blasversatzgutes aus der Blasmaschine 13 regelt. Der Schwenkpunkt des Schwenkrohres io ist an die Blasmaschine 13 verlegt und erfolgt über ein Feingewinde 14.
  • In Abb. 4 ist das Verfahren gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, bei dem von dem Verteilertisch i aus die Blasleitungen 3 und 3' zu den zu verblasenden Streben abzweigen. Dabei eilt der Streb mit der Blasleitung 3 dem anderen Streb gegenüber wesentlich voraus. Nach Abb.5 erfolgt die Verteilung mittels einer Rohrweiche.
  • In Abb. 6 wird ein Beispiel der Anwendung des Verteilertisches und der Rohrweiche in einem Streb wiedergegeben. Die flache Bauhöhe von der Kopfstrecke bis zur Blasstrecke betrug 8o m und von der Blasstrecke bis zur Kohlenabfuhrstrecke i5o m. Der Abbaufortschritt betrug 1,25 m je Tag bei einer Flözmächtigkeit von 1,8 bis 2,4 m. Geblasen wurde doppeltes Feld, d. h. 2,5o m.
  • Um den Streb von der Blas- bis zur Kohlenabfuhrstrecke zu verblasen, waren vier Blasschichten zu je 6 Mann erforderlich und für das Stück von der Kopf- bis zur Blasstrecke zwei Blasschichten zu je 6 Mann. Es waren also sechs Blasschichten mit insgesamt 36 Mann erforderlich, um den ganzen Streb zu verblasen. Nachdem der Verteilertisch gemäß der Erfindung eingesetzt wurde, konnte der ganze Streb in vier Blasschichten verblasen werden, da der Strebteil von dem Kopf- bis zur Blasstrecke nur in den Blaspausen verblasen wurde, die durch das Rauben des Stahlausbaues und Ausbauen der Blasleitung im Strebteil von der Blas- bis zur Kohlenabfuhrstrecke entstanden. Da der Strebteil von der Kopf- bis zur Blasstrecke aber schon in den Blaspausen von zwei Schichten verblasen wurde, waren die vier- Blasschichten wie folgt belegt: zwei Schichten zu je 9 Mann und ein Schichtlöhner am Verteilertisch, zwei Schichten zu je 6 Mann, insgesamt also 3-1 Schichten.
  • Da der ganze Streb in 2 Tagen verblasen wurde, konnten durch den Einsatz des Verteilertisches täglich zwei Schichten oder etwa i i o!o eingespart werden. Wesentlicher war es vor allen Dingen, daß der Streb jetzt in 2 Tagen verblasen werden konnte, um den planmäßigen Abbaufortschritt zu sichern. Eine dritte und vierte Blasschicht je Tag konnte nicht eingesetzt werden, da mit der gleichen Blasmaschine auf (rund der eingebauten Rohrweiche noch der Oststreb der Abteilung verblasen wurde, der die Maschine auch io bis 12 Stunden je Tag benötigte.
  • Eine weitere Möglichkeit für den Einsatz des Verteilertisches bilden Streben, bei denen ein großer Abbaufortschritt erzielt werden soll, z. B. Panzerstreben, in denen das Fördermittel täglich zwei Felder vorgerückt werden soll. Diese Streben müssen dann in zwei Abschnitten verblasen werden, die die Abb. 7-schematisch zeigt. Dabei muß allerdings für die halbe Streblänge doppelte Blasleitung verlegt werden. Eine wesentliche Mehrarbeit für die Bläser entsteht aber nicht, da nur immer eine Leitung umgelegt zu werden braucht. Wie die Abbildung zeigt, ist die Leitung 2o mit der Leitung 22 verbunden und verbläst den Streb von der Kohlenabfuhrstrecke bis zur Mitte. Gleichzeitig wird mit der Leitung 21 der Streb von der Mitte bis zur Blasstrecke verblasen. Beim Umbauen der Blasleitung wird die Leitung 21 in das Panzerfeld verlegt. Die Leitung 2o bleibt hängen und die Leitung 22 kommt in das neue Versatzfeld und wird mit der Leitung 21 gekuppelt. Am nächsten Tag wird die Leitung 20 in das Panzerfeld verlegt und wieder mit der Leitung 22 verbunden, während die Leitung 21 hängenbleiben kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen von Massengut mittels Druckluftfördervorrichtung, insbesondere für das Einbringen von Blasversatz in abgebaute Grubenfelder, dadurch gekennzeichnet, daß in die Blasleitung ein Verteilertisch (bei nicht ortsfesten Anlagen) oder! und eine Rohrweiche (bei ortsfesten Anlagen) eingebaut ist, derart, daß die Blasmaschine kontinuierlich betrieben werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i bei Abbauarten mit großem Abbaufortschritt, in denen in zwei Strebabschnitten mit einer kurzen und einer langen Blasleitung verblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im kurzen Abschnitt verlegten Blasleitungen im Zuge des Vorrückens abwechselnd mit dem Teil der Blasleitung im langen Abschnitt verbunden werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem tischartigen Gestell z. B. zwei Blasleitungen mit ihrem letzten Rohrschuß befestigt sind und der an diese Schüsse mittels Bügelkupplung anzuschließende letzte Schuß der Zuleitung auf einem quer über den Tisch beweglichen Schlitten befestigt ist, der vor jeden Anschluß gleiten kann, derart, daß im Zusammenwirken mit der Aufhängung des Zuleitungsrohres keine wesentliche Ablenkung des V ersatzgutstromes eintritt.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken und Kuppeln des Anschlußrohres der Rohrweiche mittels Druckluft erfolgt, wobei der Schwenkpunkt an die Blasmaschine verlegt ist, so daß die gesamte Regelung der Zufuhr und Verteilung des Blasversatzgutes von einem Regelstand aus zu betätigen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrteile im Schwenkpunkt mit Feingewinde ineinandergreifen.
DEG1394A 1950-03-18 1950-03-18 Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Blasversatz im Bergbau Expired DE811341C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119204B (de) * 1958-12-12 1961-12-14 Hemscheidt Maschf Hermann Einrichtung zum schwebenden Einbringen von Blasversatz in mit schreitendem Ausbau ausgeruesteten Strebraeumen
DE1256180B (de) * 1959-12-04 1967-12-14 Maschf Verfahren und Einrichtung zum Abbau von unter Tage anstehenden, floezartigen Lagerstaetten, insbesondere Kohlenfloezen
DE1280788B (de) * 1967-08-10 1968-10-24 Brieden & Co Maschf K Zwischenstueck mit Austrag fuer Blasversatzleitung
DE1283179B (de) * 1966-12-22 1968-11-21 Brieden & Co Maschf K Vorrichtung zum Einbringen des Blasversatzes in Abbaustreben
DE1758423B1 (de) * 1968-05-29 1970-08-06 Bergwerksverband Gmbh Blasversatzleitung fuer den Bergbau mit ein- und ausschaltbaren Austragsvorrichtungen

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