DE1082211B - Anlage zum Betrieb hydraulischer Arbeitsgeraete unterschiedlicher Gattung fuer Grubenbetriebe - Google Patents
Anlage zum Betrieb hydraulischer Arbeitsgeraete unterschiedlicher Gattung fuer GrubenbetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Betrieb hydraulischer Arbeitsgeräte unterschiedlicher
Gattung und bezweckt, die den bekannten Systemen anhängenden Störanfälligkeiten zu vermeiden und die
Vorratshaltung und Leitungssysteme hochgespannter Druckmittel in unterirdischen Grubenräumen wegfallen
zu lassen. Hydraulische Arbeitsgeräte werden für die vielfältigsten Zwecke in der modernen Technik
angewendet, so insbesondere für das Vorschieben von Lasten, sogenannte Vordrückzylinder, wie auch zum
Abstützen, Heben und Senken von Lasten. In unterirdischen Grubenbetrieben setzt sich mehr und mehr
der hydraulische Grubenstempel durch, der ebenfalls nichts anderes als ein hydraulisches Arbeitsgerät darstellt.
In den bisher bekannten Anlagen erfolgt die Beaufschlagung der einzelnen Arbeitsgeräte zumeist durch
den Anschluß -an ein Rohrleitungsnetz, welches durch eine Pumpe mit Druckakkumulatoren oder in ähnlicher
Weise gespeist wird. Durch die Betätigung von Zu- und Abflußventilen werden die Arbeitsgeräte aus-
oder eingefahren. Das gilt auch für die Anwendung hydraulischer Grubenstempel in unterirdischen Grubenräumen,
die zur Abstützung der Gebirgsschichten herangezogen werden. Gerade in solchen Fällen, bei
denen eine Vielzahl von Arbeitsgeräten eingesetzt werden muß, sind die Vorratshaltung hochgespannter
Druckmittel und ein unter hohem Druck stehendes Leitungsnetz notwendig. Diese Vorratshaltung bedeutet
neben dem technischen Aufwand auch eine Gefahr für die in solchen Betrieben tätigen Personen.
Darüber hinaus ist das Leitungsnetz der Gefahr von Brüchen um so mehr ausgesetzt, je länger und verzweigter
es ist und je rauher die Betriebsverhältnisse sind.
Bei hydraulischen Grubenstempeln ist ein ähnliches System bekanntgeworden, bei dem eine zentrale Hochdruckpumpe
in einer Abbaustrecke aufgestellt wird, die über Druckakkumulatoren und an der Abbaufront
verlegte Hochdruckleitungen die hydraulischen Grubenstempel mittels sogenannter Setzpistolen beaufschlagt.
Mittels der Setzpistole wird die Druckflüssigkeit in die Arbeitskammer des Stempels gepreßt,
der Stempel fährt aus und verspannt sich. Hierbei wird die Druckflüssigkeit entweder in den
freien Raum ausgespritzt und geht verloren, oder sie wird durch Rückführungsleitungen, die mit jedem
Stempel in Verbindung stehen müssen, zu dem Pumpenvorratsbehälter zurückgeführt. Diesem System
haftet vor allem der Mangel an, daß bei Ausfall der Zentralpumpe oder Bruch einer Leitung eine Totalstörung
des Abbau- und Ausbauvorgangs eintritt, wobei zu berücksichtigen ist, daß im Strebraum die
verlegten Hochdruckleitungen der Einwirkung von Anlage zum Betrieb hydraulischer
Arbeitsgeräte unterschiedlicher Gattung
für Grubenbetriebe
Anmelder:
BWG Bergwerk- und
Walzwerk-Maschinenbau G.m.b.H.,
Duisburg, Mercatorstr. 74
Oskar Noe, Müiheim/Ruhr-Speldorf, Wolfgang Reiners,
Kapellen (Kr. Moers), Hermann Koppers, Duisburg-
Wedau, und Friedrich Kämpken, Duisburg,
sind als Erfinder genannt worden
Gesteinschlag usw. besonders ausgesetzt sind und vielfach
zu Störungen Anlaß geben. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß beim gleichzeitigen Setzen
mehrerer hydraulischer Grubenstempel ein Druckabfall eintritt, der die Setzlast solcher Stempel verringert
und keine gleichmäßige Setzlast mehr gewährleistet. In ähnlicher Weise werden auch die hydraulischen
Wanderpfeiler, Vordrückzylinder, Stoßtränkvorrichtungen u. dgl. betrieben.
Nach einem anderen Verfahren werden hydraulische Grubenstempel und hydraulische Arbeitsgeräte
anderer Art verwendet, die ihren eigenen Druckflüssigkeitsvorrat beinhalten und über in jedes Gerät
eingebaute, meist doppelstufige, von Hand betätigte Pumpen verfügen, die bei Betätigung die Druckflüssigkeit
von der Vorratskammer in die Arbeitskammer umpumpen. Bei diesem System wird zwar auf eine
Vorratshaltung und ein Hochdruckleitungsnetz verzichtet, es ergibt sich aber durch die in jedes Gerät
eingebaute Pumpe eine bedeutende Verteuerung der Anlagekosten. Zudem ist die Betätigung solcher Geräte
weitgehend von der Muskelkraft und der Zuverlässigkeit des Bedienungsmannes abhängig.
Für hydraulische Grubenstempel ist bereits ein anderer Weg vorgeschlagen worden. Die Pumpe ist
nicht fest in den Stempel eingebaut, sondern es ist für eine Mehrzahl von Stempeln ein leicht transportables,
vorzugsweise motorisch betriebenes Pumpenaggregat vorgesehen, das mit einem insbesondere pistolenartigen
Anschluß stutzen verbunden ist. Dieser An-
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schlußstutzen ist an die an jedem Stempel vorgesehenen Anschlußstellen eines im Stempel angebrachten,
die Verbindungsanschlüsse zum Vorrats- und Druckraum aufweisenden Einsatzstückes zeitweilig anschließbar.
Ein besonderes Hochdruckluftnetz wird auch hierbei vermieden. Dazu ergibt sich aber der
Vorteil, daß der aufwendige Einbau einer Pumpe in jeden Stempel wegfällt, da nunmehr mittels eines bequem
bedienbaren, im wesentlichen aus einem Anschlußstutzen und einem Pumpenaggregat bestehenden
Setzgerätes mehrere hydraulische Grubenstempel versetzt werden können.
Nach der Erfindung werden in sinngemäß gleicher Weise wie bei dem letzterwähnten nachgiebigen
hydraulischen Grubenstempel den zur gleichen Anlage gehörenden hydraulischen Arbeitsgeräten unterschiedlicher
Gattung mehrere auf den Strebraum verteilte Pumpenaggregate zugeordnet, wobei die einzelnen
Geräte je über eine Flüssigkeitsvorratskammer sowie über eine Druckkammer verfügen und einheitlich die
gleiche Anschlußstelle zum Anschluß der zugeordneten und wahlweise an sie anschließbaren Pumpenaggregate
aufweisen.
Die Anzahl und die Verteilung der transportablen Pumpenaggregate richten sich nach der Anzahl und
dem Betätigungsrhythmus der einzelnen hydraulischen Arbeitsgeräte, in untertägigen Grubenbetrieben also
nach der Größe und der Abbaugeschwindigkeit des betreffenden Arbeitsfeldes. Für die im Steinkohlenbergbau
üblichen, als Strebräume bezeichneten Arbeitsfelder genügen etwa fünf bis zehn solcher
Pumpenaggregate, die gleichmäßig an der Abbaufront verteilt sind, so daß etwa hundert bis zweihundert
hydraulische Grubenstempel, Vordrückzylinder usw. auf ein Aggregat entfallen. Bei Ausfall eines der
Pumpenaggregate können die benachbarten das Arbeitsfeld mit übernehmen, so daß es zu keiner nachhaltigen
Störung kommt. Die von einem Mann tragbaren Pumpenaggregate besitzen einen Energieanschluß
für Druckluft oder Elektrizität für den Motor und eine mehrere Meter lange Doppelschlauchleitung
für den vorzugsweise pistolenförmigen Anschlußstutzen. Je nach Anzahl der eingesetzten
Pumpenaggregate und nach der Länge der Doppelschlauchleitung des Anschlußstutzens kann eine Reihe
von Arbeitsgeräten rechts und links vom Standort des Pumpenaggregates beaufschlagt werden, ohne daß
dieses selbst bewegt werden muß. Im untertägigen Steinkohlenbergbau könnten dann solche Setzgeräte
an das ohnehin vorhandene vorrückbare Strebfördermittel angeschlossen werden, so daß es mit dem Vorrücken
des Strebfördermittels ebenfalls mit vorgerückt wird, wobei die Betätigung der Vordrückzylinder
durch das Pumpenaggregat selbst erfolgen kann. Die Betätigung des Druckluft- oder Elektromotors kann
von dem jeweiligen Standort des Bedienungsmannes aus durch einen am Anschlußstutzen angebrachten
Betätigungshebel für ein Zug- und Druckmittel mit Führungshülle erfolgen. Damit der Bedienungsmann
die Setzlast bzw. Stoßkraft des Grubenstempels bzw. Vordrückzylinders überwachen kann, empfiehlt es sich,
am Anschluß stutzen selbst ein Druckanzeigegerät anzubringen.
Mit der Anlage nach der Erfindung wird eine bedeutend
größere Betriebssicherheit gewährleistet, wobei in besonders wirtschaftlicher Weise ein Pumpenaggregat
eine große Anzahl von Arbeitsgeräten, wie Grubenstempel, Wanderpfeiler, Vordrückzylinder,
Stoßtränkvorrichtungen od. dgl., beaufschlagen kann. Die besonders in rauhen bergmännischen Untertagebetrieben
störanfälligen Hochdruckleitungen werden vermieden, und es wird weitgehende Unabhängigkeit
der einzelnen Arbeitsgeräte erzielt. Es kann eine Vielzahl von nach verschiedenen Systemen arbeitenden
Arbeitsgeräten auf dieses System abgestellt werden, so daß eine bedeutende Vereinfachung vor allem in
unterirdischen Abbaubetrieben möglich ist. Notwendig ist nur, daß alle diese Geräte ihren eigenen
Flüssigkeitsvorrat und eine einheitliche Anschlußstelle für ein gemeinsames Pumpenaggregat aufweisen.
Das System eignet sich besonders für den bereits oben geschilderten Ausbau unterirdischer
Grubenräume mit hydraulischen Grubenstempeln, Vordrückzylindern, wandernden Ausbaurahmen, Stoßtränkvorrichtungen
und Gewinnungsmaschinen, falls diese hydraulisch betätigt werden können und im Takt
arbeiten. Das bedeutet eine große Vereinfachung, insbesondere in bezug auf die Ersatzteilhaltung solcher
Geräte. Von besonderer Bedeutung ist für die Grubenbetriebe der Vorteil der geringeren Störanfälligkeit,
da bei Ausfall eines oder mehrerer Pumpenaggregate die ausgefallenen Arbeitsfelder von den benachbarten
Pumpenaggregaten mit übernommen werden können. Sind die einzelnen Pumpenaggregate mit zusätzlichen
Handbetätigungen versehen, so können bei Ausfall des Energieträgers — Druckluft oder Elektrizität — die
Geräte vorübergehend von Hand betrieben werden, und es kann so zumindest ein Notbetrieb aufrechterhalten
werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abbaubetrieb eines Steinkohlenbergwerks,
Fig. 2 einen hydraulischen Grubenstempel mit dem Hochdrucksetzgerät und der Setzpistole,
Fig. 3 eine Stoßtränkvorrichtung und
Fig. 4 einen Vordrückzylinder für eine Anlage nach der Erfindung.
In dem in der Fig. 1 dargestellten Abbaubetrieb eines Steinkohlenbergwerks ist das Kohlefeld mit 1
und das Versatzfeld mit 2 bezeichnet. Entlang der Kohlenfront ist ein Strebfördermittel 3 verlegt, das
entsprechend dem Abbaufortschritt durch Rückzylinder 4, 4', 4" usw. vorgeschoben wird. Der offene
Strebraum 5 ist durch hydraulische Stempel 6> 6', 6"
usw. unterstützt. Am oberen und unteren Ende des Strebraums sind Wanderpfeiler 7, T, 7" usw. als
Sicherungspfeiler eingesetzt. Über den ganzen Strebraum sind nach dem Verfahren der Erfindung die
tragbaren, motorisch betriebenen Pumpenaggregate bzw. Setzgeräte 8,8', 8" usw. verteilt. Sowohl die
hydraulischen Grubenstempel wie auch die Vordrückzylinder und Wanderpfeiler sind mit je einer Arbeitskammer
und einer Vorratskammer für die Druckflüssigkeit und einer Anschlußvorrichtung für die
Setzpistole des Pumpenaggregates versehen, so daß mit dem Pumpenaggregat diese Geräte je nach Bedarf
betätigt werden können. Die Wanderpfeiler entsprechen hierbei dem hydraulischen Grubenstempel
mit dem Unterschied, daß seine Abmessungen und Tragkräfte größer sind. Nach dem Verfahren können
nunmehr so viel Geräte gleichzeitig beaufschlagt werden, wie Pumpenaggregate vorhanden sind. Der
Arbeitsrhythmus kann dementsprechend schneller werden. Wie bekannt, liegt der Endpaß unterirdischer
Abbaubetriebe, insbesondere in Steinkohlenbergwerken, in dem Ausbauverfahren, das zeitlich mit den
neuartigen Gewinnungsmaschinen bzw. Gewinnungsmethoden nicht mehr Schritt halten kann. Durch die
Erfindung wird hier dadurch Abhilfe geschaffen, daß
nunmehr viele Geräte im Streb gleichzeitig betätigt werden können, wobei die unterschiedlichsten Geräte,
wie Vordrückzylinder, Stoßtränkvorrdchtungen, Wanderpfeiler, Wanderrahmen, Gewinnungsmaschinen
usw., alle mit dem gleichen Pumpenaggregat betrieben werden können. Der nur jeweils vorübergehende Anschluß
des jeweiligen Gerätes mit dem Pumpenaggregat fällt in nahezu idealer Weise mit dem Arbeitstakt
bzw. Arbeitsverfahren solcher Geräte zusammen. So z. B. werden die Grubenstempel an der Versatzseite ίο
geraubt und an der Kohlefront wieder gesetzt. Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich — je nach Abbaufortschritt
— ein- bis zweimal täglich. Jeder Stempel wird nur für eine Zeit von etwa 30 bis 60 Sekunden
mit dem Pumpenaggregat verbunden. Das gleiche gilt für Wanderpfeiler und Wanderrahmen.
Auch die Vordrückzylinder für das Strebfördermittel werden nur von Zeit zu Zeit, z. B. nur alle 2 bis
3 Stunden, betätigt, wobei von besonderer Bedeutung ist, daß z. B. das Vorrücken des Strebfördermittels
nur sehr selten mit dem Setzen einer neuen Stempelreihe gleichzeitig erfolgt. Die neue Stempelreihe kann
erst dann gesetzt werden, wenn das Strebfördermittel entsprechend vorgerückt worden ist. Der besondere
Vorteil der Anwendung mehrerer Pumpenaggregate liegt vor allem darin, daß bei Ausfall eines solchen
Gerätes die benachbarten Geräte bzw. ein in Reserve gehaltenes Gerät das Arbeitsfeld des ausgefallenen
Pumpenaggregates mit übernehmen können. Die Störungsanfälligkeit ist nur sehr gering, da keine
Hochdruckleitungen im Streb verlegt zu werden brauchen und die Setzgeräte selbst nur vorübergehend
Hochdruck erzeugen. Sie sind auch nur dann in Tätigkeit, wenn solche Geräte wie Grubenstempel
od. dgl. beaufschlagt werden, so daß auch der Energieverbrauch sich in wirtschaftlichster Weise dem jeweiligen
Arbeitsvorgang bzw. Arbeitstakt anpaßt.
In der Fig. 2 ist ein hydraulischer Grubenstempel ■der beschriebenen Art mit einem Pumpenaggregat zusammen
dargestellt. In der Zeichnung ist der Grubenstempel mit 9, die Setzpistole mit 10, der Motor mit
11 und die eigentliche Pumpe mit 12 bezeichnet. Eine Saugleitung 13 und eine Druckleitung 14 sind in einem
konzentrischen Anschlußstück 18 in der Setzpistole zusammengefaßt. Nach Einführen der Setzpistole
kann der Bedienungsmann über einen Hebel 16 und ein Zug- und Druckmittel mit Führungshülle 15 einen
Schalter zum Betrieb des Motors betätigen. Mit 17 ist die Energiezuführungsleitung für den Motor bezeichnet.
Der Motor kann sowohl mit Preßluft als auch mit Elektrizität betrieben werden. Die Fig. 3 zeigt ein
Stoß tränkgerät, das von dem gleichen Pumpenaggregat beaufschlagt wird und die gleiche Anschlußvorrichtung
wie die hydraulischen Grubenstempel aufweist. Die Setzpistole ist mit 10 und das Pumpenaggregat
mit 19 bezeichnet. Das Stoßtränkgerät besteht aus einem Arbeitszylinder 20., der durch einen
fliegenden Kolben 21 und durch einen Steuerkörper 22 in drei Flüssigkeitskammern 23., 24, 25 aufgeteilt ist.
Die Flüssigkeitskammer 23 dient zur Aufnahme der Stoßtränkflüssigkeit, meist Wasser. Sie ist mit einer
Zuführungsleitung 26 und einem Rückschlagventil 27 für diese Zuführungsleitung versehen. Der Austritt
der Flüssigkeit erfolgt über die Leitung 28, die mit einem Widerstandsventil 29 gegen den Zuführungsdruck
abgesichert ist. Der unter Tage vorhandene Leitungsdruck der Wasserleitungen reicht nicht aus,
um die Stoßtränkung in der gewünschten Weise durchzuführen, die Stoßtränkflüssigkeit muß vielmehr
auf einen Druck von etwa 100 bis 150 atü gebracht werden. Zu diesem Zweck wird nach Füllen der
Kammer 23 die Setzpistole 10 in den Steuerkörper 22 eingeführt. Die Saugleitung 30, die zweckmäßig aus
einem flexiblen Schlauch besteht, der am unteren Ende mit einem Gewicht belastet ist, saugt die Druckflüssigkeit
aus dem Behälter 25 ab und preßt sie durch die Druckleitung 31 in die Kammer 24. Die Druckleitung
ist mit einem Rückschlagventil 32 abgesichert. Der fliegend gelagerte Kolben 21 drückt nunmehr die
Stoßtränkflüssigkeit aus der Kammer 23 über die Leitung 28 in die in den Stoß gebohrten Bohrlöcher,
und zwar mit einem Druck, der dem der Pumpe entspricht. Selbstverständlich kann auch eine Druckübersetzung
vorgesehen werden. Die Druckkammer 24 und die Vorratskammer 25 stehen durch eine Leitung 33
in Verbindung. Nach Öffnen des Ventils 34 drückt der fliegend gelagerte Kolben unter Wirkung des Niederdruckes
der Zuführungsleitung 26 die Druckflüssigkeit wieder in den ölvorratsbehälter zurück. Zweckmäßig
wird die Stoßtränkvorrichtung so ausgelegt, daß das Volumen der Kammer 23 der Menge Flüssigkeit
entspricht, die jeweils in ein Bohrloch gepreßt wird. Mit 35 ist ein doppeltwirkendes Ventil für die
Be- und Entlüftung der Vorratskammer 25 bezeichnet. Auch diese Stoßtränkvorrichtung wird nur vorübergehend,
beispielsweise nur ein- bis zweimal pro Tag für die Dauer von wenigen Minuten, mit dem Pumpenaggregat
verbunden, so daß auch eine Vielzahl solcher Geräte von einem Pumpenaggregat beaufschlagt
werden kann.
In der Fig. 4 ist ein Vordrückzylinder, der ein Strebfördermittel vorwärts bewegt, schematisch in
Verbindung mit dem Pumpenaggregat dargestellt. Der Vordrückzylinder selbst ist mit 36 bezeichnet und besitzt
wiederum eine Arbeitskammer 37 und eine Vorratskammer 38, die durch einen Mehrwegeschieber 39
miteinander vertauscht werden können, so daß die Kolbenstange 40 einmal eine Vorwärts- und einmal
eine Rückwärtsbewegung macht. Der Vordrückzylinder verfügt wiederum über ein nicht näher dargestelltes
Anschlußstück 41 für die Setzpistole 10. Das Pumpenaggregat 19 saugt nun beim Betrieb des Vordrückzylinders
je nach Bewegungsrichtung das öl aus einer Kammer ab und preßt es unter hohem Druck in
die andere Kammer ein, so daß das Strebfördermittel 42 vorgeschoben bzw. der Vordrückzylinder nachgezogen
werden kann. Ein Stempel 43 dient als Abstützung für den Vordrückzylinder 36.
Die universelle Anwendbarkeit des Systems und vor allem die Aufteilung in einzelne handliche
Pumpenaggregate erbringen ein Betriebsverfahren für die geschilderten Geräte, wie es wirtschaftlicher nicht
mehr zu denken ist. Auf die Vorratshaltung hochgespannter Druckmittel wird vollkommen verzichtet.
So kann eine Vielzahl von Geräten von dem gleichen Pumpenaggregat beaufschlagt werden, wobei die Anwendung
des Systems nicht auf die beschriebenen Aggregate beschränkt bleibt. Es ist vielmehr denkbar,
daß z. B. taktartig arbeitende hydraulische Gewinnungsmaschinen in gleicher Weise beaufschlagt werden
können. Bei den jetzt vorhandenen Geräten dieser Art in unterirdischen Bergwerks'betrieben, die auf die
unterschiedlichste Weise beaufschlagt bzw. betrieben werden, ergibt sich eine ganz bedeutende Rationalisierung,
da nach dem Vorschlag der Erfindung alle Geräte mit dem gleichen Pumpenaggregat immer
wieder beaufschlagt werden, so daß die Ersatzteilhaltung für die verschiedenen Antriebssysteme, die
jetzt verwendet werden, auf ein Minimum eingeschränkt wird.
Claims (7)
1. Anlage zum Betrieb hydraulischer Arbeitsgeräte unterschiedlicher Gattung für Grubenbetriebe,
gekennzeichnet durch die Verwendung mehrerer auf den Strebraum verteilter, vorzugsweise
motorisch betriebener Hochdrucksetzgeräte, die eine Vielzahl von hydraulischen Arbeitsgeräten
mit eigenem ölvorrat, insbesondere hydraulische Grubenstempel, nacheinander beaufschlagen, wobei
■die Druckflüssigkeit durch das nur zum Setzen angeschlossene Pumpenaggregat von der Vorratskammer
in die Arbeitskammer umgepumpt wird und alle Arbeitsgeräte die gleiche Anschlußvorrichtung
für das Pumpenaggregat aufweisen.
2. Verfahren zum Betrieb hydraulischer Arbeitszylinder, insbesondere hydraulischer Grubenstempel
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle in einem Arbeitsfeld eingesetzten hydraulischen
Arbeitskräfte in Art eines hydraulischen Arbeitszylinders, wie hydraulische Grubenstempel,
hydraulischer Wanderpfeiler, hydraulische Vordrückzylinder, hydraulische Stoßtränkvorrichtungen
usw., eine eigene ölvorratskammer und gleiche Anschlußvorrichtungen für die in dem betreffenden
Arbeitsfeld befindlichen Pumpenaggregate aufweisen.
3. Verfahren zum Betrieb hydraulischer Arbeitszylinder, insbesondere hydraulischer Grubenstempel
nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anwendung für Stoßtränkvorrichtungen,
die aus einem Arbeitszylinder bestehen, der durch einen Steuerkörpef und einen fliegend
gelagerten Kolben in drei Kammern unterteilt wird, wovon eine den Vorratsbehälter (25), die
mittlere die Druckkammer (24) und die dritte die Kammer für die Stoßtränkflüssigkeit (23) bildet,
wobei das zum Betrieb angeschlossene Pumpenaggregat die Druckflüssigkeit aus der Vorratskammer
(25) in die Arbeitskammer (24) preßt, wodurch der Kolben (21) die Stoßtränkflüssigkeit
aus der Kammer (23) über ein Widerstandsventil (29) und eine Leitung (28) in das Bohrloch preßt.
4. Verfahren zum Betrieb hydraulischer Arbeitszylinder,
insbesondere hydraulischer Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet
durch die Anwendung auf Vordrückzylinder, bei denen der Arbeitszylinder durch den Kolben in
zwei Arbeitsräume (37,38) unterteilt wird und eine Anschlußvorrichtung für die Setzpistole und
einen Mehrwegeschieber besitzt, der je nach Bewegungsrichtung des Kolbens die Saug- und
Druckleitung des Pumpenaggregats wechselweise mit den Kammern (37, 38) verbindet.
5. Verfahren zum Betrieb hydraulischer Arbeitszylinder, insbesondere hydraulischer Grubenstempel
nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Elektro- oder
Preßluftmotors über ein mehrere Meter langes Zug- und Druckmittel mit Führungshülle od. dgl.
von der Setzpistole aus erfolgt.
6. Verfahren zum Betrieb hydraulischer Arbeitszylinder, insbesondere hydraulischer Grubenstempel
nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Setzpistole über ein Druckanzeigegerät
verfügt.
7. Verfahren zum Betrieb hydraulischer Arbeitszylinder, insbesondere hydraulischer Grubenstempel
nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenaggregat notfalls
auch von Hand betrieben werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 924 142, 922 527,
483;
Deutsche Patentschriften Nr. 924 142, 922 527,
483;
britische Patentschrift Nr. 715 018.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©O09 5271/58 5.60
Priority Applications (1)
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DEB49972A DE1082211B (de) | 1958-08-14 | 1958-08-14 | Anlage zum Betrieb hydraulischer Arbeitsgeraete unterschiedlicher Gattung fuer Grubenbetriebe |
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DEB49972A DE1082211B (de) | 1958-08-14 | 1958-08-14 | Anlage zum Betrieb hydraulischer Arbeitsgeraete unterschiedlicher Gattung fuer Grubenbetriebe |
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DE1082211B true DE1082211B (de) | 1960-05-25 |
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DEB49972A Pending DE1082211B (de) | 1958-08-14 | 1958-08-14 | Anlage zum Betrieb hydraulischer Arbeitsgeraete unterschiedlicher Gattung fuer Grubenbetriebe |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1082211B (de) |
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1958
- 1958-08-14 DE DEB49972A patent/DE1082211B/de active Pending
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