DE934342C - Mehrteiliger hydraulischer Grubenstempel - Google Patents

Mehrteiliger hydraulischer Grubenstempel

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DE934342C
DE934342C DEG14734A DEG0014734A DE934342C DE 934342 C DE934342 C DE 934342C DE G14734 A DEG14734 A DE G14734A DE G0014734 A DEG0014734 A DE G0014734A DE 934342 C DE934342 C DE 934342C
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DE
Germany
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punch
pit
stamp
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piston
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Expired
Application number
DEG14734A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Eichner
Max-Otto Rauert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/15Means counteracting entry of dirt; Built-in cleaning devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/58Devices for setting props or chocks
    • E21D15/585Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important
    • E21D15/586Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important the props being pre-loaded
    • E21D15/587Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important the props being pre-loaded by means of power accumulators to be pre-charged by rock pressure

Description

  • Mehrteiliger hydraulischer Grubenstempel Die Erfindung bezieht .sich auf einen mehrteiligen Grubenstempel, bei welchem ein Federelement im Stempelinnern vorgesehen ist, das durch die Gebirgsdruckarbeit gespannt wind, und die im Stempelinnern aufgespeicherte Energie dazu ausgenutzt wird" um den Stempel zu setzen und ihm eine Vorspannurig zu erteilen.
  • Es ist bereits bekannt, bei Grubenstempeln im Innern mehrere Federelemente vorzusehen, wobei die einzelnen, Federelemente einander vorspannen und im gespannten Zustand festgelegt werden können. Die Arbeit des Gehirgsdruckes wird auf ein spannbares Federelement übertragen, welches eine als Energiespeicher dienende Feder vorspannt. Durch Auslösen .der Federsperre wird die aufgespeicherte Energie freigegeben und zum Setzen und Vorspannen des Stempels ausgenutzt. Im Sinne einer weiteren Ausbildung des bekannten vorerwähnten Grubenstempels sieht die Erfindung die Anordnung eines geschlossenen hydrau-Si.sch-pneumatischen Systems mit nur einem Sicherheitsventil vor, welches zur Beaufschlagung der versc'hiedenen Druckräume ein von Hand zu betätigendes Steuerorgan, z. B. einen Drehschieber, besitzt. Über das Steuerorgan sind mehrere Kolbenflächen verschiedener Größe nacheinander beaufschlagbar. Die Gebirgsdruckarbeit wird bei dem erfindungsgemäßen Stempel in einem geschlossenen hydrad!lisch-pneumatischen System gespeichert. Von besonderer Bedeutung ist es, daß der neue Stempel außer einem Sicherheitsventil keine weiteren Ventile besitzt und daß die Beaufschlagung der verschiedenen. Druckräume durch das von Hand. zu betätigende Steuerorgan geregelt werden kann. Zwischen der Kopfplatte des Stempels und der Stirnfläche des als Kolben ausgebildeten Unterstempels ist ein vor der Lastaufnahme mit 01 gefüllter Vorratsraum angeordnet. Auch im Unterstempel ist ein Vorratsraum vorgesehen, der durch das vor- oder zwischengeordnete Steuerorgan und ein Rohr mit dem im Oberstempel befindlichen Vorratsraum zu verbinden ist. Der im Oberstempel befindliche Vorratsraum ist ebenfalls über das Steuerorgan mit einem weiteren,, vorzugsweise dm Unterstempel befindlichen Rohr zu verbinden. Letztgenanntes Rohr ist durchlöchert und mit einem Gummischlauch überzogen. Bei der Lastaufnahme steht das Steuerorgan bzw. der Drehschieber so, daß der im, Oberstempel befindliche Vorratsraum über die genannten Rohre und eine Anlage des Drehschiebers mit dem überzogenen Rohr in Verbindung steht.
  • Das durchlöcherte und xnit einem Gummischlauch überzogene Rohr ist erfindungsgemäß in einem Raum mit hoher Spannung im Unterstempel angeordnet, so .daß der Unterstempel ein, durch das Einsinken des Oberstempels verdrängte 01 vorspannbares Luftpolster aufweist. Wird. der Oberstempel eingedrückt, so fließt das Öl durch das. durchlöcherte Rohr in den dieses umgebenden. Gummischlauch und drückt die bereits vorgespannte Luft des Luftpolsters.zusammen., wodurch der Einsinkwiderstand erzeugt wird. Aus Sicherheitsgründen. ist ein Sicherheitsventil vorgesehen, welches beim Überschreiten der zulässigen Druckhöhe im Luftraum anspricht und. den Durchlauf für das Öl aus dem Gummischlauch in den Vorratsraum des Unterstempels freigibt.
  • Da durch die Steuervorrichtung nacheinander oder gemeinsam Kolbenflächen, verschiedener Größe beaufs.chlagt oder entlastet werden können, besteht die Möglichkeit, die kleineren und größeren Kolben zur Erfüllung der Aufgaben beim Setzen undRauben zu verwenden. So ist bei dem Stempel: nach der Er-. findung eine kleine Kolbenfläche mit dem vorgespannten Öl zum Rauben beaufschlagt, während eine etwas größere Kolbenfläche mit dem vorgespanntenÖ,l zum Setzen des Stempels beaufschlagt ist. Zum Vorspannen des Stempels wird eine große Kolbenfläche mit dem vorgespannten 104 beaufgchlagt.
  • Der Stempel ist nach Art einer Pumpe zum Ansaugen eingerichtet, wobei das Druckmittel in Form des Öles aus einem im Unterstempel befindlichen Vorratsraum oder -behälter währenddes Ausfahrens des Stempels 4n einen. im Oberstempel vorgesehenen Raum angesaugt wird.
  • Neben anderen Vorteilen besteht bei dein, Stempel der besondere Vorteil, daß die Druckflüssigkeit nur einmal eingefüllt wird und es nicht notwendig ist, beim Einsatz des Stempels zusätzliche Pumpen, zu verwenden. Es ist jedoch möglich, Öl nachzufüllen oder den Stempel mit Hilfe einer Pumpe zu setzen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel zu beschränken. Abb. i läßt den Stempel beim Setzen erkennen; Abb.2 verdeutlicht den Stempel bei der Lastaufnahme; Abb. 3 gibt den Stempel m-it gespanntem Federelement wieder; Abb. q. zeigt den, entlasteten Stempel; Abb. 5 ist ein Schnitt durch den Stempel nach der Linie I-I in, Abb. q..
  • In den Abb. i bis q. ist der Stempel im Längsschnitt wiedergegeben.
  • Der Stempel besteht aus einem Unterstempel i, dessen Außenfläche durch ein Schutzrohr 2 gegen Verschmutzen od. dgl. geschützt ist, und einem Oberstempel 3. Im Unterstempel ist ein Vorratsraum. q. vorgesehen. Der Vorratsraum läßt.si.ch auch zwischen Schutzrohr und Stempel unterbringen.
  • Der als Kolben ausgebildete Unterstempel i gleitet im Oberstempel 3. Der Vorratsraum 6 zwischen der Stirnfläche 5 des kolbenartigen Unterstempels i und der Kopfplatte 7 des Oberstempels 3 ist vor der Lastaufnahme mit Öl gefüllt.
  • Bei der Lastaufnahme des Stempels, wie sie aus den Abb. 2 und; 3 zu erkennen ist, steht der Drehschieber 8 als Steuerorgan: iso, daß der im Oberstempel 3 befindliche Vorratsraum. 6 durch ein Rohr 9 über eine Anlage io des Drehschiebers 8 mit einem Rohr i i in Verbindung steht.-Das Rohr i i ist nach Art eines. Filters durchlöchert und mit einem Gummischlauch 12 überzogen. Das durehlöcherte Rohr i i befindet sich in .einem Luftraum 13 hoher Spannung im Unterstempel i.
  • Wird der Oberstempel 3 eingedrückt, so fließt das Öl .durch das Röhr i i in den Gummischlauch 12 und drückt die den Gummischlauch umgebende bereits vorgespannte Luft zusammen, wodurch der Ein-.sdukwiderstand erzeugt wird.
  • Wie aus Abb. q. ersichtlich :ist, ist im Unterstempel i ein Sicherheitsventil 14 vorgesehen, welches dann anspricht, wenn; der Druck im Luftraum 13 eine zulässige Höh überschreitet. In letztgenanntem Fall gibt das Sicherheitsventil 14 den Austritt für das Ö,1 aus dem Gummischlauch 12 in .den Vomrats,raum q. des Unterstempels i frei.
  • Soll .der Stempel geraubt werden, so wird. der Drehschieber 8 so gestellt, daß der Vorratsraum 6 im Oberstempel 3 mit dem Vorratsraum q. dm Unterstempel i -in Verbindung steht (vgl. Abb. q.). Nunmehr drückt das Öl, welches sich noch unter Druck in -dem Gummischlauch 12 befindet, auf eine verhältnismäßig kleine Kolbenfläche 15 und zieht hierdurch den. Oberstempel 3 nach unten. In dieser Lage ist der Stempel zu einem neuen. Einsatz bereit.
  • Beim Rauben ist nicht alles Öl aus dem Gummischlauch entwichen. Beim Setzen des Stempels, wie es Abb. i zeigt, wird der Gummischlauch 12 durch eine weitere Schaltung des Drehschiebers 8 mit dem kleinen Zylinder 16 verbunden. Das Ö.1' wird von der zusamniengepreßten Luft im Luftraum 13 in den Zylinder 16 gedrückt und schiebt den Kolben 17 hoch" der mit dem Oberstempel 3' verbunden ist. Die Kolbenfläche 17 muß etwas größer bemessen werden als die Kolbenfläche 15, damit die zum Rauben und Einfahren dienende Kraft überwunden werden kann, Während des Setzers ist bei der gleichen Stellung des Drehschiebers 8 der Vorratsraum q. im Unterstempel mit dem Vorratsraum 6 im Oberstempel verbunden. Beim Hochfahren wird das Ö.1' aus dein Vorratsraum q. .durch das Rohr 9 in den Vorratsraum 6 gesaugt. Nach .dem Setzen wird der OberstemPel3 vorgespannt; hierbei wird der Vorratsraum 6 über das Rohr 9 und. die Anlage fo des Drehschiebers 8 mit dem Rohr i i verbunden. Das in dem Rohr i i befindliche zestl.iche 01 wird in den Vorratsraum 6 gedrückt und. spannt infolge der größeren Kolbenfläche, d. h. der Stirnfläche 5, den Stempel vor.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrteiliger Grubenstempel, bei welchem ein Federelement im Stempelinnern vorgesehen ist, das durch die Gebirgsdruckarbeit gespannt wird, und die im Stempel'inne.rn aufgespeicherte Energie dazu ausgenutzt wird, um den Stempel zu setzen und ihm eine Verspannung zu erteilen, dadurch gekennzeichnet,, daß im Stempel ein geschlossenes hydraulisch-pneumatisches System mit nur einem Sicherheitsventil vorgesehen ist, welches zum Verbinden der verschiedenen Druckräume und zum Rauben und Einfahren ein Steuerorgan (8), z. B. in Form eines Drehschiebers, besitzt, .durch welches mehrere im Stempel geführte Kolbenflächen verschiedener Größe gleichzeitig oder einzeln in bestimmter Reihenfolge nacheinander beaufschfagbar und zu entlasten sind 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kopfplatte (7) und der Stirnfläche (5) des als Kolben ausgebildeten Unterstempels (i) ein vor der Lastaufnahme mit fÖ1 od. dgl. gefüllter Vorratsraum (6) angeordnet ist. 3. Grubenstempel nach einem der Ansprüche i und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der im Oberstempel. (3) vorgesehene Vorratsraum (6) durch das Steuerorgan (8) mit einem vorteilhaft im Unterstempel angeordneten Rohr (i i) verbinden läßt, welches durchlöchert und von einer elastischen Hülle (12) umgeben ist. q.. Grubenstempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß uas mit dem im-. Oberstempel (3) befindlichen Vorratsraum (6) verbindbare durchlöcherte Rohr (ff) in einem mit Luft hoher Spannung gefüllten Raum (13) des Unterstempels (i) angeordnet ist. 5. Grubenstempel nach einem der Ansprüche i bis q., -dadurch gekennzeichnet, daß im Unterstempel (i) ein durch das beim Einsinken des Oberstempels (3) verdrängte Öl od. dgl. vorspannbares Luftpolster (13) vorgesehen ist. 6. Grubenstempel nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des kleineren im Unterstempel (i) geführten Kolbens (17) mit dem vorgespannten Öl zum Setzen des Stempels verbunden ist. 7. Grubenstempel nach Anspruch i bis 6, da-.durch gekennzeichnet, daß die große Kolbenfläche mit dem vorgespannten Ö,1 zum Vorspannen des Stempels verbunden ist. B. Grubenstempel nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel nach Art einer Pumpe zum Saugen eingerichtet ist, wobei das Öl, d. h. das Druckmittel, aus einem im Unterstempel (i) befindlichen Behälter während des Ausfahrens des Stempels in. einen im Oberstempel' angeordneten Behälter ansaugbar ist.
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