DE1752256C3 - Verdichtungspresse - Google Patents

Verdichtungspresse

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DE1752256C3
DE1752256C3 DE19681752256 DE1752256A DE1752256C3 DE 1752256 C3 DE1752256 C3 DE 1752256C3 DE 19681752256 DE19681752256 DE 19681752256 DE 1752256 A DE1752256 A DE 1752256A DE 1752256 C3 DE1752256 C3 DE 1752256C3
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valve
press
piston
rod
plates
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DE19681752256
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DE1752256A1 (de
DE1752256B2 (de
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Raymond J. Cincinnati; Koors Carl W.; Harrison Ohio Graf (V.St.A.)
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Cincinnati Shaper Co
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Cincinnati Shaper Co
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Description

steht. Eine Öffnung 32 führt zu einem Kanal 33 in der Wandung der Abstützstange 11 und dieser Kanal 33 sieht wiederum mit einer Öffnung 34 in Verbindung. Der Kopf 16 weist einen Kanal 35 auf, der mit einer Öffnung 36 in Verbindung steht.
Der hydraulische Kreis weist eine Hochdruckpumpe P auf. Diese Pumpe P wird von einem Elektromotor 38 angetrieben und wird von einer Druckkompct.sationssteuerung 37 gesteuert. Die Pumpe P ist derart angeordnet, daß diese Hydraulikflüssigkeit durch das Rückschlagventil 39 in eine Leitung 40 pumpt, die mit der Öffnung 36 in Verbindung steht, um Hochdruckflüssigkeit in die Kammer 18 einzuführen. Ein Überströmventil ist bei 41 vorgesehen, und die Einstellung dieses Ventiles ist ausreichend hoch, daß der Druck in der Kammer 18 genügend groß ist um die gesamte Belastung der Presse aufnehmen zu können. Die Einstellung dieses Überströmventils t.-möglicht einen Überlastungsschutz für jede Platte.
Flüssigkeit aus der Öffnung 34 kann durch eine Leitung 42 der Pumpe P zurückströmen, wodurch eine normale Speisung für die Pumpe gegeben ist. Ein Niederdruck-Überströmventil ist bei 43 vorgesehen und zwar zum Schütze des Mechanismus. Bei 44 is1, ein Rückschlagventil vorgesehen, welches eine Verbindung zu einem Sumpf 46 ermöglicht und hierdurch ist eine weitere Speisung der Pumpe möglich, durch die Sickerströme des Systems ersetzt werden können. Eine Abflußleitung 45 leitet die Sickerströmungen dei Pumpe in den Sumpf.
Der Kopf 16 ist an einer Schraube 50 befestigt, die mit einer Einstellmutter 51 zusammenwirkt, die am Rahmen der Maschine montiert ist. Die Einstellmutter kann einen Zahnkranz 52 aufweisen, so daß mittels eines Getriebes und einer Kurbel, wie es in der US-PS Jl 72 156 dargestellt ist, die Lage des Anschlages eingestellt werden kann. Zum Ausstoßen wird die Schaltstange 22 durch die Ausstoßstange 60 betätigt, wobei diese Stange 60 in der nächsthöheren Platte oder in der oberen Platte montiert ist.
Die Betriebsweise des Anschlages ist die folgende: Wahrend eines Verdichtungshubes schwimmt die Platte 10. die irgend eine andere Platte als die obere Platte einer Presse sein kann, nach unten, bis sie gegen die Platte 13 anstößt, wobei die Platte 13 die Oberseite der Abstützstange 11 bildet. Der auf die Platte 10 ausgeübte Druck der Presse wird über die Platte 13 und den Zylinder 12 auf den Kolben 14 übertragen, welcher in der in F i g. 1 dargestellten Lage durch den Flüssigkeitsdruck in der Kammer 18 gehalten wird, wobei die Flüssigkeit über die Pumpe P zugeführt wird. Dadurch wird ein starrer, fester Anschlag für die Platte 10 geschaffen.
Wenn der Verdichtungshub beendet ist und wenn das Auswerfen erfolgen soll, so muß der Anschlag freigegeben werden, so daß sich die Platte 10 nach unten bewegen kann, um das von der Platte mitgeführie Teil der Matrize vom Werkstück abzustreifen. Dies erfolgt durch die Wirkung der Auswerfstange 60. die sich um eine kleine Strecke aus der in F i g. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 2 dargestellte Lage bewegt. Da die Auswerfstange über die Schaltstange 22 gegen den Hochdruck in der Kammer 18 beim Öffnen des Ventiles 27 einwirkt, wird das Dekompressionsventil 25 zuerst betätigt. Aus den Figuren der Zeichnung geht in eindeutiger Weise hervor, daß die Anfangsbewegung der Schaltstange 22 nach unten die Federscheiben 28 zusammendrückt, wodurch der Kopf 25a des Dekompressionsventils von seinem Sitz abgehoben wird, so daß Druckflüssigkeit durch den Ringraum zwischen dem Ventilschaft 26 und dem Körper des Ventiles 27 hindurchströmen kann und dann durch die Öffnung 29 in den Raum 30. Durch diese Dekompression wird dann eine weitere Bewegung der Schaltstange 22 nach unten ermöglicht, um das Ventil 27 von seinem Sitz abzuheben und um es in eine Stellung zu bringen, die in Fig.2 dargestellt ist, damit eine freie Strömung aus der Kammer 18 in die Kammer 30 erfolgen kann.
Es sei bemerkt, daß der Raum 70 oberhalb des schwimmenden Kolbens 31 mit einem komprimierten Medium und zwar entweder einem gasförmigen oder einem flüssigen, gefüllt ist und zwar durch die Öffnung 71. Die Speiseeinrichtungen sind nicht dargestellt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Betriebszustand hält das Druckmittel in der Kammer 70 den schwimmenden Kolben 31 in seiner untersten Stellung und dient schließlich dazu, den schwimmenden Kolben 31 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage in die in F i g. 1 dargestellte Lage wieder zurückzubringen. Der Raum 30 wirkt während des Ausstoßens wie ein Akkumulator.
Bei Beginn des Ausstoßens wird die Abwärtsbewegung der Ausstoßslange 60 auf die Schaltstange 22 übertragen und dadurch wird das Dekompressionsventil 25 und daran anschließend das Hauptventil 27 geöffnet. Die Flüssigkeit in der Kammer 18 kann in die Kammer 30 gelangen. Eine weitere Bewegung der Platte nach unten drückt die Flüssigkeit aus der Kammer 18 in die Kammer 30 und zwar gegen den Druck in der Kammer 70. Diese Bewegung bringt die Teile in die in F i g. 2 dargestellte Lage, wobei zu diesem Zeitpunkt die Freilegung des gepreßten Gegenstandes aus dem Teil der Matrize der Platte 10 durchgeführt ist. Dieses Freilegen bzw. Ausstoßen erfoigt natürlich durch die Abwärtsbewegung des Kolbens 14, der Abstützstangc 11 und der Platte 10 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in F i g. 2 dargestellte Lage.
Wenn die Belastung der Presse von der Abstützstange 11 abgenommen wird, strömt unter Einwirkung des Druckes in der Kammer 70 und des Druckes in der Kammer 30 die Hydraulikflüssigkeit durch das Ventil 27 in die Kammer 18 zurück, und dadurch wird der Kolben 14 und die zugeordneten Teile angehoben, bis der Kolben 14 gegen den Ring 17 anliegt. Während dieser Bewegung kehrt der schwimmende Kolben 31 in seine untere Stellung zurück, und die Feder 23 hebt die Schaltstange 22 an, und dadurch wird zuerst das Ventil 25 und dann das Ventil 27 geschlossen und der Mechanismus endgültig wieder in die in Fig. 1 dargestellte Betriebslage zurückgeführt. Die Pumpe erhöht dann den Druck in der Kammer 18 für den nächsten Betriebsschritt.
Die beschriebene Ansaugvorrichtung ist insbesondere in einer Verdichtungspresse mit einem Verdichtungsdruck von 1000 Tonnen vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. US-PS 31 32 378 beschrieben.
    Patentanspruch: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
    mechanisch betätigbaren Anschlag der eingangs be-
    Verdichtungspresse mit mehreren, im Pressenge- schriebenen Art so umzugestalten, daß er wirksamer stell übereinander angeordneten, schwimmend gela- 5 und zuverlässiger ist und ferner wesentlich einfacher gerten Matrizenplatten, mit die Matrizenplattcn aufgebaut, so daß er leichter hergestellt werden kann abstützenden, rohrförmigen, die gesamte Pressenlast und im Betneb zuverlässiger ist.
    aufnehmenden Abstützstangen, durch die hindurch Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die
    sich Schaltstangen zur Entriegelung der Abstützele- Gemeinsamkeit der im Kennzeichen des Patentanmente für die Abstützstangen erstrecken, und mit an io Spruchs angegebenen Merkmale gelost, darüberliegenden Matrizenplatten befestigten Aus- Dabei wurde teilweise von Bauelementen Gebrauch
    lösestangen.die zum Auswerfen des Preßkörpers die gemacht wie sie sich bei Pulverpressen z. B. nach den Schaltstangen betätigen. gekennzeichnet US-PS 28 25 092, 31 91 232 und 31 32 379 schon ähnlich durch die Gemeinsamkeit aller Merkmale, daß finden, allerdings dort in anderem Zusammenhang und sich jede Abstützstange (11) auf :inem Hydr;>ulikkol- 15 nicht in der vorliegend allein beanspruchten neuen ben (14) abstützt, der in einem Zylinder (15) gleitbar Gemeinsamkeit zum neuen Zweck, ist, dessen Raum (18) unterhalb des Kolbens (14) mit In vorteilhafter Weise wird eine hydraulische
    der Hochdruckseite (40) eines Hydrauliksystems Verriegelung geschaffen, bei der keinerlei Klemmgefahr verbunden ist, und über ein steuerbares Kegelventil mehr auftritt, wobei es ermöglicht wird, daß eine (27) mit einem hydropneumatisch^ Akkumulator 20 Auslösung zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt (30, 31, 70) in Verbindung steht, wie bei Verdien- während des Verdichtungshubes durchgeführt werden tungspressen an sich bekannt, daß der Siiz des kann Außerdem sind keine komplexen und teueren Lind Kegelventils (27) mittig im Hydraulikkolben (14) empfindlichen Schaltungen erforderlich, angeordnet ist und der Ventilkegel (27) am unteren Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung
    Ende der Schaltstange (22), daß der Akkumulator 25 unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung sich direkt über dem Hydraulikkolben (14) in einem erläu'ert werden. Es zeigt
    Zylinder (12) der Abstützstange befindet, in dem ein F i g. 1 eine Schnutansicht der hydraulisch betätigten
    Gleitkolben (31) die beiden Medien des hydropneu- lösbaren Anschlagvorrichtung, die gemäß der Erfindung matischen Akkumulators voneinander trennt, und aufgebaut ist, wobei der hydraulische Kreis schematisch daß der Ventilkegel (27) durch Federscheiben (28) 30 dargestellt ist und wobei die Teile in der Lage kurz vor von dem unteren Stirnende (24) der Schaltstange dem Lösendes Anschlages dargestellt sind, und einen Spalt weit abdrückbar ist, während der Schaft Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht,
    (26) eines Ventilkörpers (25) eines in dem Ventilke- welche die Teile in der Lage darstellt, wenn das gel (27) enthaltenen Dekompressionsventils direkt Werkstück vollkommen ausgestoßen ist. starr mit dem Ende (24) der Schaltstange (23) 35 Die Fig. 2 ist gegenüber der Fig. 1 in senkrechter verbunden ist und durch Anlage seines Ventilkopfes Richtung versetzt. Die strichpunktierte Linie C am (25a) an seinem Sitz den Spalt begrenzt. Boden der Figuren soll die gemeinsame Ebene
    darstellen.
    Eine der Platten einer Presse, die so aufgebaut sein
    40 kann, wie es in der US-PS 31 72 156 beschrieben ist, ist
    Die Erfindung betrifft eine Verdichtungspresse z. B. bei 10 dargestellt. Diese Platte trägt einen der Teile der für Metallpulver entsprechend dem Oberbegriff des Matrize, die bei der Herstellung von Metallpreßkörpern Patentanspruches. verwendet werden. Die Abstützstange ist allgemein mit
    Es sind zahlreiche Verdichtungspressen bekannt, mit 11 bezeichnet. Sie weist einen Zylinder 12 auf. der eine denen Metallgegenstände aus Metallpulvern hergestellt 45 obere Platte 13 und einen Kolben 14 hat, der am unteren werden können. Eine derartige Presse ist beispielsweise Ende angeschraubt oder in ähnlicher Weise befestigt ist. in der US-PS 31 72 156 beschrieben. Die spezielle dort Der Kolben 14 arbeitet in einem Zylinder 15, der eine beschriebene Presse weist drei Matrizenplatten auf. und Endplatte 16 und einen Anschlagring 17 aufweist, während des Verdichtens werden die Platten durch Während des Verdichtens hält der Druck in der Oberflächenreibung der einzelnen Teile der Matrize mit 50 Kammer 18 den Kolben 14 und damit die Abstützstange dem Pulvermaterial, welches verdichtet wird, nach U in der obersten Stellung, wobei die Oberseite des unten »geführt«, man spricht auch von schwimmenden Kolbens 14 gegen den Ring 17 anliegt. Ein Keil Platten, bis die Platten sich gegen Anschläge anlegen. arbeitet mit der Nut 20 des Zylinders 12 zusammen und Diese Anschläge bestimmen die Form des verdichteten dadurch wird verhindert, daß sich der Zylinder relativ Gegenstandes. Die Anschläge für die entsprechenden 55 verdreht. Der Kopf 13 weist eine Nabe 21 auf, die einen Platten müssen in der Lage sein, die gesamte Belastung Ringraum um die Schaltstange 22 herum bildet, in der der Presse aufnehmen zu können. Wenn der Verdich- eine Feder 23 sitzt. Die Schaltstange 22 weist ein unteres tungshub beendet ist, wird der verdichtete Gegenstand Ende 24 auf und ein Ventilelement 25, welches einen ausgestoßen und zwar dadurch, daß die verschiedenen Schaft 26 aufweist, ist in dem Boden der Stange Anschläge der Reihe nach gelöst werden, so daß sich die 60 eingeschraubt. Ein Ventilkegel 27 wird an der Stange entsprechenden Platten nach unten bewegen können, durch das Ventilelement 25 gehalten, welches sich durch um die verschiedenen Durchmesser des Werkstückes eine Bohrung im Ventilkegel mit Spiel hindurch freizugeben. erstreckt und der Ventilkegel 27 wird nacn unten von
    Bisher sind die Anschlagvorrichtungen, die die der Stange 22 fort durch Federscheiben 28 gedrückt, gesamte Last der Presse während der Verdichtung 65 Der Spielraum zwischen dem Schaft 26 des Ventils aufnehmen und die lösbar sind, um das Ausstoßen und dem Körper des Ventils 27 steht mit einer Öffnung durchführen zu können, mechanische Anschläge. Ein 29 in Verbindung, die wiederum mit dem Raum Hrrartieer mechanisch lösbarer Anschlag ist in der unterhalb des schwimmenden Kolbens 31 in Verbindung
DE19681752256 1967-04-28 1968-04-26 Verdichtungspresse Expired DE1752256C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63462167A 1967-04-28 1967-04-28
US63462167 1967-04-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1752256A1 DE1752256A1 (de) 1971-05-13
DE1752256B2 DE1752256B2 (de) 1976-04-22
DE1752256C3 true DE1752256C3 (de) 1976-12-09

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