DE1044003B - Hydraulische Hangendtragvorrichtung bzw. Grubenstempel - Google Patents

Hydraulische Hangendtragvorrichtung bzw. Grubenstempel

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Publication number
DE1044003B
DE1044003B DEM18900A DEM0018900A DE1044003B DE 1044003 B DE1044003 B DE 1044003B DE M18900 A DEM18900 A DE M18900A DE M0018900 A DEM0018900 A DE M0018900A DE 1044003 B DE1044003 B DE 1044003B
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DE
Germany
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pressure
accumulator
cylinder
relief valve
hydraulic
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Pending
Application number
DEM18900A
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English (en)
Inventor
Angus Wellesley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mining Engineering Co Ltd MECO
Original Assignee
Mining Engineering Co Ltd MECO
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/58Devices for setting props or chocks
    • E21D15/585Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important
    • E21D15/586Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important the props being pre-loaded
    • E21D15/587Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important the props being pre-loaded by means of power accumulators to be pre-charged by rock pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

  • Hydraulische Hangendtragvorrichtung bzw. Grubenstempel Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Vorrichttingen zur Abstützung des Hangenden im Grubenbetrieb.
  • Solche Hangendtragvorr ichtungen,wie Grubenstempel, werden mit einem Überdruckventil versehen, welches den Druckraum mit einem Druckvorratsbehälter für die Druckflüssigkeit verbindet und hierdurch die Belastung, die der Stempel od. dgl. aufnehmen kann, begrenzt, nämlich sein Nachgeben bewirkt, sobald der Hangenddruck eine vorbestimmte Belastung, für die der Stempel ausgelegt ist, übersteigt.
  • Beim Ansprechen dieses Überdruckventils ergibt sich ein momentaner erheblicher Abfall der Tragfähigkeit des Stempels, der aus sicherheitlichen Gründen unerwünscht ist.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, diesen vcrübergehenden Abfall der Tragfähigkeit durch Verwendung von Ventilen mit niedriger Nachwirkungscharakteristik nach Möglichkeit zu vermeiden.
  • Die Erfindung löst unter gleichzeitiger Erzielung besonderer Vorteile diese Aufgabe auf einem grundsätzlich anderen Wege, wobei sie Gebrauch von der als solche bekannten Maßnahme macht, durch den auf den Stempel od. dgl. wirksam werdenden Hangenddruck, einen Druckspeicher aufzuladen, dessen Druck nach seiner Entlastung in umgekehrter Richtung wirksam wird.
  • Gemäß der Erfindung wird der Höchstdruck, bis zu welchem der Druckspeicher wirksam ist. niedriger eingestellt als der Druck, auf den das Überdruckventil eingestellt ist, so daß die Hangendtragvorrichtung bzw. der Stempel unter dem Hangenddruck zunächst bis zur Erschöpfung des Arbeitsbereiches des Druckspeichers und anschließend gegen den Druck, auf den das Überdruckventil eingestellt ist, weiter einsinkt.
  • Als Folge dieses zweistufigen Verlaufs des -il£bsinkvorganges wird bei einer plötzlichen Erhöhung des auf den Stempel wirkenden Druckes ein Teil det erfolgenden Drucksteigerung durch den Druckspeicher absorbiert und derart die Druckänderung, der das Überdruckventil ausgesetzt ist, verringert. Dadurch wird das Verhalten des Stempels bei plötzlichem Ansteigen des Hangenddruckes verbessert, nämlich der sonst eintretende Abfall der Tragfähigkeit vermieden.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens kann in dem Druckspeicher eine Menge an Druckmedium gespeichert :verden, welche ausreicht, um eine das Setzen des Stempels bewirkende maschinelle Vorrichtung zu betätigen und den gesetzten Stempel unter Vorspannung zu !)ringen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform besitzt der Druckspeicher eine so begrenzte Kapazität, daß sein Arbeitsbereich erheblich kleiner ist als dem Druck. bei welchem Überdruckventil wirksam wird, entsprechen würde, so daß der Stempel, wenn er unter der Wirkung des Druckes im Druckspeicher steht, so lange nachgibt, bis dessen Kapazität erreicht ist uiad bei späterer Erreichung des Druckes, auf den das Überdruckventil eingestellt ist, weiter einsinkt.
  • Zwischen dem Druckspeicher und dem den Druckraum des Stempels bildenden Zylinder kann ein druckempfindliches Ventil angeordnet sein, welches den Druckspeicher an- bzw. abschaltet.
  • Der Druckspeicher kann ein solcher der auf Federwirkung beruhenden Bauart oder auch mit Luftkolben oder Luftsack ausgerüstet sein.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung von vorzugsweisen Ausführungsformen von Grubenstempeln gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnung hervor, von der in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen hydraulischen Stempel mit einem Druckspeicher mit Luftkolben veranschaulicht; Fig.2 ist ein entsprechender Schnitt durch einen sich selbst setzenden und verspannenden Stempel mit einem Druckspeicher mit Luftsack.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Stempel besteht aus einem Zylinder 1, der den Außenstempel und den Druckraum bildet, und einem ausfahrbaren, den Innenstempel bildenden Kolben 2. Der Kolben 2 ist hohl, unten abgeschlossen und bildet einen Vorratsbehälter für die Druckflüssigkeit. Eine durch einen Handgriff 4 über eine Kurbel 5 und eine Verbindungsstange (betätigte Pi:=ni,e 3 fördert die Druckflüssigkeit aus dein durch der, Hohlkolben gebildeten Behälter in den Druckraum des Zylinders. wenn- der Stempel ausgefahren _ . und gesetzt werden -soll.
  • Der Druckraum steht mit dem V orratsbebälter über c iii t:-der belastetes Ventil ? in Verbindung, welches das Pückströmen der Druckflüssigkeit aus dem Druckraren innen Vorratsbehälter ermöglicht, sobald der Druck iii dem System unter dem Einfluß des Hanenddruckes über einen vorbestimmten Wert ansteigt. In dem Zylinder 1 ist ein =Druckspeicher 8, gemäß crem Ausführungsbeispiel ein- solcher mit Luftkolben, un tcr g ebrachi:- Dieser - Druckspeicher- . weist- _ einen-Hohlkolben 9 auf, der einen Raum 10 umgibt, welcher unter Drr?ch stehende Luft- enthält und der sich zwischen dem Boden 11 des Zylinders und einer diesen unterteilenden Platte 12, die durchgehende Löcher 13 aufweist, bewegen kann. _ °` Die Kapazität des Druckspeichers ist, verglichen mit der des Zylinders, verhältnismäßig klein. Sein maximaler Arbeitsdruck, wenn der Kolben sich in der Stellung am Boden 11 des Zylinders befindet, ist wenigstens gleich dem Höchstdruck in dem System, und sein Mindestdruch. in dem Zeitpunkt, in dem der Kolben der Unterteilungsplatte: 12 anliegt, - liegt etwas unterhalb des Druckes, bei dem das Entlastungsventil 7 anspricht.
  • Wenn die Belastung des Stempels mit dein Absinken des Hangenden ansteigt und damit der hydraulische Druck in dem Zylinder sich dem Maximaldruck nähert, wird der Druckspeicher aufgeladen. Der hydraulische Druck steigt an, bis das vorbestimmte Maximum erreicht ist und-in diesem Zeitpunkt das Entlastungsventil sich öffnet, so daß Druckflüssigkeit aus dein Zylinder austreten kann und der Druckspeicher teilweise entladen wird, bis der Druck in dem System wieder auf den Wert abgefallen ist, bei weleliein-sieh das Ventil schließt.
  • Hierbei ergibt sich, wie ersichtlich, eine verhältnismäßig starke Strömung von Druckflüssigkeit durch <las Ventil, was es ermöglicht, ein Ventil von verhältnismäßig einfacher Ausbildung zu verwenden. Außerdem wird die Zahl von Malen, die das Ventil in Tätigkeit tritt, erheblich verringert. -Im Falle von schwereren Gebirgsschlägen, d. h. eines plötzlichen und steilen Anstiegs des Hangenddrucks als Folge eines Arbeitens der Gebirgsschichten, kann der Stempel ohne -nennenswerte Verringerung seines Widerstandes um ein erhebliches Maß nachgeben, und es wird damit die Gefahr, daß eine große Zahl von einander benachbarten Stempeln plötzlich ihre Tragfähigkeit verliert, erheblich verringert.
  • Zwecks Raubens des Stempels kann das Entlastungsventil 7 auch von Hand betätigt werden. Es ist durch eine Stange 14 mit einem Exzenter 15 verbunden, der mittels eines Schraubenschlüssels od. dgl., der an den Vierkant 16 angesetzt wird, gedreht werden kann. Durch Anheben der Stange 14 wird der Druck der Feder auf das Entlastungsventil verringert und damit das Ventil betätigt, so daß unter Entlastung des Stempels Druckflüssigkeit aus dem Zylinder nach dem Bekälter strömen kann.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform des neuen Stempels ist eine sich selbst, und zwar unter Vorspannung setzende Konstruktion, bei welcher die in dem Druckspeicher durch -das Absenken des Hangenden gespeicherte Energie zum Setzen des Stempels und Ausübung einer Vorspannung auf das Hangende ausgenliizt wird. Dieser Stempel weist einen Zylinder i_z dem ein hohler Kalben 21 arbeitet, welcher einen Druckspeicher bildet. Der Zylinder ist mit dem Innern des Behälters über ein Entlastungsv entil verbunden. In der Konstruktion ist ein hydraulischer Druckspeicher 23, gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Gestalt eines Luftsackes, untergebracht. Dieser Druckspeicher kann mit dem Zylinder durch Öffnen des von Hand zu betätigenden Ventils 24 verbunden werden, so daß er aufgeladen wird, sobald der Stempel unter demHangenddruck zusammengepreßt wird. Das von Hand betätigte Ventil kann so eingestellt werden, daß es den Druckspeicher von dem Zylinder abschaltet.
  • Der Druckspeicher kann ferner über das von Hand betätigte Ventil mit einem Hilfszylinder 25 und-dem Hauptzylinder verbunden werden, um derart Druck auf einen Kolben 26 in dem Hilfszylinder zur Wirkung zu bringen. Dieser Kolben ist durch eine hohle Stange 27 mit einem größeren Kolben 28, der in dein Behälter 21 arbeitet, verbunden. Auf diese Weise ergibt ein Druck auf den Kolben 26 auch einen Druck auf die Flüssigkeit in dem Behälter, die derart über die hohle Stange 27, die mit dem Behälter über eine Öffnung 29 in Verbindung steht, nach dem Hauptzylinder übergeführt wird. Der Druckspeicher kann ferner durch das-von Hand betätigte Ventil mit dem Hauptzylinder verbunden werden und übt dann einen Vorspannungsdruck auf den Kolben 21 aus.
  • Der Druckspeicher 30 besteht aus einem nachgiebigen Sack, der Preßluft enthält und in einer Kammer 31 untergebracht ist. Die größte Ausdehnung dieses Sackes wird durch eine Platte 32 begrenzt, die Löcher 33 aufweist, durch die Druckflüssigkeit hindurchtreten und derart einen Druck auf den Sack ausüben kann.
  • In dem den Druckspeicher mit dem von Hand betätigten Ventil und über dieses mit-dem Hauptzylin.-der verbindenden Kanal 35 ist ein druckempfindliches Ventil 34 angeordnet, das nur in einer Richtung wirksam ist und den Durchtritt der hydraulischen Flüssigkeit von dem Druckspeicher aus freigibt, sobald der Druck in dem System unter den maximalen Druck des Druckspeichers abfällt. Nachdem das druckempfindliche Ventil sich wieder geschlossen hat, kann der Druck in dem System auf den durch das Entlastungsventil eingestellten Grenzwert ansteigen, ohne daß hierdurch der Druckspeicher beeinflußt wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, in dem Druckspeicher genügend Druckflüssigkeit zu speichern, um das Selbstsetzen und Vorspannen des Stempels auf einen Teil der Nennlast zu bewirken, selbst wenn der auf den Stempel wirkende Hangenddruck kleiner ist als die Belastung, bei der der Stempel nachzugeben beginnt. -Es ist zu bemerken, daß im Falle der Verwendung eines hydraulischen Druckspeichers mit Luftsack oder von ähnlichem Typ der Arbeitsbereich desselben verhältnismäßig leicht eingestellt werden kann und die Verwendung eines einstellbaren druckempfindlichen Ventils es ermöglicht, den Stempel so einzustellen, daß er unter praktisch allen Bedingungen arbeiten kann, die unter Tage vorkommen.
  • Eine solche Verstellung sowohl des Druckspeichers wie des druckempfindlichen Ventils kann nach Demontage des Stempels erfolgen, jedoch können auch von außen zu betätigende Vorrichtungen, wie der Gewindestopfen 36, vorgesehen werden, die die Verstellung ohne die Notwendigkeit eines Auseinanderbaus des Stempels ermöglichen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen- beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulische Hangendtragvorrichtung bzw. Grubenstempel mit einem Entlastungsventil, welches den hydraulischen Zylinder mit einem Druckflüssigkeits-Vorratsbehälter innerhalb eines in ihm beweglichen Hohlkolbens verbindet und mit einem an diesen Zylinder angeschlossenen, durch den wirksam werdenden Hangenddruck aufgeladenen Druckspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß der Höchstdruck, bis zu dem dieser wirksam ist, kleiner ist als der Druck, auf den das Entlastungsventil eingestellt ist, so daß die Hangendtragvorrichtung bzw. der Stempel unter dem Hangenddruck zunächst bis zur Erschöpfung des Arbeitsbereichs des Druckspeichers und anschließend gegen den Druck, auf den das Entlastungsventil eingestellt ist, weiter einsinkt.
  2. 2. Hydraulische Vorrichtung zur Abstützung des Hangenden nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einen Flüssigkeitsbehälter bildenden, in einem Zylinder arbeitenden Hohlkolben, aus welchem durch eine Pumpe Flüssigkeit zwecks Setzens der Hangendtragvorrichtung herausgefördert wird, und ein Überdruckventil zwischen dem Hohlkolben und dem Druckzylinder, das auf einen vorbestimmten Druck eingestellt ist sowie einen mit dem Zylinder verbundenen, von diesem aufladbaren Druckspeicher, dessen höchster Arbeitsdruck wenigstens gleich dem Höchstdruck in dem System und dessen geringster Druck etwas unterhalb des Druckes liegt, bei welchem das überdruckventil in Wirksamkeit tritt, und der bei plötzlicher Steigerung der Belastung der Hangendtragvorrichtung einen Teil des Druckanstiegs aufnimmt und derart die Druckänderungen, denen das Überdruckventil ausgesetzt ist, verringert.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein druckempfindliches Ventil zwischen dem Druckspeicher und dem hydraulischen Zylinder, durch welches der Druckspeicher geschlossen und abgeschaltet wird, sobald der Druck in dem System über den Höchstwert des Druckbereiches des Druckspeichers ansteigt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher ein solcher mit Luftkolben ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Höchstdruck, der in dem Druckspeicher auftritt, durch Auftreffen eines Randansatzes eines Kolbens auf die Endfläche des Zylinders gesteuert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Druckspeicher ein solcher mit Luftsack ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 847 283, 923 061.
DEM18900A 1952-06-16 1953-06-10 Hydraulische Hangendtragvorrichtung bzw. Grubenstempel Pending DE1044003B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145122B (de) * 1959-02-23 1963-03-14 Dowty Mining Equipment Ltd Hydraulischer Grubenstempel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847283C (de) * 1950-07-09 1952-08-21 Mannesmann Ag Hydraulischer Grubenstempel
DE923061C (de) * 1949-10-02 1955-02-03 Konrad Grebe Nachgiebiger Grubenstempel, insbesondere hydraulischer Stempel

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