DE923061C - Nachgiebiger Grubenstempel, insbesondere hydraulischer Stempel - Google Patents

Nachgiebiger Grubenstempel, insbesondere hydraulischer Stempel

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DE923061C
DE923061C DEG1A DEG0000001A DE923061C DE 923061 C DE923061 C DE 923061C DE G1 A DEG1 A DE G1A DE G0000001 A DEG0000001 A DE G0000001A DE 923061 C DE923061 C DE 923061C
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DE
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Konrad Grebe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props
    • E21D15/445Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props comprising a fluid cushion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Nachgiebiger Grubenstempel, insbesondere hydraulischer Stefnpel Die Erfindung betrifft einen nachgiebigen Grubenstempel, insbesondere einen hydraulischen Stempel mit Entlastungsventil und einem !in Stempellängsachse z,-,vi-sehen den relativ verschieblichen Teilen eingeschalteten, el:aati,sch nachgiebigen Mittel. Bei diesen hydraulischen Stempeln ist das fe@derbelastete Ventil @so eingestellt, daß seine Schließkraft dar vorbestimmten T:ragfähibotkeit des Stempels entspricht. Beim Überdruck ließt das Medium, z. B. COI, über diessich öffnende Ventil ,aus dem Druckraum in einen z. B. ,innerhalb, des Stempels angeordnetem Sammelraum. Die bilsher dein Grubenstempeln zugeordneten el.asti,sch nachgiebigen Mittel wurden ,durch am Kopf- oder Fußende des Stempels eingebaute Federn gebildet. Auch hat man innerhalb des Stempels einen luftgefüllten Pufferraum vorgesehen, wobei idie Spannung,der Luft beim Setzen des Stempels dem Leitungsdruck entspricht. Diese
    Puffar winken unmittelbar nach dem Setzen, und
    zwar in einem Bereich, :bevor das Übezdruckventi.l
    anspricht. Die elastische Druckaufnahme@ähigkeit
    das elastischen Mittels ist milthin vor .dem An-
    sprechen des Ehtlastungsventils erschöpft. Bei
    Federn wird sogar dafür Sorge getragen, daß die
    elastische Wirkung durch Anschläge begrenzt ist.
    Stempel idieser Art siind d iahen nicht in, der Logge,
    nach. Erreichen einer ihrer Tragfähigkeit ent-
    sprechenden Beliastung plötzlich :auftretende Ge-
    bitrgs!schaäge noch eilias,tiisch abzufangen. Das Über-
    druckventil öffnet ,seich nicht sehn elil genug, so daß
    Deformatiionen der Stempelaaäe jund deren Steuer-
    glieder eintreten können.
    Von der Erfindung w.ied dieser Nachteid dadurch
    besengt, diaß das elastisch nachgiebige Element aus
    einem Pufferkörper mit hoher Vorspannung gelyildet
    ist, welcher tin Wechselwirkung mit der Spannvor-
    richturig, insbesondere dern Entlastungsventi4, eteht.
    Plötzlich :auftretende Gcbiiw"gss.chJäge werden nun-
    mehr -zunächst von rdem Puffer elastisch @auf-
    .genommen. Durch das .sich gleichzeitig in be #kannbe-r
    Weisse selbsttätig öffnende Venbisl findet @dann an-
    schlsi:eßend ein Überfließen des Mediums aus dem
    Druckraum in den Siamsmelraum statt, und zwar so
    lange, ,bis sdie Grenze der voobes@timsmten Tragfähig=
    keif des Stempelfis wieder erreicht d:st und dadurch
    dass
    ;sich schließt. Es besteht mit-
    hin eine Wechsepwisrkung zwischen dem Puffer und
    dem Enbliastungsv enÜl.
    Eine weitere Verbesserung der Erfindung sbesteht
    @danin, @daß das. .Entlastungsventil unmitbelsb@ar oder
    misttelbar durch das Pufferelement zwangsgesteuert
    wied, und zwar wird beim Zusammend@rücked ödes
    Puffers :durch einen Anschlag der Ahs:chlußkörper
    des Venbik aurs seiner Sch1(ießistellu@ng so lange
    hochgedrückt, bis :sich sder
    seine urßprüng-
    lii:che Lage durch Ausdehnung zurüekberwegt hat.
    Die Erfindung iis,t!bei Stempeln verschiedener Grund-
    bauart anwendbar, und zwar kann der- Puffer am
    Kopf- oder Fußende des Stempels. vosrgesehen sein.
    Der Sammelraum für das saus. dem Druäkraum aus-
    fließende Medium kann tim Stempel oder außerhalb
    desselben., rbedsspielsweise für mehrere Stempel ge-
    meinsam, vorgesehen sein. Es' .ist auch denkbar, @im
    Si.n:d:es Frfindumasgedarokens ausgebildete Zusabz-
    sbempel geringer Länge -in Verbindung mit-Stahl-
    stempeln bekannter Art zu. verwenden.
    Die Erfindung ist aud für solche Stempel ge-
    eignet, bei welchen an Stelle sdes flüssigen Medsiums
    ein anderes, z. B. gasförrnriges Mittöl benutzt wird,
    welches bei Überschreitung eines gewissen Druck--s
    über eine Düse ,abfließt.
    Dias,die Überlastung sspsitzenabfangende elas Boche
    Mittel kannaus einer
    gebildet werden.
    Ein besonders geeignetes Mi-btel besteht erfindungs-
    gemäß in der Verwendung eines rn!i;t Preßluft od. dgl.
    gefüllten allseitig geschlossenen Federrohrgehäuses.
    Dieses ww!i:rd zwedkmäßdg aus .mindestens z:weigleibh-
    achssig übereinander angeordneten, nach innen
    offenen und durch zylimdrsische Zwischenstücke ver-
    bundenen Schlnbzroh:rnirnben gebildet, von welchen
    ,die äußersten mit @ssbirnsei.bisg verschlosssenen Kappen
    versehen ,ssiud. Dieser Körper wird in einem-.rohr-
    förmig uusgübildeben zusätzlichen S.teunpelteil ge-
    führt rund stirniseitig eingespannt. Das eliässtische
    Mittel kann rauch aus einer in einer Druckkammer
    ungeordneten elastischen Masse, z. B. einer beson-
    deren I-"juns.tharzmasse, geb'ldeit sein, welche sich
    beim NadWassen der Belaskung auf das normale
    Volumen wieder :ausdehnt.
    In der Zeichnung si@st die Erfindung an einem Aus-
    führungsbensspiel rdargestellt.
    Fig. i zeugt eünen Sternpel dm Längsschnitt;
    Fig. 2 zeigtdiie Schaltung mehrerer Stempel nach
    ,der,Erfindung dm Streb.
    Bei dem ,in Feig. i dargestellten
    bestehst rder Stempel aus drei @in S tennpell.ängs-
    sachse -reläbiv zueinander verechieblichen Teilen, von
    dienen der @IVIiittelt6l i sden mit flüssigem Medium ge-
    füllten Druckraum 2 besitzt,, in welchem sichder äds
    Dru@cklcospben :aussge!bi'Idiete Osberäh 3 führt. Dieser
    Oberteitl isrt am iunteren Ende nviit ,ei,n@er Dichtungs-
    manss@chCtbe 4 ausgerüstet. In dem unteren Stempel-
    te-ä5 iet Idas ,als Puffer rwirkende elasbissche Element 6
    untergebracht und @sti.rnsei@bisg zwnschen .dem Boden 7
    des Stempelteiles 5 und dem Bodlen 8 sdes mittleren
    Stempelteiles i eingespannt. Diie Stempelteile i
    und 5 sind igegen Ausseinanderzsiehen durch den Ge-
    wisnsdering 9 gesskhert, welcher eich gegen einen
    Kragen oder Bund io .des Bodenas 8 abistützen kann.
    Deriat@lteill i sdes Stempels i:st mit einem
    Druckmittelzuleibungsssbutzen i i und ebnem Druck-
    mitteleblei:fiungsstutzen 12 sausgerüstet. In der
    Druckmistbelzulehung i 3 ,sind zwei Ventile 14 und 15
    vorgessehen,-von:denen das Ventil 14 als Rückschlag-
    ventis# dient. Des Ventil 15 ist in einem seitlirhen
    Ansatz 16s des Stempeilsteiles. i angeordnet und be-
    sitzt einten ,clie Gehäusewand :durchsetzenden Ansatz
    17. Überthesen Ansatz 17 kann das Ventil mittels
    eines Werkzeuges 18 geöffnet werden. Das Ventil
    ,ist ;so, angeordnet, dlaß es @durch den Druck in der
    Lei,bung 13 verschlossen gehalten blesibt, mithin emt-
    gea ngesetzt der Einflußnichtung geöffnet werden
    muß. Awf :diese Weise wird ein ungewolltes Auf-
    laden des Druckraumes 12 von der Druckmittel-
    zuleitung her verhindert. Der Stempelteil 5 besitzt
    unterhalb des Ventiils 15 eine kleine Konsole 19, auf
    wvolcher".das Werkzeug 18 hebelarmartig abgestützt
    werden kann.
    In der Abflußledstung 2o isst parallel zur Stempel-
    achse verschieblich das Ventil 21 angeordnet,
    welches im AuL%flußrichtung durch den Flüssligkeibs-
    druck gesrihlosssen gehalten wird. Diieses Venbisl 21
    ist ebenfallls @in einem Gehäu!seans:atz 22 des Stempel-
    toisles i gelagert und besitzt einen die Gelh.äussewand
    durchdringenden Ansatz 23, welcher so lang be-
    messen -ist, daß dieser beim Zusammendrücken des
    Puffers 6 auf den-unteren Stempelteil 5 aufsetzt und
    die Venbi,löfbnung zum Abfließen des Mediums fre@i-
    gvbt.
    Der Venbil:ans!atz 23 besitzt einen Bund oder
    Lagen 24, welcher etwas, osterhalb des unteren
    Endes angeordnet disit. Dieser Bund 24 dient zum
    Ansetzen des Werkzeuges 25, welches !hebelarmartig
    auf der @onsolw 26 .des Stempelteiles 5 erbgestützt
    wenden kann:.-Auf sdiese-Weist e kann durch Iloeh-
    drücken des Ventils 21 der- Stempel besonders ein-
    fach geraubt werden. Die Länge des Ventilans@atzeo
    ä3 wird @so bemessen, sdaß @zuc Erzielung einer Vor-
    spannung des Stempels zwischen demGewindering 9
    des StemPeltei-le@s 5 und dem Bund io des Stempel-
    teiles i ein kleiner Zwischenraum x gebildet werden
    kann, -bevor ein Aufsetzen des Ventilansatzes 23 auf
    .dem S.tempdlunterteä 5 sstanfirndet.
    An Stelle dieses Ventils. 21 kann auch ein feder-
    belastetes Rücksahlagventisl Verwendung finden,
    welches bei Überschreitung der Belastung sich
    selbsttätig öffnet. Dieses Ventil kann so ausgebildet
    sein, d:aß es gilei;chzei-bsg als Raubventil verwenid@bar
    ist.
    Das .in dem Gehäuseteil 5 untergebrachte
    elastische Mittöl 6 besteht aus einem allseitig ge-
    schlossenen Federrahrgebäwse, welches saus zwei
    gl!eich!achs-ig übereinander .angeordneten, nach innen
    offenen Schlitzrohreingen 27 gebildet ist, welche
    ,durch ein zyl-in@drilsches Zwischemstüak 28 Mitein-
    ander verbunden eind. Die an der Ober- :und Unter-
    seite vorgesehenen zylimdriischen Teile 29 sind als
    s.ti,rnsei,ti!g,geschlosscme Kappen ausb ibildet. Inder
    Stirnseite des unteren Kappenstückes 29 isst ein
    Rückschillagve:n:tiil 30 angeordnet, dessen Ventil-
    öffnung 31 mach :dein Einfüllendes elastisch wirken-
    den Meidiums, z. B. D,rulokl!uft, durch Verschweißen,
    Löten oder durch einen Stopfen verschloissen wird.
    Wie die Fig. 2 erkennen läßt, können .die mit ebnem
    Streb aufgestellten Stempel gemeii,nisem oder
    gruppenweise ,an eine Zuleitung 32 und eine Ab-
    leiitung 33 eines beispielsweise in der Strecke auf-
    gestel@lten Semmeilhehälters 34 ständig, .doch lösbar
    verbunden @scin, wobei dem Behälter 34 eine Pumpe
    zugeordinet ,isst, welche das Medium in die Leitung
    32 und damit in die zu setzenden Stempel drückt.
    Die Betriebsweise .des Steanpels ,ist etwa folgende:
    Der beispielsweise gemäß Fg. i zusammengesetzte
    Stempel wi:nd.mit seinen Anschlußstu.tven i i und 12
    an @diie Zu- und Ahleitung 32 und 33 an@geschlos,sen.
    Nunmehr wind rmittels des Werkzeuges 18 das
    Ventil 15 hoch@ged@rückt, wodurch das Medium mit
    einem Druck von z. B. 4oo atü im :den Druckraum 2
    des Stempells i eintritt :und hierdurch den Stempel
    zwischen Hangend@em und Liegendem verspannt. Da
    das Ventil 21 geschlossen ist, wird bei Erreichung
    der durch den Puffer 6 vorbestimmten Tragfähä:glcent
    dieser Puffer zusammena-edrückt, so-daß der Spalt x
    entsteht. Unmittelbar vor .dem Aufsetzen des An-
    satZes 23 des Ventils 21 auf den StempelteiiQ 5 wi:r:d
    das Ventil 15 geschlossen. Das Ventil 14 verhindert
    ein Zurückfließen des Öls bei dem nun einsetzenden
    Gebi!rgsdruek. Wird nunmehr der Puffer 6 weiter
    zusammengedrückt, so öffnet sich das Ventil 21, und
    das Druckmittel fließt über die Leitungen 20, 33 dem
    Behälter 34 so lange zu, biis das Ventil 2 i @infolge
    der Ausdehnung .des Puffers 6 wieder schließt.
    Treten Geb-Irgsschläge auf, die die Tragfähigkeit
    des Stempels von z. B. 6o t weit Überschreiten, so
    nimmt der Puffer 6 elastisch den gesamten Schlag
    auf und öffnet glei-ch.zeütig --das Ventil 21. Das Me-
    d,i:u:m fließt nunmehr nun der obererwähnten Weise
    ab, während !sich :der Puffer wieder ausdehnt und
    den Norm!alzu@s-tanid :des Stempels herstellt. Soll der
    Stempel geraubt werden, dann wird mittels des
    Werkzeugeis 25 :dias Ventil 2i hochgedrückt und das
    Austreten des Mediums ermöglicht.
    Ernie überlas:tumg des Stempels während des
    Setzen!s kann .selbst !bei zu lange, geöffnetem Ventil
    15 nicht eiintreten"da.i.n ,diiesem Fall das Vem,tiil 2i
    sich :bei gleichzeitigem Zusammendrücken d eis Puffers 6,so Iiange öffnet, bis der Puffer den Gleichgewichtszustand wiederhergestellt hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachgiebiger Grubenfstempel, insbesondere hyd-riaulii!s:cher Stempel, @wel,chern zusätzlich zu einer die Relativverschiebung der Stempelteile bremsenden SpünnvorrIdhtung, z. B. dem ge- geben @enfall!s feder(be,lasteten Entlastumigsventiil, welches den Austritt Beis Mediums aus denn Druckraum regelt, ein elas,tiisch nachigie#biges Element zugeordnet ist, das in Stempellängs- achse zwischen idean relativ verscbiiebliichen Teilen eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, da,ß ida,s elastisch na£hgi@ebliige: Element aus einem Pufferkörper (6) mit hoher Vors!pannung ge- ,bsldet @iist, welcher in Wechselwierkung mit der Spannvorrichtung, ;insbesondere dem Ent- Iastun:gsventi#l, steht. 2. Gruberns:tempel nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch nachgebende vorgespannte Pufferelement (6) z. B. mittelbar zw .eschen zw=ei Stützflächen (7 und 8) eines Stempelteiles (5) gelagert isst. 3. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeicahnet, daß das Überlasitungsventil eines hydraulilsahen Stempels durch :den unter der Stempellast zusammendrüclbaren Puffer- körper geöffnet und für die Dauer der Zusam- mcndrückung des Puffers in Offernstel@lung ge- halten wind. 4. Grubenstempel nach Ansprüchen i bis 3, du- durch gekennzeichnet, d@aß an idem ellastischem P.uffenelement (6) oder an dem Pufferfü'hru:rngs- bghäuse (5) Anschläge, z. B. Konsolen (26), vor- gesehen ,sind, :durch welche für die Dauer des Zuusammenp@ressens des Pufferelements ein 'an der Stempelseihe angeordnetes Entlastungsventil (21) der hydraulischen D.rucIckannmer (2) offen gedrückt Wür:d. 5. G.rubens-tempel mach Anspruch 4, dadurch giekennzeiichnet, diaß Aie Ventile (15, 21) .im sei .t- liehen Ansätzen (16, 22) eines Stempelteiles (i), vorzugsweise paraillel zur Stempellängsachse verschi,ebl,ich, gelügert und aus dem Gehäuse mit einem Steueransaitz (17, 23) herausgeführt sind, .der durch Hochdrücken entge:n.gesetzt zur Durchflußvichtung:diie Ventile öffnet.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche PatentschmiIten Nr. 716 755, 623 945.
DEG1A 1949-10-02 1949-10-02 Nachgiebiger Grubenstempel, insbesondere hydraulischer Stempel Expired DE923061C (de)

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DE (1) DE923061C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044003B (de) * 1952-06-16 1958-11-20 Mining Engineering Co Ltd Hydraulische Hangendtragvorrichtung bzw. Grubenstempel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623945C (de) * 1936-01-08 Walter Kaemper Grubenstempel
DE716755C (de) * 1939-06-20 1942-02-05 Paul Arthur Scholz Grubenstempel

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DE623945C (de) * 1936-01-08 Walter Kaemper Grubenstempel
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1044003B (de) * 1952-06-16 1958-11-20 Mining Engineering Co Ltd Hydraulische Hangendtragvorrichtung bzw. Grubenstempel

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