DE2918690C2 - Kolbenantrieb mit zumindest zwei ineinander verschiebbaren, gleichlaufenden Teleskopkolben - Google Patents

Kolbenantrieb mit zumindest zwei ineinander verschiebbaren, gleichlaufenden Teleskopkolben

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DE2918690C2
DE2918690C2 DE19792918690 DE2918690A DE2918690C2 DE 2918690 C2 DE2918690 C2 DE 2918690C2 DE 19792918690 DE19792918690 DE 19792918690 DE 2918690 A DE2918690 A DE 2918690A DE 2918690 C2 DE2918690 C2 DE 2918690C2
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Günter 7129 Güglingen Obermeyer
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Emil Weber Fabrik fuer Oelhydraulik GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/16Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type of the telescopic type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kolbenantrieb laut Oberbegriff des Anspruchs I.
Kolbenantriebe sind in einer Vielzahl von Ausf rungsformen bekannt (/.B. DEOS 2129 279). Dic-j bekannten Kolbenantriebe sind so ausgelegt, daß ehe Teleskopkolben wenigstens annähernd gleichzeitig ihre Endstcllung erreichen. Zu diesem Zweck wird bei Beaufschlagung des Druckraums mit einem Druckmittel der Hohlkolben verschoben, so daß sich der durch dessen Boden abgetrennte Ringraum verringert. Dieser steht beispielsweise über Kanäle mit dem Hohlraum in jeinem Innern in Verbindung. Hierdurch wird das in dem Ringraum befindliche Druckmittel beim Herausbe-Wegen des als ersten Teleskopkolben ausgebildeten f-lohlkölbehs in den Hohlraum gedrängt, so daß sich in diesem der Druck vergrößert. Als Folge hiervon wird der zweite Teleskopkolben, der innerhalb des Hohlkol· bens verschieblich geführt ist, auch aus dem Kolben herausbewegt. Die Kolbenquerschnitte und das in dem· Ringraum sowie in dem Hohlraum befindliche Volumen an Druckmittel sind so ausgelegt, daß sich annähernd ein Gleichlauf beider Teleskopkolben ergibt.
Des weiteren ist ein gaitungsgemäßer Kolbenantrieb laut Oberbegriff des Anspruchs I bekannt (DE-AS 12 40 743). Dieser weist zusätzlich noch eine das Rückschlagventil bei Erreichen der eingefahrenen Stellung der Kolben steuernde Einrichtung auf. Aufgrund nicht vermeidbarer Dichtungsfehler zwischen den Teleskopkolben sowie infolge der ölkorrspressibilität kann es geschehen, daß nach einer gewissen lietriebszeit nicht alle Kolben beim Absenken in ihre Endstellung gelangen. Diesem Problem wird dadurch abgeholfen, daß in der eingefahrenen Stellung, oder kurz vor Erreichen derselben, die Einrichtung das Rückschlagventil so steuert, daß sich der Druck zwischen den verschiedenen Hohlräumen und Ringkammern ausgleichen kann. Infolgedessen gelangen alle Kolben in ihre Anfangsstellung.
Der vorstehend geschilderte bekannte Kolbenantrieb weist jedoch den Nachteil auf, daß aufgrund des in der Ringkammer und dem Hohlraum bei Betätigung des Kolbenantriebs herrschenden Drucks, der größer als jener in der Druckkammer ist, das Rückschlagventil im Normalbetrieb geschlossen ist. Durch den unterschiedlichen Druck kann, wie schon dargelegt. Öl durch die Dichtungen von der Ringkammer und dem Hohlraum in die Druckkammer wandern, was jedoch in hohem Maße unerwünscht ist, w\ il infolgedessen der zweite Teleskopkolben nicht mehr vollständig ausgefahren wird. Andererseits kann es beim Ausfahren des Kolbenantriebs und einer plötzlichen Unterbrechung der Druckmittelzufuhr in den Druckraum vorkommen, daß der zweite Teleskopkolben aufgrund seiner Trägheit noch ein Stück nachläuft und dabei über das Rückschlagventil Öl nachsaugt, was dazu führt, daß in der Ringkammer und dem Druckraum zu viel Öl vorhanden ist. so daß der zweite Teleskopkolben schneller seine ausgefahrene Endlage als der Hohlkolben erreicht. Wird letzterer jedoch trotz des schon in der Endstellung befindlichen zweit τι Teleskopkolbens infolge weiterer Druckmittelzufuhr in den Druckraum ausgefahren, entsteht in dem Ringraiim und dem Hohlraum ein nicht unbeträchtlicher Überdruck, durch den der Zylinder aufgesprengt werden kann. Diese Probleme werden auch durch die das Rückschlagventil steuernde Einrichtung nicht beseitigt, denn in Betrieb kann es vorkommen, daß viele verschiedene Arbeitshübe ohne Erreichen der eingefahrenen Endstellung ausgeführt werden. Dies trifft insbesondere dann /u. wenn der Kolbenantrieb nicht in einem Zug von seiner eingefahrenen Anfangs- in die Endstellung ausgefahren wird, sondern mehrfach angehalten wird Wenn dann d<:r Kolben in seine F.ndstellung gefahren wird, entstehen die gefährlichen Überdrücke in dem Hohl raum und der Ringkammer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kolbenantrieb laut Oberbegriff des Anspruches I so auszubilden, daß in der Ringkammer und dem Hohlraum keine gefährlichen Überdrücke in der ausgefahrenen Endstellung auftreten können.
Diese Aufgabe wird bei einem Kolbenantrieb laut Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst*
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird also kurz vor oder bei Erreichen der Endstellung des zweiten Teleskopkolbens erreicht, daß die Ringkammer und der Hohlraum mit der Druckkammer durch Öffnen des Rückschlagventils Verbunden Werden, Erreicht aus irgendwelchen Gründen der zweite Teleskopkolben
seinen Endanschlag vor dem Hohlkolben, weil zum Beispiel der zweite in seiner eingefahrenen Anfangsstellung gewesen ist, oder wenn der Hohlkolben mehr als die Hublänge dem zweiten Teleskopkolben nachläuft, so wird also durch öffnen des Rückschlagventils ein Druckausgleich zwischen der Ringkammer und dem Hohlraum einerseits, sowie der Druckkammer andererseits bewirkt. Somit ergeben sich in der ausgefahrenen Endstellung keine gefährlichen Überdrücke in dem Hohlraum und der Ringkammer, so daß die Gefahr einer Beschädigung des Kolbenantriebs zuverlässig durch die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung verhindert wird.
Es ist zwar noch ein Kolbenantrieb einer anderen Gattung bekannt (DE-OS 26 48 173). Bei diesem bekannten Kolbenantrieb wird zuerst der mittlere der insgesamt drei ausfahrbaren Teleskopkolben ausgefahren, und bei Erreichen dessen Endstellung durch eine das Rückschlagventil steuernde Einrichtung dieses geöffnet, wodurch erst der innere und der äußere der beiden restlichen ausfahrbaren Teleskopkolben gleichlaufend ausgefahren werden. Die Betriebsweise dieses bekannten Kolbenantriebs ist also zumindest 'eilweise dikontinuierlich und nicht vollständig gleichlaufend, wie dies beim gattungsgemäßen Stand der Technik der Fall ist. Weder treten hierbei die erfindungsgemäßen Probleme auf, noch werden sie durch die Betätigung des Rückschlagventils gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung, die einen schematischen Querschnitt durch einen Kolbenantrieb zeigt.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Kolbenantrieb weist einen Zylinder 2 auf. in dessen Innenseite ein insgesamt mit 3 bezeichneter Hohlkolben mit einem Boden 4 angeordnet ist. Der Boden 4 ist an der Innenseite des Zylinders 2 verscnieblich geführt. An der Oberseite des Zylinders 2 ist eine Dichtung 5 in einem insgesamt mit 6 bezeichneten Anschlag für den Hohlkolben 3 angeordnet. Im unteren Bereich des Zylinders 2 ist eine Öffnung 7 für den Einlaß eines Druckmittels in den unter dem Boden 4 des Hohlkolbens 3 gebildeten Druckraum 8 angebracht Ober dem Boden 4 zwischen der Außenseite des Hohlkolbens 3 und der Innenwand des Zylinders 2
to ergibt sich eine insgesamt mit 9 bezeichnete Ringkammer.
Im Innern des als Hohlkolben 3 ausgebildeten ernten Teleskopkolbens ist ein über dem Boden 4 befindlicher Hohlraum 10 gebildet, in welchem ein zweiler Teleskopkolben 11 gleitend mittels Gleitführungsstükken 12,13 verschieblich geführt ist, wobei in dem ersten Gleitführungsstück 12 noch eine Dichtung 14 angeordnet ist und das Gleitführungsstück 13 zugleich mit einem Begrenzungsanschlag 15 auf der Unterseite des zweiten Teleskopkolbens zusammenwirkt
In dem Boden 4 ist desweiteren ein in Richtung auf den Hohlraum 10 öffnendes, sch.--,latisch mit 16 bezeichnetes Rückschlagventil angeorane., an dem eine es kurz vor oder bei Erreichen der Endstellung des zweiten Teleskopkolbens 11 öffnende, insgesamt mit 17 bezeichnete Einrichtung angreift. Diese Einrichtung 17 weist e;;ie mit dem zweiten Teleskopkolben 11 zusammenwirkende Zugstange 18 auf, die in einer Führung 19 des zweiten Teleskopkolbens gleitend geführt ist.
Diese Führung weist einen Anschlag 20 auf. der mit einem einstellbaren, als Kopf einer Schraube ausgebildeten Gegenanschlag 21 der Zugstange 18 zusammenwirkt, d. h. bei bis zu seiner Endstellung ausgefahrenem
J5 zweiten Teleskopkolben 11 an dem Anschlag 20 der Führung 19 zur Anlage kommt, wobei das Rückschlagventil unter Verbindung des Druckraumes 8 mit dem Hohlraum 10 geöffnet wird, der über eine Öffnung 22 mit der Ringkammer 9 in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mittels eines Druckmittels betätigbarer Kolbenantrieb, der zumindest zwei ineinander verschiebbare, gleichlaufende Teleskopkolben aufweist, mit einem Zylinder, in dem ein Hohlkolben als erster Teleskopkolben mit einem Boden unter Bildung einer Druckkammer und einer davon getrennten Ringkammer gleitend geführt ist, mit dem in dem Hohlraum des Hohlkolbens geführten zweiten Teleskopkolben, wobei der Hohlraum mit der Ringkammer ständig verbunden ist, sich in dem Boden des Hohlkörpers ein in Richtung auf den Hohlraum öffnendes Rückschlagventil befindet und die Ringkammer und der Hohlraum mit Druckmittel gefüllt und so ausgelegt sind, daß der darin beim Betätigen des Kolbenantriebs entstehende Druck größer als der Druck in der Druckkammer ist, und mit einer das Rückschlagventil kurz vor oder bei Erreichen ei ;r Endstellung des zweiten Teleskopkolbensöffnenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Endstellung des zweiten Teleskopkolbens zum öffnen des Rückschlagventils um die ausgefahrene Endstellung handelt.
2. Kolbenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) eine in dem zweiten Teleskopkolben (11) geführte Zugstange (18) ist.
3. Kolbenantrieb nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (18) in einer Führung (19) gleitend angeordnet ist.
4. Kolbenantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (19) in dem zweiten Teleskopkolben (11) angebracht ist.
5. Kolbenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (19) einen Anschlag (20) aufweist, der mit einem Gegenanschlag (21) der Zugstange (18) zusammenwirkt.
6. Kolbenantrieb nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag als Konf einer einstellbaren Schraube (21) ausgebildet ist.
DE19792918690 1979-05-09 1979-05-09 Kolbenantrieb mit zumindest zwei ineinander verschiebbaren, gleichlaufenden Teleskopkolben Expired DE2918690C2 (de)

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DE2918690A1 DE2918690A1 (de) 1980-11-13
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240743B (de) * 1965-02-17 1967-05-18 Toussaint & Hess Gmbh Hydraulischer Kolbenantrieb mit Teleskopkolben
DE2129279A1 (de) * 1971-06-12 1973-01-04 Alfred Giehl Elektrotechnische Hydraulischer kolbenantrieb mit teleskopkolben
US4008648A (en) * 1975-11-11 1977-02-22 Cascade Corporation Telescopic ram

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