DE102008007892A1 - Fluidbetätigter Mehrstellungszylinder - Google Patents

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DE102008007892A1
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Hans Schäfer
Jürgen Schnatterer
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Festo SE and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/08Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor
    • F15B11/12Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor providing distinct intermediate positions; with step-by-step action
    • F15B11/121Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor providing distinct intermediate positions; with step-by-step action providing distinct intermediate positions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1409Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type with two or more independently movable working pistons

Abstract

Es wird ein fluidbetätigter Mehrstellungszylinder (1) vorgeschlagen, der in einem Zylindergehäuse (2) zwei hintereinander angeordnete Antriebseinheiten (13, 14) aufweist. Die vordere Antriebseinheit (13) kann unter Mitwirkung der hinteren Antriebseinheit (14) wahlweise in einer eingefahrenen Stellung, in einer ausgefahrenen Stellung oder in einer Zwischenstellung positioniert werden. An beiden Antriebseinheiten (13, 14) befinden sich Bestandteile (35, 17, 34) einer fluidischen Dämpfungseinrichtung (34), die ein Abbremsen der einfahrenden vorderen Antriebseinheit (13) vor Erreichen der Zwischenrruft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen fluidbetätigten Mehrstellungszylinder, mit einem Zylindergehäuse und einem diesbezüglich durch gesteuerte Fluidbeaufschlagung wahlweise in einer eingefahrenen Stellung oder in einer ausgefahrenen Stellung positionierbaren vorderen Antriebseinheit und mit einer hinter der vorderen Antriebseinheit angeordneten hinteren Antriebseinheit, die durch gesteuerte Fluidbeaufschlagung wahlweise in einer der vorderen Antriebseinheit die Einnahme der eingefahrenen Stellung ermöglichenden zurückgefahrenen Stellung oder in einer vorgeschobenen Stellung positionierbar ist, wobei sie sich in der vorgeschobenen Stellung bezüglich des Zylindergehäuses abstützt und als mechanisches Abstützglied für die vordere Antriebseinheit fungiert und dieser eine zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Stellung liegende Zwischenstellung vorgibt.
  • Ein Mehrstellungszylinder dieser Art geht aus dem Produktkatalog "Pneumatische Antriebe/Näherungsschalter", Band 1, Ausgabe 10/2003, Seiten 1/5.10-2 und 1/5.10-8, der Festo AG & Co. KG hervor. Der bekannte Mehrstellungszylinder enthält zwei in einem mehrteiligen Zylindergehäuse angeordnete Antriebseinheiten, die unabhängig voneinander fluidisch ansteuerbar sind, wobei der Hub der hinteren Antriebseinheit geringer ist als derjenige der vorderen Antriebseinheit, sodass durch Vorfahren der hinteren Antriebseinheit eine Zwischenstellung der vorderen Antriebseinheit vorgegeben werden kann. Um den Aufprall zu minimieren, wenn die vordere Antriebseinheit aus ihrer ausgefahrenen Stellung in ihre eingefahrene Stellung zurückbewegt wird, ist die vordere Antriebseinheit mit einem gummielastischen Pufferelement ausgestattet. Dessen Dämpfungswirkung ist allerdings begrenzt und folglich auch die Verfahrgeschwindigkeit der vorderen Antriebseinheit, was sich vor allem bei einem großen Arbeitshub der vorderen Antriebseinheit nachteilig bemerkbar macht.
  • Aus der DE 296 15 799 U1 ist es bereits bekannt, einen fluidbetätigten Arbeitszylinder zur Endlagendämpfung mit einer fluidischen Dämpfungseinrichtung auszustatten. Die Dämpfungs-Wirkung basiert hier auf dem Aufbau eines die Antriebseinheit während einer der Endlage vorangehenden Dämpfungsphase abbremsenden fluidischen Gegendruckes. Die zusammenwirkenden Komponenten der fluidischen Dämpfungseinrichtung sind zum einen an der Antriebseinheit und zum anderen am Zylindergehäuse angeordnet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mehrstellungszylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne Beschädigungsgefahr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten der vorderen Antriebseinheit gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind an den beiden Antriebseinheiten Bestandteile einer fluidischen Dämpfungseinrichtung vorhanden, die beim Einfahren der vorderen Antriebseinheit während einer kurz vor deren Erreichen der Zwischenstellung und/oder der eingefahrenen Stellung beginnenden Dämpfungsphase derart zusammenwirken, dass ein die vordere Antriebseinheit bezüglich des Zylindergehäuses und der hinteren Antriebseinheit abbremsender fluidischer Gegendruck aufgebaut wird.
  • Auf diese Weise erfährt die vordere Antriebseinheit beim Einfahren eine wirksame Geschwindigkeitsreduzierung vor dem Erreichen der Zwischenstellung und/oder der eingefahrenen Stellung. Das zur Anwendung gelangende Dämpfungsprinzip ist fluidischer Natur und basiert auf dem Aufbau eines die vordere Antriebseinheit abbremsenden fluidischen Gegendruckes. Möglich ist dieses Dämpfungsprinzip bei dem Mehrstellungszylinder aufgrund des Umstandes, dass die an der vorderen Antriebseinheit angeordneten Komponenten der fluidischen Dämpfungseinrichtung nicht mit stationär am Zylindergehäuse angeordneten Komponenten kooperieren, sondern mit an der hinteren Antriebseinheit angeordneten Komponenten. Dies bietet auch den Vorteil, dass bezüglich der Gestaltung des Zylindergehäuses relativ große Freiheiten bestehen, weil es insbesondere nicht zwingend ist, zwischen den beiden die Antriebseinheiten enthaltenden Zylinderkammern eine mit Dämpfungskomponenten ausgestattete Zwischenwand einzuziehen. Bedingt durch die in den Mehrstellungszylinder integrierte fluidische Dämpfungseinrichtung sind hohe Einfahrgeschwindigkeiten für die vordere Antriebseinheit möglich, ohne die strukturellen Komponenten des Mehrstellungszylinders übermäßig zu belasten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Es ist von Vorteil, wenn die hintere Antriebseinheit sowohl die Zwischenstellung als auch die eingefahrene Stellung der vorderen Antriebseinheit vorgeben kann. Zur Vorgabe der eingefahrenen Stellung kann sie sich mit einer rückwärtsgewandten Fläche am Zylindergehäuse abstützen. Zur Vorgabe der Zwischenstellung kann sie durch Fluidbeaufschlagung mit einer nach vorne gewandten Fläche an eine zugewandte Anschlagfläche des Zylindergehäuses angedrückt werden.
  • Die Komponenten der fluidischen Dämpfungseinrichtung enthalten zweckmäßigerweise eine an der hinteren Antriebseinheit ausgebildete und vorne offene Dämpfungskammer, in die ein an der vorderen Antriebseinheit ausgebildeter Dämpfungskolben eintauchen kann, sodass ein von der vorderen Antriebseinheit verdrängtes Fluid in seiner Abströmrate eingeschränkt wird und sich folglich ein die Dämpfungsphase hervorrufender Gegendruck aufbauen kann. Die Anordnung von Dämpfungskammer und Dämpfungskolben kann auch vertauscht sein.
  • Das gedrosselte Abströmen des Fluides wird zweckmäßigerweise durch eine Drosseleinrichtung geeigneten Aufbaues hervorgerufen. Die Drosseleinrichtung ist vorzugsweise mit einem einstellbaren Drosselglied ausgestattet, sodass sich die Drosselungsintensität nach Bedarf variabel vorgeben lässt. Beidem Drosselglied handelt es sich insbesondere um eine Drosselschraube.
  • Eine besonders zweckmäßige Anordnung sieht vor, dass sich das Drosselglied an der hinteren Antriebseinheit befindet. Es macht folglich die Arbeitsbewegung der hinteren Antriebseinheit stets mit.
  • Vorzugsweise ist das Drosselglied derart an der hinteren Antriebseinheit angeordnet, dass es sich im Innern des Zylin dergehäuses befindet. In der Wandung des Zylindergehäuses befindet sich in diesem Fall zweckmäßigerweise mindestens eine Zugangsöffnung, durch die hindurch das Drosselglied zur Ausführung von Einstellmaßnahmen von außen her zugänglich ist. Ein zweckmäßigerweise vorhandenes entfernbares Verschlussglied verhindert ein Eindringen von Verunreinigungen und kann auch einen Fluidaustritt verhindern, falls das Drosselglied in einem im Betrieb des Mehrstellungszylinders unter Überdruck stehenden Bereich angeordnet ist.
  • Damit das einstellbare Drosselglied stets die gewünschte Zuordnung zu der Zugangsöffnung beibehält, kann die hintere Antriebseinheit bezüglich des Zylindergehäuses verdrehgesichert angeordnet sein.
  • Das Drosselglied kann auf verschiedene Weise installiert sein. Zweckmäßigerweise ist es mit seiner Längsachse entweder rechtwinkelig oder parallel zu den Längsachsen der beiden Antriebseinheiten ausgerichtet.
  • Es ist von Vorteil, wenn die vordere Antriebseinheit eine kleinere Fluidbeaufschlagungsfläche als die hintere Antriebseinheit aufweist. In diesem Fall kann die hintere Antriebseinheit als Abstützglied zur Vorgabe der Zwischen stellung auch dann fungieren, wenn die beiden Antriebseinheiten mit dem gleichen Arbeitsdruck betrieben werden.
  • Die die vordere Antriebseinheit enthaltende vordere Zylinderkammer und die die hintere Antriebseinheit enthaltende hintere Zylinderkammer stehen zweckmäßigerweise in ständiger Fluidverbindung miteinander und können somit über einen gemeinsamen fluidischen Steueranschluss fluidisch angesteuert werden. Der Mehrstellungszylinder benötigt daher zur gesteuerten Fluidbeaufschlagung seiner beiden Antriebseinheiten insgesamt nur drei fluidische Steueranschlüsse.
  • Diese Ausgestaltung bietet auch den Vorteil, dass die beiden Zylinderkammern ohne Zwischenwand unmittelbar ineinander übergehen können. Der konstruktive Aufbau und insbesondere auch die Baulänge des Mehrstellungszylinders kann auf diese Weise verringert werden. Es besteht insbesondere auch die Möglichkeit, zur Definition der Umfangswand der vorderen und der hinteren Zylinderkammer auf ein einstückiges Zylinderrohr zurückzugreifen, das kostengünstig durch ein Fließpressverfahren oder Strangpressverfahren herstellbar ist. Zur Realisierung unterschiedlicher Querschnitte der beiden Zylinderkammern kann das Zylinderrohr zumindest am Innenumfang und vorzugsweise auch am Außenumfang abgestuft ausgeführt sein.
  • Um den Endaufprall der vorderen Antriebseinheit auch bei Erreichen der ausgefahrenen Stellung zu reduzieren, kann eine weitere fluidische Dämpfungseinrichtung vorhanden sein, die zwischen der vorderen Antriebseinheit und dem Zylindergehäuse wirksam ist. Es wäre ebenfalls denkbar, eine zwischen der hinteren Antriebseinheit und dem Zylindergehäuse wirksame fluidische Dämpfungseinrichtung vorzusehen, die die hintere Antriebseinheit bei Erreichen der zurückgefahrenen Stellung abbremst. Meist wird dies jedoch nicht notwendig sein, da der Arbeitshub der hinteren Antriebseinheit in der Regel nicht sehr groß ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 13 einen schematischen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mehrstellungszylinders, wobei die 1 die eingefahrene Stellung, die 2 die Zwischenstellung und 3 die ausgefahrene Stellung der Antriebseinheit wiedergibt,
  • 46 eine weitere Ausführungsform des Mehrstellungszylinders in einer schematischen Längsschnittdarstellung, wobei 4 die eingefahrene Stellung,
  • 5 die Zwischenstellung und 6 die ausgefahrene Stellung der vorderen Antriebseinheit zeigt, und
  • 7 eine dritte Ausführungsform des Mehrstellungszylinders in einer schematischen Längsschnittdarstellung, wobei die vordere Antriebseinheit in einem einfahrenden Stadium kurz vor dem Beginn der Dämpfungsphase gezeigt ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich gemeinsam auf alle Ausführungsbeispiele, sofern im Einzelfall nichts anderes ausgesagt wird.
  • Der insgesamt mit Bezugsziffer 1 bezeichnete Mehrstellungszylinder wird vorzugsweise mit Druckluft als Antriebsfluid betrieben, eignet sich aber auch für andere gasförmige Medien und für hydraulische Anwendungen.
  • Der Mehrstellungszylinder 1 enthält ein mehrteiliges Zylindergehäuse 2, das sich aus einem bevorzugt einstückigen Zylinderrohr 3 und zwei stirnseitig daran angesetzten, vorderen und hinteren Gehäusedeckeln 4, 5 zusammensetzt.
  • Das Zylinderrohr 3 bildet die Umfangswand einer sich an den vorderen Gehäusedeckel 4 anschließenden vorderen Zylinder kammer 6 und einer sich an den hinteren Gehäusedeckel 5 anschließenden hinteren Zylinderkammer 7. Die hintere Zylinderkammer 7 hat bevorzugt einen größeren Querschnitt als die vordere Zylinderkammer 6, woraus ein in Achsrichtung der Längsachse 8 des Zylinderrohres 3 abgestufter Verlauf des Innenraumes des Zylinderrohrs 3 resultiert. Der abgestufte Bereich ist bei 12 ersichtlich. Zweckmäßigerweise ist das Zylinderrohr 3 auch am Außenumfang entsprechend abgestuft.
  • Die beiden Zylinderkammern 6, 7 gehen an dem abgestuften Bereich 12 unmittelbar ineinander über. Eine Zwischenwand oder Trennwand ist nicht vorhanden.
  • Somit kann das Zylinderrohr 3 einfach und kostengünstig durch Strangpressen oder Fließpressen hergestellt werden. Die Gehäusedeckel 4, 5 sind mittels nicht näher gezeigter Maßnahmen stirnseitig am Zylinderrohr 3 befestigt, beispielsweise durch Schraubverbindungen oder durch Schweißverbindungen.
  • In dem Zylindergehäuse 2 sind axial aufeinanderfolgend eine dem vorderen Gehäusedeckel 4 zugeordnete vordere Antriebseinheit 13 und eine dem hinteren Gehäusedeckel 5 zugeordnete hintere Antriebseinheit 14 angeordnet. Beide Antriebseinheiten 13, 14 sind durch gesteuerte Fluidbeaufschlagung mittels des schon erwähnten Antriebsfluides in Achsrichtung der Längsachse 8 hin und her verschiebbar. Die zugehörigen Bewegungen seien im Folgenden als Arbeitsbewegungen bezeichnet.
  • Die beiden Antriebseinheiten 13, 14 sind jeweils sowohl relativ zum Zylindergehäuse 2 als auch relativ zueinander verschiebbar.
  • Die vordere Antriebseinheit 13 enthält einen in der vorderen Zylinderkammer 6 unter Abdichtung linear verschiebbar geführten ersten Antriebskolben 15. Eine oder mehrere an seinem Außenumfang angeordnete ringförmige Dichtungen 11 liegen dynamisch dichtend an der Innenumfangsfläche der vorderen Zylinderkammer 6 an. Eine an dem ersten Antriebskolben 15 angeordnete Kolbenstange 16 erstreckt sich in Achsrichtung der Längsachse 8 in Richtung zum vorderen Gehäusedeckel 4, den sie unter Abdichtung und gleitverschieblich geführt nach außen hin durchsetzt. In 3 und 6 ist der äußere Endabschnitt der Kolbenstange 16 verkürzt abgebildet.
  • An der der Kolbenstange 16 axial entgegengesetzten Rückseite des ersten Antriebskolbens 15 verfügt die vordere Antriebseinheit 13 über einen axial nach hinten hin wegragenden ersten Dämpfungskolben 17. Sein Querschnitt ist geringer als derjenige des ersten Antriebskolbens 15.
  • Die hintere Antriebseinheit 14 enthält einen unter Abdichtung axial gleitverschieblich von der Innenumfangsfläche der hinteren Zylinderkammer 7 geführten zweiten Antriebskolben 18. Er trägt zur Abdichtung ebenfalls eine oder mehrere ringförmige Dichtungen 21. Von dem zweiten Arbeitskolben 18 ragt in Richtung zur vorgelagerten vorderen Antriebseinheit 13 ein Anschlagfortsatz 22 weg, dessen Querschnitt kleiner ist als derjenige des zweiten Antriebskolbens 18 und auch kleiner als derjenige der vorderen Zylinderkammer 6.
  • Der erste Antriebskolben 15 unterteilt die vordere Zylinderkammer 6 in einen von der hinteren Antriebseinheit 14 abgewandten vorderen Fluidbeaufschlagungsraum 23 und einen der hinteren Antriebseinheit 14 zugewandten hinteren Fluidbeaufschlagungsraum 24. Der zweite Antriebskolben 18 unterteilt die hintere Zylinderkammer 7 in einen der vorderen Antriebseinheit 13 zugewandten vorderen Fluidbeaufschlagungsraum 25 und einen entgegengesetzten, vom hinteren Gehäusedeckel 5 begrenzten hinteren Fluidbeaufschlagungsraum 26.
  • Der vordere Fluidbeaufschlagungsraum 23 der vorderen Zylinderkammer 6 kommuniziert mit einem zweckmäßigerweise im vorderen Gehäusedeckel 4 ausgebildeten ersten Steueranschluss 27. Der hintere Fluidbeaufschlagungsraum 26 der hinteren Zylinderkammer 7 kommuniziert mit einem zweckmäßigerweise im hinteren Gehäusedeckel 5 ausgebildeten zweiten Steueranschluss 28. Der hintere Fluidbeaufschlagungsraum 24 der vorderen Zylinderkammer 6 und der vordere Fluidbeaufschlagungsraum 25 der hinteren Zylinderkammer 7 gehen trennwandlos unmittelbar ineinander über und kommunizieren gemeinsam ständig mit einem zweckmäßigerweise in der Umfangswand des Zylinderrohrs 3 ausgebildeten dritten Steueranschluss 29.
  • Über die Steueranschlüsse 27, 28, 29 ist eine gesteuerte Fluidbeaufschlagung durch wahlweises Einspeisen oder Abführen von Arbeitsfluid möglich. Auf diese Weise können die beiden Antriebseinheiten 13, 14 zu ihren Arbeitsbewegungen angetrieben und in gewissen Stellungen positioniert werden.
  • Die Grundstellung des Mehrstellungszylinders 1 ist in 1 und 4 gezeigt. Die hintere Antriebseinheit 14 nimmt hier eine zurückgefahrene Stellung ein, in der sie am hinteren Gehäusedeckel 5 anliegt und von diesem axial abgestützt ist. Gleichzeitig befindet sich die vordere Antriebseinheit 13 in ihrer eingefahrenen Stellung, die dadurch definiert ist, dass sie axial an der hinteren Antriebseinheit 14 anliegt und von dieser gegen weitergehendes Einfahren abgestützt ist. Die hintere Antriebseinheit 7 fungiert also in ihrer zurückgefahrenen Stellung als mechanisches Abstützglied zur Vorgabe der eingefahrenen Stellung der vorderen Antriebseinheit 13.
  • Das Abstützen erfolgt insbesondere dadurch, dass der erste Antriebskolben 15 stirnseitig an dem Anschlagfortsatz 22 anliegt.
  • Es wäre allerdings auch eine Bauform möglich, bei der die eingefahrene Stellung der vorderen Antriebseinheit 13 durch von der hinteren Antriebseinheit 14 unabhängige gehäusefeste Anschlagmittel vorgegeben wird.
  • In der eingefahrenen Stellung der vorderen Antriebseinheit 13 ragt Letztere mit ihrer Kolbenstange 16 um ein Längenmaß "A" vorne aus dem Zylindergehäuse 2 heraus.
  • Um die Grundstellung des Mehrstellungszylinders 1 und folglich die eingefahrene Stellung der vorderen Antriebseinheit 13 zu erhalten, werden der zweite und dritte Steueranschluss 28, 29 drucklos geschaltet und über den ersten Steueranschluss 27 wird Antriebsfluid eingespeist.
  • Darüber hinaus kann die vordere Antriebseinheit 13 in eine aus 3 und 6 ersichtliche ausgefahrene Stellung verlagert werden. Dies geschieht durch Druckentlastung des ersten und zweiten Steueranschlusses 27, 28 und gleichzeitiges Einspeisen von Antriebsfluid über den dritten Steueranschluss 29. Das eingespeiste Antriebsfluid drückt die beiden Antriebseinheiten 13, 14 axial in einander entgegengesetzte Richtungen, wobei die Kolbenstange 16 zunehmend vorne aus dem Zylindergehäuse 2 ausfährt, bis der erste Antriebskolben 15 durch Anlage am vorderen Gehäusedeckel 4 gestoppt wird. Die schon zuvor am hinteren Gehäusedeckel 5 anliegende hintere Antriebseinheit 14 behält ihre Position unverändert bei. In der ausgefahrenen Stellung ragt die Kolbenstange 16 um ein Längenmaß „B" vorne aus dem Zylindergehäuse 2 heraus, das größer ist als das Längenmaß „A".
  • Schließlich kann die vordere Antriebseinheit 13 auch noch in einer klar definierten Zwischenstellung positioniert werden, die aus 2 und 5 ersichtlich ist. Man erhält sie durch Druckentlasten des dritten Steueranschlusses 29 und Einspeisen von Antriebsfluid über den ersten und zweiten Steueranschluss 27, 28. Hier ragt die Kolbenstange 16 um ein zwischen den Längenmaßen „A" und „B" liegendes Längenmaß „C" vorne aus dem Zylindergehäuse 2 heraus.
  • Das über den zweiten Steueranschluss 28 eingespeiste Antriebsfluid strömt hierbei in den hinteren Beaufschlagungsraum 26 der hinteren Zylinderkammer 7 und beaufschlagt dort die hintere Stirnfläche 32 der hinteren Antriebseinheit 14. Infolgedessen verlagert sich die hintere Antriebseinheit 14 nach vorne bis in eine vorgeschobene Stellung, die beim Ausführungsbeispiel dadurch definiert ist, dass der zweite Antriebskolben 18 an einer ihm zugewandten, von dem abgestuften Bereich 12 definierten Anschlagfläche 33 des Zylindergehäuses 2 zur Anlage gelangt. In dieser vorgeschobenen Stellung wird die hintere Antriebseinheit 14 durch den rückseitig auf sie einwirkenden Arbeitsdruck axial unbeweglich festgehalten.
  • Das über den ersten Steueranschluss 27 eingespeiste Antriebsfluid schiebt die vordere Antriebseinheit 13 zurück bis zur Anlage an der vorgeschobenen hinteren Antriebseinheit 14. Dadurch ist die Zwischenstellung exakt definiert. Auch wenn beide Antriebseinheiten 13, 14 mit dem gleichen Arbeitsdruck betätigt werden, kann die hintere Antriebseinheit 14 wegen ihres größeren Querschnittes und folglich der größeren Wirkfläche nicht zurückweichen. Sie fungiert als bezüglich des Zylindergehäuses 2 vorübergehend ortsfestes, mechanisches Abstützglied zur Vorgabe der Zwischenstellung der vorderen Antriebseinheit 13.
  • Hätten die beiden Zylinderkammern 6, 7 den gleichen Querschnitt, würde man über den zweiten Steueranschluss 28 einen höheren Arbeitsdruck zuführen als über den ersten Steueranschluss 27, um wiederum die Abstützfunktion der hinteren Antriebseinheit 14 zu gewährleisten. Zur Vorgabe der vorgeschobenen Stellung für die hintere Antriebseinheit 14 könnten in diesem Fall beliebige gehäusefeste Anschlagmittel vorgesehen werden.
  • Der mit der hinteren Antriebseinheit 14 realisierbare Arbeitshub ist zweckmäßigerweise kleiner und insbesondere wesentlich kleiner als derjenige der vorderen Antriebseinheit 13.
  • Vor allem auch dadurch bedingt, dass die vordere Antriebseinheit 13 einen relativ großen Arbeitshub ausführen kann, erreicht die vordere Antriebseinheit 13 unter Umständen sehr hohe Geschwindigkeiten. Dies führt bei Erreichen der Endlagen zu einem normalerweise starken Aufprall. Erfindungsgemäß ist der Mehrstellungszylinder 1 daher mit einer ersten fluidischen Dämpfungseinrichtung 34 ausgestattet, die die Arbeitsgeschwindigkeit der vorderen Antriebseinheit 13 stark herabsetzt, kurz bevor die einfahrende vordere Antriebseinheit 13 – je nach Anwendungsfall – in der Zwischenstellung oder in der eingefahrenen Stellung durch die hintere Antriebseinheit 14 gestoppt wird.
  • Der Abbremsvorgang beschränkt sich auf eine kurze Dämpfungsphase, die eine gewisse Wegstrecke vor Erreichen der angestrebten Stellung beginnt und mit Erreichen der angestrebten Stellung endet. Dabei zeichnet sich die erste fluidische Dämpfungseinrichtung 34 dadurch aus, dass sie über mehrere miteinander kooperierende Bestandteile 35 verfügt, von denen mindestens einer an der vorderen Antriebseinheit 13 und mindestens ein weiterer an der hinteren Antriebseinheit 14 angeordnet ist. Eine zwischen den beiden Antriebseinheiten 13, 14 liegende gehäusefeste Zwischenwand wird zur Realisierung der ersten fluidischen Dämpfungseinrichtung 34 nicht benötigt.
  • Einer der vorgenannten Bestandteile 35 ist der schon erwähnte erste Dämpfungskolben 17. Dieser kooperiert in der Dämpfungsphase mit einem an der hinteren Antriebseinheit 14 ausgebildeten Bestandteil 35 in Gestalt einer ersten Dämpfungskammer 36. Letztere liegt dem ersten Dämpfungskolben 17 koaxial gegenüber und verfügt dabei über eine dem ersten Dämpfungskolben 17 zugewandte Eintrittsöffnung 37.
  • Am Innenumfang der ersten Dämpfungskammer 36 befindet sich ein konzentrisch angeordneter Dichtungsring 38, der am Außenumfang des ersten Dämpfungskolbens 17 zur Anlage gelangt, wenn Letzterer in die erste Dämpfungskammer 17 eintaucht.
  • Der Dichtungsring 38 könnte alternativ auch am Außenumfang des ersten Dämpfungskolbens 17 angeordnet sein. Es besteht ferner die Möglichkeit, den ersten Dämpfungskolben 17 an der hinteren Antriebseinheit 14 und die erste Dämpfungskammer 36 an der vorderen Antriebseinheit 13 anzuordnen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 1 bis 3 und 7 steht die erste Dämpfungskammer 36 über einen in der hinteren Antriebseinheit 14 verlaufenden Fluid-Hauptkanal 42 in ständiger Verbindung mit dem dritten Steueranschluss 29, und zwar unabhängig davon, welche Stellung die hintere Antriebseinheit 14 momentan einnimmt. Konstruktiv ist dies bei den genannten Ausführungsbeispielen derart gelöst, dass der Fluid-Hauptkanal 42 zum radial orientierten Außenumfang der hinteren Antriebseinheit 14 ausmündet und von dort aus mit dem im Zylinderrohr 3 ausgebildeten dritten Steueranschluss 29 verbunden ist. Zwei am Außenumfang des zweiten Antriebskolbens 18 sitzende ringförmige Dichtungen 21 flankieren die einander zugewandten Mündungen des Fluid-Hauptkanals 42 und des dritten Steueranschlusses 29, sodass kein unerwünschter Fluidaustritt stattfindet.
  • Wenn die vordere Antriebseinheit 13 aus ihrer ausgefahrenen Stellung einfährt, verdrängt sie das zwischen ihr und der hinteren Antriebseinheit 14 enthaltene Antriebsfluid durch die erste Dämpfungskammer 36, den Fluid-Hauptkanal 42 und den dritten Steueranschluss 29 hindurch. Da der Strömungsquerschnitt ausreichend groß ist, erfährt die vordere An triebseinheit 13 hierbei keinen nennenswerten Widerstand und kann folglich mit maximaler Geschwindigkeit verlagert werden. Sobald jedoch der erste Dämpfungskolben 17 unter Abdichtung in die erste Dämpfungskammer 36 eintaucht, ist dem verdrängten Antriebsfluid der Strömungsweg durch die erste Dämpfungskammer 36 hindurch versperrt. Damit beginnt die Dämpfungsphase.
  • Die erste fluidische Dämpfungseinrichtung 34 enthält bei den Ausführungsbeispielen der 1 bis 3 und 7 außer den erwähnten Komponenten noch mindestens einen Bypass-Kanal 43, der unter Umgehung der ersten Dämpfungskammer 36 eine ständige Verbindung zwischen dem dritten Steueranschluss 29 und den zwischen den beiden Antriebseinheiten 13, 14 liegenden Abschnitten der Zylinderkammern 6, 7 herstellt. Der Bypass-Kanal 43 mündet insbesondere an der der vorderen Antriebseinheit 13 zugewandten vorderen Stirnfläche 44 des Anschlagfortsatzes 22 aus. Sein entgegengesetzter Endabschnitt kommuniziert mit einem in den Außenumfang des zweiten Antriebskolbens 18 eingebrachten Ringraum 45, der mit dem dritten Steueranschluss 29 kommuniziert.
  • In den Verlauf des Bypass-Kanals 43 ist eine Drosseleinrichtung 46 eingeschaltet. Sie begrenzt die mögliche Strömungsrate durch den Bypass-Kanal 43 hindurch auf ein Maß, das erheblich geringer ist als die bei offener erster Dämpfungskammer 36 mögliche Strömungsrate.
  • Während der Dämpfungsphase kann das von der einfahrenden vorderen Antriebseinheit 13 verdrängte Antriebsfluid nurmehr durch den Bypass-Kanal 43 gedrosselt abströmen. Folglich baut sich zwischen den beiden Antriebseinheiten 13, 14 ein fluidischer Gegendruck auf, der ein Abbremsen der vorderen Antriebseinheit 13 bewirkt, sodass die Intensität des Aufpralls auf der hinteren Antriebseinheit 14 minimiert ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 4 bis 6 basiert das Dämpfungsprinzip auch auf einer Verringerung des dem verdrängten Antriebsfluid zur Verfügung stehenden Abströmquerschnittes und eines sich infolgedessen aufbauenden fluidischen Gegendruckes. Die konstruktive Umsetzung weicht jedoch etwas von der eben erläuterten ab.
  • Genauer gesagt ist bei dem Ausführungsbeispiel der 4 bis 6 der dritte Steueranschluss 29 so platziert, dass das von der einfahrenden vorderen Antriebseinheit 13 verdrängte Antriebsfluid stets unter Umgehung der hinteren Antriebseinheit 14 direkt ausströmen kann. Sie mündet insbesondere im Übergangsbereich zwischen den beiden Zylinderkammern 6, 7 in den Innenraum des Zylinderrohrs 3 ein.
  • Außerdem stellt ein mit einer Drosseleinrichtung 46 ausgestatteter Bypass-Kanal 43 eine ständige Verbindung zwischen dem Inneren der ersten Dämpfungskammer 36 und den zwischen den beiden Antriebseinheiten 13, 14 liegenden Abschnitten der beiden Zylinderkammern 6, 7 her. Der Bypass-Kanal 43 kann hierzu wiederum an der vorderen Stirnfläche 44 des Anschlagfortsatzes 22 ausmünden.
  • Wenn der erste Dämpfungskolben 17 zu Beginn der Dämpfungsphase in die erste Dämpfungskammer 36 eintaucht, kann das in der ersten Dämpfungskammer 36 eingesperrte Antriebsfluid nur noch über den Bypass-Kanal 43 hinweg in gedrosselter Weise in den zwischen den beiden Antriebseinheiten 13, 14 liegenden Bereich und von dort zum dritten Steueranschluss 29 ausströmen. Das für den Aufbau des Gegendruckes verantwortliche, gedrosselt abströmende Fluid wird bei dem Ausführungsbeispiel der 4 bis 6 also durch den ersten Dämpfungskolben 17 verdrängt, während bei den anderen Ausführungsbeispielen die Verdrängung durch den ersten Antriebskolben 15 stattfindet.
  • Die Drosseleinrichtung 46 könnte in ihrer Drosselungsintensität unverstellbar ausgebildet sein, beispielsweise in Gestalt einer einfachen Kanalverengung. Bei allen Ausführungsbeispielen enthält sie jedoch ein einstellbares Drosselglied 47, insbesondere in Gestalt einer durch Verdrehen justierbaren Drosselschraube. Je nach Einstellung ragt sie mehr oder weniger weit in den Bypass-Kanal 43 hinein und verändert dadurch den zur Verfügung gestellten Strömungsquerschnitt.
  • Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass das Drosselglied 47 an der hinteren Antriebseinheit 14 angeordnet ist. Dadurch macht es die Arbeitsbewegungen der hinteren Antriebseinheit 14 mit, und es finden während des normalen Betriebes des Mehrstellungszylinders 1 keine Relativbewegungen zwischen der hinteren Antriebseinheit 14 und dem Drosselglied 47 statt. Alternativ wäre es jedoch auch denkbar, das Drosselglied 47 am Zylindergehäuse 2 zu lagern, sodass bei der Arbeitsbewegung der hinteren Antriebseinheit 14 eine Relativbewegung zwischen dem Drosselglied 47 und dem Bypass-Kanal 43 stattfindet.
  • Wie man aus einem Vergleich der diversen Figuren ersehen kann, kann das längliche Drosselglied 47 sowohl rechtwinkelig als auch parallel zu der Längsachse 8 ausgerichtet sein.
  • Wiederum bei sämtlichen Ausführungsbeispielen sitzt das Drosselglied 47 im Innern des Zylindergehäuses 2 und ist durch dieses zur Umgebung hin abgeschirmt. Allerdings ist in der Wandung des Zylindergehäuses 2 mindestens eine mit dem Drosselglied 47 ausrichtbare oder ausgerichtete und insbeson dere fluchtende Zugangsöffnung 48 ausgebildet, durch die hindurch mit einem Betätigungswerkzeug ein Zugriff zu dem Drosselglied 47 möglich ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 1 bis 3 ist die Zugangsöffnung 48 von dem dritten Steueranschluss 29 gebildet. Eine eigenständige Zugangsöffnung 48 erübrigt sich dadurch ebenso wie eine spezielle Abdichtung, da an dem dritten Steueranschluss 29 wie auch an den anderen Steueranschlüssen 27, 28 üblicherweise eine der Zufuhr und Abfuhr des Antriebsfluides dienende Fluidleitung angeschlossen wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 7 ist das Drosselglied 47 parallel zur Längsachse 8 ausgerichtet und ebenso die Zugangsöffnung 48. Dadurch bleibt eine fluchtende Zuordnung zwischen dem Drosselglied 47 und der Zugangsöffnung 48 unabhängig von der Position der hinteren Antriebseinheit 14 erhalten. Das Drosselglied 47 kann folglich bei jeder Position der hinteren Antriebseinheit 14 durch die Zugangsöffnung 48 hindurch justiert werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 4 bis 6 ist das Drosselglied 47 wie im Falle der 1 bis 3 radial bezüglich der Längsachse 8 ausgerichtet. Folglich liegt die Zugangsöffnung 48 der hinteren Antriebseinheit 14 nicht axial gegenüber, sondern radial. Sie befindet sich insbesondere in der Wandung des Zylinderrohrs 3.
  • Da sich somit die Relativposition zwischen Drosselglied 47 und Zugangsöffnung 48 bei der Arbeitsbewegung der hinteren Antriebseinheit 14 laufend ändert, ist es zum Justieren des Drosselgliedes 47 erforderlich, die hintere Antriebseinheit 14 in eine vorbestimmte Position zu bringen, in der eine fluchtende Zuordnung zwischen Drosselglied 47 und Zugangsöffnung 48 gegeben ist. Exemplarisch ist dies der Fall, wenn die hintere Antriebseinheit 14 die vorgeschobene Stellung einnimmt.
  • Damit die für den Einstellvorgang erforderliche Ausrichtung zwischen Drosselglied 47 und Zugangsöffnung 48 stets gewährleistet ist, ist es von Vorteil, wenn die hintere Antriebseinheit 14 bezüglich des Zylindergehäuses 2 verdrehgesichert ist, sodass keine relative Drehbewegung bezüglich der Längsachse 8 möglich ist. Die Verdrehsicherung wird bei allen Ausführungsbeispielen durch geeignete Verdrehsicherungsmittel 53 gewährleistet.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 1 bis 6 enthalten die Verdrehsicherungsmittel 53 einen sich axial erstreckenden Verdrehsicherungsstift 54, der in eine mit ihm axial fluch tende Verdrehsicherungsausnehmung 55 eintaucht. Beim Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 sitzt der Verdrehsicherungsstift 54 an der hinteren Antriebseinheit 14 und bewegt sich relativ zu der am Zylindergehäuse 2 angeordneten Verdrehsicherungsausnehmung 55. Beim Ausführungsbeispiel der 4 bis 6 ist die Anordnung umgekehrt.
  • Das Ausführungsbeispiel der 7 entspricht hinsichtlich der Verdrehsicherungsmaßnahmen prinzipiell dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 3. Allerdings sind die Verdrehsicherungsmittel 53 hier keine eigenständigen Komponenten, sondern es sind der Verdrehsicherungsstift 54 von dem Drosselglied 47 und die Verdrehsicherungsausnehmung 55 von der Zugangsöffnung 48 gebildet.
  • Zweckmäßig ist es, die Zugangsöffnung 48 durch ein entfernbares Verschlussglied 52 zu verschließen. Dadurch wird ein Eindringen von Verunreinigungen verhindert. Außerdem kann ein Austritt von Antriebsfluid vermieden werden.
  • Der Mehrstellungszylinder 1 enthält zweckmäßigerweise noch eine zweite fluidische Dämpfungseinrichtung 56, die in gleicher Weise arbeitet wie die erste fluidische Dämpfungseinrichtung 34, jedoch für eine Endlagendämpfung in der ausgefahrenen Stellung der vorderen Antriebseinheit 13 zuständig ist. Hier sind deshalb die Bestandteile der zweiten fluidischen Dämpfungseinrichtung 56 in konventioneller Weise zum einen an der sich bewegenden vorderen Antriebseinheit 13 und zum anderen am Zylindergehäuse 2 ausgebildet. Man erreicht dadurch eine fluidische Aufpralldämpfung auch bei ausfahrender vorderer Antriebseinheit 13.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29615799 U1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Produktkatalog "Pneumatische Antriebe/Näherungsschalter", Band 1, Ausgabe 10/2003, Seiten 1/5.10-2 und 1/5.10-8, der Festo AG & Co. KG [0002]

Claims (19)

  1. Fluidbetätigter Mehrstellungszylinder, mit einem Zylindergehäuse (2) und einem diesbezüglich durch gesteuerte Fluidbeaufschlagung wahlweise in einer eingefahrenen Stellung oder in einer ausgefahrenen Stellung positionierbaren vorderen Antriebseinheit (13) und mit einer hinter der vorderen Antriebseinheit (13) angeordneten hinteren Antriebseinheit (14), die durch gesteuerte Fluidbeaufschlagung wahlweise in einer der vorderen Antriebseinheit (13) die Einnahme der eingefahrenen Stellung ermöglichenden zurückgefahrenen Stellung oder in einer vorgeschobenen Stellung positionierbar ist, wobei sie sich in der vorgeschobenen Stellung bezüglich des Zylindergehäuses (2) abstützt und als mechanisches Abstützglied für die vordere Antriebseinheit (13) fungiert und dieser eine zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Stellung liegende Zwischenstellung vorgibt, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Antriebseinheiten (13, 14) Bestandteile (35, 17, 36) einer fluidischen Dämpfungseinrichtung (34) vorhanden sind, die beim Einfahren der vorderen Antriebseinheit (13) während einer kurz vor deren Erreichen der Zwischenstellung und/oder der eingefahrenen Stellung beginnenden Dämpfungsphase derart zusammenwirken, dass ein die vordere Antriebseinheit (13) bezüglich des Zylindergehäuses (2) und der hinteren Antriebseinheit (14) abbremsender fluidischer Gegendruck aufgebaut wird.
  2. Mehrstellungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die hintere Antriebseinheit (14) in der zurückgefahrenen Stellung bezüglich des Zylindergehäuses (2) abstützt und als mechanisches Abstützglied für die vordere Antriebseinheit (13) fungiert und dieser die eingefahrene Stellung vorgibt.
  3. Mehrstellungszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die fluidische Dämpfungseinrichtung (34) eine an einer der beiden Antriebseinheiten (13, 14) angeordnete und axial zur anderen Antriebseinheit (14, 13) hin offene Dämpfungskammer (36) sowie einen an der jeweils anderen Antriebseinheit axial gegenüberliegend der Dämpfungskammer (36) angeordneten Dämpfungskolben (17) aufweist, wobei der Dämpfungskolben (17) während der Dämpfungsphase in die Dämpfungskammer (36) eintaucht, derart, dass von der vorderen Antriebseinheit (13) verdrängtes Antriebsfluid nurmehr gedrosselt unter Aufbau des Gegendruckes abströmen kann.
  4. Mehrstellungszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungskammer (36) an der hinteren Antriebseinheit (14) und der Dämpfungskolben (17) an der vorderen Antriebseinheit (13) angeordnet ist.
  5. Mehrstellungszylinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das gedrosselt abströmende Antriebsfluid durch einen eine bezüglich dem Dämpfungskolben (17) größere Querschnittfläche aufweisenden Antriebskolben (15) der vorderen Antriebseinheit (13) verdrängt wird.
  6. Mehrstellungszylinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das gedrosselt abströmende Antriebsfluid durch den Dämpfungskolben (17) verdrängt wird.
  7. Mehrstellungszylinder nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die fluidische Dämpfungseinrichtung (34) eine während der Dämpfungsphase die Drosselung des abströmenden Antriebsfluids hervorrufende Drosseleinrichtung (46) aufweist.
  8. Mehrstellungszylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosseleinrichtung (46) ein zur Variation der Drosselungsintensität einstellbares Drosselglied (47) aufweist.
  9. Mehrstellungszylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselglied (47) derart an der hinteren Antriebseinheit (14) angeordnet ist, dass es deren Bewegungen mitmacht.
  10. Mehrstellungszylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselglied (47) im Innern des Zylindergehäuses (2) angeordnet ist, wobei das Zylindergehäuse (2) mindestens eine das Drosselglied (47) für Einstellmaßnahmen von außen her zugänglich machende Zugangsöffnung (48) aufweist.
  11. Mehrstellungszylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung (48) durch ein entfernbares Verschlussglied (52) verschlossen ist.
  12. Mehrstellungszylinder nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der hinteren Antriebseinheit (14) und dem Zylindergehäuse (2) wirksame Verdrehsicherungsmittel (53) vorhanden sind.
  13. Mehrstellungszylinder nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselglied (47) rechtwinkelig oder parallel zu den Längsachsen der beiden Antriebseinheiten (13, 14) ausgerichtet ist.
  14. Mehrstellungszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Antriebseinheit (13) eine kleinere Fluidbeaufschlagungsfläche als die hintere Antriebseinheit (14) aufweist.
  15. Mehrstellungszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Antriebseinheit (13) in einer vorderen Zylinderkammer (6) und die hintere Antriebseinheit (14) in einer sich koaxial daran anschließenden hinteren Zylinderkammer (7) axial verschiebbar gelagert ist, wobei die vordere Antriebseinheit (13) an der der hinteren Antriebseinheit (14) abgewandten Vorderseite einen mit einem ersten Steueranschluss (27) verbundenen vorderen Fluidbeaufschlagungsraum (23) der vorderen Zylinderkammer (6) und die hintere Antriebseinheit (14) an der der vorderen Antriebseinheit (13) abgewandten Rückseite einen mit einem zweiten Steueranschluss (28) verbundenen hinteren Fluidbeaufschlagungsraum (26) der hinteren Zylinderkammer (7) begrenzt, und wobei die einander zugewandten, zwischen den beiden Antriebseinheiten (13, 14) liegenden Fluidbeaufschlagungsräume (24, 25) der beiden Zylinderkammern (6, 7) fluiddicht miteinander verbunden sind und mit einem gemeinsamen dritten Steueranschluss (29) in Verbindung stehen.
  16. Mehrstellungszylinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zylinderkammern (6, 7) ohne Zwischenwand unmittelbar ineinander übergehen.
  17. Mehrstellungszylinder nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylindergehäuse (2) ein einstückiges, sowohl die vordere als auch die hintere Zylinderkammer (6, 7) umfangsseitig begrenzendes Zylinderrohr (3) aufweist.
  18. Mehrstellungszylinder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderrohr (3) zumindest am Innenumfang im Übergangsbereich zwischen der vorderen Zylinderkammer (6) und der diesbezüglich einen größeren Querschnitt aufweisenden hinteren Zylinderkammer (7) abgestuft ist.
  19. Mehrstellungszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine die vordere Antriebseinheit (13) beim Ausfahren ab kurz vor Erreichen der ausgefahrenen Stellung abbremsende weitere fluidische Dämpfungseinrichtung (56) vorhanden ist, deren miteinander kooperierende Komponenten teils an der vorderen Antriebseinheit (13) und teils am Zylindergehäuse (2) angeordnet sind.
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