DE1800722A1 - Stroemungsmittel-Steuervorrichtung - Google Patents

Stroemungsmittel-Steuervorrichtung

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DE1800722A1
DE1800722A1 DE19681800722 DE1800722A DE1800722A1 DE 1800722 A1 DE1800722 A1 DE 1800722A1 DE 19681800722 DE19681800722 DE 19681800722 DE 1800722 A DE1800722 A DE 1800722A DE 1800722 A1 DE1800722 A1 DE 1800722A1
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    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B13/0402Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves
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    • Y10T137/86582Pilot-actuated
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Description

  • Strömungsmittel-Steuervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Strömungsmittel-Steuervorrichtung und insbesondere eine wechselweise zwischen zwei Schaltstellungen in Abhängigkeit von kurzzeitigen Druckbeaufschlagungen verschiebbare Steuervorrichtung.
  • Es ist eine Strömungsmittel-Steuervorrichtung bekannt (USA-Patentschrift 3.011.519), bei der an entgegengesetzten Enden eines Steuerschiebers gelegene Kammern abwechselnd mit Luft beaufschlagt werden, wobei in dem Steuerschieber ein Kugelventil angeordnet ist.
  • F§r einen sicheren Betrieb dieser Vorrichtung ist es erforderlich, daß das Strömungsmittel, insbesondere Druckluft, rasch genug zugeführt wird, um daß sich vergrößernde Volumen der druckbeaufschlagten Kammer schnell aufzufüllen. Wenn die Luftzufuhr zu langsam erfolgt, wird die am Kugolventil orforderliche Uruckdifferenz nach einer teilweisen Bewegung des Steuerachlebers nicht aufrechterhalten und das Kugelventil kann sich von seinem Sitz abheben. Dabei besteht die Gefahr, daß dann das entgegengesetzte Ende des Steuerschiebers mit Luftdruck beaufschlagt wird, so daß der Steuerschieber seine Verstellbewegung nicht beenden kann. Um einen einwandfreien Betrieb dieser Vorrichtung sicherzustellen, ist daher ein mechanisches Gesperre vorgesehen, das den Steuerschieber in jeder seiner beiden Schaltstellungen verriegelt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Strömungsmittel-Steuervorrichtung zu schaffen, die ohne Verwendung eines mechanischen Gesperres sicher arbeitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Strömungsmittel-Steuervorrichtung mit einer ständig durckbeaufschlagten Zulauföffnung, einem zwischen zwei Schaltstellungen verschieblichen Steuerschieber, einer ersten und einer zweiten druckbeaufschlagbaren Kammer zum Verschieben des Steuerschiebers in die erste bzw.
  • zweite Schaltstellung, einer abwechselnd mit der Zulauföffnung und einer Entlüftungsöffnung verbindbaren Mittelkammer, die über einen Kanal mit der ersten und zweiten Kammer verbunden ist, sowie einem Schaltventil, das in einer ersten Stellung eine Strömungsmittelzufuhr zur ersten Kammer und in einer zweiten Stellung eine Strömungsmittelzufuhr zur zweiten Kammer verhindert und in seine erste oder zweite Stellung in Abhängigkeit von der Bewegung des Steuerschiebers in dessen erste oder zweite Schaltstellung gedrückt wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf dem Steuerschieber ein erstes, unterschiedlich großes Druckangriffsflächen umschließendes Dichtungspaar angeordnet ist, wobei entgegengesetzte Seiten des ersten Dichtungspaares infolge der Bewegung des Steuerschiebers in die erste Schaltstellung mit der Zulauföffnung verbunden sind und die durch die unterschiedlichen Durckangriffsflächen erzielte Differenzkraft den Steuerschieber in der ersten Schaltstellung zu halten sucht, und daß auf dem Steuerschieber ein zweites, unterschiedlich große Druckangriffsflächen umschließendes Dichtungspaar angeordnet ist, wobei entgegengesatzes Seiten des zweiten Dichtungspaares infolge der Bewegung des Steuerschiebers in die zweite Schaltstellung mit der Zulauföffnung verbunden sind und die durch die unterschiedlichen Durckangriffsflächen des zweiten Dichtungspaares erzielte Differenzkraft den stellung Steuerschiebar in der zweiten Schalt/ zu halten sucht.
  • Verzugsweise ist der Querschnitt der ersten Kammer derart bemessen, daß ihre Druckbeaufschlagung von der Zulauföffnung her die Bewegung des Steuerschiebers zur ersten Schaltstellung hin entgegen der durch die unterschiedlichen Druckangriffsflächen des zweiten Dichtungspaares erzielten Differenzkraft auslöst, und das zweite Dichtungspaar ist vorzugsweise nach der Auslösung der Bewegung von der Zulauföffnung getrennt, und somitist die durch das zweite Dichtungspaar erzielte Differenzkraft aufgehoben, wodurch der Steuerschieber den restlichen Teil seines Schaltweges zur ersten Schaltstellung hin verhältnismäßig rasch durchläuft. Weiterhin ist der Querschnitt der zweiten Kammer vorzugsweise derart bemessen, daß ihre Durckbeaufschlagung von der Zulaufffnung her die Bewegung des Steuerschiebers zur zweiten Schaltstellung hin entgegen der durch die unterschiedlichen Durckangriffsflächen des ersten Dichtungspaares erzielten Differenzkraft auslöst, und die gr5ßere Dichtung des ersten Dichtungspaares ist nath Einleitung der Bewegung des Steuerschtebers vom Durck entlastet, wodurch der Steuerschieber den restlichen Teil seines Schaltweges zur zweiten Schaltstellung hin rasch durchläuft.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Dichtflächenunterschiede derart bemessen, daß einer Bewegung des Steuerschiebers während des ersten Teils jedes Schaltweges der am entgegengesatzten Ende wirkende Druck entgegenwirkt; nachdem jedoch die Schaltbewegung ausgelöst ist, wird diese Gegenkraft aufgehoben. Daher wird ein Hängenbleiben des Steuerschiebers in einer Mittelstellung weitgehend ausgeschaltet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert wird.
  • Es zeigt: Fig.1 einen teilweise schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Steuervorrichtung, wobei sich der Steuerschieber in der einen Schaltstellung befindet und sowohl die Ausange- als auch die Steueröffnung entlüftet sind, Fig. 2 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung, wobei Jedoch die Steuer- und Ausgangsöffnung durckbeaufschlagt sind, Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei Jedoch die Steueröffnung entlüftet ist, und Fig. 9 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, wobei Jedoch der Steuerschieber in die erste Schaltstellung zurückgekehrt, die Steueröffnung druckbeaufschlagt und die Ausgangsöffnung entlüftet ist.
  • Die Strömungsmittel-Steuervorrichtung 11 enthält ein Gehäuse 12, das im wesentlichen kreisförmig und an beiden Enden flach ausgebildet ist, so daß es auf einfache W ise, beispielsweise zwischen einem solenoidbetätigten Hilfsventil 13 und einem strömungsmittelbetätigten Motor 14, angebracht werden kann. Das Hilfventil 13 und der Motor 14 sind schematisch in Fig. P gezeigt, wobei das Hilfsventil 13 durch ein Solenoid 15 steuerbar ist, das beispielsweise im erregten Zustand ftir eine Verbindung der druckbeaufschlagten Öffnung 16 mit der Steuerleitung 17 sorgt. Wenn das 801enoid 15 entregt ist, steht die Steuerleitung 17 mit der Entlüftungsöffnung 18 in Verbindung. Der Arbeitsraum 19 des Motors 14 wird von einem Eingang 21 her versorgt und betätigt eine Kolbenstange 22, die beispielsweise mit einem Hauptventil zusammenwirkt.
  • Die Strömungsmittel-Steuervorrichtung hat den Zweck, den Arbeitsraum 19 des Motors bei aufeinanderfolgenden Druck impulsen In der Steuerleitung 17 abwechselnd mit Druck zu beaufschlagen und zu entlüften. Ausgehend von einem Anfangszustand, bei dem die Steuerleitung e7 entlüftet und der Arbeitsraum 19 ebenfalls entlüftet ist wird beispielsweise die Kolbenstange 22 durch eine Feder 23 angehoben. Ein der Steuerleitung 17 zugeführter Druckimpuls, beispielsweise infolge eines Schließens des Schalters 24 in dem zum Solenoid führenden Stromkreis, bewirkt eine Druckbeaufschlagung des Arbeitsraumes 19 und eine Abwärtabewegung der Kolbenstange. Bei Entlastung der Steuerleitung 17 vom Druckimpuls (durch Öffnen des Schalters 24) bleibt der Arbeitsraum 19 mit Druck beaurschlagt und die Kolbenstange 2? niedergedrückt. Diese Steuerdruckentlastung kann unmittelbar nach dem Auftreten des Steuerdrucks erfolgen, da der Schalter 24 nur kurzzeitig geschlossen sein kann. Beim nächsten Verschließen des Schalters 24 und beim nächsten Steuerdrucksignal in der Steuerleitung 17 wird jedoch der Arbeitsraum 19 entlüftet und die Kolbenstange 22 zurückgezogen. Bei Entlastung der Steuerleitung 17 von diesem Steuersignal wird der Arbeitsraum 19 weiterhin entlüftet und die Kolbenstange 22 bleibt angehoben. Anschließend wiederholt sich dieser Arbeitszyklus.
  • Im Gehäuse 12 ist eine Bohrung 25 ausgebildet, die an entgegengesetzten Enden durch Deckel 26 und 27 verschlossen ist, Durch die Deckel 26 und 27 sind zwei becherförmige Teile 28 bzw. 29 in der Bohrung 25 befestigt. Ein Steuerschieber 31 ist in der Bohrung 25 und in durch die Teile 28 bzw. 29 gebildeten Kammern 32 bzw. 33 gleitend angeordnet Der Steuerschieber ist mit einer Bohrung 34 versehen, in der ein Paar hohlzylindrischer Einsätze 35 und 36 angeordnet sind. Die Einsätze sind gegenseitig auf Abstand gehalten und fluchtend mit den Enden des Steuerschiebers angeordnet. In dem Raum zwischen den Eins-ätzen ist ein zylinderförmiges Schaltventil 37 angeordnet, das kürzer als der Abstand zwischen den Einsätzen ausgebildet ist. In den Kinsitzen 35 bzw. 36 ist ein Paar identischer Schraubendruckfedern 38 baw. 39 von gleicher unbelasteter Federlänge vorgesehen, wobei das eine Ende Jeder Feder am Schaltventil und das andere am Teil 28 bzw. 29 anliegt.
  • Das Schaltventil ist zwischen einer ersten Stellung (Fig. 1), in der es eine Dichtung 41 am Einsatz 35 erfaßt, und einer zweiten Stellung (Fig.3) verschiebbar, in der es eine Dichtung 42 am Einsatz 36 erfaßt.
  • Eine Zulauföffnung 43 im Gehäuse 12 ist mit einer nahe dem Teil 28 gelegenen Kammer 44 verbunden, die eine Erweiterung der Bohrung 25 bildet. Anstelle der inneren Zulauföffnung 43 kann wahlweise auch eine äußere Zulauf.
  • Öffnung 43a verwendet werden. Am Steuerschieber 31 ist eine Dichtung 45 gleitend in der Kammer 32 und eine weitere Dichtung 46 größeren Durchmessers gleitend in der Bohrung 25 angeordnet, wenn der Steuerschieber sich in in der/Fig.1 oder 4 gezeigten Schaltstellung befindet.
  • In der Schaltstellung gemäß Fig.2 2 und 3 liegt die Dichtung 46 in der erweiterten Kammer 114. In der Schaltstellung gemäß Fig.1 oder 4 jedoch beaufschlagt der aus der Zulauföffnung 43 zugeführte Druck die Dichtungen 45 und 46 in entgegengesetzter Richtung, und da die Dichtung 46 den größeren Durchmesser aufweist, entsteht eine Differenzkraft, die den Steuerschieber 31 gemäß den Figuren nach unten zu drücken sucht.
  • Im Gehäuse 12 ist weiterhin eine Entlüftungsöffnung 47 vorgesehen, die mit einer neben dem Teil 29 in der Bohrung 25 ausgebildeten Kammer 48 verbunden ist, wenn der Steuerschieber die Schaltstellung gemäß Pig. 1 oder 4 einnimmt. Der Steuerschieber 31 trägt eine Dichtung 49, die in der Schaltstellung gemäß den Fign. 2 und 3 mit einem Bund 51 der Bohrung 25 zusammenwirkt, der einen größeren Druchmesser als der mit der Dichtung 46 zusammenwirkende aufweist. In dieser Lage trennt die Dichtung 49 die Kammer 48 von der Entlüftungsöffnung 47. Gleichzeitig ist Jedoch die Kammer 44 mit dea engeren Abschnitt der Bohrung 25, aus dem die Dichtung 46 entfernt wurde, verbunden. Dieser engere Abschnitt ist in Fig. 2 mit 52 bezeichnet An dem in der Kammer 33 gelegenen Ende des Steuerschiebers 31 ist eine Dichtung 50 angeordnet. Die Fläche dieser Dichtung ist gleich der Fläche der Dichtung 45, jedoch unten aus den / beschriebenen Gründen größer als die Flächendifferenz zwischen den Dichtungen 45 und 46.
  • Mit dem Eingang 21 des Motors 14 ist eine Ausgangsleitung 53 der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung 11 verbunden, wobei diese Ausgangsleitung zwei Ausgangsöffnungen 54 und 55 (Fig.2) aufweist. Die Ausgangsöffnung 54 ist mit dem Abschnitt 52 der Bohrung verbunden, während die Ausgangs-Öffnung 55 mit der Kammer 48 verbunden ist. Daher ist beispielsweise in der in Fig. 1 gezeigten Schaltstellung die Ausgangsöffnung 55 mit der Entlüftungsöffnung 47 verbunden, während in der in Fig. 2 gezeigten Schaltstellung die Ausgangsöffnung 55 mit der Zulauföffnung 43 verbunden l8to Bei einer Bewegung in die in Fig. 2 gezeigte Schaltstellung wird daher der Arbeitsraum 19 durch die Steuervorrichtung 11 vom entlüfteten in den druckbeaufschlagten Zustand umgeschaltet.
  • Die Steuerleitung 17 ist mit einer Steueröffnung 56 im Abschnitt 52 der Bohrung nahe einem verkleinerten Abschnitt 57 des Steuerschiebers 31 verbunden. Dieser verkleinerte Abschnitt wird durch ein Dichtungspaar 58, 59 begrenzt, und im Steuerschieber sind Radialkanäle 61 (Fig.2) ausgebildet, die, die Steueröffnung 56 mit der Bohrung 34 am Schaltventil 37 verbinden.
  • Die Fläche der Dichtung 49 ist größer als die Fläche der Dichtung 58 oder 59. In der Schaltlage des Steuerschiebers gemäß Fig. 3, die weiter unten im einzelnen beschrieben wird, wirkt der Eingangsdruck auf die Fläche der Dichtung 49 und drückt diese nach oben, sowie auf die Fläche der Dichtung 58, wobei er diese nach unten drückt, derart, daß die Differenzkraft den Steuerschieber in der in Fig. > gezeigten Schaltlage hält. Die Flache der Dichtung 45 ist Jedoch größer als der Flächenunterschied der Dichtungen 49 und 58; daher bewegt sich der Steuerschieber infolge einer Druckbeaufschlagung der Kammer 32 nach unten in die in Fig. 4 gezeigte Schaltlage.
  • Nunmehr wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung beschrieben. Unter der Annahme, daß sich die Bauteile anfänglich in der in Fig. 1 gezeigten Lage befinden, wird die Kammer 52, die zu dieser Zeit nicht mit Druck beaufschlagt ist, Uber die Bohrung 62 des Einsatzes 35 und die zur Steueröffnung 56 führenden Kanäle 61 entlüftet. Die Kraft der Feder 39 reicht nicht aus, das Schaltventil 3T entgegen dem Druck in der Kammer 32 gegen die Dichtung 41 anzudrücken.
  • Die Ausgangsleitung 53 wird über die Ausgangsöffnung 55, die Kammer 48 und die Entlüftungsöffnung 47 entlüftet.
  • Der Steuerschieber wird in der gezeigten Lage durch eine Kraft gehaltert, die gleich der Flächendifferenz der Dichtungen 46 und 45 mal dem Strömungsmitteldruck ist.
  • Dies sind die einzigen beiden Dichtungen, die in der in Fig.1 gezeigten Lage wirksam sind.
  • Fig.2 zeigt die Bauteile in einer Stellung, die sie nach Druckbeaufschlagung der Steueröffnungen 56 einnehmen.
  • Das Schaltventil 37 wird gegen die Dichtung 41 gedrückt, um den zur Kammer 32 führenden Kanal abzusperren. Die Kammer 33 wird über die Kanäle 61 und den im Einsatz 36 ausgebildeten Kanal 63 unter Druck gesetzt. Der Steuerschieber bewegt sich in die obere Schaltatellung, da die Fläche der Dichtung 50 größer als dt. Fläche der Dichtung 46 minus der Fläche der Dichtung 45 ist.
  • Während den ersten Teiles dieser Aufwärtsbewegung wirkt die durch die unterschiedlichen Druckangriffsflächen der Dichtungen 46 und 45 erzielte Kraft dieser Bewegung des Steuerschiebers, d. h., der Schaltkraft entgegen. Dahor muß die Schaltkraft bis zu einem beträchtlichen Wert aufgebaut werden, bevor die Bewegung des Steuerschiebers ausgelöst wird. Wenn sich Jedoch der Steuerschieber bewegt, wird die Dichtung 46 aus der Bohrung 52 herausgezogen, wodurch die Verriegelungskraft aufgehoben und sonit die Verschiebung des Steuerschiebern während des restlichen Teils des Schaltweges unterstützt wird.
  • Bei Umschaltung in die in Fig. 2 gezeigte Schaltlage wird die Ausgangsleitung 53 unter Druck gesetzt, da der Eingangsdruck aus der Kammer 44 über die Bohrung 52 zur Ausgangsöffnung 54 geleitet wird.
  • Wenn die Steueröffnung 56 durckentlastet ist, nehmen die Bauteile die in Fig. 3 gezeigte Lage ein. Der Steuerschieber 31 verbleibt in seiner oberen Schaltlage, das Schaltventil 37 hebt sich Jedoch von der Dichtung 41 ab und legt sich gegen die Dichtung 42 an, und zwar unter der Kraft der Peder 38, die stärker zusammengedrückt ist als die der 39. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Kammer 33 über die Kanäle 63 und 61 zur Steueröffnung hin entlüftet ist. Die Feder 58 ist nicht stark genug, den Druck in der Kammer 33 aufrechtzuerhalten.
  • Die Ausgangsleitung 53 bleibt infolge der oben beschriebenen Verbindung zwischen Zulauföffnung 43 und Ausgangsöffnung 54 druckbeaufschlagt. Der Steuerschieber wird in der in Fig.3 gezeigten Schaltstellung durch eine Kraft gehaltert, die gleich der Flächendifferenz zwischen den Dirchtungen 49 und 58 mal dem Eingangsdruck ist. Dies sei wie folgt erläutert: Die Kammer 48 steht von der Ausgangsleitung 53 und der Ausgangsöffnung 55 her unter Eingangsdruck. Hierdurch wird der Steuerschieber nach oben gedrückt. Die kleinere Dichtung 58 ist von oben her mit Eingangsdruck beaufschlagt, wodurch der Steuerschieber mit einer jedoch geringeren Kraft nach unten gedrückt wird. Der an der Dichtung 45 nach oben angreifende Eingangsdruck wird durch den auf die Dichtung 50 nach unten einwirkenden Druck ausgeglichen, da diese beiden Dichtungen die gleiche Druckangriffsfläche aufweisen.
  • Bei der nächsten Druckbeaufschlagung der Steueröffnung 56 wird die Kammer 32 über die Kanäle 61 und 62 unter Druck gesetzt. Der Steuerschieber bewegt sich in seine untere Schaltstellung, da die Fläche der Dichtung 45 größer als die Fläche der Dichtung 49 minus der Fläche der Dichtung 58 ist.
  • Wie vorher wird anfangß eine Kraft erzeugt; die der Schaltkraft entgegenwirkt, so daß sich in der Kammer 32 ein beträchtlicher Druck aufbauen muß, bevor sich der Steuerschieber bewegt. Wenn jedoch die Schaltbewegung einmal eingeleitet ist, wird die Dichtung 49 vom Bund 51 getrennt und die Kammer 48 mit der Entlüftungsöffnung 47 verbunden.
  • Hierdurch wird die Verriegelungskraft aufgehoben, und eine neue Verriegelung geschaffen, wenn die Dichtung 46 mit dem Abschnitt 52 der Bohrung zusammenwirkt.
  • Bei einer Verschiebung in die in Fig, 4 gezeigte Schalt stellung wird außerdem die Ausgangsleitung 53 an der Dichtung 49 vorbei entlüftet. Das Schaltventil 37 verbleibt in seiner unteren Stellung in Anlage an der Dichtung 42, so daß das die Kammer 32 beaufschlagende Strömungsmittel nicht entweichen kann.
  • Bei Druckentlastung der Steueröffnung kehren die Bauteile von der in Fig.4 in die in Fig.1 gezeigte Lage zurück.
  • Der Steuerschieber 31 verbleibt folglich in seiner unteren Schaltstellung, wobei die Ausgangsleitung 53 entlüftet wird, führt jedoch / die Druckentlastung des Schaltventils 37 dazu, daß die Feder 39 das Schaltventil in seine in Fig.1 gezeigt obere Stellung verschiebt. Die Bauteile befinden sich dann in einer Lage, in der sie einen neuen Schaltzyklus durchlaufen können.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Strömungsmittel-Steuervorrichtung mit einer ständig druckbeaufschlagten Zulauföffnung, einem zwischen zwei Schaltstellungen verschieblichen Steuerschieber, einer ersten und einer zweiten druckbeaufschlagbaren Kammer zum Verschieben des Steuerschiebers in die erste bzw.
zweite Schaltstellung, einer abwechselnd mit der Zulauföffnung und einer Entlüftungsöffnung verbindbaren Mittelkammer, die über einen Kanal mit der ersten und zweiten Kammer verbunden ist, sowie einem Schaltventil, das in einer ersten Stellung eine Strömungsmittelzufuhr tur ersten Kaiser und in einer zweiten Stellung eine Strömungsmittelzufuhr zur zweiten Kammer verhindert und in seine erste oder zweite Stellung in Abhängigkeit von der Bewegung des Steuerschiebers in dessen erste oder zweite Schaltstellung gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Steuerschieber (31) ein unterschiedlich große Druckangriffsflächen umschließendes erstes Dichtungspaar (45, 46) angeordnet ist, wobei entgegengesetzte Seiten der ersten Dichtungspaares infolge der Bewegung des Steuerschiebers (31) in die erste Schaltstellung mit der Zulauföffnung (43) verbunden sind und die durch die unterschiedlichen Druckangriffsflächen erzielte Differenzkraft den stellung Steuerschieber in der ersten Schalt / zu halten sucht, und daß auf dem Steuerschieber (31) ein unterschiedlich große Druckangriffsflächen umschließendes zweites Dichtungspaar (49, 50) angeordnet ist, wobei entgegengesetzte Seiten des zweiten Dichtungspaares infolge der Bewegung des Steuerschiebers (31) in die zweite Schaltstellung mit der Zulauföffnung (43) verbunden sind und die durch die unterschiedlichen Druckangriffsflächen des zweiten Dichtungspaares (49, 50) erzielte Differenzstellung kraft den Steuerschieber in der zweiten Schalt/ halten sucht.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der querschnitt der ersten Kammer (32) derart bemessen ist, daß Ihre Druckbeaufschlagung von der Zulauföffnung (43) her die Bewegung des Steuerschiebers (31) zur ersten Schaltstellung hin entgegen der durch die unterschiedlichen Druckangriffs flächen des zweiten Dichtungspaares (49, 50) erzielten Differenzkraft auslöst, und daß das zweite Dichtungspaar (49, 50) nach Auslösung der Bewegung von der Zulauföffnung (43) getrennt und somit die durch das zweite Dichtungspaar (49, 50) erzielte Differenzkraft aufgehoben ist, wodurch der Steuerschieber (31) den restlichen Teil seines Schaltweges zur ersten Schaltstellung hin verhältnismäßig rasch durchläuft.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (32) mit der kleineren Dichtung (45) des ersten Dichtungspaares (45, 46) in Verbindung steht.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung des zweiten Dichtungspaares (49, 50) von der Zulauföffnung (43) ein Bund (50) vorgesehen ist, der bei anfänglicher Bewegung des Steuerschiebers (31) mit der größeren Dichtung (46) des ersten Dichtungspaares (45, 46) zusammenwirkt und die kleinere Dichtung (50) des zweiten Dichtungspaares (49, 50) von der Zulauföffnung (43) trennt, sowie ein Bund (51), der in der zweiten Schaltstellung des Steuerschiebers (31) mit der größeren Dichtung (49) des zweiten Dichtungspaares (49, 50) zusammenwirkt, jedoch bei einer Bewegung des Steuerschiebers aus der zweiten Schaltstellung von dieser Dichtung (49) trennbar ist, wobei diese Dichtung (49) über eine Entlüftungsöffnung (47) vom Druck entlastbar ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der vorhegehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der zweiten Kammer (33) derart bemessen ist, daß ihre Druckbeaufschlagung von der Zulauföffnung (43) her die Bewegung des Steuerschiebers (31) zur zweiten Schaltstellung hin entgegen der durch die unterschiedlichen Druckangriffsflächen des ersten Dichtungspaares (45, 46) erzielten Differenzkraft auslöst, und daß die größere Dichtung (46) des ersten Dichtungspaares (45, 46) nach Auslösen der Bewegung des Steuerschiebers vom Druck entlastet ist und somit der Steuerschieber (31) den restlichen Teil seines Schaltweges zur zweiten Schaltstellung hin rasch durchläuft.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckentlastung der größeren Dichtung (46) des ersten Dichtungspaares (45, 46) ein Bund (52) vorgesehen ist, der in der ersten Schaltstellung des Steuerschiebers (31) mit der größeren Dichtung (46) des ersten Dichtungspaares zusammenwirkt, jedoch bei anfänglicher Bewegung des Steuerschiebers (31) aus der ersten Schaltstellung von dieser Dichtung (49) trennbar ist, wobei die Zulauföffnung (43) durch diese anfängliche Bewegung am Bund (52) vorbei mit einer Ausgangsöffnung (54) verbunden ist.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Bund (51), der in der zweiten Schaltstellung des Steuerschiebers (31) mit der größeren Dichtung (49) des zweiten Dichtungspaares (49, 50) zusammenwirkt, Jedoch in der ersten Schaltstellung des Steuerschiebers (31) von dieter Dichtung (49) getrennt ist, eine auf eine Seite der größeren Dichtung (49) mit dem Bund (51) verbundene Entlüftungsöffnung (47), sowie eine von der Ausgansöffnung (55) zur anderen Seite der Dichtung (49) führende Verbindung, wodurch die Ausgangsöffnung (55) infolge einer Bewegung de> Steuerschiebers (31) zur ersten Schaltstellung hin mit der Entlüftungsöffnung (47) verbunden ist.
8. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Mittelkammer verbundene Steueröffnung (56) vorgesehen ist, die abwechselnd mit Druck beaufschalgt und entlüftet ist, und somit der Steuerschieber (31) durch eine kurzzeitige Druckbeaufschlagung der Steueröffnung (56) zwischen erster und zweiter Schaltstellung wechselweise verschiebbar ist.
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