DE3430526C1 - Stempelsteuerventil - Google Patents
StempelsteuerventilInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil für den hydraulischen Stempel eines Schreitausbaugestells gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aus der DE-OS 27 49 312 ist eine Steuereinrichtung zum Nachsetzen der Stempel eines hydraulischen
Schreitausbaus bekannt, die ein 2/2-Wegeventil als nachgeschaltetes Nachsetzventil aufweist. Beide Wegeventile
werden jeweils mit einem Schaltkolben gegen die Schließkraft einer Feder geöffnet. Durch die
Schließkraft der Feder ist der Mindestsetzdruck vorgegeben, bei dem das Umschaltventil öffnet und Druckflüssigkeit
aus der hochdruckführenden Versorgungsleitung zum Schaltkolben des nachgeschalteten Nachsetzventils
einströmt Das geöffnete Nachsetzventil verbindet den Druckraum des Stempels mit der Versorgungsleitung.
Der Dichtkegel des Nachsetzventils wird mit
einem zweitenSchaltkolbeh' in die Schließstellung zurückgebracht,
der eine größere Kolbenfläche aufweist und gegen ein Druckbegrenzungsventil arbeitet, so daß
das Ventil bei einem vorgegebenen Stempeldruck abschaltet Der auf beiden Seiten mit Druckflüssigkeit beaufschlagte
Schaltkolben kann jedoch vor dem Abschalten eine undefiniterte Schwimmstellung einnehmen. Der
Stempel kann auch nicht geraubt werden, wenn das Ventil nicht abgeschaltet ist, weil der große Schaltkolben
beim Rauben drucklos geschaltet wird und die auf dem kleinen Kolben anstehende Flüssigkeit von einem
Rückschlagventil und dem Druckbegrenzungsventil eingeschlossen bleibt.
Durch die DE-OS 31 28 279 ist ein Steuerventil zum Nachsetzen eines Stempels bekannt, dessen kugelförmig
ausgebildeter Schließkörper über Schaltkolben und Schaltstößel in der Weise steuerbar ist, daß Druckflüssigkeit
beim Überschreiten eines vorgegebenen Stempelsetzdruckes aus der angeschlossenen Versorgungsleitung
in die Stempelsetzleitung selbsttätig eingespeist wird. Der Schließkörper ist durch zwei gegeneinander
gerichtete Schaltkolben verstellbar, von denen derjenige mit der größeren Schaltfläche an die zum Druckraum
des Stempels führende Setzleitung und der andere an die zum Ringraum des Stempels führende Raubleitung
angeschlossen sind. Beim Einleiten des Raubvorgangs sind zunächst beide Schaltkolben auf ihren Schaltflächen'mit
Hochdruck aus der Versorgungsleitung beaufschlagt. Das Ventil bleibt dann über die grössere Schaltfläche
so lange in der Öffnungsstellung, bis der Druck in der Stempelsetzleitung über das angeschlossene, hydraulisch
entsperrbare Rückschlagventil, das beim Raubvorgang zur Rücklaufleitung geöffnet wird, weitgehend
abgebaut ist. Durch einen zeitweiligen Kurzschluß der Versorgungsleitung mit der Rücklaufleitung
wird jedoch das Einrauben der Stempel verzögert und die Funktion des hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventilsbeeinträchtigt.
Weitere Nachsetzsteuerungen sind aus der DE-PS 3012 299, der DE-PS 3015 411 und der DE-OS
32 45 729 bekannt. Bei diesen Steuerungen sind jedoch die den Nachsetzvorgang jeweils ausführenden Ventile
nicht mit dem Ringraum des zugeordneten Stempels verbunden.
" Der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachsetzventil der im Oberbegriff des Patentanspruches
angegebenen Gattung dahingehend zu verbessern bzw. weiterzubilden, daß dessen Schaltverhalten,
insbesondere beim Einleiten des Raubvorganges, verbessert wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Mitteln gelöst.
Zum Nachsetzen der Stempel wird gemäß der vorliegenden Erfindung nur ein Steuerventil mit einem Ventilkegel benötigt, das aus wenigen, einfach herzustellenden Bauteilen zusammengesetzt ist. Die Abmessungen der einzelnen Bauteile des Steuergeräts sind so aufeinander abgestimmt, daß der Dichtkegel in jeder Schaltstellung durch definierte Kräfte gesteuert ist. Das Steuerventil wird von dem anstehenden Hochdruck in der Druckversorgungsleitung in der Schließstellung gehalten, so lange der vorgegebene Mindestsetzdruck im Stempel nicht erreicht ist. Wird dieser Grenzwert beim Setzen der Stempel überschritten, dann wird der Ventilkegel von dem Druck in der Vorsorgungsleitung gegen die Schließkraft der Schließfeder in der Öffnungsstellung gehalten. Beim Rauben ist wiederum die in Schließrichtung wirkende Kraft in Verbindung mit der Schließ-
Zum Nachsetzen der Stempel wird gemäß der vorliegenden Erfindung nur ein Steuerventil mit einem Ventilkegel benötigt, das aus wenigen, einfach herzustellenden Bauteilen zusammengesetzt ist. Die Abmessungen der einzelnen Bauteile des Steuergeräts sind so aufeinander abgestimmt, daß der Dichtkegel in jeder Schaltstellung durch definierte Kräfte gesteuert ist. Das Steuerventil wird von dem anstehenden Hochdruck in der Druckversorgungsleitung in der Schließstellung gehalten, so lange der vorgegebene Mindestsetzdruck im Stempel nicht erreicht ist. Wird dieser Grenzwert beim Setzen der Stempel überschritten, dann wird der Ventilkegel von dem Druck in der Vorsorgungsleitung gegen die Schließkraft der Schließfeder in der Öffnungsstellung gehalten. Beim Rauben ist wiederum die in Schließrichtung wirkende Kraft in Verbindung mit der Schließ-
feder größer als die in Öffnungsrichtung wirkende Gegenkraft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt das erfindungsgemäße Steuerventil im Längsschnitt.
Die hydraulischen Stempel des Schreitausbaugestells sowie die daran angeschlossenen Druckleitungen und
Steuerventile zur Beaufschlagung der Stempel mit Druckflüssigkeit aus einer Hochdruck ^führenden Versorgungsleitung
sind in der Zeichnung nicht dargestellt. An dem nach außen verschlossenen und abgedichteten
Ventilgehäuse 1 des Steuerventils sind fünf Anschlüsse 2 bis 5 angeordnet. Der Anschluß 2 ist zur
Verbindung mit der Hochdruck P führenden Versorgungsleitung vorgesehen. Mit 3 sind zwei Anschlüsse
bezeichnet, über die Druckflüssigkeit aus der Versorungsleitung zu den Druckräumen der Stempel zugeführt
wird, wenn das Steuerventil beim Nachsetzvorgang in die Öffnungsstellung geschaltet ist. Mit dem
Anschluß 4 ist das Steuerventil an die zu den Druckräumen der Stempel führenden, regulären Stempelsetzleitungen
angeschlossen. Der Anschluß 5 verbindet das Steuerventil mit den zu den Ringräumen der Stempel
3
führenden Raubleitungen. (Ax — A3) · P>
Ff.
Das Steuerventil besitzt einen zylindrischen Schließkörper 6 bis 8 mit einem Ventilkegel 6 im mittleren Der auf der Ringfläche Ax-A3 anstehende Hoch-Längenbereich.
Beiderseits des Ventilkegels 6 sind die druck hält den Ventilkegel 6 selbsttätig gegen die Fezapfenförmigen
Enden des Schließkörpers als Schalt- 5 derkraft in der Öffnungsstellung. Aus dieser Relation
kolben 7 und 8 ausgebildet und in büchsenförmigen Ein- folgt weiterhin, daß der Ventilkegel 6 selbsttätig in die
Sätzen 9,10 und 11 innerhalb einer zentralen Längsboh- Schließstellung zurückfällt, wenn der Hochdruck P in
rung 12 des Ventilgehäuses 1 verschiebbar geführt. Der der Versorgungsleitung soweit absinkt, daß die Schließdem
Anschluß 5 für die Raubleitungen zugewandte kraft i>
der Schließfeder größer ist, als die auf der Ring-Schaltkolben 7, dessen Querschnittsfläche mit A\ be- 10 fläche Ai-A3 wirksame Kraft.
zeichnet ist, wird von einer Schließfeder 13 belastet, die Die beim Rauben der Stempel zu den Ringräumen
den Ventilkegel 6 in der gezeichneten Schließstellung zugeführte Druckflüssigkeit gelangt über den Anschluß
auf einem am (oberen) Ende des büchsenförmigen Ein- 5 auf die Schaltfläche A\ des Schaltkolbens 7 und drückt
satzes 11 angeordneten Dichtsitz 14 andrückt. Die gebil- den Ventilkegel 6 in die Schließstellung zurück, weil sich
dete Dichtfläche A2 ist größer als die Fläche A\ des 15 das Kräfteverhältnis wie folgt verändert hat:
Schaltkolbens 7, die wieder größer ist als die Fläche A3
des Schaltkolbens 8 auf der dem Anschluß 4 für die A\ ■ P + FF>
(Ax- A3) - P.
Stempelsetzleitung zugewandten Seite. Beide Schaltkolben 7 und 8 sind zwischen nicht bezeichneten Dich- Auf diese Weise wird das Steuerventil stets zuverlästungen
in den Einsätzen 9 und 11 verschiebbar geführt, 20 sig und genau geschaltet und in der jeweiligen Schaltso
daß sie mit ihren Querschnittsflächen A\ und A3 stellung gehalten.
Schaltflächen bilden. Die Schaltfläche Ax ist über den
Anschluß 5 von der Raubleitung der Stempel in Schließ- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
richtung des Ventilkegels 6 beaufschlagbar. Über die Schaltfläche A3 wird der Ventilkegel 6 durch Druckflüssigkeit,
die über den Anschluß 4 von der Stempelsetzleitung zugeführt wird, in die Öffnungsstellung gebracht.
Die zwischen Ventilkegel 6 und Dichtsitz 14 gebildete Dichtfläche A2 befindet sich zwischen dem Anschluß 2
der Hochdruck P führenden Versorgungsleitung und den Anschlüssen 3 der Nachsetzleitungen für die Stempel.
Bei drucklosem Steuerventil wird der Ventilkegel 6 durch die Schließkraft FF der Schließfeder 13 in der
Schließstellung gehalten. Ist das Steuerventil bei drucklosen Anschlüssen 4 und 5 nur über den Anschluß 2 mit
Hochdruck P aus der Versorgungsleitung beaufschlagt, dann ist der Ventilkegel 6 durch die Schließkraft Ff der
Schließfeder 13 und den auf der zwischen der Dichtfläche A2 und der federbelasteten Schaltfläche Ax gebildeten
Ringfläche At-Ax anstehenden Hochdruck P in
Schließrichtung belastet.
Beim Setzen der Stempel gelangt Druckflüssigkeit aus der Stempelsetzleitung zu dem Anschluß 4 und belastet
die Schaltfläche A3 am Schaltkolben 8. Solange der
auf der Schaltfläche A3 anstehende Setzdruck einen vorgegebenen
Mindestsetzdruck Px nicht überschreitet, bleibt der Ventilkegel 6 in der Schließstellung. Es gilt die
Gleichgewichtsbeziehung
(A2-Ax)-P+Ff
> A3-Px.
Steigt jedoch der Druck in den Stempeln soweit an, daß die Beziehung
A3- Px > (A2 - Ax)- P+ Ff
erfüllt ist, dann hebt der Ventilkegel 6 vom Ventilsitz 14 ab, wobei der am Anschluß 2 anstehende Hochdruck P
über die Anschlüsse 3 zu den Stempeln gelangt.
Die Abmessungen der Querschnittsflächen Ax, A2 und
As des erfindungsgemäßen Steuerventils und die Kraft Fr-· der Schließfeder 13 sind im Verhältnis zueinander so
abgestimmt, daß der Ventilkegel 6 vom anstehenden Hochdruck P so lange in der Schließstellung gehalten
wird, bis ein vorgegebener Mindestsetzdruck Ρχ von beispielsweise 140 bar erreicht ist.
In der Öffnungsstellung des Ventils besteht die Gleichgewichtsbeziehung
- Leerseite —
Claims (1)
- Patentanspruch:Steuerventil für den Stempel eines hydraulischen Schreitausbaugestells zum Anschluß des Stempeldruckraumes an eine Hochdruck (P) führende Versorgungsleitung mit einem auf der Dichtfläche (A2) abdichtenden Schließkörper, der durch einen an den Ringraum des Stempels anschließbaren Schaltkolben mit der-Schaltfläche (Ai) und durch eine Schließfeder in Schließrichtung belastbar ist und der von einem zweiten Schaltkolben mit der Schaltfläche (A3) in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Mindestsetzdruck (Px) im Druckraum des Stempels in Öffnungsrichtung verstellbar ist, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Schließkörper mit je einem zapfenförmig ausgebildeten Schaltkolben (7 und 8) an den Enden und einem Dichtkegel (6) im mittleren Längenbereich, dessen Dichtfläche (A2) größer bemessen ist als die Schaltfläche (Ai) am Schaltkolben (7), die größer ist als die Schaltfläche (A3) am Schaltkolben (8), die wiederum größer ist als die zwischen der Dichtfläche (A2) und der Schaltfläche (Ai) gebildete Ringfläche (A2-Ai).
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8363 | Opposition against the patent | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DBT DEUTSCHE BERGBAU-TECHNIK GMBH, 42109 WUPPERTAL |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DBT GMBH, 44534 LUENEN, DE |
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