DE2710649C2 - Steuergerät für hydraulischen Schreitausbau - Google Patents
Steuergerät für hydraulischen SchreitausbauInfo
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- DE2710649C2 DE2710649C2 DE19772710649 DE2710649A DE2710649C2 DE 2710649 C2 DE2710649 C2 DE 2710649C2 DE 19772710649 DE19772710649 DE 19772710649 DE 2710649 A DE2710649 A DE 2710649A DE 2710649 C2 DE2710649 C2 DE 2710649C2
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/16—Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
- E21D23/26—Hydraulic or pneumatic control
Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät,
wie es Gegenstand des Hauptaatentes ist. dessen wesentliche Merkmale im Oberbegriff des vorliegenden
Häuptanspruches aufgeführt sind
Bei dem Steuergerät nach dem Patent 26 51913
ist nur das eine der beiden durch Druckknöpfe betätigbare Wegeventil mit einer im Differentialkolben
des Schieberkolbens angeordneten Drossel versehen, um die Druckzufuhrleitung im Bereich
der kleineren Kolbenringfläche des Differentialkolbens mit dem Druckraum über der größeren
Kolbenfläche zu verbinden. Die durch die Drossel in den Druckraum einströmende Druckflüssigkeit läuft bei
geöffnetem Pilotventil in den Rücklauf ab und füllt bei geschlossenem Pilotventil den Druckraum. Der sich
darin aufbauende Druck übt über die größere Differenzkolbenfläche auf den Schieberkolben eine
Kraft aus, die den Ventilkegel auf seinen Sitz drückt, wodurch die Stempel- oder Zylinderzuleitung von der
Druckzufuhrleitung getrennt und gleichzeitig durch das öffnen eines zweiten Ventils mit der Rücklaufleitung
verbunden wird. Die mit dem Wegeventil beaufschlagte Kolbenseite eines hydraulischen Stempels oder Zylinders
des hydraulischen Schreitausbaues bleibt daher nur solange mit der Druckzufuhrleitung verbunden, wie der
Schieberkolben durch Knopfdruck auf das Pilotventil in Öffnungsstellung gehalten wird.
Die andere Kolbenseite des auf diese Weise gesteuerten Stempels oder Zylinders wird mit dem
anderen Wegeventil des Steuergerätes beaufschlagt, dessen Druckkammer nicht durch eine Drossel im
Differentialkolben mit der Druckzufuhrleitung, sondern durch ein Rückschlagventil mit der Stempel- oder
Zylinderzuleitung des mit der Drossel versehenen Wegeventils verbunden ist. Wird die Druckkammer
durch eine kurze Betätigung des Pilotventils vom Druck entlastet, dann bleibt das durch das Rückschlagventil
gesteuerte Wegeventil so lange geöffnet, bis durch einen Druckimpuls von der Stempel- oder Zylinderzuleitung
des mit der Drossel versehenen Wegeventils über das Rückschlagventil wieder ein Druck in der
Druckkammer aufgebaut wird.
Auf diese Weise ist es möglich, einen an das Steuergerät angeschlossenen Stempel oder Zylinder auf
einer Kolbenseite durch eine kurze Betätigung des Pilotventils kontinuierlich mit Druck ζ · beaufschlagen
und die Druckzufuhr durch die Betätigung des anderen Pilotventils wieder zu unterbrechen, während die
andere Kolbenseite in Abhängigkeit von der Öffnungsdauer des Pilotventils mit Druck beaufschlagt wird.
Dieser Vorteil wird beispielsweise zur Steuerung eines Stempels genutzt, dessen volle Kolbenseite zum Setzen
kontinuierlich und dessen Ringfläche zum Einrauben nur zeitweilig zu beaufschlagen ist. Der Stempel wird
nunmehr unabhängig von der Betätigungsdauer und
in dem in der Druckzufuhrleitung anstehenden Druck stets
mit der vollen Setzkraft gesetzt.
Nachteilig ist. daß der Schieberkolben in Öffnungsstellung bleibt, nachdem der Stempel die volle Setzlast
aufgenommen hat. Der Stempel ist also nicht gegen unkontrollierbares Nachsetzen gesichert, das immer
dann eintreten kann, wenn beim Hereinbrechen des Hangenden über dem Ausbau Hohlräume entstehen, in
die der Stempel die Kappe bei geöffnetem Wegeventil hineindrückt, wodurch der Ausbau beschädigt oder
verschoben werden kann.
Nachteilig ist auch, daß ein mit diesem Steuergerät beaufschlagter Zylinder nach dem Fahren unter Druck
stehenbleibt, wenn es versäumt wird, das geöffnete Wegeventil wieder mit dem benachbarten Wegeventil
zu schließen. Durch eine ständige Druckbelastung werden insbesondere die Schläuchleitungen Und Abdichtungen
beansprucht. Undichtigkeiten vermindern aber den Netzdruck und beeinträchtigen die Auisbauar-
beil.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Gegenstand des Hauptpatentes derart weiterzuentwikkeln,
daß eine nachteilige Dauerbeanspruchung der ständig mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren Kolbenseite
des an das Steuergerät angeschlossenen Stempels oder Zylinders vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst
Bei dem nach d^t Erfindung ausgebildeten Steuergerät
wird der geöffnete Schieberkolben des durch das Rückschlagventil steuerbaren Wegeventils selbsttätig in
die Schließstellung zurückgeschoben, sobald sich auf der beaufschlagten Kolbenseite des angeschlossenen Stempels
oder Zylinders ein Druck aufgebaut hat bei dem das federbelastete Druckbegrenzungsventil öffnet, und
Druckflüssigkeit in die Druckkammer über dem Schieberkolben einströmt Auf diese Weise wird
erreicht, daÜ das Wegeventil zwar durch einen kurzen Druckimpuls zu öffnen und auch durch einen Druckimpuls
vom benachbarten Wegevertil wieder zu schließen ist, aber stets nur so lange in öffnungssteüung bleibt, bis
der eingestellte Druck im Druckbegrenzungsventil, der
zweckmäßigerweise an den Netzdruck angepaßt ist, erreicht ist. Folglich setzt ein an das Steuergerät
angeschlossener Stempel nicht nach, wenn sich durch Brucheinwirkung der Kappe Hohlräume im Hangenden
bilden.
Das erfindungsgemäße Steuergerät ist auch zur Steuerung von Zylindern vorteilhaft anzuwenden. Da
der Druck beim Fahren eines Zylinders abfällt, bleibt das geöffnete Wegeventil so lange in Öffnungsstellung,
wie der Zylinder aus- bzw. einfährt oder bis ein Widerstand auftritt, und der Druck auf der beaufschlagten
Kolbenseite den eingestellten Wert des Druckbegrenzungsventils übersteigt.
Mit dem nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung an die Stempel- oder Zylinderzuleitung
angeschlossenen Druckanzeiger ist jederzeit am Steuergerät abzulesen, in welcher Stellung sich der Schieberkolben
des Wegeventils befindet bzw. um wieviel bar der Druck auf der angeschlossenen Stempel- oder
Zylinderseite den eingestellten Druck des Druckbegrenzungsventils übersteigt
Eine Ausführungsform der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Bei dem im Schnitt dargestellten Steuergerät sind
zwei mit A und B bezeichnete V2 Wegeventile
nebeneinander in einem flachen Ventilgehäuse 1 untergebracht, das mit voneinander getrennten Anschlüssen
für die Druckzufuhs leitungen 2 und 3 und für die zu den beiden Kolbenseiten eines nicht dargestellten
Zyhnderkolberuggregates führenden Stempel- oder
Zylinderzuleitungen 4 und 5 sowie für eine gemeinsame Rücklaufleitung 6 versehen ist. Jedes Wegeventil A und
B verfügt über einen im Ventilgehäuse 1 längsverschiebbar geführten Schieberkolben 8, der im Bereich der ihm
zugeordneten Dnu !(zuführleitung 2 oder 3 mit einem
Ventilkegel 9 auf einem korrespondierenden Sitz 10 zur Anlage kommt und die jeweilige Druckzufuhrleitung 2
oder 3 gegenüber der Stempel- oder Zylinderzuleitung 4 oder 5 und der Rücklaufleitung 6 abdichtend abschließt,
In dieser Schließstellung des Wegeventils ist ein weiterer Ventilkegel 11 des Schieberkolbens 8 von
seinem Sitz 12 abgehoben, so daß die Stempel· oder Zylinderzuleitung 4 oder 5 zur Rücklaufleitung 6
ίο
geöffnet ist. Der Schieberkolben 8 jedes Wegeventils A und ßist oberhalb des Ventilkegels 9 als Differentialkolben
13 ausgebildet, der eine kleinere Kolbenfläohe 131 im Bereich der Druckzufuhrleitungen 2 oder 3 und eine
größere Kolbenfläche 132 aufweist, die im oberen freien Ende des Differentialkolbens 13 in eine Druckkammer
14 eintaucht Oberhalb der Druckkammer 14 befindet sich ein durch einen Druckknopf 15 über einen Stößel 16
betätigbares, federbelastetes Pilotventil 17, das durch Knopfdruck gegen den in der Druckkammer 14
anstehenden Druck mit geringem Kraftaufwand zu öffnen ist Bei geöffnetem Pilotventil 17 strömt
Druckflüssigkeit aus der Druckkammer 14 über einen Verbindungskanal 18 zur Rücklaufleitung 6. Dadurch
wird die am freien Ende des Differentialkolbens 13 befindliche Kolbenfläche 132 von dem in der Druckkammer
14 anstehenden Druck entlastet so daß der unter der kleineren Kolbenringfläche 131 wirksam
werdende Druck den Schieberkolben 8 in Richtung Druckkammer 14 verschiebt Dadurch hebt der
Ventilkegel 9 vom Sitz 10 ab, während ;r Ventilkegel
15 auf dem Sitz 12 zur Anlage koniitv In dieser
Öffnungsstellung ist die jeweilige Druckzuführungsleitung 2 oder 3 mit der entsprechenden Stempel- oder
Zylinderzuleitung 4 oder 5 geöffnet, die ihrerseits von der Rücklaifleitung 6 getrennt ist.
Die Wegeventile A und ^unterscheiden sich dadurch,
daß im Differentialkolben 13 des Wegeventils Seine mit
der Druckzufuhrleitung 3 verbundene Drossel 7 vorgesehen ist, die in den Druckraum 14 einmündet. In
der Öffnungsstellung des Schieberkolbens 8 strömt durch die Drossel 7 nur eine geringe Flüssigkeitsmenge
in die Druckkammer 14 ein. die durch das geöffnete Pilotventil 17 über Bohrungen 18 in die Rücklaufleitung
6 abgeleitet wird. Bei geschlossenem Pilotventil 17 wird mn der über die Drossel 7 einströmenden Druckflüssigkeit
in der Arbeitskammer 14 ein Druck aufgebaut, der
auf der größeren Kolbenfläche 132 des Differentialkolbens 13 wirksam wird und den Schieberkolber. 8 in .lie
Schließstellung zurückschiebt.
Von der Stempel- oder Zylinderzuleitung 5 des Wege' -ntils B führen Verbindungskanäle 19 zu einem
federbelasteten Rückschlagventil 20. das in einer zwischen den Wegeventilen A und B angeordneten
Bohrung 21 des Ventilgehauses 1 untergebracht ist. Bei
geöffnetem Wegeventil B gelangt Druckflüssigkeit von
der Stempel- oder Zylinderzuleitung 5 über die
Verbmdungskanäle 19 und das sich öffnende Rückschlagventil 20 zu der Druckkammer 14 des Wegeventils
A, dessen Schieberkolben 8 in Schließstellung gebracht wird.
Die Druckkammer 14 des durch das Rückschlagventil 20 gesteuerten Wegeventils A ist zusätzlich über
Bohrung?·: 22 durch ein fede:belastetes Druckbegren
zungsventil 23 mit der Stempel- oder Zylindcrzuleitung
4 verbunden, aus der Druckflüssigkeit in die Dr jckkammer
14 gelangt, wenn der Druck die eingestellte Schließkraft des Druckbegrenzungsventils 23 übersteigt.
Die überströmende Druckflüssigkeit verschiebt den Schieberkolben 8 aus der Öffnungsstellung in die
Schließstellung. Zur Überwachung der Stellung des Schieberkolbens 8 und des auf "der beaufschlagten
Kolbenseite anstehenden Druckes ist in einei Bohrung des Ventilgehäuses 1 ein Druckanzeiger 25
vorgesehen, der an die Stempel oder Zylinderzuleitung angeschlossen ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gerät zur Steuerung eines hydraulischen Schreitausbaus bestehend aus zwei nebeneinander
im Ventilgehäuse angeordneten, im Prinzip bekannten, Zwei-Wege-Steuerventilen zur wechselseitigen
Verbindung der Druckzufuhrleitung oder der Rflcklaufleitung
mit den Zuleitungen eines doppelseitig beaufschlagbaren Zylinderkolbenaggregates, wobei
jedes der beiden Wegeventile ein durch einen Druckknopf und über einen Stößel betätigbares
Pilotventil aufweist, das in eine Druckkammer öffnet und diese mit der Rücklaufzuleitung verbindet, und
bei denen in die Druckkammer ein mit einer Ausnehmung versehener, als Differentialkolben
ausgebildeter Abschnitt eines im Ventilgehäuse verschiebbar geführten Schieberkolbens eintaucht,
an dessen dem Ventilsitz zugewandter Seite die wirksame Kolbenfläche im Bereich der Hochdruckzuleitung
kleiner bemessen ist als die wirksame Kolbenfläche ':*>
dem dem Ventilsitz abgewandten Druckkammerbereich, wobei der Schieberkolben im
Bereich der Hochdruckzuleitung einen Ventilkegel aufweist, der bei geschlossenem Öffnungsventil auf
einem korrespondierendem Sitz des Ventilgehäuses die Hochdruckzuleitung gegenüber der Verbraucherzuleitung
und der Rücklaufzuleitung abdichtend abschließt, während ein weiterer Ventilkegel
des Schieberkolbens zur Rücklaufzuleitung geöffnet ist, und wobei nur eines der beiden
Wegeventile mit einer im Differentialkolben vorgesehenen, die Druckzufuhrleitung mit der Druckkammer
über der größeren Kolbenfläche verbindenden, an sich bekannten Drossd verst.ien ist und beide
Wegeventile durch ein eint Druckverbindung von
der Verbraucherzuleitung des η t der Drossel versehenen Wegeventils zu der Druckkammer des
anderen Wegeventils herstellendes Rückschlagventil eine die beiden Kolbenseiten des Zylinderkolbenaggregates
untereinander beeinflussende Verkettung bilden, nach Patent 26 51913. dadurch
gekennzeichnet, daß das durch das Rück schlagventil (20) gesteuerte eine Wegeventil (A)
zusätzlich ein seine Druckkammer (14) mit der Stempel- oder Zylinderzuleitung (4) verbindendes
und in Richtung auf letztere federbelastetes Druckbegrenzungsventil (23) aufweist.
2. Gerät zur Steuerung eines hydraulischen Schreitausbaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Wegeveniil (A) zur Überwachung der Stellung des Schieberkolbens (8) und des
auf der beaufschlagten Kolbenseite anstehenden Druckes in einer Bohrung (24) des Ventilgehäuses (1)
ein an die Stempel- oder Zylinderzuleitung (4) angeschlossener, an sich bekannter Druckanzeiger
(25) vorgesehen ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772710649 DE2710649C2 (de) | 1977-03-11 | 1977-03-11 | Steuergerät für hydraulischen Schreitausbau |
GB4599977A GB1550565A (en) | 1976-11-13 | 1977-11-04 | Hydraulic jack control device |
JP13518677A JPS5362078A (en) | 1976-11-13 | 1977-11-10 | Control device for controlling flow of hydraulic fluid |
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PL20208977A PL202089A1 (pl) | 1976-11-13 | 1977-11-12 | Przyrzad sterujacy do hydraulicznej obudowy kroczacej |
FR7734078A FR2398879A1 (fr) | 1976-11-13 | 1977-11-14 | Appareil de commande pour soutenement marchant hydraulique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772710649 DE2710649C2 (de) | 1977-03-11 | 1977-03-11 | Steuergerät für hydraulischen Schreitausbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2710649B1 DE2710649B1 (de) | 1978-07-13 |
DE2710649C2 true DE2710649C2 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=6003371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772710649 Expired DE2710649C2 (de) | 1976-11-13 | 1977-03-11 | Steuergerät für hydraulischen Schreitausbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5103866A (en) * | 1991-02-22 | 1992-04-14 | Foster Raymond K | Poppet valve and valve assemblies utilizing same |
US8220485B2 (en) * | 2005-05-31 | 2012-07-17 | Fisher Controls International Llc | Pneumatic pilot valve |
-
1977
- 1977-03-11 DE DE19772710649 patent/DE2710649C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2710649B1 (de) | 1978-07-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |