DE4022159A1 - Luft-/oeldruckverstaerkungszylinder - Google Patents

Luft-/oeldruckverstaerkungszylinder

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Description

Die Erfindung betrifft luftangetriebene Druckverstärkungs­ zylinder des Typs, der einen Stößeldruckaufbringer anfäng­ lich mit einem relativen niedrigen hydraulischen Ölbetriebs­ druck und anschließend mit einem zweiten höheren und endgül­ tigen Betriebsdruck beliefert, wobei der erste niedrigere Druck dazu verwendet wird, einen Stößel, an dem ein Werkzeug z. B. ein Stempel befestigt ist, vorzurücken, um ihn mit einem Werkstück in Kontakt zu bringen, und wobei der zweite höhere Druck dazu verwendet wird, den Stößel anzutreiben, um die eigentliche Arbeit an dem Werkstück auszuführen, die das Lochen des Werkstückes durch den Stempel sein kann.
Druckverstärkungszylinder, die zwei verschiedene Druckstufen liefern, sind aus der US-PS 42 71 671 bekannt. Bei der aus diesem Patent bekannten Anordnung bewegt sich ein vom primären Luftdruck bewegter erster Kolben in der Arbeits­ hubrichtung weiter, nachdem der Stößel anfänglich bewegt wurde, um ein Werkstück zu berühren, durch die Einrichtung eines Druckablasses vorbei an einem zweiten Kolben, der unmittelbar mechanisch von dem ersten Kolben betätigt wird und durch Aufbringen von Druck auf das Ölmedium, das auf den Stößel als solchen wirkt. Bei einer vorbestimmten Stellung in der Arbeitshubrichtung wird der Druckablaß geschlossen und ein erhöhter Druck, der von einem dritten Kolben erzeugt wird, der auch mechanisch von dem ersten Kolben betätigt wird, auf das Ölmedium aufgebracht, um den Stößel anzutrei­ ben, so daß er seine abschließende Arbeitsaufgabe durch­ führt.
Ein Nachteil des oben beschriebenen vorbekannten Zylinders ist die Tatsache, daß der erhöhte Druck eher an einem festen Punkt im Arbeitshub als an einem Punkt, der verändert werden könnte, aufgebracht wird. Ein weiterer Nachteil des vor­ bekannten Zylinders besteht darin, daß die Dauer eines Arbeitszykluses fest ist und nur durch mechanisches Ver­ ändern der Parameter der Bauteile des Druckverstärkungs­ systems geändert werden kann.
Die US-PS 43 00 351 offenbart einen Druckverstärkungszylin­ der, bei dem ein erster luftangetriebener Kolben einen Federdruck auf einen schwimmenden Kolben aufbringt, der in direktem Kontakt mit einem Ölmedium ist, kraft dessen Druck auf eine einen Stößel betätigende Kolben-Zylinderanordnung aufgebracht wird. Der Anfangsteil des Hubes läuft bei einem durch die Feder aufgebrachten Niederdruck ab, der mit der Entfernung zunimmt, die von dem ersten luftangetriebenen Kolben zurückgelegt wird. Bei einem vorbestimmten Punkt in der Arbeitshubrichtung wird ein von dem ersten Kolben direkt betriebener dritter Kolben wirksam, um einen erhöhten Öl­ druck auf den den Stößel betätigenden Kolben aufzubringen, wodurch die endgültige Arbeitsaufgabe, wie das Stanzen eines Werkstückes, durchgeführt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Luft-zu-Öl- Druckverstärkungszylinder zu schaffen, bei dem die Länge des Anfangsteiles des Arbeitshubes in Abhängigkeit von der Dicke des Werkstückes automatisch veränderbar ist. Außerdem soll ein Luft-zu-Öl-Druckverstärkungszylinder geschaffen werden, der eine Wahl zwischen einer gesteuerten Zyklusdauer und einem zeitlich automatisch bestimmten Betriebszyklus zuläßt. Ferner soll ein Luft-zu-Öl-Druckverstärkungszylinder ge­ schaffen werden, der einfach und wirtschaftlich herzustellen ist, wobei eine minimale Anzahl von Teilen und Federn ver­ wendet wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des kenn­ zeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 bzw. 3 und 6 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen detaillierten Querschnitt des erfin­ dungsgemäßen Zylinders, dessen Teile in der Ruhestellung oder am Anfangspunkt eines Arbeitszykluses gezeigt sind, der natürlich auch dem Endpunkt eines Arbeitszykluses ent­ spricht,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Zylinder im anfäng­ lichen Niederdruckteil seines Arbeitszykluses,
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Zylinder im endgültigen Hochdruckbetriebsteil des Arbeitszykluses,
Fig. 4 ein vergrößertes Einzelteil eines Kolbens mit einem mit Öffnungen versehenen Ventilsystems, das betreibbar ist, um den Zylinder als solchen zwischen den Nieder- und Hochdruckbetriebsteilen des Arbeitszykluses des Zylinders umzuschalten, und
Fig. 5 einen Querschnitt des in Fig. 4 gezeigten Kolbens.
Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Zylinders am Anfangspunkt seines Arbeitshubes. Der Zylinder umfaßt ein hohles zylindrisches Hauptgehäuse 1, das eine mit einer zentralen Öffnung versehene Trennwand 2 und drei primäre Drucköffnungen 9, 10 und 11 aufweist, denen Luftdruck durch eine Ventileinrichtung, die nicht dargestellt ist, zuführbar ist, wobei die Ventile mechanisch oder elektrisch gesteuert werden können, um an diesen Öffnungen Luftdruck anzulegen oder freizugeben.
Im oberen Teil des Zylindergehäuses ist ein erster schwim­ mender Kolben 6 vorgesehen, der mit einer oder mehreren Druckdichtungen 6s ausgerüstet ist. Der Kolben 8 kann sich frei in der axialen Richtung des Zylinders z. B. zwischen den in den Fig. 1 und 3 gezeigten Stellungen bewegen. Ein zweiter schwimmender Kolben 7, der auch in dem oberen Teil des Gehäuses 1 angeordnet ist, kann sich zwischen einer begrenzten oberen Stellung und der Trennwand 2 frei bewegen. Die genaue Ausbildung des Kolbens 7 wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 näher beschrieben.
Ein Stößelkolben 8, der mit Druckdichtungen 8s versehen ist, ist in den unteren Teil des Gehäuses unter der Trennwand 2 eingebaut. Der Kolben 8 ist mit einem betätigbaren Stößel­ teil 5 in Form einer zylindrischen Stange versehen, die sich durch eine Öffnung in der unteren Wand 4 des Gehäuses aus dem Gehäuse heraus erstreckt. Die Öffnung ist mit Dichtungs­ ringen 4s versehen. Der Kolben 8 und der Stößel 5 sind zylindrisch und axial ausgehöhlt, um ein hohles zylindri­ sches Kolbenteil 12 unterzubringen, so daß es sich abwärts dort hineinbewegen kann. Das Kolbenteil 12 hat Endflansche 12a und 12b, wobei der Flansch 12b das obere Ende des Teiles 12 in dem unteren Teil des Kolbens 7 mit einem solchen Spiel festhält, daß es sich zwischen den in den Fig. 1 und 3 gezeigten Grenzstellungen bewegen kann, während der untere Flansch 12a die Entfernung des Teiles 12 nach oben aus der Öffnung in der Trennwand 2 verhindert. Als geeignete Dich­ tungen für das Teil 12 sind die Dichtung 12s in dem oberen Teil des Teiles 12 und die Dichtung 2s in der Trennwand 2 vorgesehen. Der Innenraum des Gehäuses zwischen den schwim­ menden Kolben 6 und 7 und die Innenräume des hohlen Kolbens 12 und des Stößels 5 sind mit einem Ölmedium, d. h. Hydraulik­ öl, gefüllt.
Mittels der Öffnungen 9, 10 und 11 kann Primärfluid (Luft)- Druck der Oberseite des Kolbens 6 und den Unterseiten der Kolben 7 und 8 jeweils zugeführt werden.
Es wird nun auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen, welche die Ausbildung des Kolbens 7 und des Teiles 12 näher zeigen. Der Kolben 7 hat eine Abdeckplatte 7a, die an dem Hauptteil des Kolbens 7 mittels Kopfschrauben 14 befestigt ist. Die Abdeckplatte hat eine Anzahl Öffnungen 7b, die kreisförmig um einen zentral angeordneten nach unten ragenden zylin­ drischen Stopfen 17 angeordnet sind, der so bemessen ist, daß er in das obere Ende des Teiles 12 eintreten kann, um die Verbindung, die normalerweise für das Ölmedium vorgese­ hen ist, zwischen der Kammer über den Kolben 7 und dem Innenraum des Teiles 12 dicht abzuschließen. Wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, ist das Teil 12 durch den Kontakt seines unteren Flansches mit der Unterseite der Trennwand 2 und seines oberen Flansches mit der im Kolben 7 vorgesehenen Schulter wirksam, um, wie deutlich in Fig. 5 zu sehen ist, die Bewegung des Kolbens 7 nach oben zu begrenzen. Eine Feder 13 ist vorgesehen, um bei der Abdichtung des oberen Endes des Teiles 12 beizutragen, wobei die Abdichtung zu Beginn des Hochdruckteiles des Arbeitszykluses stattfindet.
Arbeitsweise des Verstärkungszylinders
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Zylinders wird nun mit Bezug auf die Fig. 1, 2 und 3 beschrieben. Fig. 1 zeigt die Stellung der Kolben und der anderen Bauteile im Ruhezustand oder am Ende des Rückkehrhubes des Arbeits­ zykluses. Während des Betriebes und an dieser Stelle des Arbeitszykluses ist die Öffnung 9 offen und wird primärer Luftdruck den Öffnungen 10 und 11, wie durch die Pfeile angezeigt, und den Unterseiten der Kolben 7 und 8 zugeführt. Dieser Luftdruck bewirkt, daß der Stößel 5 und die schwim­ menden Kolben 7 und 8 in ihre Ausgangsstellungen zurück­ kehren. Bei der Rückkehr in diese Stellung zieht der Kolben 7 das Teil 12 aufgrund des oberen Flanschanschlusses 12b und der zusammenwirkenden Schulter, die in dem Kolben 7 vor­ gesehen ist, mit sich nach oben. Der untere Flansch 12a an dem Teil 12 begrenzt die Abwärtsbewegung des Kolbens 7 und entfernt gleichzeitig den Vorsprung 17 von dem oberen Ende des Teiles 12, so daß die Verbindung zwischen der Oberseite des Kolbens 8 und der Unterseite des Kolbens 6 hergestellt ist. Der Kolben 8 bewegt sich weiter nach oben und drängt das Öl-medium in den Raum zwischen die Kolben 8 und 7, so daß der Kolben 6 gezwungen wird, in seine oberste oder Ausgangsstellung zurückzukehren.
Fig. 2 zeigt einen Zwischenpunkt im Arbeitszyklus, wobei primärer Luftdruck, wie durch die Pfeile angezeigt, an die Öffnungen 9 und 10 angelegt wird. Der über die Öffnung 9 auf den Kolben 6 aufgebrachte Druck wirkt so, daß der Kolben nach unten bewegt wird, während der auf die Unterseite des Kolbens 7 aufgebrachte Druck und die Reibung der Dichtungs­ ringe 7s ausreichend sind, um eine Abwärtsbewegung des Kolbens 7 zu verhindern. Der Druckunterschied quer über den Kolben 7 ist aufgrund der Dicke der Wand des zylindrischen Teiles 12 in der Abwärtsstoßrichtung etwas größer aber nicht ausreichend, um die Reibung der Dichtungsringe 7s zu über­ winden. Der volle Druck auf das Ölmedium, der durch den Kolben 6 bereitgestellt wird, zwingt aber den Stößelkolben 8 nach unten, bis der Stößel 5 ein Werkstück berührt, das nicht gezeigt ist.
In diesem Punkt des Zykluses, wird, wie aus Fig. 3 her­ vorgeht, der primäre Druck von der Öffnung 10 weggenommen und wirkt nun der Druck auf das Ölmedium, um den Kolben 7 nach unten zu bewegen und mit Hilfe der Feder 13 das obere Ende des Teiles 12 abzudichten. Die Feder 13 wird vorzugs­ weise vorgesehen und dazu verwendet, eine gute Abdichtung des Teiles 12 sicherzustellen, da anfänglich kein Gegendruck an dem Teil 12, zur Unterstützung der Abdichtung vorhanden ist.
In diesem Punkt des Zykluses wird der volle primäre Luft­ druck über das Ölmedium zwischen den Kolben 6 und 7 auf den Kolben 7 aufgebracht und es tritt eine Erhöhung des auf den Stößelkolben 8 aufgebrachten Druckes aufgrund der Tatsache ein, daß der durch den Kolben 7 bereitgestellte volle Druck auf die von dem Teil 12 umringte viel kleinere Fläche aufge­ bracht wird, die in bezug auf die volle Fläche des Kolbens 7 so gewählt ist, daß, wenn das Teil 12 abgedichtet ist, ein Stanz- oder anderer Vorgang an dem Werkstück ausgeführt werden kann.
Am Ende der Arbeitsaufgabe der Zylinderramme wird primärer Luftdruck an den Öffnungen 10 und 11 angelegt, um die Kolben 7 und 8 nach oben zu bewegen. Die untere Schulter an dem Teil 12 bewirkt nun, daß die Aufwärtsbewegung des Teiles begrenzt wird, so daß die fortgesetzte Bewegung des Kolbens 7 in der Aufwärtsrichtung den Dichtungsvorsprung 17 aus dem oberen Ende des Teiles 12 entfernt, so daß der Kolben 8 Öl in den Raum zwischen den Kolben 6 und 7 zurückführen kann und die Kolben 6 und 8 voll in ihre ursprünglichen Ausgangs­ stellungen, wie in Fig. 1 gezeigt, zurückkehren können. Die Aufwärtsbewegung des Kolbens 7 setzt sich fort, bis die Feder 13 zusammengedrückt ist. Die Feder 13 ist aber selbst nicht ausreichend stark, um die von den entsprechenden Dichtungen erzeugte Reibung zu überwinden, um den Vorsprung 17 des Kolbens 7 in das obere Ende des Teiles 12 zurückzu­ bringen, um eine Dichtung zu schaffen, wenn der primäre Luftdruck von den Öffnungen 10 und 11 weggenommen wird.
Aufgrund der Tatsache, daß das Teil 12 nicht mechanisch mit dem Stößelkolben 8 verbunden ist, kann sich dieser Kolben über die von dem unteren Teil des Gehäuses gewährte volle Länge während des Anfangsteiles des Arbeitszykluses bewegen und ist der Kolben 6 auch frei, sich bezüglich des Kolbens 7 mit dem Ergebnis zu bewegen, daß eine größere Änderung in der Dicke der Werkstücke berücksichtigt werden kann, wenn genügend Zeit im anfänglichen Niederdruckteil des Arbeits­ hubzykluses gewährt wird, bevor der primäre Luftdruck von der Öffnung 10 weggenommen wird, um dem Kolben 7 zu gestat­ ten, sich zu bewegen, um das obere Ende des Teiles 12 ab­ zudichten und den Hochdruckteil des Zykluses auszulösen. Die Dauer eines vollständigen Zykluses kann durch die zeitliche Festlegung der Aufbringung und der Wegnahme des primären Luftdruckes von den Öffnungen 9, 10 und 11 gesteuert werden, wie nun deutlich wird. Beispielsweise kann der Hochdruckteil des Arbeitszykluses durch eine eiektrische Schaltereinrich­ tung ausgelöst werden, die betätigbar ist, wenn der Stößel 5 ein Werkstück berührt, so daß Veränderungen in der Werk­ stück-dicke automatisch berücksichtigt werden.
Es sollte berücksichtigt werden, daß die Zeichnungen verein­ facht wurden, um das Verstehen einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung zu erleichtern, und daß Einzelheiten in der Konstruktion verändert und festgelegt werden können, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzurücken. Beispiels­ weise kann das Gehäuse in Teilen hergestellt werden, um den Zusammenbau des vollständigen Arbeitszylinders zu erleich­ tern. Außerdem ist es nicht wesentlich, daß der Stößelkolben koaxial zu den Kolben 6 und 7 ist, d. h., daß der Druck in dem unteren Teil des Gehäuses durch eine Rohrleitung einem entfernt angeordneten Zylinder zugeführt werden kann, der einen Stößel betätigt. Ferner können Teile wie die Flansche für das Teil 12 in Form von Schraubenmuttern sein, die auf die Enden des Teiles 12 aufgeschraubt sind, wobei die Enden mit einem geeigneten Gewinde versehen sind.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Erzeugen eines Stufenfluiddruckes, gekennzeichnet durch eine geschlossene erste schwimmende Kolben-Zylinder-Einheit, eine Einrichtung zum Aufbringen eines unter Druck stehenden primären Fluids auf eine Seite des schwimmenden Kolbens, dessen andere Seite von einem Arbeitsfluid benetzt wird, das unter Druck zu setzen ist, eine zweite schwimmende Kolben-Zylinder-Einheit, von der eine Seite des Kolbens in Fluidverbindung mit dem unter Druck zu setzenden Arbeitsfluid steht und der Kolben der zweiten Einheit mit einer Fluidbypassöffnung versehen ist, eine zweiteilige Ventileinrichtung für die Öffnung, von der ein Teil mit ihr beweglich ist, eine Einrichtung zum Zufüh­ ren von unter Druck stehendem Primärfluid an die andere Seite des Kolbens der zweiten Einheit, wodurch die Öffnung für das Arbeitsfluid offengehalten wird, so daß es durch sie und durch ein Leitungsteil zu einer Arbeitsfluiddruckkammer hindurchtreten kann, wobei das Leitungsteil als hochdruck­ erzeugender dritter Kolben und als das andere Teil der Ventileinrichtung wirkt und beim Schließen der Öffnung in dem schwimmenden Kolben der zweiten Einheit betätigt wird, um mit dem Kolben der zweiten Einheit im Einklang sich zu bewegen, um einen hohen Druck in dem Arbeitsfluid in der Arbeitsfluiddruckkammer zu erzeugen, wodurch eine hohen Fluiddruck benötigende Arbeitsaufgabe durchgeführt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfluiddruckkammer eine Kolben-Stößel-Anordnung beinhaltet, die von dem Arbeitsfluid angetrieben wird.
3. Vorrichtung zum Erzeugen eines Stufenfluiddruckes, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Gehäuse, das einen ersten und einen zweiten schwimmenden Kolben mit Abstand voneinander aufweist, eine Einrichtung zum Aufbringen eines primären Fluiddruckmediums auf eine Seite des ersten schwim­ menden Kolbens, eine Einrichtung zum Bereitstellen eines Arbeitsfluiddruckmediums in dem Raum zwischen dem ersten und zweiten schwimmenden Kolben, wobei der zweite schwimmende Kolben eine Bypassöffnung für das Arbeitsfluiddruckmedium hat, eine Ventileinrichtung zum Schließen der Bypassöffnung, wobei die Ventileinrichtung einen ersten und einen zweiten Teil aufweist, wobei der eine Teil fest ist, so daß er sich mit dem zweiten schwimmenden Kolben bewegt und der andere Teil des Ventils ein hohles zylindrisches Teil ist, das bezüglich des zweiten schwimmenden Kolbens zwischen einer Ventiloffenstellung und einer Ventilschließstellung bewegbar ist, wobei das zylindrische Teil durch eine abgedichtete Öffnung in eine geschlossene Arbeitsfluiddruckkammer geführt ist und einen Verbindungsweg zwischen der Arbeitsfluiddruck­ kammer und dem Raum zwischen dem ersten und zweiten schwim­ menden Kolben schafft, wobei das zylindrische Teil bezüglich des zweiten Zylinders abgedichtet ist, um eine Arbeitsfluid­ verbindung zwischen dem Arbeitsfluidraum zwischen dem ersten und zweiten Kolben und die von dem ersten schwimmenden Kolben entfernte Seite des zweiten schwimmenden Kolbens zu verhindern, eine Einrichtung zum Aufbringen eines primären Fluiddruckes auf die entfernte Seite des zweiten schwimmen­ den Kolbens, um die Ventileinrichtung offenzuhalten, wenn der primäre Fluiddruck auf den ersten schwimmenden Kolben aufgebracht wird, wobei die Ventileinrichtung geschlossen wird, wenn der primäre Fluiddruck von dem zweiten schwimmen­ den Kolben weggenommen wird und das zylindrische Teil in Abstimmung mit dem zweiten schwimmenden Kolben dann bewegbar ist, um als Druckerzeugungskolben auf das Fluidmedium zu wirken, das in der Fluiddruckkammer enthalten ist, und eine Einrichtung zum Verwenden des unter Druck stehenden Arbeits­ fluidmediums, um eine Arbeitsaufgabe durchzuführen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfluiddruckkammer einen schwimmenden Kolben beinhaltet, der dafür ausgebildet ist, die Arbeitsaufgabe durchzuführen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Federteil vorgesehen ist, um beim Schlie­ ßen der Ventileinrichtung mitzuhelfen, wenn der primäre Fluiddruck von dem zweiten schwimmenden Kolben weggenommen wird.
6. Vorrichtung zum Erzeugen eines Stufenfluiddruckes, gekennzeichnet durch ein geschlossenes zylindrisches Gehäu­ se, das erste und zweite axial voneinander beabstandete Kammern, die durch eine Trennwand voneinander getrennt sind, aufweist, axial voneinander beabstandete erste und zweite schwimmende Kolben, die in der ersten Kammer angeordnet sind, wobei der zweite schwimmende Kolben und die Trennwand mit Bypassöffnungen für ein Fluidmedium versehen sind, ein hohles zylindrisches Teil, das sich durch die Öffnung in der Trennwand erstreckt und mit einer begrenzten Bewegung be­ züglich dazu ausgestattet ist und eine direkte Fluidmedi­ umleitung zwischen der zweiten Kammer und der Öffnung in dem zweiten schwimmenden Kolben schafft, wodurch eine Fluidver­ bindung zwischen der zweiten Kammer und dem Raum zwischen dem ersten und zweiten schwimmenden Kolben geschaffen wird, eine zweiteilige Ventileinrichtung zum Schließen der Öffnung in dem zweiten schwimmenden Kolben, wobei ein Teil der Ventileinrichtung durch das hohle Teil gebildet wird und das andere Teil durch ein Verschlußteil für das hohle Teil, wobei das Verschlußteil sich im Einklang mit dem zweiten schwimmenden Kolben bewegt, wobei das hohle Teil in der Öffnung des zweiten schwimmenden Kolbens abgedichtet ist und eine vorgespannte und begrenzte Bewegung dazu hat, eine Einrichtung zum Aufbringen eines primären Fluiddruckes auf die entgegengesetzten Seiten des ersten und zweiten schwim­ menden Kolbens, um die Ventileinrichtung offenzuhalten und das Fluidmedium von dem Raum zwischen den beabstandeten ersten und zweiten schwimmenden Kolben durch das hohle Teil in die zweite Kammer zu zwingen, um einen ersten Druck darin zu schaffen, und eine Einrichtung zum Wegnehmen des primären Fluiddruckes von dem zweiten schwimmenden Kolben, um das Schließen der Ventileinrichtung auszulösen, wodurch sich das hohle Teil mit dem zweiten schwimmenden Kolben bei der fortdauernden Aufbringung des primären Fluiddruckes auf den ersten schwimmenden Kolben bewegt, um als Kolben zu wirken, der einen zweiten und erhöhten Druck in der zweiten Kammer der Vorrichtung erzeugt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die mit der zweiten Kammer verbunden ist, um das unter Druck gesetzte Fluidmedium für die Ausführung einer Arbeits­ aufgabe zu verwenden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsaufgabe durch einen einen Stößel betätigenden Kolben ausgeführt wird, der in der zweiten Kammer unterge­ bracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um einen primären Fluidmediumdruck auf den Stößel und den zweiten schwimmenden Kolben aufzubringen, um das Fluidmedium von der zweiten Kammer zurück in den Raum zwischen dem ersten und zweiten schwimmenden Kolben zu zwingen.
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