DE1089347B - Hydraulischer Grubenstempel - Google Patents

Hydraulischer Grubenstempel

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DE1089347B
DE1089347B DEG26437A DEG0026437A DE1089347B DE 1089347 B DE1089347 B DE 1089347B DE G26437 A DEG26437 A DE G26437A DE G0026437 A DEG0026437 A DE G0026437A DE 1089347 B DE1089347 B DE 1089347B
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DE
Germany
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pressure
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ram
pit
piston
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DEG26437A
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English (en)
Inventor
Franz Eichner
Dipl-Ing Max-Otto Rauert
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/58Devices for setting props or chocks
    • E21D15/585Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important
    • E21D15/586Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important the props being pre-loaded
    • E21D15/587Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important the props being pre-loaded by means of power accumulators to be pre-charged by rock pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

  • Hydraulischer Grubenstempel Beim Raubvorgang hydraulischer Grubenstempel zeigt sich der Mangel, daß der Stempel, wenn überhaupt, nur zögernd und zu langsam einsinkt. Dies erklärt sich daraus, daß das Eigengewicht des Oberstempels häufig nicht ausreicht, um die Flüssigkeit aus der Stempeldruckkammer zu verdrängen und die Klebwirkung der Dichtung sowie die Schmutz- und Staubwiderstände an den Dichtungen zu überwinden.
  • Dieser Mangel macht sich insbesondere bei solchen hydraulischen Grubenstempeln störend bemerkbar, die zum Ausfahren einen Hilfskolben aufweisen, der zum Setzen mit Druck beaufschlagt wird. Die Dichtung dieses Kolbens bedingt einen zusätzlichen Einsinkwiderstand beim Rauben.
  • Zur Überwindung dieses Mangels ist es nicht neu, eine zum Ineinanderschieben des Stempels beaufschlagte Zusatzkolbenfläche und einen den Druck für das Ineinanderschieben liefernden Druckspeicher vorzusehen. Handelt es sich um einen Druckflüssigkeitsspeicher, dann ist dieser so auszubilden, daß sich sein Volumen gleichsinnig mit dem Speicherdruck ändert.
  • Bei der bekannten Ausführung hat man eine Hochdruckluftkammer in den Stempel eingebaut, deren Druck ständig auf eine als Druckspeicher vorgesehene und mit Flüssigkeit gefüllte Gummiblase einwirkt. Diese Hochdruckluftkammer wird vor Einsatz des Stempels einmal durch Anschluß an eine Hochdruckpumpe oder -druckleitung aufgeladen und bleibt dann stets unter Druck. Abgesehen von dem Zusatzaufwand einer solchen Hochdruckluftkammer erfordert diese im Hinblick auf die Sicherheitsvorschriften eine starke Wandung, die eine unerwünschte Vergrößerung des Stempelgewichtes, des Stempelaußendurchmessers sowie eine Verteuerung bedingt. Die Hochdruckluftkammer steht nämlich auch bei eingefahrenem Stempel unter einem erheblichen Druck von z. B. 250 atü.
  • Es ist außerdem ein hydraulischer Mehrfach-Teleskop-Stempel mit einer im Innern des Stempels zwischen Kopf- und Fußplatte eingespannten Zugfeder bekannt. Beim Ausfahren dieses Stempels wird die Zugfeder gespannt und dient beim Rauben zur Erleichterung des Ineinanderschiebens der Stempelteile. Durch eine solche Zugfeder wird der Innenraum des Stempels versperrt, so daß sich weder ein Kolben für den Innenstempel noch ein Hilfskolben zum schnelleren Ausfahren des Stempels an das Hangende in das Innere des Stempels einbauen läßt. Da die Zugkraft der Feder mit zunehmendem Einsinken des Stempels ständig abnimmt, wird die Federkraft bei nur wenig ausgefahrenem Stempel meist geringer als der Einsinkwiderstand der Stempelteile. Abgesehen hiervon wird das Gewicht des Stempels durch eine solche Feder erheblich vergrößert.
  • Bei hydraulischen Stempelsetzern ist es nicht neu, aus nachgiebigem Material hergestellte Gehäuseteile im Bereich des Kolbens in die Druckkammer einzubauen. Solche dehnbaren Gehäuseteile wurden jedoch nicht als Druckspeicher ausgebildet, sondern dienten lediglich dazu, eine vollständige Abdichtung des Druckraumes nach außen zu ermöglichen, ohne dem Verschleiß unterworfene Lippendichtungen od. dgl. verwenden zu müssen.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um die Aufgabe, einen hydraulischen Stempel mit Druckspeichereinrichtung so zu verbessern, daß unter Verzicht auf eine zuzätzliche Hochdruckkammer od. dgl., das heißt bei einfachstem Aufbau des Stempels, ein schnelles und sicheres Ineinanderschieben der Stempelteile in jeder Stempelstellung gewährleistet ist.
  • Dieses Ziel kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß der Druckspeicher aus einem federnden Hohlkörper, beispielsweise aus Federstahl, besteht, der über eine Rückschlagsicherung mit dem Stempeldruckraum verbunden ist und sich sowohl beim Ausfahren als auch während der Standzeit des Stempels selbsttätig auflädt.
  • Da der Druckspeicher über eine Rückschlagsicherung mit dem Stempeldruckraum verbunden ist, wird er nicht nur beim Ausfahren des Stempels selbsttätig elastisch aufgeweitet, sondern kann sich auch während der Standzeit des Stempels durch den steigenden Gebirgsdruck weiter aufladen, so daß beim Rauben des Stempels in jeder Ausfahrstellung eine ausreichende Energie zum schnellen Ineinanderschieben der Stempelteile vorhanden ist. Durch die Ausbildung des Druckspeichers als federnder Hohlkörper, z. B. als Hohlzylinder, kann dieser auf kleinstem Raum in dem hydraulischen Stempel untergebracht werden, wodurch die Anordnung von Hilfskolben zum schnelleren Ausfahren des Stempels oder anderen Einbauten nicht mehr behindert wird.
  • Bei hydraulischen Grubenstempeln mit einem Hilfskolben, der zum Ausfahren des Stempels auf einer Seite beaufschlagt wird, empfiehlt es sich in Weiterentwicklung der Erfindung, den Hilfskolben auf der entgegengesetzten Seite mit einer von der Raubflüssigkeit beaufschlagbaren Ringfläche zum Ineinanderschieben der Stempelteile zu versehen. Diese Ringfläche kann ohne Schwierigkeiten so klein gehalten werden, daß die zum Beaufschlagen dieser Ringfläche aus dem Druckflüssigkeitsspeicher nachzuführende Flüssigkeitsmenge klein bleibt, so daß auch die Abmessungen des Druckflüssigkeitsspeichers klein gehalten werden können. Infolgedessen bietet die Unterbringung des Speichers im Stempel keine Schwierigkeiten.
  • Diese und weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes zeigt das Ausführungsbeispiel, das die Zeichnung veranschaulicht. In dieser ist Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen hydraulischen Grubenstempel im eingefahrenen Zustand mit entspanntem Druckspeicher und Fig. 2 im ausgefahrenen Zustand mit geladenem Druckspeicher.
  • Der Oberstempel l ist am unteren Ende mit einem Kolben 3 in den Unterstempel 2 dicht eingepaßt. Die Flüssigkeitsfüllung des Unterstempels 2 fängt die auf dem Oberstempel l ruhende Gebirgslast unter Vermittlung des Kolbens 3 ab.
  • Zum schnellen Ausfahren des Oberstempels dient ein Hilfskolben 4, dessen Kolbenstange 5 mit dem Unterstempel 2 verbunden ist und dessen Zylinder 6 in den Oberstempel 1 eingesetzt ist. Mittels einer Kolbenpumpe 7 wird die Flüssigkeit aus einer Vorratskammer 8 (im Oberstempel 1) über ein Rohr 9 und ein Ventil 10 angesaugt und über ein Druckventil 11 in eine Kammer 12 gedrückt, die der Kolben 4 nach unten abschließt. Mit dem Druck in der Kammer 12 ist auch die obere Stirnwand 13 des Zylinders 6 beaufschlagt, so daß der Oberstempel nach Maßgabe der in die Kammer 12 geförderten Flüssigkeitsmenge ausgefahren wird. Der dabei wachsende Raum 15 unter dem Kolben 3 wird über ein Rückschlagventil 14 aus der Kammer 8 nachgefüllt.
  • Hat der Stempelkopf beim Ausfahren das Hangende oder eine Grubenausbaukappe erreicht, dann steigt der Druck in der Kammer 12, so daß sich ein in den Kolben 4 eingebautes Rückschlagventil 16 öffnet. Der Druck in der Kammer 12 pflanzt sich dann durch die hohle Kolbenstange 5 in dem Stempeldruckraum 15 fort und beaufschlagt den Kolben 3 von unten so lange, bis die gewünschte Setzlast erreicht ist und die Druckflüssigkeit in der Kammer 15 die Gebirgslast abfangen kann (Fig.2).
  • Zum Rauben des Stempels wird ein Raubventil 18 geöffnet. Dadurch wird die Kammer 12 im Zylind°_r 6 mit der Stempeldruckkammer 15 und der @Torratskammer 8 verbunden. Die Flüssigkeit in den Kammern 12 und 15 wird infolgedessen entspannt. Gleichzeitig wirkt auf eine untere Ringfläche 19 des Hilfskolbens 4 der Flüssigkeitsdruck in einer Kammer 20 des Zylinders 6. Dieser ist im Bereich der Kammer 20 mit Radialbohrungen 22 versehen und außen von einem Rohr 21 aus stark elastisch verformbarem Werkstoff, wie Federstahl, Kunststoff, Gummi od. dgl., umschlossen. Dieses Rohr 21 ist an seinen beiden Enden z. B. mittels Schellen 24 von außen auf den Zylinder 6 dicht aufgespannt und kann sich unter dem Speicherdruck zwischen seinen Aufspannenden elastisch aufweiten. Um das Rohr 21 gegen ein überspannen zu schützen, ist es bei der dargestellten Ausführung von einem in sich starren Gehäuse 23, z. B. aus Stahl, umschlossen.
  • In der Arbeitsstellung des Stempels ist das Rohr 21 bis zur Anlage am Gehäuse 23 aufgeweitet und hält demgemäß die von ihm umschlossene Flüssigkeit ebenso wie die Flüssigkeit in der Kammer 20 unter Spannung. Dieser Flüssigkeitsdruck wirkt auf die untere Ringstirnfläche der Kammer 20 und übt damit eine abwärts gerichtete Zugkraft auf den Zylinder 6 und den Oberstempel 1 aus. Beim Einfahren des Oberstempels 1 in den Unterstempel 2 wird das Rohr 21 entspannt und legt sich beim eingefahrenen Oberstempel (Fig.1) außen satt an den Zylinder 6 an.
  • Gegebenenfalls kann das Rohr 21 beim Einbau mit Vorspannung auf den Zylinder 6 aufgezogen werden. Auch in diesem Falle bleibt die Kammer 20 im Zylinder 6 ebenfalls drucklos, bietet also für das einmalige Füllen mit Flüssigkeiten ebenso keine Schwierigkeiten und erfordert auch nicht die Überwindung eines nennenswerten Einfüllwiderstandes.
  • Beim Ausfahren des Oberstempels 1 verdrängt der Hilfskolben 4 mit seiner unteren Ringfläche 19 die Flüssigkeit aus der Kammer 20 des Zylinders 6 unter Aufweiten des Rohres 21 in dieses hinein, wobei gleichzeitig nach Maßgabe der Rohraufweitung der Speicherdruck steigt.
  • Wie bei dem eingangs erwähnten hydraulischen Stempel, der zum Stand der Technik gehört, kann der Speicherdruck bei ausgefahrenem (tragendem) Stempel dadurch erhöht werden, daß sich der die Gebirgslast abfangende Flüssigkeitsdruck in der Stempeldruckkammer 15 in den Speicher fortpflanzt. Damit nun bei vorübergehendem Absinken der Gebirgslast auch der Speicherdruck nicht zurückgeht, ist es zweckmäßig, ein Rückschlagventil od. dgl. vorzusehen. Beim dargestellten Beispiel, bei welchem es sich um einen Druckflüsigkeitsspeicher handelt, dient als Rückschlagventil in diesem Sinne eine die Hilfskolbenstange S umschließende Manschettenlippendichtung 25, die in eine Aussparung des Kolbens 3 eingebaut ist. Diese Lippendichtung gibt ein überströmen der Flüssigkeit aus der Stempeldruckkammer 15 in die Kammer 20 des Zylinders 6 frei, sperrt aber einen Rückfluß aus der Kammer 20 in die Kammer 15.
  • An Stelle einer solchen Lippendichtung könnte auch ein nur zur Kammer 20 öffnendes Überdruckventil vorgesehen werden.
  • Ein Rückschlag- oder Überdruckventil dieser Art hat nicht unbedingt einen Druckflüssigkeitsspeicher zur Voraussetzung, kommt vielmehr auch dann in Betracht, wenn ein Druckluftspeicher vorgesehen ist. Das wäre beispielsweise dann der Fall, wenn bei eingefahrenem Stempel (Fig. 1) die Kammer 20 im Zylinder 6 nicht auf ihrer gesamten Länge, sondern nur auf einem Teil ihrer Länge mit Flüssigkeit gefüllt wäre.

Claims (7)

  1. PATENTANSP'RCCHE: 1. Hydraulischer Grubenstempel mit einem zum Ineinanderschieben der Stempelteile beaufschlagten Kolben und einem das Druckmittel aus dem Raubzylinder aufnehmenden Druckspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher aus einem federnden Hohlkörper (21), beipielsweise aus Federstahl, besteht, der über eine Rückschlagsicherung (25) mit dem Stempeldruckraum (15) verbunden ist und sich sowohl beim Ausfahren als auch während der Standzeit des Stempels selbsttätig auflädt.
  2. 2. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1 mit einem Hilfskolben zum Ausfahren und einem größeren Kolben zum Setzen des Stempels, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (4) auf der entgegengesetzten Seite mit einer von der Raubflüssigkeit beaufschlagbaren Ringfläche (19) zum Ineinanderschieben der Stempelteile versehen ist.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Druckspeicherwandung bildendes Rohr (21) aus elastischem Werkstoff einen den Hilfskolben (4) aufnehmenden Zylinder (6) umschließt und an seinen Enden gegen den mit Durchlaßbohrungen (22) versehenen Zylinder (6) abgedichtet ist.
  4. 4. Grubenstempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Speicherrohr (21) von einem seine Ausdehnung begrenzenden Gehäuse (23) umgeben ist.
  5. 5. Grubenstempel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Speicherrohr (21) mit Vorspannung auf den Zylinder (6) aufgezogen ist.
  6. 6. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Stempeldruckkammer, deren die Gebirgslast abfangender Flüssigkeitsdruck sich auf den Speicherdruck fortpflanzt, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil, das den Speicherdruck gegen ein Absinken bei einer Stempelentlastung sichert.
  7. 7. Grubenstempel nach Anspruch 3 und 6, gekennzeichnet durch eine die Hilfskolbenstange (5) umschließende Manschettenlippendichtung (25) am unteren, als Kolben (3) ausgebildeten Ende des Oberstempels (1). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 946 564, 938 005, 934 342; USA.-Patentschrift Nr. 1685 697.
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