DE1035084B - Mechanisiertes, den Hangenddruck grossflaechig abstuetzendes Ausbauelement - Google Patents

Mechanisiertes, den Hangenddruck grossflaechig abstuetzendes Ausbauelement

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DE1035084B
DE1035084B DEH27223A DEH0027223A DE1035084B DE 1035084 B DE1035084 B DE 1035084B DE H27223 A DEH27223 A DE H27223A DE H0027223 A DEH0027223 A DE H0027223A DE 1035084 B DE1035084 B DE 1035084B
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Germany
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pressure
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hanging wall
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mechanized
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HANS JOACHIM VON HIPPEL DR ING
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HANS JOACHIM VON HIPPEL DR ING
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/006Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices
    • E21D23/0073Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices with advancing shifting devices connected therewith
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props
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    • E21D15/603Devices for withdrawing props or chocks by means of hydraulic devices
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Description

  • Mechanisiertes, den Hangenddruck großflächig abstützendes Ausbauelement Die Erfindung betrifft ein mechanisiertes, den Hangenddruck großflächig abstützendes Ausbauelement, das aus zwei telespokisch ineinandergleitenden, durch den Druck eines in den Gruben üblichen Netzes gegen das Hangende gedrückten Teilen besteht.
  • Es sind Grubenstempel bekannt, in deren Innerem eine von Hand zu betätigende Pumpe für das Unischleusen von Druckflüssigkeit aus einem Vorratsraum in einen Druckraum des Stempels eingebaut ist. Ein derartiger Stempel ist im Aufbau kompliziert und störungsanfällig und außerdem verhältnismäßig teuer.
  • Ferner sind hydraulische Stempel bekannt, die über ein Leitungssystem mit einer zentralen Hochdruckpumpenanlage in Verbindung stehen. Diese Stempel vermeiden zwar die nachteiligen Pumpvorrichtungen, besitzen dafür aber den großen Nachteil einer zentralen leistungsfähigen Pumpanlage und eines im Strebraum verlegten Leitungssystems für die Druckflüssigkeit.
  • Es sind weiter Stempel bekannt, die mit dem Druck eines in den Gruben üblichen Netzes mit Setzlast gesetzt werden können. Die Nennlast erreichen solche Stempel erst unter dein Druck des sich absenkenden Hangenden.
  • Die Erfindung bezweckt. ein Ausbauelement zu schaffen, das mit einer Vorspannung gesetzt «-erden kann, die etwa der Nennlast des Ausbauelementes entspricht, das darüber hinaus anspruchslos im Bauaufwand ist und keine Pumpvorrichtung. sei es eine in ihm selbst eingebaute Pumpe oder eine zentrale Hochdruckpumpe, benötigt.
  • Gemäß der Erfindung sind die teleskopartig ineinandergesteckten Teile des Stempels in ihren Abmessungen derart auf den Druck einer in den Gruben üblichen Netzleitung abgestimmt, daß das Ausbauelement mit Nennlast gegen das Hangende gedrückt wird. InAusnutzung des großen Steinpeldurchrnessers des Ausbauelementes kann der Rückzylinder innerliall> der teleskopartig ineinandergesteckten Teile angeordnet sein. Ein solches Ausbauelement läßt sich gegebenenfalls zur Erhöhung der Verspannung derart setzen, daß sein Druckraum ini-t dein Druckraum eines vom Hangenddruck belasteten und unmittelbar @ or dem Rauben stehenden Ausbauelementes kurzseitig bis zum Druckausgleich verbunden wird. wobei das am Ende seiner Standdauer unter hoher Auflastung stehende Ausbauelement vor dein Rauben seine Druckspitze an das neu gesetzte Ausbauelement abgibt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Querschnitt eines Strebs mit einem Ausbauelement und mit einem Förderer, Fig.2 das Ausbauelement nach Fig. 1 in Ansicht vom Kohlenstoß aus. Fig. 3 zwei in Verhiebrichtung hintereinander angeordnete, durch die Kolbenstangen der Rückzylinder miteinander verbundene Ausbauelemente in der Irraufsicht, teilweise geschnitten.
  • Zwei teleskopartig ineinandergesteckte Teile - der Kolben i und der Zvlinder 2 - sind durch eine Gummiblase 4 gegeneinander dicht. Zur Verhütung eines Einquetschens der Gummiblase 4 liegt auf dem Kolben 1 ein Schutzring 3 auf. Die Gummiblase besitzt Harmonikafalten 5, deren Außenkanten armiert sind. Im Kolben 1 liegt ein flacher Rückzylinder 6, in dein ein doppeltes irkender Kolben .8 beiderseitig durch Gummiblasen 7 abgedichtet ist. Eine Zwillingskolbenstange 9 ist an Augen 10 eines Förderers 11 angeschlossen. Aussparungen 12 gestatten dem Zylinder 2 ein Absinken bis auf die Fußplatte 13. Die Kopfplatte 14 kragt in Verhiebrichtung so weit vor, das sie den Förderer überdeckt. Sie ist durch eingeschweißte Stege 15 gegenüber dem Zylinder 1 versteift. Zwischen den Stegen 15 befindet sich ein Ventil 16, an dem das Ausbauelement mit dem Netzt verbunden ist.
  • Zum Setzen des Ausbauelementes wird mittels des Ventils 16 Druckmedium aus dem Grubennetz in das Innere der Gtunrniblase4 eingelassen. Bei einem wirksainen Kolbendurchmesser von 800 min und einem N etzdruck von 10 atü wird nach dem Setzen das Ausbauelement rnit 50 t. d. h. rnit Nennlast gegen das Fangende gepreßt. Zum Vorrücken wird durch Herauslassen von Druckmedium mittels des Ventils 16 das Ausbauelement vom Hangenden gelöst. Nunmehr kann durch ein nicht gezeichnetes Ventil der Rückzvlinder 6 in an sich bekannter Weise in Tätigkeit gesetzt werden.
  • Bei in '\'erhiel>richtung hintereinander angeordrieten Ausbauelementen (Fig.3) erreicht man durch eine gegenseitige Verbindung der Kolbenstange 9, daß der Rückhub doppelt so groß wie bei einem einzelnen Ausbauelement ist. Derartige Beispiele zeigen, daß für den Rückzylinder kein besonderer Platz benötigt wird und daß die dem rauhen Grubenbetrieb ausgesetzten Kolbenstangen 9 keine glatten, empfindlichen Teile zu sein brauchen.
  • Falls gelegentlich der Netzdruck bei gegebenem Durchmesser des Ausbauelementes zu niedrig ist, um dasselbe mit Nennlast zu setzen, so kann man durch folgendes Verfahren dem Idealzustand, bei dem das Hangende mit derjenigen Kraft unterstützt wird, daß dessen Nachgeben mit Sicherheit verhindert wird, nahekommen Bei einem Netzdruck von nur 7 atü - statt wie vorgesehen 10 atü - würde das Ausbauelement nur mit 35 t gesetzt werden können. Bei dem nächst zu raubenden Ausbauelement habe sich während dessen Standzeit eine Auflastung durch Absenken des Hangenden auf 45 t ergeben. Verbindet man nun vor dem Rauben des letzteren Ausbauelementes dasselbe mit dem soeben gesetzten, so findet ein Druckausgleich statt, der die Setzlast des soeben gesetzten Ausbauelementes auf etwa 40 t erhöht. Hierbei erhöht sich der Druck des Druckmediums von 7 auf etwa 8 atü. Nach dem Überleiten der Druckspitze des zu raubenden Ausbauelementes kann dasselbe dann völlig entlastet und vorgerückt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mechanisiertes, das Hangende großflächig abstützende Ausbauelement, das aus zwei teleskopisch ineinandergleitenden, durch den Druck eines in den Gruben üblichen Netzes gegen das Hangende gedrückten Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der teleskopartig ineinandergesteckten Teile derart auf den Druck der Netzleitung abgestimmt sind, daß das Ausbauelement mit Nennlast gegen das Hangende gedrückt wird.
  2. 2. Ausbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß ein Rückzvlinder (6) innerhalb der teleskopartig ineinandergesteckten Teile angeordnet ist.
  3. 3. In Verhiebrichtung hintereinander angeordnete Ausbauelemente nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Kolbenstangen (9) der Riickz_vIinder (6) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Verfahren zum Setzen und Rauben eines Ausbauelementes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräume eines neu gesetzten Ausbauelementes und eines vom Hangenddruck belasteten und unmittelbar vor dem Rauben stehenden Ausbauelementes kurzzeitig bis zum Druckausgleich miteinander in Verbindung gebracht werden, derart, daß das am Ende seiner Standdauer unter hoher Auslastung stehende Ausbauelement vor dem Rauben seine Druckspitze an das neu gesetzte Ausbauelement abgibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften ?\ r. 946 564, 925 706, 885 985, 804199, 510 708; USA.-Patentschrift Nr. 1450 329.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122476B (de) * 1957-01-25 1962-01-25 Beien Maschfab Hydraulisch-pneumatische Stuetzvorrichtung, insbesondere Grubenstempel
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DE885985C (de) * 1949-03-08 1953-11-19 Ewald Zapp Grubenausbau mittels hydraulischer Stempel
DE925706C (de) * 1953-06-25 1955-03-28 Steinkohlenbergbauver Hydraulischer Grubenstempel
DE946564C (de) * 1954-07-22 1956-08-02 Wilhelm Zenz Hydraulischer Stempelsetzer und -heber

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