DE1123640B - Doppelt ausfahrbarer hydraulischer Grubenstempel - Google Patents

Doppelt ausfahrbarer hydraulischer Grubenstempel

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DE1123640B
DE1123640B DEK33682A DEK0033682A DE1123640B DE 1123640 B DE1123640 B DE 1123640B DE K33682 A DEK33682 A DE K33682A DE K0033682 A DEK0033682 A DE K0033682A DE 1123640 B DE1123640 B DE 1123640B
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Kloeckner Werke AG
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Kloeckner Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Doppelt ausfahrbarer hydraulischer Grubenstempel Die Erfindung bezieht sich auf doppelt ausfahrbare hydraulische Grubenstempel. Solche Grubenstempel sind an sich bekannt und zur Verwendung in Fällen vorgeschlagen worden, in denen eine im Verhältnis zu der Länge des Außenstempels große Ausziehlänge des Stempels erwünscht ist, um den Stempel Schwankungen in der Flözmächtigkeit innerhalb weiter Grenzen anpassen zu können, d. h. für Voraussetzungen, wie sie z. B. bei Verwendung solcher Stempel in vergleichsweise geringmächtigen Flözen, deren Mächtigkeit örtlich stark schwankt, vorliegen. Praktisch sind solche Stempel noch nicht eingesetzt worden, weil die Aufgabe, daß während des Setzvorganges des Stempels in planmäßiger Aufeinanderfolge zuerst der innerste Stempelteil mit demgemäß kleinster Kolbenfläche ausgefahren wird, worauf nach Erschöpfung des Hubs dieses Teils der folgende Stempelteil, in dem dieser erste Stempelteil geführt ist, unter die Wirkung des Druckmittels gerät und bis zum beendigten Setzvorgang ausgefahrep wird, bisher noch nicht gelöst werden konnte.
  • Die Schwierigkeiten, die sich hierbei ergeben haben, beruhen darauf, daß im Sinne des Prinzips, das allgemein bei mehrfach ausfahrbaren hydraulischen Druckzylindern, nach deren Grundprinzip solche Stempel gebaut sind, angewendet wird, bei allen bekannten Konstruktionen von solchen Teleskopstempeln die beiden Druckräume miteinander kommunizieren. Das hat zur Folge, daß das Ausfahren der beiden Stempelteile nicht zwangläufig in der an sich erwünschten Aufeinanderfolge, nämlich so, daß zunächst der innerste Stempel von kleinstem Durchmesser bis zur Erschöpfung seines Hubes ausgefahren wird, und dann der mittlere Stempelteil- nur den Resthub aufnimmt, vor sich geht, sondern das Ausfahren der beiden teleskopartig ineinander geführten Stempelteile unter der gleichzeitigen Wirkung der hydraulischen Druckflüssigkeit auf die Kolben beider Teile in unkontrollierbarer Weise vor sich geht. Besonders gefährlich ist es ferner, wenn der Oberstempel unter Gebirgsdruck gerät und als Folge dessen das dadurch unter zusätzlichen Druck geratende, in dem Unterstempelzylinderraum befindliche hydraulische Druckmedium in ebenso unkontrollierbarer Weise auf den Kolben des Unterstempels einen zusätzlichen Setzdruck ausübt, demzufolge er sich ruckartig relativ zu dem absinkenden obersten Stempelteil nach aufwärts bewegt.
  • Die Schwierigkeiten, die sich im Falle von unter solchen Voraussetzungen eingesetzten Grubenstempeln ergeben, erhöhen sich noch, wenn mehrere solche Stempel zu einem Rahmen vereinigt sind.
  • Die Erfindung schafft einen doppelt ausfahrbaren hydraulischen Grubenstempel des sogenannten offenen Systems, bei welchem diese Nachteile, die bisher die praktische Verwendung von doppelt ausfahrbaren hydraulischen Stempeln unmöglich machten, vermieden werden. Dieser Erfolg wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß ein in einer Bohrung des Kolbens des dem obersten Stempelteil folgenden Stempelteils angeordnetes, die den beiden Stempelteilen zugeordneten Druckräume gegeneinander absperrendes Ventil und ein in Abhängigkeit von dem Ausfahren des obersten Stempelteils das Ventil in einem vorbestimmten Zeitpunkt öffnendes Betätigungsorgan, das in der Anfangsphase derDruckaufnahme des gesetzten Stempels außer Wirkung kommt, vorgesehen sind. Der auf das Ventil wirkende Druck im Druckraum des darüberliegenden Stempelteils schließt dieses Ventil bis zu dem vorbestimmten Zeitpunkt und sperrt bis zu diesem also die beiden Druckräume gegeneinander ab.
  • Das Betätigungsorgan für das Ventil besteht gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung aus einem in einem die Druckmittelzuleitung mit dem Druckraum des obersten Stempelteiles verbindenden Rohr geführten Schaft, der an seinem oberen Ende einen Anschlag aufweist, der kurz vor Erschöpfung des Ausfahrweges des obersten Stempelteiles zur Anlage an einen Anschlag dieses Teiles gelangt und in das Ventil öffnendem Sinne wirksam wird. Von diesem Zeitpunkt an erhält also der unterste Druckraum Druckflüssigkeit, und der mittlere Stempelteil fährt, den ersten Stempelteil tragend, aus, bis der Stempel fertig gesetzt ist und nunmehr im Zuge der Druckaufnahme der oberste Stempelteil in der üblichen Wirkungsweise eines hydraulischen Stempels absinkt, bis sein Ausfahrweg erschöpft ist, worauf sich das Ventil öffnet und dann die Gesamtheit von oberem und mittlerem Stempelteil als Oberstempel eines hydraulischen Stempels wirkt.
  • Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten doppelt ausfahrbaren hydraulischen Grubenstempel werden derart die Wirkung des hydraulischen Stempels und dessen Vorteile vom Gesichtspunkt der Drucknachgiebigkeit in erster Linie von dem obersten Stempelteil erfüllt, während der mittlere Teil nichts anderes als ein ausfahrbares starres Verlängerungsstück bildet, das den Rest des Ausziehweges liefert. Bis zu dem Zeitpunkt, in welchem der oberste Stempelteil im Zuge der Druckaufnahme so weit abgesunken ist, daß er sich auf den mittleren Stempelteil aufsetzt, stellt der Inhalt des Druckzylinders des unteren Stempelteils lediglich eine unnachgiebige Abstützung dar. Erst nachdem die Verbindung zwischen den beiden Druckräumen wieder hergestellt ist, erfolgt im Zuge des weiteren Einsinkens ein Abströmen der Druckflüssigkeit aus diesem Raum über das Überdruckventil nach außen.
  • Es ist offensichtlich, daß ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Stempel nicht vergleichbar mit bekannten hydraulischen Winden, die zum allmählichen Anheben eines Gegenstandes dienen, ist, bei denen ein aufeinanderfolgendes Ausfahren der Stufen überhaupt nicht erfolgt und nicht in Betracht kommt.
  • Die Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines vorzugsweisen Ausführungsbeispiels des neuen Stempels, des sogenannten offenen Systems, an Hand der Abbildungen hervor.
  • Von diesen ist Abb. 1 ein Vertikalschnitt durch den Stempel in voll eingefahrenem Zustande; Abb. 2 zeigt die Phase, in welcher der oberste Stempelteil nahezu voll ausgefahren ist; Abb. 3 zeigt den Zustand beim beendeten Setzen des Stempels und Abb. 4 die Phase, in der im Zuge der Druckaufnahme die Nachgiebigkeit des obersten Stempelteils erschöpft, d. h. dieser voll eingefahren ist und sich das Verbindungsventil, das zwischen der Phase gemäß Abb. 3 und dieser Phase geschlossen ist, wieder geöffnet hat.
  • In den Abbildungen ist mit a der Außenstempel, mit b der darauffolgende mittlere Stempelteil und mit c der oberste Stempelteil bezeichnet, in dessen Kopf die nur schematisch dargestellte Ventilanordnung d, über die durch den Stutzen e die Zuführung der Druckflüssigkeit zwecks Setzers des Stempels erfolgt, untergebracht ist.
  • Der Stempel ruht auf der üblichen Stempelfußplatte f.
  • Der Stempelteil c ist durch den Kolben g von an sich üblicher Ausbildung abgeschlossen. Das Ventil d ist mit dem eigentlichen Zylinderraum h unterhalb dieses Stempelteils in üblicher Weise durch ein an dem Kolben festes Rohr i verbunden.
  • Der Kolben des Stempelteils b ist mit k bezeichnet. Er ist von einer Ventilbohrung 1 durchdrungen, die durch einen Ventilkörper m abschließbar ist. Dieser Ventilkörper ist durch einen Schaft n verlängert, der sich in eingefahrenem Zustande des Stempelteils c in das Rohr i erstreckt. Dieser Schaft weist an seinem oberen Ende eine Verdickung bzw. einen Anschlag o auf, der in nahezu voll ausgefahrenem Zustande des Stempelteils c zur Anlage an eine Gegenfläche an dem Kolben g bzw. dem unteren Ende des Rohres! kommt, so daß er durch das restliche Ausfahren dieses Kolbens mitgenommen wird, mit dem Ergebnis, daß der Ventilkörper m, der bis zu diesem Zeitpunkt auf seinem Sitz in der Ventilbohrung l des Kolbens k aufruhend diese abschloß, abgehoben wird und die Bohrung freigibt.
  • Aus den Abbildungen sind die oben grundsätzlich bereits beschriebenen, sich hiernach ergebenden Wirkungen beim Setzen und im Zuge der Druckaufnahme des neuen Stempels ohne ausführliche Erläuterung ersichtlich.
  • In der Phase gemäß Abb. 1 - voll eingefahrener Zustand des Stempels - ist das Ventil 1, m geschlossen. Die Druckflüssigkeit strömt, wenn der Stempel gesetzt wird, durch das Rohr i in den Kolbenraum h und bewirkt das Ausfahren des Stempelteils c bis zu dem Zeitpunkt, bei dem (Abb. 2) dadurch, daß der Anschlag o des Ventilschaftes n zur Anlage an seinen Gegenanschlag am Kolben g gelangt, das Ventil geöffnet wird und nunmehr die Druckflüssigkeit in den Zylinderraum p einströmen kann und dadurch das Ausfahren des mittleren Stempelteils b bewirkt wird, bis die voll gesetzte Phase (Abb. 3) erreicht ist.
  • Sobald der Stempel Druck erhält, sinkt der Stempel c etwas ein, und der Anschlag o des Ventilschaftes n kommt von seinem Gegenanschlag frei, so daß sich das Ventil 1, m schließt und so lange geschlossen bleibt, bis der Zustand gemäß Abb. 4 erreicht ist, nämlich der Stempelteil c sich auf den folgenden Stempelteil b, sei es in seinem unteren Bereich, sei es in seinem oberen Bereich, auf geeignete Anschlagflächen aufgesetzt hat und nunmehr das Ventil 1, m durch die aus den oben erläuterten Gründen eintretende Druckerhöhung im Zylinderraum p, jetzt als Rückschlagventil wirkend, sich öffnet, so daß im Zuge der weiteren Druckaufnahme das Absinken des Stempels, nunmehr von oberem und mittlerem Stempelteil gemeinsam, erfolgt.
  • Das Rauben des Stempels erfolgt in der üblichen Weise.
  • Die Änderungen, die sich bei Anwendung des grundsätzlichenErfndungsgedankens auf hydraulische Stempel von anderer Konstruktion, insbesondere des sogenannten geschlossenen Systems, ergeben, bedürfen keiner Erläuterung.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und die in den Abbildungen veranschaulichte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind demgegenüber Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelt ausfahrbarer hydraulischer Grubenstempel des offenen Systems, gekennzeichnet durch ein in einer Bohrung des Kolbens des dem obersten Stempelteil folgenden Stempelteils angeordnetes, die den beiden Stempelteilen zugeordneten Druckräume gegeneinander absperrendes Ventil und ein. in Abhängigkeit von dem Ausfahren des obersten Stempelteils das Ventil in einem vorbestimmten Zeitpunkt öffnendes Betätigungsorgan, das in der Anfangsphase der Druckaufnahme des gesetzten Stempels außer Wirkung kommt, so daß der auf das Ventil wirkende Druck des Druckraums des darüberliegenden Stempelteils das Ventil schließt. 2. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan für das Ventil ein in einem die D.ruckmittelzuieitung mit dem Druckraum des obersten Stempelteils verbindenden Rohr geführter Schaft ist, der an seinem oberen Ende einen Anschlag aufweist, der kurz vor Erschöpfung des Ausfahrweges des obersten Stempelteils zur Anlage an einen Anschlag am Kolben dieses Teils gelangt und in das Ventil öffnendem Sinne wirksam wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1685 697; belgische Patentschrift Nr. 493 811.
DEK33682A 1957-12-23 1957-12-23 Doppelt ausfahrbarer hydraulischer Grubenstempel Pending DE1123640B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3228302A (en) * 1962-06-07 1966-01-11 Dowty Mining Equipment Ltd Roof support assembly
DE1226972B (de) * 1964-10-20 1966-10-20 Gewerk Eisenhuette Westfalia Hydraulischer Doppel-Teleskopstempel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE493811A (de) *
US1685697A (en) * 1926-07-30 1928-09-25 Nathan M Guinsburg Jack

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