DE1064907B - Hydraulischer Grubenstempel - Google Patents

Hydraulischer Grubenstempel

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DE1064907B
DE1064907B DEM32498A DEM0032498A DE1064907B DE 1064907 B DE1064907 B DE 1064907B DE M32498 A DEM32498 A DE M32498A DE M0032498 A DEM0032498 A DE M0032498A DE 1064907 B DE1064907 B DE 1064907B
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Germany
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piston
bore
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chamber
torsion bar
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DEM32498A
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English (en)
Inventor
Tranby Lane
Clarence Herbert Perry
Bernard Tebb
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Mastabar Mining Equipment Co Ltd
Original Assignee
Mastabar Mining Equipment Co Ltd
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/16Telescopic props with parts held together by positive means, with or without relative sliding movement when the prop is subject to excessive pressure
    • E21D15/22Telescopic props with parts held together by positive means, with or without relative sliding movement when the prop is subject to excessive pressure with member, pin, cross- piece, or the like, ruptured, sheared through, or permanently deformed upon excessive pressure
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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Grubenstempel mit zwischen dem Druckraum und dem Vorratsbehälter für das Druckmittel angeordneten Ventilen.
Bei einem bekannten Grubenstempel dieser Art sind zwischen dem Druckraum und dem Vorratsbehälter ein Überdruckventil und ein Raubventil angeordnet. Die Einstellvorrichtung für den Ablaßdruck des Uberdruckventils ist dabei am oberen Ende des Grubenstempels vorgesehen. Hierdurch wurde es nötig, den unten im Grubenstempel vorgesehenen Druckraum durch zwei ineinander verschiebbare Rohre mit den im oberen Ende des Grubenstempels angeordneten Ventilen zu verbinden.
Die Erfindung ist darin zu sehen, daß das Verschlußglied des Überdruckventils durch einen auf dem einen Ende einer Drehstabfeder befestigten Arm auf seinen Sitz gedrückt wird und daß die Drehstabfeder an ihrem anderen Ende mit von außerhalb des Grubenstempels bedienbaren Betätigungsmitteln versehen ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Einstellvorrichtung für den Ablaßdruck des Überdruckventils und das Überdruckventil selbst räumlich getrennt werden. Das Überdruckventil kann daher im Kolben der Grubenstütze angeordnet werden, so daß besondere ineinander verschiebbare Rohre, die den Druckraum mit der Einstellvorrichtung verbinden, überflüssig werden. Die Einstellvorrichtung für den Ventildruck ist mit dem Ventil selbst über die Drehstabfeder verbunden.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß bei Drehung des Drehstabes das Verschlußglied des Überdruckventils entlastet und gleichzeitig ein Raubventil geöffnet wird. Das Raubventil läßt sich hiernach also ebenfalls im Kolben des Grubenstempels unterbringen und mit Hilfe desselben Drehstabes betätigen.
Die Drehstabfeder kann für eine positive Belastung für das Überdruckventil und für eine negative Belastung für das Raubventil eingerichtet sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer bevorzugten Form einer hydraulischen Grubenstütze,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Die hydraulische Grubenstütze besitzt ein oberes Teleskopglied 11, welches einen Kolben 12 an seinem unteren Ende aufweist. Der Kolben 12 trägt einen Hydraulischer Grubenstempel
Anmelder: Mastabar Mining Equipment Company Limited, Hull, Yorkshire (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. Fr. Lehmann, Patentanwalt, München 5, Papa-Schmid-Str. 1
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 8. Dezember 1955
Bernard Tebb1 Tranby Lane, Swanland, Yorkshire, und Clarence Herbert Perry, Cottingham Road, Hull, Yorkshire (Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
Dichtungsring 13, um ihn fiüssigkeitsdicht innerhalb eines Zylinders anzuordnen, welcher durch das untere Teleskopglied 14 gebildet wird, das auf der Grundplatte 15 der Grubenstütze befestigt ist.
Das obere Teleskopglied 11 ist an seinem oberen Ende über einen Lagerring 16 mit einer oberen Verlängerung 17 verbunden, deren oberes Ende wiederum mit einer Deckplatte 18 versehen ist. Ein Pumpenzylinder 21 ist in eine Bohrung des Kolbens 12 eingeschraubt. In diesem Zylinder 21 ist ein großer Kolben 22 verschiebbar angeordnet. Der große Kolben 22 ist axial durchbohrt, um einen Pumpenzylinder 24 von kleinerem Durchmesser aufzunehmen, in welchem ein kleiner Kolben 25 verschiebbar ist, der an dem unteren Ende der Kolbenstange 23 befestigt ist. Das obere Ende der Kolbenstange 23 ist in einer Büchse 26 gelagert. Diese wird im Verhältnis zu dem großen Pumpenkolben 22 nach oben durch eine Schraubenkompressionsfeder 27 gedrückt. Eine Verbindungsstange 28 ist an ihrem unteren Ende mit der Büchse 26 mittels eines Bolzens 29 gelenkig verbunden. Ihr oberes Ende ist mit einem Kurbelzapfen 30 verbunden, der durch ein geeignetes Handrad in Umdrehung versetzt werden kann. Das Handrad ist mit dem Vierkant 31 der Welle 32 verbunden, die in einer Hülse 33 in der Wand der Verlängerung 17 vorgesehen ist. Geeignete öldichtungs- oder packungsringe sind an den Pumpenkolben 22 und 25 und an der Kurbelwelle 32 angeordnet.
909 627/75

Claims (3)

Der Arbeitsraum der Pumpenzylinder 24, 21 ist durch die Bohrung 47 in die Kammer 43 und durch verbunden durch ein Einlaßkugelventil 41 und eine die Bohrung 42 und das Ventil 41 in den Pumpen-Bohrung 42 mit einer inneren Kammer 43, welche zylinder 21. Von dort tritt das öl beim Zurückgehen innerhalb des Kolbens 12 angeordnet ist. Die Kammer des Kolbens 25 durch die Bohrung 48, das Ventil 46 43 ist durch einen Schraubstopfen 44, der sich in einer S und durch die Öffnung 49 in den Raum 50 mit dem Bohrung der Kolbens 12 befindet, abgeschlossen. Der Ergebnis, daß das obere Teleskopglied 11 nach oben Stopfen 44 besitzt einen öldichtungs- oder packungs- bewegt wird und dabei die Grubenstütze verlängert, ring. Sein unteres Ende besitzt einen Flansch. Mit Wenn die Deckplatte 18 gegen die Grubendecke diesem hält er eine Endplatte 45, die den Dichtungs- drückt, wächst der Druck innerhalb des Raumes 50 ring 13 hält und gleichzeitig ein Widerlager für die io schnell. Eine weitere Drehung der Welle 32 bewirkt, Feder des Auslaßventils 46 bildet. Die Kammer 43 ist daß der kleine Kolben 25 sich relativ zu dem großen über eine Bohrung 47 mit dem Inneren des oberen Kolben 22 verschiebt, sobald der nach oben gerichtete teleskopartigen Gliedes 11 verbunden, welches einen Flüssigkeitsdruck, der auf den großen Kolben 22 ölbehälter bildet. Der Arbeitsraum der Pumpenkolben drückt, den nach abwärts gerichteten Druck, welcher 22, 25 steht durch eine Bohrung 48, das Auslaßventil 15 von der Feder 27 auf den Kolben 22 ausgeübt wird, 46 und eine öffnung 49 in der Platte 45 mit dem überschreitet. Durch die weitere Bewegung des kleinen Raum 50 unterhalb des Kolbens 12 in dem unteren Kolbens 25 wird eine kleinere ölmenge über das teleskopartige Glied 14 in Verbindung. Ventil 46 nach dem Raum 50 so gedrückt, so daß das Der Raum 50 ist mit der Kammer 43 durch eine obere Teleskopglied 11 sich nur noch wenig hebt und Vertikalbohrung 51 verbunden, welche in eine 20 damit auch ein geringes Anheben der Platte 18 erfolgt. Horizontalbohrung 52 übergeht. Ein Auslaßventil 53 Die Drehstabfeder 61 ist anfangs so eingestellt, daß wird durch eine Kompressionsfeder 54 auf einen Ven- das Ventil 57 auf seinem Sitz 58 sitzt, und zwar unter Vermittlung der Druckfeder 69, die sich zwischen dem Kolben 67 und der Büchse 70 abstützt. Das An-25 wachsen des Druckes innerhalb des Raumes 50 hebt das Ventil 57 ab, und es fließt Öl aus dem Raum 50 nach dem Vorratsbehälter 11 durch die Bohrungen 55, 56, die Kammer 43 und die Bohrung 47, wodurch die Beendigung des Auseinanderschiebens der Gruben-Drehstabfeder 61 gedrückt. Die Drehstabfeder 61 ist 30 stütze erreicht wird (oder nur noch eine geringere durch eine Bohrung im Kolben 12 bis in die Kammer Ausdehnung). Das Abheben des Ventils 57 wird unter-43 hindurchgeführt, wo ihr unteres Ende mit einem stützt durch die Auswärtsbewegung des Kolbens 67 Arm 62 versehen ist. In dem Arm 62 ist das eine bei der Rotation der Drehstabfeder 61 mit dem Arm Ende des Unterbrechungsventils 57 eingelassen. Der 62. Weiteres Auswärtsbewegen des Kolbens 67 be-Arm 62 besitzt einen vorspringenden Nocken 63, um 35 wirkt, daß der Nocken 63 das Ventil 53 abhebt. Das gegen das Ventil 53 bei der Rotation der Drehstab- öl fließt aus dem Raum 50 zum Behälter 11 durch die feder 61 zu drücken. Das obere Ende der Drehstabfeder 61 ist an einem Arm 64 befestigt. Dieser ist über einen Gelenkhebel tilsitz gedrückt, welcher durch eine Verengung der Bohrung 52 gebildet ist. Der Raum 50 steht ferner mit der Kammer 43 in Verbindung durch die Vertikalbohrung 55, die in eine Horizontalbohrung 56 übergeht. Ein Unterbrechungsventil 57, welches in der Bohrung 56 gleiten kann, wird gegen den Ventilsitz 58 innerhalb der Bohrung 56 durch eine vertikale Bohrungen 51, 52, die Kammer 43 und die Bohrung 47. Die Auswärtsbewegung des Kolbens 67 wird erreicht durch das Herausziehen des Auges 71, und zwar 65 mit der öse 66 des Kolbens 67 gelenkig verbunden. 40 mittels des Steuergliedes oder anderer außerhalb Der Kolben 67 bewegt sich in einem zylindrischen Ge häuse 68, welches eine Feder 69 aufnimmt, die gegen eine verstellbare Büchse 70 gedrückt und damit den Kolben nach dem Innern der Verlängerung 17 drückt. liegender Betätigungselemente, oder es kann erreicht werden automatisch während der Verlängerung der Grubenstütze mittels des Endes des Keiles 73. Mit dem keilförmigen Ende 73 kann auch eine Einwärts- Die Welle des Kolbens 67 erstreckt sich nach außen 45 bewegung des Kolbens 67 erreicht werden, indem auf 50 55 durch eine Bohrung in der Büchse 70 und ist in ein Auge 71 eingeschraubt. Ein Steuerglied zur Freigabe der Grubenstütze ist durch eine öffnung in dem Auge 71 hindurchgeführt. Es kann auch eine Stange 72 in dieser öffnung vorgesehen sein, die mit einer keilförmigen Stange 73 zusammenarbeiten kann. Diese Stange 73 ist in vertikaler Richtung relativ zu dem Teleskopglied 14 mittels eines Feststellgliedes 74 einstellbar. Damit kann unter Vermittlung des keilförmigen Anstiegs der Stange 73 der Kolben 67 entgegen der Wirkung der Feder 69 verstellt werden, so daß die gewünschte Einstellung der Teleskopglieder 11 und 14 zueinander erreichbar ist. Die Grubenstütze wird bei Benutzung durch Drehen der Welle 32 von Hand verlängert, wozu ein geeigneter Hebel oder ein Handrad auf dem Vierkant 31 vorgesehen wird. Die Verdrehung der Welle 32 bewirkt, daß die Kurbel 30 eine vertikale Auf- und Niederbewegung auf den kleinen Kolben 25 überträgt, und zwar über die Verbindungsstange 28, Bolzen 29, Hülse 26 und Kolbenstange 23. Zunächst ist der Flüssigkeitsdruck in dem Pumpenzylinder 21 relativ niedrig, und der große Kolben 22 wird mit dem kleinen Kolben 25 hin- und herbewegt. Dies bewirkt ein Übertreten von öl aus dem ölvorratsraum 11 diese Weise der Widerstand der Grubenstütze vergrößert wird. PATENTANSPRÜCHE:
1. Hydraulischer Grubenstempel mit zwischen dem Druckraum und dem Vorratsbehälter für das Druckmittel angeordneten Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (57) des Überdruckventils (57, 58) durch einen auf dem einen Ende einer Drehstabfeder (61) befestigten Arm (62) auf seinen Sitz gedrückt wird und daß die Drehstabfeder an ihrem anderen Ende mit von außerhalb des Grubenstempels bedienbaren Betätigungsmitteln versehen ist.
2. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Drehung des Drehstabes (61) das Verschlußglied (57) des Überdruckventils (57, 58) entlastet und gleichzeitig ein Raubventil (52, 53) geöffnet wird.
3. Hydraulische Grubenstütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab (61) durch eine Bohrung des Stützkolbens (12) hindurch in eine in dem Kolben vorgesehene Kammer (43) hineinragt und am unteren
DEM32498A 1955-06-10 1956-11-29 Hydraulischer Grubenstempel Pending DE1064907B (de)

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