DE1750225C3 - Hydraulische Fernsteuereinrichtung für einen Hydrozylinder - Google Patents

Hydraulische Fernsteuereinrichtung für einen Hydrozylinder

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DE1750225C3
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Jean Saint-Etienne Mori Jean Firminy Loire Paulet (Frankreich)
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Bennes Marrel Sa Saint-Etienne Loire (frankreich)
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Bennes Marrel Sa Saint-Etienne Loire (frankreich)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
    • F15B7/005With rotary or crank input

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Description

weist eine Gebereinheit K und eine Empfängereinheit L auf. Bei dem in den Fig, 1 und 2 dargestellten Ansföhrungsbejspiel bildet die Gebereinheit K einen Behälter 200 für das Steuerdruckmittel JOO und liegt auf einem höheren Niveau als die Empfängereinheit L, wie dies durch den Abstand tOJ angedeutet ist. Zur Empfängereinheit L gehört ein Wegeventil als Verteiler D üblicher Art, der mit einem doppeltwirkenden Druckzylinder 6'auf der einen Seite des Längsschiebers 117 des Wegeventils versehen ist
Die Gebereinheit K ist mit einem Schnüffelventil 102 versehen, das sich zur Atmosphäre hin öffnet und oberhalb des Niveaus des Öls 100 liegt. In dem öl sind zwei waagrecht liegende, antreibende Druckzylinder A und B bekannter Wirkungsweise angeordnet Der Diruckzylinder A ist an die Leitung 37 angeschlossen, während der Druckzylinder B mit der Leitung 39 verbunden ist Diese beiden Druckzylinder A und B sind identisch ausgebildet Jeder enthält einen doppeltwirkenden Kolben 9 (Fi g. 4) mit zentraler Durchgangsbohrung 46, der in einem Zylinder 6 gleitet Die Abdichtung im Zylinder 6 wird durch einen Dichtungsring 10 bewirkt Eine Feder 13 drückt den Kolben 9 gegen einen ringförmigen Anschlag 103 des Zylinders 6, der durch einen Spreizring 14 festgehalten wird. An dem diesem Anschlag benachbarten Ende ist in die hier erweiterte Durchgangsbohrung 46 des Kolbens 9 ein Dichtungsring als verschließbarer Ventilsitz 104 eingesetzt, auf den sich das benachbarte Ende eines Ventilstößels 4 aufsetzen kann, wodurch ein Sitzventil 201 gebildet wird. Der Ventilstößel 4 wird von einer Schraubenfeder 105 umgeben, die sich auf einer Ringschulter 106 (Fig.2) abstützt und gegen die er beweglich ist Der Ventilstößel 4 bildet mit einem Stößel 107 größeren Durchmessers eine Einheit. Die Stößel 107 der antreibenden Druckzylinder A und B sind in Lagerungen 108 des Steuerdruckmittelbehälters 200 der Gebereinheit K verschiebbar. An ihrem äußeren Ende tragen die Stößel 107 je eine Kugel 109. Diese Kugeln 109 liegen an den beiden Armen UO und 111 eines Doppelnockens 112 an. Der Doppelnocken 112 befindet sich ebenfalls in dem Ölbad und ist auf eine Querwelle 1113 aufgekeilt die abgedichtet durch den Behälter der Gebereinheit K nach außen geführt ist. Am äußeren Ende der Querwelle 113 sitzt ein Schwenkhebel 114 als Handbetätigungselement der von der Bedienungsperson vor- und zurückgelegt werden kann, wie dies durch die Pfeile 115 und 116 in F i g. 2 und 3 angedeutet ist.
Wenn sich die Fernsteuereinrichktung in Ruhestellung befindet, nehmen die beiden Druckzylinder A und B die in den F i g. 2 und 4 dargestellte Lage ein, d. h. jeder Ventilstößel 4 ist von seinem Ventilsitz 104 abgehoben. Das Öl kann also zwischen jedem Ventilstößel 4 und dem zugehörigen Ventilsitz 104 frei zirkulieren.
Wie aus Fig,5 ersichtlich ist, weist der doppeltwirkende Druckzylinder C einen Längsschieber J17 mit einer Schubstange 126 auf, die mit einem doppeltwirkenden Kolben 127 verbunden ist, der im Inneren eines ortsfesten Zylinders 128 mit zwei Zylinderräumen 129 und 130 gleitend gelagert ist Der Zylinderraum 129 ist mit der Leitung 37 verbunden, während die Leitung 39 in den Zylinderraum 130 mündet
Die Wirkungsweise der hydraulischen Fernsteuereinrichtung ist folgende:
Wenn die Bedienungsperson den das Handbetätigungselement bildenden Schwenkhebel 114 nach vorne legt, wie in Fig.3 durch den Pfeil 115 angedeutet ist drückt der Arm 110 des Nockens 112 den Stößel 107 des antreibenden Druckzylinders A nach links und damit vorwärts, während der Druckzylinder B in der Ruhestellung verbleibt. Der Ventilstößel 4 des antreibenden Diuckzylinders A legt sich dabei auf den Ventilsitz 104 am Kolben 9, der einodts entgegen der Wirkung der Feder 13 nach links gedrückt wird. Damit wird das öl in der Leitung 37 und weiter im Zylinderraum 129 der Empfängereinheit L unter Druck gesetzt (F i g. 5). Der entsprechende Öldruck wirkt auf den doppeltwirkenden Kolben 127 ein, wodurch der Längsschieber 117 des Verteilers D in Richtung des Pfeils 131 verschoben wird. Bei dieser Verschiebung wird öl aus dem Zylinderraum 130 in die Leitung 39 zurückgedrückt Dieses Öl kann ungehindert in das
JO Innere der Gebereinheit K zurückkehren, indem es zwischen dem Ventilstößel 4 des Druckzylinders B und dem zugehörigen Ventilsitz 104 durchfließt wie dies in F i g. 4 durch die Pfeile 132 angedeutet ist.
Die Fernsteuereinrichtung arbeitet also mit einem geschlossenen Kreislauf, wobei zwei Leitungen 37 und 39 als Verbindung zwischen der Gebereinheit K und der Empfängereinheit L benötigt werden.
Die in F i g. 6 dargestellte Ausführungsform ist iär den Fall vorgesehen, daß es aus Platzgründen erforderlich ist, das ölreservoir der Gebereinheit K unter Druck zu setzen. Hierzu wird der Deckel 133 in den Fig.2 und 3 abgenommen und durch einen dichten Deckel 134 mit einer verformbaren Membran 135 ersetzt die ein unter Druck stehendes Gaskissen 136 begrenzt. Das Schnüf-
4r> felventil 102 nach F i g. 2 wird weggelassen. Es wird also ein nach außen völlig abgedichtetes Ölreservoir in der Gebereinheit K geschaffen, in dem Volumänderungen des Öls 100 durch eine entsprechende Verformung der Membran 135 mit Hilfe des Gaskissens 136 ausgeglichen
w werden. Das Aufblasen des Gaskissens 136, beispielsweise mittels Stickstoff oder eines anderen inerten Gases, geschieht von außen über ein Rückschlagventil »37.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. tung arbeitet, ist darin zu sehen, daß die Steuerkolben
    Patentanspruch: und das Gehäuse der Gebereinheit zur Herstellung von
    Präzisionsbohrungen genauestens bearbeitet werden
    Hydraulische Fernsteuereinripbtung für einen müssen, Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß Hydrozylinder JWt1 einem die Wegesteuerung des s die die Steuerbewegung vom Schwenkhebel auf die Arbeitsdruckmittels zum und vom Hydrozylinder Kolben der Gebereinheit übertragenden mechanischen ermöglichenden Wegeventil, das einen Längsschie- Elemente, wie Federn und Büchsen, durch Verschleiß ber aufweist, der über einen mit ihm fest und Verunreinigungen störanfällig sind,
    verbundenen, mit Steuerdruckmittel beaufschlagba- Bei einer anderen bekannten hydraulischen Fernren doppeltwirkenden Kolben an eine handbetätigte to steuereinrichtung (US-PS 30 64432) ist die Geber-Gebereinheit angeschlossen ist, von der aus zu jeder einheit mit dem das Druckmittel enthaltenden Behälter Beaufschlagungsseite des doppeltwirkenden KoI- in der Weise integriert, daß zur Verbindung der bens des Längsschiebers eine Hydraulikleitung führt Gebereinheit mit dem Behälter Kippventile vorgesehen und die zwei der wechselseitigen Beaufschlagung sind, wodurch sich der Aufbau der Einrichtung des doppeltwirkenden Kolbens des Längsschiebers 15 kompliziert und die genannte Störanfälligkeit auch hier dienende, in Druckzylindern gleitend geführte anzutreffen ist
    Kolben enthält, wobei die Druckzylinder parallel Zudem ist die Verstärkung der Eingangskraft eines nebeneinander angeordnet und ihre Kolben über Gebers und die wechselseitige Beaufschlagung einer an Stößel betätigbar sind, indem die Stößel wechselsei- den Geber angeschlossenen doppeltwirkenden Kolbentig über einen auf einer Schwenkwelle befestigten 20 einheit bei einer anderen hydraulischen Fernsteuerein-Nocken verschoben werden, und wobei die jeweils richtung (GB-PS 8 43 526) bekannt geworden, die nicht mit Steuerdruckmittel beaufschlagte Seite des jedoch aufwendig baut so daß die Einrichtung in doppeltwirkenden Kolbens des Längsschiebers über erheblichem Maße ebenfalls störanfällig wird,
    den nicht betätigten Kolben der Gebereinheit mit Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die dem das Steuerdruckmittel enthaltenden Behälter 25 hydraulische Fernsteuereinrichtung der eingangs geverbunden ist dadurch gekennzeichnet, nannten Art bezüglich der Steuerelemente ihrer daß die Gebereinheit (K) innerhalb des Steuerdruck- Gebereinheit sowie der Speicherung und Nachfüllmögmittelbehälters (200) untergebracht ist, daß jeder lichkeit des erforderlichen Steuerdruckmittels baulich Kolben (9) der Gebereinheit (K) entgegen seiner zu vereinfachen und dadurch weniger störanfällig zu Betätigungsrichtung federbelastet ist und eine M machen.
    zentrale Ducdigangsbohrung (46) aufweist die auf Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
    der dem Anschluß de/r jeweiligen Hydraulikleitung Kennzeichen des Patentanspruchs genannten Merkma-
    abgewandten Stirnseite, des Kolbens (9) der Ie gelöst
    Gebereinheit (K) einen Ventilsiit (104) aufweist, mit Die erfindungsgemäße Ausbildung bringt den Vorreil
    dem ein Ventilstößel (4) als Verschlußkörper zur 35 mit sich, daß die Gebereinheit vollständig in den
    Bildung eines Sitzventils (201) zusammenwirkt, der Steuerdruckmittelbehälter integriert ist und zwar auch
    durch das Handbetätigungselement der Geberein- mit den Lagerteilen der Stößel und dem diese
    heit (K) entgegen der Kraft einer Feder (105), die betätigenden Nocken sowie mit den an den Stößeln
    sich auf der den Ventilsitz (104) aufweisenden angreifenden Federn, wodurch die Xiebereinheit insge-
    Kolbenstirnseite abstützt, verschiebbar ist, wodurch *> samt betriebssicherer wird.
    beim Schließen des Sitzventils (201) die Verbindung Aus der DE-PS 8 51463 ist es zwar bekannt zur zwischen Steuerdruckmittelbehälter (200) und der Betätigung insbesondere eines Bremssystems die zentralen Durchgangsbohrung (46) des Kolbens (9) Steuerung prinzipiell in der erfindungsgemäß beander Gebereinheit (K) unterbrochen und beim spruchten Weise vorzunehmen, jedoch steht diese Weiterverstellendes Ventilstößels(4)zusammen mit 45 bekannte Ausführung weder in einem Zusammenhang dem an ihm über das Sitzventil (201) anliegenden mit einer Fernsteuerung der gattungsgemäßen Art die Kolben (9) der Gebereinheit (K) die zwischen eine wechselseitige Beaufschlagung eines doppeltwirdiesem Ventil (201) und der Beaufschlagungsseite kenden Kolbens eines Längsschiebers betrifft, noch des doppeltwirkenden Kolbens (127) des Längs- bezieht sie sich auf eine integrale Einheit des Schiebers (117) des Wegeventils eingeschlossene 50 Gebersystems mit dem Druckmittelbehälter.
    Druckmittelsäule verschoben wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
    Zeichnung zeigt:
    F i g. I eine schematische Darstellung der hydrauli-55 sehen Fernsteuereinrichtung mit einer Gebereinheit und
    Die Erfindung betrifft eine hydraulische Fernsleuer- einem mit dieser durch Hydraufikleitungen Verbundeeinrichtung für einen Hydrozylinder von der im nen Empfängereinheit
    Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art. Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Gebereinheit in
    Eine solche Einrichtung ist zum Beispiel aus dem der arbeitsunwirksamen Stellung,
    DEOM 17 73287 bekannt. Bei dieser bekannten M Fig.3 eine der F2 entsprechende Teilschnittansicht
    Fernsteuereinrichtung wird bereits zur Betätigung eines der Gebereinheit in Arbeitsstellung,
    Verdränger- bzw. eines Stcucrkolbens ein Ventil Fig.4 eine Teilansicht eines doppeltwirkenden
    verwendet, das zur Aufhebung der Verbindung zwi- Kolbens des Steuerventils,
    sehen einem Druckmittelbehälter und einer mit Fig. 5 eine Teilansicht eines Teils der Empfängerein-
    Druckmittel zu betätigenden Kolbeneinrichtung dient, f"'» heit und
    wobei darüberhinaus zur Verstärkung noch ein vorge- Fig.6 eine Lüngsschnillansichi einer anderen Aus-
    steuertes Hauptventil vorhanden ist. Der Nachteil führungsform der Gebereinheit,
    dieser f'ernsteuercinrichtung, die als Kegeliingseinrich- Die in I i g. I dargestellte lernsleiiercinrichlung
DE1750225A 1967-10-09 1968-04-09 Hydraulische Fernsteuereinrichtung für einen Hydrozylinder Expired DE1750225C3 (de)

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DE1750225A1 DE1750225A1 (de) 1970-10-01
DE1750225B2 DE1750225B2 (de) 1979-04-26
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GB1213671A (en) 1970-11-25
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US3583159A (en) 1971-06-08
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