DE1193458B - Wandernder Grubenausbau - Google Patents
Wandernder GrubenausbauInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
- E21D23/06—Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/58—Devices for setting props or chocks
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Description
- Wandernder Grubenausbau Die Erfindung betrifft einen wandernden Grubenausbau mit einer gegen den Abbaustoß vorkragenden Kappe.
- Es sind bereits wandernde Grubenausbauten der erwähnten Art bekannt, bei denen das freie Ende der vorkragenden Kappe durch einen Hilfsstempel unterstützt ist, welcher zwischen einer Fördereinrichtung (beispielsweise Förderband) und dem Abbaustoß zur Unterstützung des Hangenden angeordnet ist. Bei fortschreitendem Abbau muß auch die Fördereinrichtung in Abbaurichtung versetzt werden. Andererseits sollte die Unterstützung des Hangenden durch den Hilfsstempel nicht durch ein Rauben desselben während des Versetzens der Fördereinrichtung weggenommen werden. Somit verbleibt bei den bekannten Grubenausbauten nur die Möglichkeit, die Fördereinrichtung zu zerlegen und vor dem Hilfsstempel sowie unmittelbar hinter dem Abbaustoß wieder aufzubauen. Eine derartige Zerlegung der Fördereinrichtung ist aber sehr zeitaufwendig und dementsprechend als nachteilig anzusehen.
- Gemäß einem nicht zum Stand der Technik gehörigen Vorschlag sind Grubenausbauten mit einem vom Liegenden abhebbaren, an einer Kappe befestigten, in Richtung zum Abbaustoß hin ausschwenkbaren Stempel versehen. Ein derart verschwenkbarer Stempel kann jedoch wegen seines Bewegungsradius nicht in dem verhältnismäßig schmalen Bereich zwischen einer Fördereinrichtung und dem Abbaustoß abgesenkt und gesetzt werden.
- Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines wandernden Grubenausbaus, welcher ohne eine Zerlegung nebst nachfolgendem Neuaufbau einer am Abbaustoß angeordneten Fördereinrichtung eine Verschiebung eines Hilfsstempels zum Abbaustoß hin ermöglicht. Erreicht wird dies im wesentlichen dadurch, daß an der vorkragenden Kappe ein Hilfsstempel längsverschieblich hängend geführt ist, welcher vom Liegenden abhebbar und seitlich verschwenkbar ist. Durch eine derartige Ausgestaltung eines Grubenausbaus ergeben sich keine Schwierigkeiten hinsichtlich des Bewegungsradius des Hilfsstempels beim Auslenken nach dem Rauben, weil parallel zu der Ebene des Abbaustoßes beliebig Platz zur Verfügung steht. Hat der Hilfsstempel nach entsprechender Längsverschiebung einen Bereich zwischen der Fördereinrichtung und dem Abbaustoß erreicht, so kann er mühelos nach unten abgesenkt und von neuem gesetzt werden.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Grubenausbaus in Seitenansicht, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, F i g. 3 ein Anwendungsbeispiel des Erfindungsgedankens auf ein wanderndes Grubenausbaugespann mit je einem Hilfsstempel in einer Ansicht ähnlich dem Schnitt nach der Linie II-H von F i g. 1, F i g. 4 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Grubenausbaus in einer Darstellung ähnlich dem Schnitt längs der Linie II-II von F i g. 1.
- Der in F i g. 1 dargestellte wandernde Grubenausbau umfaßt einen Sockel 1, auf welchem zwei Grubenstempel2, 3 angebracht sind. Eine auf dem Grubenstempel 3 um einen Zapfen 4 schwenkbare, allgemein mit der Bezugsziffer 5 versehene, gegen den Abbaustoß vorkragende Kappe weist eine um einen Zapfen 6 der Kappe 5 drehbare Stahlschiene 7 mit I-Profil auf, an welcher ein Hilfsstempel 8 längsversehieblieh hängend geführt ist. Die Bewegung der Profilschiene 7 um den Zapfen 6 ist nach unten durch einen in der Kappe 5 vorgesehenen Anschlag 9 mit U-Profil begrenzt.
- Der Grubenstempel 2 ist mit einer Kappe 10 versehen, welche an ihrem dem Grubenstempel 3 zugewendeten Ende ein aus Zylinder und Kolben bestehendes Hydraulikstellglied 11 aufnimmt. Das Steilglied 11 stützt sich mit seinem unteren Ende gegen die Kappe 5 ab und ermöglicht bei gesetztem Grubenstempel 3 unter Verschwenkung der gesamten Kappe 5 einschließlich der Profilschiene 7 nach oben um den Zapfen 4 deren Anlage an dem Hangenden H. Gewisse Ungleichförmigkeiten des Hangenden,werden dadurch ausgeglichen, daß die Kappe 10 um einen Zapfen 12 drehbar an den Grubenstempel 2 angelenkt ist.
- Vor dem Abbaustoß A ist eine Fördereinrichtung (Förderband) 13 angebracht, welche in der Betriebsphase gemäß F i g. 1 gerade auf einen Mindestabstand an den Abbaustoß A herangeschoben wurde. Um eine zuverlässige Abstützung des Hangenden über der Fördereinrichtung 13 zu erreichen und andererseits bei fortschreitendem Abbau eine Bewegung des Grubenausbaus bzw. des Sockels 1 zu dem Abbaustoß A hin zu ermöglichen, kann erfindungsgemäß der Hilfsstempel 8 durch Auslenkung senkrecht zur Zeichnungsebene um einen als Gelenk wirkenden Zapfen 14 ausgeschwenkt, in Längsrichtung der Profilschiene 7 zu dem Abbaustoß A hin verschoben, um den Zapfen 14 wieder in eine vertikale Lage nach unten geschwenkt und schließlich in einem Bereich 15 zwischen dem Abbaustoß A und der Fördereinrichtung 13 auf das Liegende L abgesenkt sowie gesetzt werden.
- Die Längsverschiebbarkeit des Hilfsstempels 8 auf den Schienen 7 wird durch einen U-förmigen Bügel 16 (s. auch F i g. 2) bewirkt, welcher mit zwei nach innen ragenden Vorsprüngen 17 seitlich in die Profilschiene 7 eingreift. Der Durchmesser der Vorsprünge 17 ist hierbei wesentlich geringer als der Innenabstand der beiden Querschenkel der T-förmig profilierten Schiene, so daß sich der Bügel 16, welcher normalerweise mit seiner oberen Stirnfläche gegen das Hangende H anliegt, beim Rauben des Hilfsstempels 8 so weit absenkt, daß die Vorsprünge 17 auf dem unteren Querschenkel der Schiene 7 aufliegen.
- An der Unterseite des Bügels 16 ist neben dem zum Ausschwenken des Hilfsstempels 8 dienenden Zapfen 14 ein in Grundstellung vertikal nach unten ragender Anschlag 18 um einen Zapfen 19 drehbar gelagert. Das obere Ende eines oberen Innenstempels 8 a des Hilfsstempels 8 ist mit einem Paar radial nach außen ragender Lappen 20 versehen, zwischen denen ein Stift 21 verläuft. Der Anschlag 18 ist zwischen den Lappen 20 geführt und nimmt in einem Längsschlitz 22 den Stift 21 auf, wobei eine Mitnehmerverbindung mit dem Innenstempel 8 a des Hilfsstempels 8 zum Zweck einer gemeinsamen Verschwenkung beim Abheben des Hilfsstempels 8 vom Liegenden L geschaffen wird. Dak obere Ende eines zu dem Hilfsstempel 8 gehörigen unteren Außenstempels 8 b ist mit einem Anschlagring 23 versehen, welcher mit dem Anschlag 18 zusammenwirkt.
- Legt sich beim Rauben des Hilfsstempels 8 der Anschlagring 23 gegen das untere Ende des Anschlags 18 an, so wird der Hilfsstempel 8 um den Zapfen 14 nach links verschwenkt, wie dies durch die strichpunktierte Lage in F i g. 2 angedeutet ist.
- In F i g. 3 ist die Anwendung des Erfindungsgedankens auf ein wanderndes Grubenausbaugespann gezeigt, wobei die Bauelemente des zweiten Grubenausbaus analog denjenigen des ersten Grubenausbaus, beispielsweise gemäß F i g. 1, ausgeführt sind; für den zweiten Grubenausbau sind die gleichen, lediglich mit einem Strich versehenen Bezugsziffern entsprechend dem ersten Grubenausbau verwendet. Gemäß dem abwechselnden Vorschub der beiden Grubenausbauten ist jeweils einer der beiden Hilfsstempel 8 gesetzt, während der andere geraubt wird. In der Betriebsstellung nach F i g. 3 wird gerade der zu dem rechten Grubenausbau gehörige Hilfsstempel um seinen Zapfen 14' ausgeschwenkt, damit trotz der vor diesem befindlichen Fördereinrichtung ein Vorschub auf der Schiene 7' zum Abbaustoß hin erfolgen kann.
- Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist auf der Profilschiene 7 ein U-förmiger Bügel 116 längsverschieblich geführt, welcher an seiner Unterseite beidseitig der Schiene 7 Zapfen 114 enthält, an denen Hilfsstempel 108, 108' verschwenkbar gelagert sind. An der Unterseite des Bügels 116 ist ein hydraulisches Stellglied 30 mit einem Paar an dem oberen Ende der Hilfsstempel 108, 108' angreifenden Druckkolben vorgesehen. Durch Betätigung des Stellgliedes 30 können - wie in F i g. 4 gezeigt - die Hilfsstempel 108, 108' gleichzeitig ausgeschwenkt werden.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Wandernder Grubenausbau mit einer gegen den Abbaustoß vorkragenden Kappe, d a d u r c h gekennzeichnet, daß an der vorkragenden Kappe (5) ein Hilfsstempel (8) längsverschieblich hängend geführt ist, welcher vom Liegenden abhebbar und seitlich verschwenkbar ist.
- 2. Wandernder Grubenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Unterseite der Kappe (5) angebrachtes, quer zu deren Längsrichtung verlaufendes, an dem oberen Ende des Hilfsstempels (108) anschlagendes hydraulisches Stellglied (30) zum Verschwenken des Hilfsstempels (108) vorgesehen ist.
- 3. Wandernder Grubenausbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der Unterseite der Kappe (5) neben einem Gelenk (14) zum Ausschwenken des Hilfsstempels (8) angebrachten, sich gegen eine Stirnkante eines unteren Außenstempels (8 b) des Hilfsstempels (8) beim Abheben vom Liegenden abstützenden, an seinem oberen Ende quer zu der Kappe (5) verschwenkbaren, in Grundstellung vertikal nach unten ragenden Anschlag (18).
- 4. Wandernder Grubenausbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) durch eine Mitnehmerverbindung mit dem Innenstempel des Hilfsstempels (8) zum Zwecke einer gemeinsamen Verschwenkung beim Abheben des Hilfsstempels (8) vom Liegenden gekoppelt ist.
- 5. Wandernder Grubenausbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerverbindung einen in dem Anschlag (18) angebrachten Längsschlitz und einen mit dem Innenstempel des Hilfsstempels (8) fest verbundenen, in den Längsschlitz eingreifenden Führungsstift (21) umfaßt.
- 6. Wandernder Grubenausbau nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Paar nebeneinander angeordneter, nach entgegengesetzten Seiten ausschwenkbarer Hilfsstempel (108, 108').
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