DE1583091A1 - Drei-Rahmengespann - Google Patents
Drei-RahmengespannInfo
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- E21D23/006—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices
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Description
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen/Westf.
Dfei-Rabmengespann
Die Erfindung betrifft ein Drei-Rahmengespann, dessen Mittelrahmen
unabhängig von den Außenrahmen rückbar ist.
Ausbaugespanne, bei denen drei quer zur Rückrichtung nebeneinanderstehende
Ausbaurahmen über einen Rückzylinder so miteinander verbunden sind, daß der Mittelrahmen und die Außenrahmen
unabhängig voneinander und unter gegenseitiger Abstützung in aufeinanderfolgenden Schritten gerückt werden können, sind in
verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einem aus zwei Rahmen bestehenden Ausbaugespann, dessen Rahmen über eine Parallelführungs-
und Rückvorrichtung miteinander verbunden sind, ist e&-auch bekannt, zwischen den Rahmen hydraulische Richtzylinder
anzuordnen, mit denen die Rahmen in ihrem gegenseitigen Abstand und in ihrer: bänkrechten Stellung ausgerichtet werden können,
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— 2 —
Die Anordnung solcher Richtzylinder empfiehlt sich insbesondere
dann, wenn der Ausbau bei steilerem Einfallen zum Einsatz kommt, da in diesem Fall die- Gefahr eines Kippens bzw. einee Schräge
stellens der Rahmen im Einfallen beim Entlasten und Hucken derselben
besonders groß ist. Die Richtzylinder werden entweder an den' Stempeln oder an den Kappen der zu einem Gespann gekoppelten
Rahmen angeschlossen, so daß sie beim Rüekvorgang nach Art von Lenkern eine Schwenkbewegung ausführen.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, ein Drei-Rahmengespann
mit einer Richteinrichtung zu versehen, mit der sich nicht nur die beiden Außenranmen, sondern auch der Mittelrahmen
gegenüber den Außenrahmen ausrichten lassen und die sich durch baulich besonders einfache Ausgestaltung auszeichnet.
Gemäß der Erfindung sind die beiden Außenrahmen durch mindestens einen Richtzylinder gekuppelt, an dem eine weitere Richtvorrichtung, vorzugsweise ein weiterer Richtzylinder für die Ausrichtung
des Mittelrahmens angeordnet ist. Vorzugsweise weist der Hittelrahmen-Richtzylinder
ein im Bereich des "Vorschubweges des Mittelrahmens liegendes Führungsorgan, zweckmäßig in Form einer Gabel
o.dgl. auf, gegen welches der Mittelrahmen beim Rücken läuft und y
welches dabei den Mittelrahmen mit seinen Führungsflächen in,, die
bankrechte Stellung drückt. Das Führungsorgan bzw. die Gabel ist, ; wie erwähnt, an dem Mittelrahmen-Richtzylinder befestigt und daher
mit diesem quer zur Rückrichtung verstellbar, obwohl es an sich.
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ORIGINAL INSPECTED ·
auch abglich wäre, das genannte FUhrungsorgan bzw. die Gabel ohne
•inen solchen Zylinder, d.h. unmittelbar er; dem Außenrahiiien-Richtiyiinder,
gegebenenfalls auf diesem verschiebbar und Lu verscnieae-Stellungen
mechanisch festlegbar anzuordnen.
Baulich besonders vorteilhaft ist eini AuBfahrungsfonn, bei der
der Hittelrahmen-Hichtzyliiider koaxial auf dem Aubenrahken-Richtfcylinder
angeordnet ist. Die Anordnung kann dabei in vorteilhafter Weise derart getroffen sein, daß der" Hittelrahmeü-Richtzylinder
■ohwimmend auf dem Außenrahtaen-Richtzylinder liegt, wobei er wahlweise
auf der einen oder der anderen Zylinderseite vom Druck beaufechlagbar
ist.. Der Mittelrahmen kann in diesem Fall beim Hüoken ungehindert, d.h. ohne zunächst durch die Grab el ο .dgl'.
«ine Ausrichtung zuerfahren, in die G-abelöffnung hine iniruf en.
Durch Druckbeauf Echlagung des Eicht Zylinders kann dann nach erfolgtem Klickvorgang der Mittelrahfaer* in der gewönscnten Weise
ausgerichtet werden.
Andererseits kann die Anordnung aber auch so getroffen werden,
daß der MittelrahEien-Ilichtzylinder durcn gleichzeitige Sperrung
der beiderseits des Kolbens liegenden Sylinderräuoie hydraulisch
V#l!Tiegelbar ist. In diesem Fall erfolgt bereits beim Einlauf i
des Mittelrahmens in die öabelöffnung eine Ausrichtung an
dem bloekierten Eichtzylinder, die nach erfolgtem Hückvorgang
durch Verschieben des Hichtzylinders in der einen oder der
anderen Richtung korrigiert werden kann, sofern dies erfordert
lichist· BADORfGiNAL
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Es empfiehlt a ich, den den Mittelrrahmen-Riehtzylinder tragenden
Außenrahnien-Richtzylinder an den abbaustoßseitigen Stempeln der beiden Außenrahmen anzulenken, während die versatzseitigen Stempel
der Außenrahmen über einen weiteren Richtzylinder verbunden sind, der keinen derartigen Mittelrahmen-Richtzylinder aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Rahmengespann ist der Stempelabstand
des Mittelrahmens zweckmäßig kleiner als derjenige der beiden ' Außenrahmen, vorzugsweise gleich dem halben Stempelabstand %der
Außenrahmen. Der Mittelrahmen weist hierbei eine Kappe auf, die weiter über den abbaustoliseitigen Stempel vorkragt als die Kappen
der beiden Außenrahmen. Bei einer solchen Ausgestaltung des Rahmengespanns
steht der Mittelrahmen in der Grundstellung des Ausbaus um das Schrittmaß zurück. Diese Konstruktion ist vor allem
dann zweckmäßig, wenn in einem Streb mit Schrämgewinnung einerseits vor dem Durchgang der Schrämmaschine die Stempelfront unmittelbar
am Förderer stehen muß und wenn andererseits unmittelbar nach dem Durchgang der Schrämmaschine der Mittelrahmen mit
der entsprechend langen Kappe sofort in den freigelegten Raum hereingefahren werden muß, um diesen zu sichern.
liacn einem weiteren wesentlichen Kerkmal der Erfindung ist zwischen
dem Mittelrahmen und den beiden Außenrahmen jeweils ein Rückzylinder angeordnet. Hiermit wird die Möglichkeit geschaffen, die beiuen
Außenrahmen gemeinsam oder auch unabhängig voneinander zu rücken. Es empfiehlt sich, parallel zu den beiden Rückzylindern
Führungsstangen o.dgl. vorzusehen, an denen sich die Rahmen beim
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Rücken führen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Drei-Rahmengespanns dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Draufsicht auf die Sohlkonstruktion das erfindungsgemäße Drei-Rahmengespann in der Grundstellung;
Fig. 2 das Auebaugespann gemäß Fig. 1 in einer zweiten Stellung, in der der Mittelrahmen gegenüber den Außenrahmen vorgeschoben
ist;
Fig. 3 das Ausbaugespann gemäß Fig. 1 in einer dritten Stellung, in der der eine der beiden Außenrahmen vorgeschoben ist;
Fig. 4 und 5 bauliche Einzelheiten des erfindungsgemäßen Drei-Rahmengespanns
in Draufsicht auf die Sohlkonstruktion sowie im Querschnitt hierdurch.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausbaugespann besteht aus drei Ausbaurahmen A, B und 0, die in geringem seitlichen Abstand nebeneinander
angeordnet sind und jeweils zwei hydraulische Stempel aufweisen, die am Liegenden über eine Sohlschiene o.dgl. und am Hangenden
über eine mit den Stempelköpfen gelenkig verbundene ein— oder mehrteilige* Kappe verbunden sind.
Die Stempel 1 und 2 der beiden Außenrahmen A und B stützen sich
mittels gelenkbeweglicher Fußplatten 3 auf dem Liegenden ab; sie sind über Federbänder 4 miteinander verbunden. Die (strichpunkttiert
angedeuteten) Kappen 5 der Außenrahmen kragen über den vor , ' dem Abbauatoß liegenden Förderer vor« \
: 009824/0258 ~6~
Die Stempel 7 und 8 des Mittelrahmens C stützen sich mittels einer
Fußplatte 9 auf dem Liegenden ab; ihr Stempelabstand ist nur halb so groß wie der Abstand der Stempel in den Außenrahmen. Entsprechend
kragt die Vorpfändkappe 10 des Mittelrahmens um den halben Abstand der Stempel 1 und 2 der Außenrahmen weiter über den Stempel
7 vor als die Kappen 5 über die Stempel 1.
Die Stempel 1 und 2 der beiden Außenrahmen A und B sind jeweils über einen hydraulischen Richtzylinder 11 bzw. 12 verbunden,
dessen Kolbenstange 13 mittels eines Gelenks 14 an einer Konsole 15 angeschlossen ist, die mittels einer Schelle 16 an dem Stempel
angeklemmt ist. Auf der anderen Seite sind die Zylinder ebenfalls über Gelenke 14 mit der Konsole 15 einer Klemmschelle 16 verbunden,
die auf den beiden Stempeln 1 und 2 des Rahmens A sitzen. " Mit Hilfe der Riehtzylinder 11 und 12 lassen sich somit die
beiden Außenrahmen A und B in Pfeilrichtung Ϊ gegeneinander ausrichten. :
5 !
, Die beiden Außenrahmen A und B sind mit dem Mittelrahmen C je-
weils über eine Führungs- und Rückzylinder-Rückeinrichtung verbunden,
die unter den Abdeckungen 17 angeordnet ist und die nachfolgend noch näher erläutert wird. Mit SiIfe dieser Rückeinrichtung
können die Außenrahmen und der Mittelrahmen jeweils unab- ' hängig voneinander in Pfeilrichtung S gezackt werden.
Auf dem abbaustoßseitig angeordneten Richtaylinder 12 ist mittig
zwischen den beiden Außenrahmen ein zweiter lichtijlinder 18 ko- '
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axial gelagert, dessen Kolben 19 auf dem Zylindermantel des Richtzylinders
12 befestigt ist, so daß der Zylinder 12 die Kolbenstange des Kichtzylinders 18 bildet. Letzterer weist ein gabelförmiges"
JHÜirungs- und Richtorgan 20 auf, dessen beide Gabelenden
21 nach außen abgespreizt sind, so daß eine sich vom Grabelboden nach außen hin konisch erweiternde EinlaufÖffnung 22 gebildet
wird.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, weist die Richtzylinder-Einrichtung
eine an die Hochdruck- und Rücklaufleitung R und P des hydraulischen
Systems angeschlossene Steuereinrichtung 23 auf, nit deren
Steuerorgan 23a die doppelt wirkenden Richtzylinder 11 und 12 wahlweise auf der einen oder der anderen Seite vom Druck-beaufeehlagbar
sind und mit deren Steuerorgan 23b der Riehtzylinder gesteuert
wird,»d.h. die Zylinderräume 24 und 25 voti Druck beaufeohlagt
oder zur Verriegelung des Richtzylinders abgesperrt werden.
IPig. 1 zeigt das Ausbaugespann in der Grundstellung, in der die
Kappen 5 und 10 uai die gleiche Vorpfändweite über den Förderer
bis zum Abbaustoß vorkragen.
Sobald der Abbaustoß z.B. von einer Walzenschräinr.aschine ul. eine
dieser Maschine entsprechende Verhiebtiefe abgebaut ist, vird der Hittelrahtnen C in die Stellung gemäß Fig. 2 gerückt. Ss ist er- ■
sichtlich, daß beim Rücken des Kittelrahmens dessen abbaustoiisej-tiger
Stempel 7 in die "Gabel 20 hineinläuft. Ist bei diesem
Vorgang der Richtzylinder 18 durcJa Absperrung beider Zylinäerräume
24 und 25 hydraulisch gegenüber dex Zylinder 12
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verriegelt, so erfährt der Mittelrahmen beim Hineinlaufen in die" '
Gabel durch die inneren Führungsflachen derselben eine Aueriöhtung,
die nach vollzogenem Richtvorgang gegebenenfalls noch dadurch korri giert werden kann, daß der Richtzylinder 18 durch Entlastung der
einen Zylinderseite und Druckbeaufschlagung der anderen Zylinäerseite
auf dem Richtzylinder 12 in Pfeilrichtung T verschoben wird.
Andererseits kann der Richtzylinder IS beim Rückvorgang aber auch
scliwiiijnena auf dem Zylinder 12 angeordnet sein, wobei seine beiden
Zylinderräume 24 und 25 entweder von Druck entlastet sind Oder aber
genau gleich stark beaufschlagt werden, lisch vollzogeneu Riiqkvor-,~ang
i.ann dann der tlittelr ahmen 0 dadurch in. einer vorbestimmten
Position festgelegt werden, daß die Zylinderräume 24 oaer 25 vom
Zu- und Abfluß abgeschlossen werden, so daß der Kolben 19 seine Stellung nicht mehr ändern kann. Dies geschieht durch die der
Steuereinrichtung 23b zugeordnete Schaltung.
Fig. 3 zeigt die dritte Ausbaustellung, in der der Außenrahmen B
gerückt ist. Hierbei schieben eich die Kolbenstangen 13 der Bicht*
zylinder 11 und 12 aus. Durch entsprechende Druckbeaufschlagung dieser Richtzylinder kann dann der Außenrahmen B während dee
Rückvorgangs oder vor dem Wiederverspannen der Stempel, d.h. nach eriolgteüi Rücken, ausgerichtet werden. Beim nächsten Buekealirltt. ^
wira der "Außenrahmen A nachgeholt, so daß das Auefeaugeepann vlede^.
Iu die Grundstellung gemäß Fig. 1 gelangt. Ss ist «reichtliob, daÄ'v
in der Grundstellung die Richtzylinder 11 und 12 Bmuu^ßh.^ %xxv
Rückrichtung S liegen, während sie in der Stellung gemäß Pig· 3
unter einen spitzen Winkel zu der Rückrichtung S etehen. Der Hub
der Richtzylii.der 11 unu 12 ist so eingestellt, daß in der Stel- j
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lung gemäß Fig. 1 die Kolbenstangen 13 voll eingeschoben und in der Stellung gemäß Fig. 3 die Kolbenstangen voll ausgeschoben
sind.
Die Fig. 4 und 5 lassen bauliche Einzelheiten des erfindungsgemäßen
Rahmengespanns erkennen. Zwischen den Außenrahmen A und B und dem Mittelrahmen ist unter den Abdeckungen 17 jeweils ein
Rückzylinder 26 angeordnet, dessen Kolbenstange 27 bei 28 an der Rahmenkonstruktion des zugeordneten Außenrahmens eingreift -und
der mittels der Bolzenverbindung 29 an dem Mittelrahmen 0 angeschlossen ist. Parallel zu diesen beiden Rückzylindern sind jeweils
zwei Führungsstangen 30 und 31 vorgesehen, die endseitig
an Leisten 28 und 32 b.efestigt sind, welche an einer Anschlußplatte
33 angeschweißt sind, die über Bolzenverbindungen 34 an die Sohlkonstruktion der Außenrahmen angeschlossen ist. Diese
Anordnung ermöglicht es, die beiden Außenrahmen und den Mittelrahmen jeweils unabhängig voneinander geradlinig vorzuschieben,
wobei die Rahmen durch die Führungsstangen geführt werden. Andererseits besteht aber auch die i'Iöglichkeit, die beiden Außenrahmen
A und B gleichzeitig zu rücken.
Wie ersichtlich, sind die beiden Anschlußplatten 33 über Federlaschen 35, die an den Bolzen 34 angreifen, elastisch mit den
Sohlschienen der Außenrahmen verbunden. Die Sohlschienen bestehen aus zwei übereinanderliegenden Federbandschwellen 4. Die Verbindung
der Rückzylinder mit dem Mittelrahmen ö erfolgt ebenfalls über Federlaschen 36, die endseitig an den Bolzen 29 angreifen.
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Claims (10)
1. Drei-Rahmengespann, dessen Mittelrahmen unabhängig von den Außenrahmen rückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Außenrahmen (A, B) durch mindestens einen Eichtzylinder (11, 12) gekuppelt sind, an dem eine weitere Richtvorrichtung, vorzugsweise
ein weiterer Hichtzylinder (18) für die Ausrichtung des
Mittelrahmens (0) angeordnet ist.
2. Rahmengespann nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelrahmen-Richtzylinder (18) koaxial auf dem Außenrahmen-Richtzylinder
(12) angeordnet ist.
3. Rahmengespann nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelrahmen-Richtzylinder (18) mit einem im Bereich
des Vorschubwegs des Mittelrahmens (C) liegenden, mit dem Stempel des Mittelrahmens zusammenwirkenden Führungsorgan (20)
versehen ist.
4. Rahmengespann nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (20) die Form einer Gabel hat, in die der
abbaustoßseitige Stempel (7) des Mittelrahmens beim Rücken hineinläuft.
5. Rahmengespann nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelrahmen-Richtzylinder (18) schwimmend auf dem Außenrahmen-Richtzylinder (12) angeordnet ist und
wählweise auf der einen oder der anderen Seite vom Druck beaufschlagbar ist. 009824/0255
- 11 -
6. Ralufiengespann nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittalrahiiien-Richtzylinder (18) durch
Absperrung der beiderseits des Kolbens (19) liegenden Zylin-
■ ·'·· I
derräume (24g 25) hydraulisch verriegelbar ist.
7. Raiunengespann nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Witt elrahinen-Richt zylinder (18)
tragende Aufi«irahmen-Rientzylinder (12) an den abbaustoßseitigen
Stempeln (1) der Außenrahmen (A, B) angelenkt ist,
während die rersatzeeitigen Stempel (2) der Außenrahmen aber
einen weiteren, ohne einen Mittelrahmen-Richtzylinder versehenen Richtzylinder (U) verbunden sind.
8. Rahmengespann nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempelabstand des Mittelrahmens (0) kleiner ist als derjenige der Außenrahmen (A, B), vorzugsweise
gleich dem halben Stempelabatand der Außenrahmen, und
daß der Littelrahmen eine Kappe (10) aufweist, die weiter
über den abbaustoßseitigen Stempel (7) vorkragt als die Kappan (5) der. Außenrahmen.
9· Rahmengespann aach einem der Anspräche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem kittelrahmen (G) und der: beiden Außenrahmen (A, B) jeweils ein Rückzylinder (26) angeordnet ist, wobei die beiden Außenrahmen gemeinsam oder aucn unabhängig
voneinander rilokbar sind.
BAD ORIGINAL
009824/0255
10. RahmengeBpann naoh Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zu den beiden Rückzylindern (26) IHihrungeetangen
(30, 31) vorgesehen sind, an denen sich die Rahmen beim
Rücken aneinanderführen.
009824/0255
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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DEG0051400 | 1967-10-21 |
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ID=7129751
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FR (1) | FR1561033A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2453225A1 (de) * | 1974-11-09 | 1976-05-13 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Dreirahmen-schildausbau, insbesondere fuer den einsatz in stark geneigter lagerung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2222801A1 (de) * | 1972-05-10 | 1973-11-22 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Schreitender ausbau fuer gewinnungsbetriebe und verfahren zum abbau von lagerstaetten, insbesondere in kurzstreben mit vor kopf arbeitender gewinnungsmaschine |
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1967
- 1967-10-21 DE DE19671583091 patent/DE1583091A1/de active Pending
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1968
- 1968-05-06 FR FR1561033D patent/FR1561033A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2453225A1 (de) * | 1974-11-09 | 1976-05-13 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Dreirahmen-schildausbau, insbesondere fuer den einsatz in stark geneigter lagerung |
Also Published As
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FR1561033A (de) | 1969-03-21 |
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