DE1955355A1 - In Streckenlaengsrichtung verfahrbare Geraetschaft fuer den untertaegigen Grubenbetrieb - Google Patents

In Streckenlaengsrichtung verfahrbare Geraetschaft fuer den untertaegigen Grubenbetrieb

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DE1955355A1
DE1955355A1 DE19691955355 DE1955355A DE1955355A1 DE 1955355 A1 DE1955355 A1 DE 1955355A1 DE 19691955355 DE19691955355 DE 19691955355 DE 1955355 A DE1955355 A DE 1955355A DE 1955355 A1 DE1955355 A1 DE 1955355A1
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DE
Germany
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support arms
equipment
route
lifting device
longitudinal direction
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Pending
Application number
DE19691955355
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English (en)
Inventor
Allen Archelaius Dawson
Kenneth Young
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Gullick Dobson Ltd
Original Assignee
Gullick Dobson Ltd
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Publication date
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0086Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries
    • E21D23/0091Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries at the junction with the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D23/0086Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • In Streckenlängsrichtung verfahrbare Gerätschaft für den untertägigen Grubenbetrieb Die Erfindung betrifft eine in Streckenlängsrichtung verfahrbare Gerätschaft für den untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere einen wandernden Streckenausbau.
  • Eine derartige in Streckenlängsrichtung verfahrbare Gerätschaft kann beispielsweise ein wardernder Streckenausbau sein, der in einem Streckenert hinter oder über einer Str@ckenauffahrmaschine oder im Pereich der Strebel@mündung einer Abbaustrecke angeordnet ist und zum verläufigen Streckenausben dient, bever der endgültigen Streckenausbau eingebracht wird. Weiterhin kommen Streckenauffahrmaschinen als solche, Fahrseuge oder an-@ere in Streckenlängsrichtung verfahrbare Gerätschaften in Frage.
  • Bei verschiedenen Arbeiten in der Str@@ke, insbesendere beim Einbringen des endgültigen Ausbaus, müssen schwere Teile, beispielsweise Kappen, Bohr@aschinen oder s@hatige schwere Geräte bis in den Bereich der Streckenfirste angehoben werden, was diese Arbeiten über-@@s müheam und gefahrvoll macht.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe sugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Arbeiten ohne wesentlichen finanziellen Mehraufwand wesentlich erleichtert.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine in Streckenlängsrichtung verfahrbare Gerätschaft für den untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere ein wandernder Streckenausbau, die sich dadurch kennzeichnet, daß an der Gerätschaft eine Hebevorrichtung zum Anheben von Ausbauteilen oder Arbeitsgeräten angeordnet ist.
  • Mit einer solchen Hebsvorrichtung ist es auf einfache Weise möglich, schwere Teile, wie zum Beispiel die Kappen für den endgültigen Ausbau oder Bohrmaschinen @@@ Bohren von Firstankerlöchern bis unter die Firste ans@@eben. @a diese Hebevorrichtung an Gerätschaften ang@@@@net wird, die ohnehin in der Strecke vorhanden sind und die sowiose in Richtung des Streckenvortriebes verfahren werden mü@sen, ergeben sich weder arbeitstechnisch noch dem techrischen Aufwand nach wesentliche Hehrkosten. Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn die Hebevorrichtung gemäß der Erfindung am rückwärtigen Ende eines wandernden Streckenausbaus angeordnet wird, @on@ in der @egol müssen die Arbeiten für den endgült Ausbau an genau dieser Stelle durchgeführt worden. @@@liche Vorteils können sich ergeben, wenn Hebevorrichtung gemäß der Erfindung am rückwärtige@ Ende einer Streckenanffahrmaschine angeordnet wird.
  • Ge@äß einer ersten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die hebevorrichtung horisental verlaufende Tragearme aufweist, die über Gleitführungen vertikal verschiebbar an der Gerätschaft befestigt sind, wobei die Gleitführungen ein Verschieben der Tragearme bis unter die Streckenfirste erlauben.
  • Hierdurch wird gewährleistet, daß die Tragearne über den gesamten Hubweg in einer horisontalen Ebene verbleiben können; was sich günstig auf die Arbeitsbedingungen auswirkt. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Tragearme mit Zugmitteln, insbesondere mit Seilen, verbunden sind, die über Rollen umgelenkt mit hydraulischen Spannvorrichtungen verbunden sind. Aufgrund dieser Maßnahme können die zum Verstellen der Tragearme dienenden Spannvorrichtungen räumlich so angeordnet werden, daß sie die übrigen Betriebsabläufe nicht stören.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform weist die Hebevorrichtung an der Gerätschaft vertikal gelenkig befestigte Tragearme auf, die mit ihren freien Enden bis unter die Streckenfirste hochschwenkbar sind, wobei die hochschwenkbaren Tragearme mit Hilfe von Druckmittel Zylindern versohwenkbar sind, die aKer Gerätschaft einerseits und den Tragearmen andererseits gelenkig befestigt sind.
  • Diese Ausführungsform der Hebevorrichtung ist besonders robust und unkompliziert und eignet sich demgemäß für einen besonders robusten Betrieb.
  • Zur Erleichterung der Arbeiten beim Ausbau mit Firstankern ist schließlich die Ausführungsform besondere zweckmäßig, be der die horizontal verlaufenden bzw.
  • hochschwenkbaren Tragearme durch einen horizontalen Querbalken verbunden sind, auf dem quer zur Streckenlängsrichtung eine Bohrmaschine sum Bohren von Ankerlöchern verschiebbar und feststellbar ist, Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Hebe-Vorrichtung am rückwärtigen Ende eines wandernden Strebausbaugestells, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Pig. 1 dargestellten Hebevorrichtung, Fig. 3 eine Hebevorrichtung für eine Bohrmaschine zum Bohren von Ankerlöchern in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 und Fig. 4 eine Seitenansicht einee wandernden Streckenausbaus mit einer weiteren Ausführungsform dr Hebevorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • In Fig. 1 ist der rückwärtige Rahmen eines wandernden Streckenausbaugestells dargestellt, dessen quer zur Streokenlängerichtung verlaufender Querträger mit 10 und dessen Stempel mit 11 bezeichnet sind. Auf dem Querträger 10 liegen mehrere lappen 12, 1 2a auf. Die rappen 12 sind mit dem Querträger 11 fest verbunden, während die Kappen 12a auf dem Querträger 10 in ihrer Längsrichtung vrschiebbar sind. Sie gehören zu einer vorn angeordneten Äusbaueinheit des wandernden Streckenausbaus, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist, Jedoch beispielsweise in Fig. 5 mit den Stempeln 15 und den Querträgern 14 su erkennen ist.
  • In Pig. 1 sind an den stempeln 11 horizontal serlautende Tragearme 20 in vertikaler richtung verschiebbar befe.tigt. Zum Heraufziehen bzw. Herablassen der Tragearme 20 dienen Seile 23, deren Spannvorrichtungen in Fig. 2 mehr im Detail zu erkennen sind. Das Seil 23 ist an in die Rückrichtung des Streckenausbaus weisenden Ende des Tragearmes 20 befestigt und verläuft senkrecht oberhalb dieses Befestigungspunktes um eine Rolle 24, die an der lappe 12 befestigt int. An der rappe 12 ist weiterhin ein sich in Längsrichtung der Kappe 12 erstreckender Druckmittelzylinder 22 befestigt, an dessen Zylinderteil das Ende des Seiles 23 befestigt ist und dessen ausfahrbarer Kolbenstange eine Rolle 24a befestigt ist, um die das Seil 23 verläuft. Infolge dieser Anordnung wird in vorteilhafter Weise der Tragearm 20 Jeweils um den doppelten Hubweg des Druckmittelzylinders 22 gehoben bzw. abgesenkt.
  • Die Arme 20 überragen das wandernde Streckenausbaugestell nach hinten um eine bestimmten Betrag. Auf die beiden Arme 20 können beispielsweise, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, Kappen 21 aufgelegt werden, die für den endgültigen Streckenausbau, beispielsweise einen Türstockausbau, Verwendung finden sollen. Wenn der wandernde Streckenausbau, der in der Regel nur als vorläufiger Ausbau dient, vorgerückt werden soll, se müssen vor jedem Vorrückschritt die endgültigen Streckenbaue gesetzt werden. Hierzu werden die Tragearme 20 duroh Betätigen der Seilspannvorrichtungen 22, 24a nach oben verschoben, bis die auf den Armen 20 aufliegenden lappen 21 an der Streckenfirste anliegen. Dann kann die Jeweils letflte der Kappen 21 mit zwei Stempeln 25 unterfangen werden und der wandernde Strebausbau nach Herablassen der Hebevorrichtung vorgertlokt werden. Ein auf diese Weise bereits gesetzter Türstock ist in Fig. 1 hinter dem wandernden Streckenausbaugestell dargestellt.
  • Seine pappe ist mit 21a bezeichnet, während sein.
  • Stempel mit 25 beseichnet sind.
  • In Fig. 9 ist eine Hebevorrichtung dargestellt, die weitgehend der bereits anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Hebevorrichtung entspricht. Hier sind jedoch die beiden Tragearme 20 durch einen horizontalen Querträger 26 verbunden, der an der Unterseite als Zahnstange ausgebildet ist. Auf diesem Querträger 26 ist querverschiebbar eine Bohrmaschine 27 angeordnet, die zum Bohren von Ankerlöchern in die Firste dient.
  • Die Querverschiebung erfolgt mit Hilfe eine. Handrades 28, das mit einem nicht dargestellten Ritzel verbunden ist, das in die Zahnung des Querträgers 26 eingreift. Beil Bohren der Ankerlöcber dient die Hebevorrichtung hier gleichzeitig zur Erzeugung des erforderlichen Anpreßdruckes der Bohrmaschine gegen das Gebirge. Aus diesem Grunde kann hier ohne weiteres eine Bohrmaschine ver wendet werden, die keinen eigenen Vorschub hat.
  • In Fig. 4 ißt in Seitenansicht ein wandernder Streckenausbau dargestellt, der oberhalb einer Streckenvortriebsmaschine 39 angeordnet ist. Dieser wandernde Streckenausbau besteht aus zwei Ausbaueinheiten, von denen die erste Stempel 11 Querträger 10 und lappen 12 aufweist, während die zweite Stempel 15, Querträger 14 und Kappen 16 aufweist. Die erste Einheit ist etwas länger als die zweite Einheit ausgebildet, sc daß die Stempel der zweiten Ausbaueinheit in Streckenlängsrichtung gesehen zwischen den Stempeln der ersten Ausbaueinheit angeordnet werden können. Beide Ausbaueinheiten sind mit Hilfe von Rückzylindern in Streckenlängsrichtung gegeneinander verschiebbar.
  • auf die Ortibrust weisenden Ende sind die lappen 12 bsw. 16 mit Vorpfändern 41 versehen, die mit Hilfe von Druckmittelzylindern 42 gegen die Firste anpreßbar sind.
  • Weiterhin ist in Fig. 4 ein in der weiterführenden Strecke angeordnetes Streckenfördermittel 40 dargestellt.
  • Dia Hebevorrichtung gemäß der Erfindung ist auch bei diesem Streckenausbau am rückwärtigen Ende des äußeren Streckenausbaugestell@ befestigt. Sie weist in vertikaler Ebene schwenkbare Tragearme 45 auf, die unterhalb der Firste gelenkig an den Stempeln 11 befestigt sind. Die freien den der Tragearme 45 sind mit Hilfe von Druckmittelzylindern 47 bis unter die Firste hochschwenkbar.
  • Die Druckmittelzylinder 47 sind gelenkig sowohl an den Stempeln 11, und zwar in etwa in der Stempelmitte, als auch an den Tr@@earmen 45, und zwar in deren Längenbereich, in ver@@@alen Ebenen gelenkig befestigt. An ihren freien Enden sind die Tragearme 45 mit einer Aufnahmeöffnung 46 zur Aufnahme der gegen die Firste anzuhebenden Kappen versehen. Selbstverständlich könnte auch die in Pig. 4 dargestellte Hebevorrichtung -Anpressen einer Bohrmaschine gegen die Firste verwendet werden.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung besiehen sich ausschließlich auf eine Verwendung der Hebevorrichtungen an wandernden Streckenausbaugestellen.
  • Selbstverständlich können derartige Hebevorrichtungen auch an anderen in Streckenlängsrichtung verfahrbaren Gerätschaften vorgeschen werden, wie zum Beispiel an Streckenvortrieb@maschinen, Fahrzeugen oder ähnlichen Einrichtungen.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. In Streckenlängsrichtung verfahrbare Gerät schaft fur den untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere wandernder Streckenausbau, d a d u r c h g e k e n n -t e i c h n e t , daß an der Gerätschaft (10, 11, 12) eine Hebevorrichtung (20, 22 - 26, 45 - 47) zum Anheben von Ausbauteilen (21) oder Arbeitsgeräten (27, 28) angeordnet ist.
  2. 2. Gerätsohaft nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n s e i c h n e t , daß die Hebevorriohtung (2O, 22 - 26) horizontal verlaufende Tragearme (20) aufweist, die über Gleitführungen (11, 20) vertikal verschiebbar an der Gerätschaft (10, 11, 12) befestigt sind, wobei die Gleitführungen (11, 20) ein Verschieben der Tragearme (20) bis unter die Streckenfirste erlauben.
  3. 3. Gerätschaft nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß die Tragearme (20) mit Zugmitteln (23), insbesondere Seilen, verbunden sind, die tiber Rollen (24, 24a) mit hydraulischen Spannvorrichtungen (22) verbunden sind.
  4. 4. Gerätschaft nachAnspruch 1, d a d u r c h g e -t e n n s e i o h n e t, daß die Hebevorriohtung (45 -47) an der Gerätschaft (10, 11, 12) vertikal gelenkig befestigte Tragearme (45) aufweist, die mit ihren freien Enden bis unter die Streckenfirste hochschwenkbar sind.
  5. 5. Gerätschaft nach den Ansprüchen 1 und 4 , d z d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die hochschwenkbaren Tragearme (45) mit Hilfe von Druckmittelzylindern (47) verschwenkbar sind, die an der Gerätschaft (10, 11, 12) einerseits und den Tragearmen (45) andererseits gelenkig befestigt sind.
  6. 6. Gerätschaft nach den Ansprüchen 1 - 5 d a d u r c h g e k e n n 8 e i c h n e t , daß die horizontal verlaufenden bzw. hochschwenkbaren Tragearme (20, 45) durch einen horizontalen Querträger (26) verbunden sind, auf dem quer zur Streckenlängsrichtung eine Bohrmaschine (27, 28) zum Bohren von Ankerlöchern verschiebbar und feststellbar ist.
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DE19691955355 1969-01-21 1969-11-04 In Streckenlaengsrichtung verfahrbare Geraetschaft fuer den untertaegigen Grubenbetrieb Pending DE1955355A1 (de)

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GB4242469 1969-08-26

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DE19696942797 Expired DE6942797U (de) 1969-01-21 1969-11-04 In streckenlaengsrichtung verfahrbare geraetschaft fuer den untertaegigen grubenbetrieb.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4448263A (en) * 1980-11-29 1984-05-15 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Drilling apparatus

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