DE1940308A1 - Vorrichtung zum Laengsbewegen von langen Schienenabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Laengsbewegen von langen Schienenabschnitten

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DE1940308A1
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Moorefield John Elfr Charlotte
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/16Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
    • E01B29/17Lengths of rails assembled into strings, e.g. welded together

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Description

betreffend
Vorrichtung zum Längsbewegen von langen Schienenabschnitten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längsbewegen von insbesondere langen Schienenabschnitten unter reibungsschlüssigera Aufbringen einer Zugkraft.
Bereits seit vielen Jahren werden von der Eisenbahn durchgehende Schienen oder sehr lange Schienenabschnitte verwendet. Früher hatte man ausschließlich verhältnismäßig kurze Schienen von etwa 12 Metern Länge, die durch Schrauben mit einander verbunden wurden, verwendet. Die jetzt gebräuchlichen durchgehenden oder sehr langen Schienenabschnitte haben teilweise Längen Ms zu 4-oo Metern und mehr.
Auf Grund der großen Länge und des Gewichtes solcher langen Schienenabschnitte ergeben sich bei der Handhabung bestimmte Probleme. Daher ist es erforderlich, bestimmte Vorrichtungen
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zu schaffen, mit denen solche langen Schienenabschnitte ver— :s legt oder angehoben oder sonstwie gehandhabt werden können, ίκ· da dies von Hand nicht mehr recht möglich ist. Solche Vorrichtungen zum Handhaben sehr langer Schienenabschnitte werden beispielsweise bei dem Schienenlegen auf eine Gleisbettung benötigt. Gleiches gilt für das Wiederaufnehmen der Schienen zur Wartung.
Bisher hat man eine Vorrichtung zum Längsbewegen oder dergleichen von sehr langen Schienenabschnitten verwendet, welche als endlose Laufbandmaschine bezeichnet werden könnte. Sie weist zwei endlose Laufbänder ähnlich denjenigen auf, die Kettenfahrzeuge wie Bulldozer und dergleichen haben. Die Laufbänder werden über Rollen oder andere Führungen geführt, damit sie eine ganz bestimmte Bewegungsbahn ausführen. Die Laufbänder haben Greifer, die im wesentlichen parallel und entgegengesetzt- zueinander angeordnet sind, um an der Oberseite und an der Unterseite i der zu handhabenden Schiene anzugreifen. Auf Grund der Führung entlang einer ganz bestimmten Bewegungsbahn ist die gewählte Führungskonstruktion für die Laufbänder im wesentlichen unbeweglich oder starr ausgebildet, gibt also während ihres Einsatzes nicht nach. Lediglich ist der erforderliche Abstand der beiden zusammenwirkenden, parallelen Greifer der Laufketten entsprechend der Höhe der zu bewegenden Schiene einmal einstellbar. Die Übertragung
der
einer Zugkraft von den Gliedern Lauf ketten, die durch einen geeigneten Antrieb vorwärts bewegt werden, auf die zu bewegende Schiene, hängt daher hauptsächlich vorlder großen Kontaktfläche zwischen den Laufgliedernundder Schiene ab, wobei die Normalkraft auf die Kontaktfläche durch den festen Abstand der beiden Laufbänder von einander bestimmt ist.
Nachdem solche mit endlosen Laufbändern zum Ergreifen der Schiene ausgerüstete Vorrichtungen für das Bewegen sehr langer Schienenabschnitte in Gebrauch gekommen waren, traten auch gewisse» Schwierigkeiten auf. Eine der Hauptschwierigkeiten
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"bereitete die Wartung auf Grund der Konstruktion der Lauf-"bänder, die sie notwendigerweise haben mußten. Es ist erforderlich, daß die Laufbänder aus einer Reihe von miteinander verbundenen einzelnen Gliedern oder Platten bestehen, damit die Laufbänder auf einer bestimmten geschlossenen Laufbahn geführt werden könnenο Auf Grund der gliederartigen Verbindung der einzelnen Platten gibt es eine große Anzahl von Punkten, an'denen Teile miteinander in Eingriff kommen und an denen demzufolge Verschleiß und möglicherweise Bruch auftritt. Wenn einmal ein Teil oder Glied der Laufkette bricht, so muß die Kette vorsichtig soweit weiterbewegt werden, bis sie eine Lage eingenommen hat, in welcher das zerstörte Glied ersetzt werden kann. Hierbei muß noch darauf geachtet werden, daß der Abstand der benachbarten Glieder, die wieder miteinander verbunden werden müssen, nicht soweit verändert wird, daß die ganze Gliederkette neu auf die Führungsrollen gelegt werden muß.
Eine andere Schwierigkeit, die bei erwähnter Vorrichtung auftrat, ist das Durchrutschen der Schienen relativ zu der endlosen Laufkette und das Verklemmen oder ein erhöhter Verschleiß an der Laufkette, wenn _ der Versuch unternommen wurde, solches Durchrutschen zu verhindern. Bei der bekannten Vorrichtung war es außerdem erforderlich, mit sehr großer Genauigkeit den Abstand und die relative Lage der einander gegenüber angeordneten Greifer an den Laufketten einzustellen, um sicherzustellen, daß die auf die Laufketten und die Schiene wirkende Normalkraft zur reibangsSchlussigen Übertragung der Zugkraft ausreicht, ohne daß die Schiene so fest eingeklemmt wird, daß es zu Schäden an der Vorrichtung kommt. Zusätzlich zur Wirkung dieser Einstellung für die Reibungskraft, die zum Aufbringen der Zugkraft erforderlich ist, kann ein Biegen oder Durchbiegen der Schiene, wie sie beim Zuführen von und zu Schienenvorratswagen auftreten, wegen der starren Halterung der Führungsrollen für die Gleiskette nicht ausgeglichen werden« Es treten daher starke Änderungen der aufgebrachten Zug-
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kraft auf.
Ein Behelf, der seit langem "bei der Eisenbahn angewendet wird, um ausreichende Zugkraft zwischen einem angetriebenen Rad und einer rutschigen Schiene sicherzustellen, ist das Einblasen oder Einbringen von Sand auf die Oberfläche der Schiene nahe der Berührungsstelle zwischen Schiene und angetriebenem Rad. Bei Versuchen zur Anwendung dieses Behelfs bei Vorrichtungen zum Handhaben von langen Schienenabschnitten um Durchrutschen auf Grund der Verminderung der Reibungskraft zu verhindern, wird die Vorrichtung zumindest in dem Maße zerstört, als sie erheblich schneller verschleißt und als sie zeitweilig verstopft und bei Eintritt von Sand in bestimmte Arbeitsteile der Vorrichtung völlig ausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Längsbewegen und Handhaben von insbesondere sehr langen Schienenabschnitten unter reibungsSchlussigem Aufbringen einer Zugkraft zu schaffen, bei der die Schwierigkeiten und Nachteile der beschriebenen Vorrichtung nicht auftreten. Es soll die auf die Schiene aufgebrachte Reibungskraft leicht steuerbar oder veränderbar sein. Außerdem soll sie Durchbiegungen der Schiene folgen können, ohne daß es zu einer Veränderung der Reibungskraft, zu Verklemmungen oder Überlastungen kommt.
Die Erfindung geht von der eingangs beschriebenen Vorrichtung mit angetriebenen, die Schiene zwischen sich einklemmenden und in Längsrichtung bewegenden Schienengreifern» die gegeneinander gedrückt werden» aus.
Zur Lösung des der Erfindung zugrundeliegenden Problems wird vorgeschlagen, daß gemäß der Erfindung die angetriebenen Schienengreifer auf Rahmen, von denen wenigstens einer relativ zum andern bewegbar ist, um sich der Söhienejihöhe zwischen Schienenkopf und Schienenfuß anpassen zu können,
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angeordnet sind und von Anpresseinrichtungen derart gegen einander andrückbar sind, daß die Normalkraft an der Stelle, an der die Schiene gegriffen wird, Steuer— oder regelbar ist und die "reibungsSchluss ige Übertragung der Zugkraft erleichtert ist.
Die Übertragung von Zugkraft auf die Schiene, die in Längsrichtung zu bewegen ist, mittels Schienengreifern, ist durch eine Einrichtung zur Steuerung des HeibungsSchlusses zwischen Schienengreifern und Schiene und durch konstruktive Maßnahmen sichergestellt, die es den Schienengreifern ermöglichen, einer Durchbiegung der Schiene ohne Reibungsschlußverminderüng zu folgen.
Eine vorteilhafte Fortbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schienengreifer wenigstens zwei gegeneinander andrückbare, drehbar gelagerte Rollen umfassen, von denen die eine am Schienenfuß und die andere am Schienenkopf angreift und daß wenigstens eine der Rollen angetrieben ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß der die am Schienenkopf angreifende Rolle tragende Rahmen als Lenkerrahmen ausgebildet ist, der sich mit dieser um eine Schwenkachse bewegt, die parallel und im Abstand von der Rollendrehachse sich befindet und daß die Anpresseinrichtung zum Andrücken an die Schiene auf den Lenkerrahmen wirkt, Das reibungsschlüssige Aufbringen einer Zugkraft auf die Schiene ist so besonders erleichtert,. Einevorteilhafte Fortbildung dieser letztgenannten Konstruktion sieht vor, daß der Lenkerrahmen am einen Ende die Schwenkachse hat und daß auf das freie Ende des Lenkerrahmens ein Arbeitszylinder der Andreheinrichtung zum Andrükken der Greiferrolle wirkt. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die auf den Schienenkopf und die auf den Schienenfuß wirkenden Greiferrollen unabhängig voneinander antreibbar sind, so daß Von beiden Zugkraft auf die Schiene ausgeübt ,. wird. Dabei hat sich ein anderes Merkmal der Erfindung als zweckmäßig erwiesen,, nämlich die Drehzahl der beiden unab-
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hängigen Greiferrollenantriebe derart aufeinander abzustimmen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Greiferrollen gleich ist, um jegliches Rutschen zu vermeiden. Eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vor, daß die Schienengreifer zwei gegeneinander wirkende Paare paralleler Greiferrollen sind, von1 denen das eine auf den Schienenkopf und das andere auf den Schienenfuß wirkt, und daß wenigstens zwei der Rollen angetrieben werden. Auch wenn Greiferrollenpaare vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, daß wenigstens einer der Rahmen als Schwenkrahmen mit einer zur Drehachse der RollenJparallelen Schwenkachse ausgebildet ist, der ein Rollenpaar derart aufnimmt, daß deren Drehachsen parallel zu seiner Schwenkachse und beide den gleichen Abstand von ihr haben, so daß die Greiferrollen einer Durchbiegung der Schiene folgen können.
Die Anpassung der Greiferrollen an eine Durchbiegung der Schiene und die Steuerung der Zugkraft ist noch weiter für zwei einzeln gegeneinander wirkende Greiferrollen und insbesondere für zwei gegeneinander wirkende Greiferrollenpaare erleichtert, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die am Schienenfuß angreifende^ oder das an ihm angreifende Rollenpaar auf einem ersten Schwenkrahmen und die am Schienenkopf angreifende Rolle oder das an ihm angreifende Rollenpaar auf einem zweiten Schwenkrahmen, der seinerseits auf einem Lenkerrahmen schwenkbar angeordnet ist, gelagert sind, wobei die Drehachsen der Rahmen parallel zueinander sind, und daß die Anpresseinrichtung, die vorzugsweise ein hydraulischer Arbeitszylinder ist, auf den Lenkerrahmen wirkt. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß ein hydraulischer Antrieb für die Greiferrollen und hydraulische Steuermittel für den Antrieb vorgesehen sind, die sicherstellen, daß die Greiferrollen in aufeinander abgestimmter Drehzahl umlaufen.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen haben sich nicht als störanfällig erwiesen, erlauben das gleichmäßige Aufbringen einer ausreichenden Reibungskraft und vermögen Durchbiegungen der
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sehr langen Schienenabschnitte zu folgen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert.
Es stellt dar:
Pig. 1 eine Draufsicht auf einen Zug, der sehr lange Schienenabschnitte verlegt;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Zug nach Fig.1;
Fig. 3 eine Draufsicht ähnlich wie gemäß Fig. 1 auf einen Wagen zum Handhaben von sehr langen Schienenabschnitten jler im Zug in Fig.1 vorgesehen ist, und der eine Vorrichtung zum Handhaben und Längsbewegen von Schienen gemäß der Erfindung aufweist;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht längs der Linie 5-5 in Fig.4 auf eine bevorzugte Anordnung und Lagerung der Greiferrollen, und
Fig. 6 ein Schaltbild der hydraulischen Arbeitseinrichtungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Figuren 4 und 5.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 2o zum Längsbewegen von langen Schienenabschnitten ist, sh.Fig.1, auf einen Wagen 11 zum Hantieren von Schienen im Rahmen eines Zugs 1o, der die Schie- nen beispielsweise verlegt^ Es sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung 2o nicht notwendigerweise auf einem Wägen zum Hantieren von Schienen, wie es der Wagen des Zugs 1o ist, verwendet werden muß. Vielmehr kann die Vor-
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richtung 2o auch ortfest installiert sein, beispielsweise in einer Werkstatt, in der Schienen nachgearbeitet oder gewar^tet werden, um dort von der ortsfesten Stellung aus in beschriebenem Sinne Schienenabschnitte zu bewegen. Bei dem hier beschriebenen Einsatz, bei welchem die Vorrichtung 2o auf einem Wagen 11 zum Hantieren von Schienenabschnitten montiert ist, kann der Wagen 11 mit einem Schienenvorratswagen 12 und Schienenführungswagen 14 und 15 zu einem Zug zum Hantieren von Schienenabschnitten zusammengekuppelt sein. Solche Züge werden von der Eisenbahnindustrie zum Legen und Aufnehmen zusammenhängender Schienenabschnitte, wie es vorne erwähnt ist, verwendet.
Die für das Längsbewegen der Schienen wesentlichen Teile der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in einem Hauptrahmen gelagert, der die an waagerechten Grundträgern 25 und 26 befestigten Ständer 21, 22,23 und 24 hat und mit Diagonalträgern ausgesteift ist. Die am einen Ende der Vorrichtung 2o angeordneten Ständer 21 und 22 sind am - oberen Ende mittels eines Querbalkens 28 verbunden» An dem Querbalken 28 stützt sich, wie an späterer Stelle noch näher beschrieben wird, eine Anpresseinrichtung ab.
Damit die erwähnten Schienengreifer, die an späterer Stelle noch genauer beschrieben sind, sich Durchbiegungen der Schiene während des Ablegens onder Aufnehmens. anpassen können, weist der Hauptrahmen erste und zweite Unterrahmen auf, wie den unteren Schwenkrahmen 3o und den oberen Schwenkrahmen 31. Der untere Schwenkrahmen 3o ist im Hauptrahmen zwischen dessen unteren Grundträgern 25 und 26 auf einer Schwenkachse 32 schwenkbar gelagert, wie dies in Figur 5 durch einen Pfeil angedeutet ist. Dieser Unterrahmen 3o Jet als rechteckiger Kasten ausgebildet. Die Schwenkachse 32 befindet sich vorzugsweise etwa in der Mitte des Rahmens.
Damit eine Kraft zum Ergreifen einer Schiene durch Reibungs-Hchluß durch Schienengreifer auf die Schiene ausgeübt werden
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können, ist der obere Unterra^men 31 bzw. Schwenkrahmen an einem oberen lenkerrahmen mit den seitlich angeordneten Lenkerarmen 35 und 36, die oberhalb der Grundträger 25 und 26 angeordnet sind, schwenkbar gelagert. Die Lenkerarme 35 und 36 sind am einen Ende um eine Schwenkachse 37 in den Sändern23 und 24 schwenkbar gelagert. Auf das andere, freie Ende des Lenkerrahmens 35, 36 wirkt die Kolbenstange eines Arbeitszylinders 38, der sich auf den Querbalken 28 des Hauptrahmens abstützt0 Durch Betätigung des Arbeitszylinders mit hydraulischer Druckflüssigkeit wird das freie Ende des Lenkerrahmens auf und ab bewegt.
Der obere Unterrahmen bzw. Schwenkrahmen 31 ist an dem Lenkerrahmen 35, 36 auf einer Schwenkachse 39 ebenso schwenkbar gelagert wie der untere Schwenkrahmen 3o. um die Schwenkachse 32 gelagert ist und wie es in Figur 5 durch den Doppelpfeil angedeutet ist. Die beiden Schwenkachsen 39 und 32 befinden sich übereinander. Der obere Schwenkrahmen 31 ist ebenfalls genauso wie der untere Schwenkrahmen 3o als rechteckiger Kasten bzw. Rahmen ausgebildet, der in der Mitte seiner Längserstreckung die Schwenkachse aufweist. Durch Bewegung des oberen Schwenkrahmens 31 mittels des Lenkerrahmens 35, 36 läßt sich der Abstand gegenüber dem unteren Schwenkrahmen 3o verändern.
Auf dem oberen Schwenkrahmen 31 und dem unteren Schwenkrahmen 3o sind zum reibungsschlüssigen Angreifen auf der Ober- und der Unterseite einer Schiene R, die durch die Vorrichtung längs bewegt werden soll, untere Greiferräder 4o und 41 und obere Greiferräder 42 und 43 gelagert. Die unteren zylin^ drischen Greiferräder 4o und 41 sind im Profil zweckmäßigerweise rechteckig, um an der Hauptfläche der Unterseite des Plansches, sh. Pig.4, der Schiene bzw. des Schienenfußes zu deren Unterstützung angreifen zu können. Jede» der unteren Greiferrollen 4o und 41,ist auf den unteren Schwenkrahmen in fluchtenden Lagern 45 und 46 gelagert. Die Schienenrolle
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ist auf einer Achse 47 gelagert. Auf den Achsen 47 und 5o der unteren Gr eiferrollen 4o und 41 sind Antriebs zahnrad er 51 und 52 drehfest gegenüber den Greiferrollen 4o und 41 zum Antrieb der Greiferrollen befestigt. Zwischen den Antriebszahnrädern 51 und 52 ist ein Antriebsritzel 54 am einen Ende einer Antriebswelle 55 eines Antriebs, z.B. eines Hydraulik- oder Elektromotors, vorgesehen, über das die unteren Greiferrollen 4o und 41 antreibbar sind. Bevorzugt wird ein Expansionsmotor 56, der mit einem Druckflud _arbeitet und der am unteren Schwenkrahmen 3o mittels einer Konsole 58 befestigt ist, verwendet. Diesem wird das Druckflud von einer geeigneten Druckquelle aus in noch beschriebener Weise zugeleitet. Durch den Motor 56 wird die Antriebswelle 55 und damit die Greiferrollen 4o und 41 in Drehung versetzt, so wird durch diese eine Zugkraft auf die längs zu bewegende Schiene R übertragen.
Die oberen Greiferrollen 42 und 43 sind ebenso wie die unteren auf dem oberen Schwenkrahmen 31 um waagerechte Drehachsen 67 und 7o in Lagern 65 und 66 drehbar gelagert. Diese werden ebenfalls durch einen Expansionsmotor 76, der mit einem Druckflud arbeitet und am oberen Schwenkrahmen 31 mittels einer Konsole 78 befestigt ist, angetrieben. Die Greiferrollen 42 und 43 werden über ein Getriebe mit dem Antriebsritzel ?4 auf einer Antriebswelle 75 und den in es_eingreifenden Antriebszahnrädern 71 und 72, die mit den Greiferrollen 42 und 43 drehfest verbunden sind, angetrieben. Die zylindrischen oberen Greiferrollen 42 und 43 haben zweckmäßig einen zylindrischen Abschnitt mit rechteckigem Profil, der die Zugkraft auf den Schienenkopf der Schiene R zu deren Längsbewegung, sh.Fig.4, überträgt. An den zylindrischen Abschnitt schließen sich zweckmäßig seitliche, erhabene, flanschartige Abschnitte an, um so sicherzustellen, daß die Schiene R auf den Rollen zentriert wird.
Das Zusammenwirken der einzelnen Bauteile der Vorrichtung 2o ergibt sich aus der folgenden Betriebsbeschreibung. Durch die
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Schwenklagerung des oberen Schwenkrahmens 31 und des unteren Schwenkrahmens 33 auf dem Hauptrahmen der Vorrichtung 2ο sind Schwenkbewegungen der Antriebsrollen 4o, 41? 42 und 43 um die durch die Achsen 32 und 39 gebildeten Schwenkachsen möglich, wodurch die Vorrichtung 2o sich Durchbiegungen und anderen Verformungen der Schiene R anpassen kann, während gleichzeitig ein einwandfreies Angreifen der Greiferrollen an der Schiene sichergestellt ist und bleibt.. Ändert sich die generell waagerechte Erstreckung der Schiene dadurch, daß sie am einen Ende angehoben oder abgesenkt wird, so paßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dieser Schienendurchbiegung ohne merkbare Änderung des Reibungskontakts zwischen Schiene und Greiferrollen an. Dadurch, daß ferner der obere Schwenkrahmen 31 auf einem Lenkerrahmen mit den Lenkerarmen 35 und 36 gelagert ist, der mittels des Andrück- ArbeitsZylinders 38 auf und ab bewegt werden kann, kann sich der Abstand zwischen den einander gegenüberliegend angeordneten oberen und unteren Greiferrollen, wie beispielsweise der.unteren Greiferrolle 4o und der oberen Greiferrolle 42^Dieser Abstand ist veränderbar bzw. Steuer- oder regelbar um die Schiene reibungsschlüssig zu ergreifen und sie durch die angetriebenen Greiferräder in Längsrichtung zu bewegen. Insbesondere durch die Verwendung eines Lenkerhebels mit Drehpunkt am einen Ende, Kraftangriffspunkt am anderen Ende und Kraftübertragungspunkt dazwischen können erhebliche Kräfte auf den Schwenkrahmen ausgeübt werden, um so eine ausreichende Zugkraft von den einander gegenüber liegenden Greiferrollen, beispielsweise den Rollen 4o und 42, auf die Schiene R übertragen zu können.
Durch einige weitere besondere Merkmale der Vorrichtung 2o wird sichergestellt, daß die Schiene gleichmäßig und sanft vorwärtsbewegt wird. Hierzu, gehört, daß der Druckflud -Kreis, durch den den Antriebsmotoren 56 und 67 der Greiferrollen Druckflud zugeführt wird, Druckflud -steuermittel vorgesehen sind, die sicherstellen,, daß die Greiferrollen 46,41,42 und mit gleicher linearer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden.
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Um dies zu erreichen, weist der Druckflud-Kreis, der schematise]! in Figur 6 dargestellt ist, einen Strömungsteiler 80 in den Druckflud-Leitungen 81 und 82, die das Druckflud den Motoren 56 und 76 zuleiten, auf. Strömungsteiler, die für den vorliegenden Zweck verwendbar sind, sind für hydraulische Anlagen "bekannt. Hierzu gehören u.a. Zahnradpumpen mit positiver Verdrängung, bei denen ein Pumpenpaar durch eine Welle derart miteinander verbunden ist, daß die Rotoren zwangsweise mit gleicher Drehzahl umlaufen. Dadurch, daß das Druckflud durch einen Strömungsteiler 80 geleitet wird, werden identisch t gleiche Mengen an Druckflud an die beiden Motoren 56 und 76 geleitet, das sicherstellt, daß die Antriebswellen der beiden Motoren mit gleicher Drehzahl umlaufen. Der Strömungsteiler kann im Bedarfsfall auch so eingerichtet sein, daß er die ankommende Druckfludmenge in zwei ungleiche Mengen aufteilt, damit dadurch vorbestimmte Ungleichheiten der durch die Motoren angetriebenen Greiferrollen oder in den Getrieben, die die Antriebsmotoren mit den Greiferrollen verbinden, kompensiert werden können.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung auch an Stellen, an denen Antriebsenergie nicht ohne weiteres zur Verfügung steht, verwenden zu können, ist im Druckflud-Kreis eine Druckflud-Pumpe ' 85 vorgesehen, die von einem Hauptantriebsmotor 86, der eine Verbrennungskraftmaschine, z.B. Diesel- oder Benzinmotor sein kann, angetrieben wird. Der Hauptantriebsmotor 86 kann jedoch auch ein Elektromotor oder ein anderer geeigneter Antriebsmotor sein, wenn ein solcher bei ortsfester Aufstellung der Vorrichtung 2o zur Verfügung steht. Auch die Druckflud-Motoren 56 und 76 können durch Elektromotoren bei Bedarf ersetzt sein. Im Betrieb läßt die durch den Hauptantriebsmotor 86 angetriebene Pumpe 85 Hydraulikdruckflud1 von einem Reservoir 88 durch Leitungen, einschließlich der die Motoren 56 und 76 mit Druckflud versorgenden Leitungen 81 und 82, zirkulieren. Das von der Pumpe 85 abgegebene Druckflud wird auch auf den Andrück-Arbeitszylinder 38 gegeben, um so die von den einander gegen-
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überliegenden Greiferrollenpaaren ausgeübte Greifkraft zu erzeugen. Eine Schiene R kann in den Spalt zwlscl?n den beiden einander gegenüberliegenden Greiferrollenpaaren entweder durch. Hand oder durch andere Hilfseinrichtungen, wie einer Kabelwinde W, sh. Fig. 2, eingeführt werden« Danach werden durch die Aufgabe von Druckflud auf die Antriebsmotoren 56 und 76 die Greiferrolen in Drehung versetzt und die Schiene längsbewegt.
Auf Grund der Einfachheit der Ausbildung der Vorrichtung 2o zum Greifen und Längsbewegen einer Schiene hat sich gezeigt, daß auch der weitverbreitete Behelf des Sandaufsteuens auf die Schiene zur Übertragung der gewünschten Zugkraft auf die Schienen von den Greiferrädern angewendet werden kann und darf. Sollte es daher für zweckmäßig erachtet werden, auch im Notfall Mittel zum Verhindern eines Durchrutschens der Schiene greifbar zu haben, können bekannte Einrichtungen, wie sie bei Lokomotiven verwendet werden, zum Aufstreuen von Sand auf dem Rahmen der Vorrichtung 2o nahe dem Spalt zwischen den Greiferrollen vorgesehen sein.
Pat ent ans prüche
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    lötvorrichtung zum Längsbewegen von insbesondere langen Schienenabschnitten unter reibungsSchlussigem Aufbringen einer Zugkraft mit'angetriebenen, die Schiene zwischen sich einklemmenden und in Längsrichtung bewegenden Schienengreifern, die gegeneinander gedruckt werden, dadurch gekennzeichnet , daß die angetriebenen Schienengreifer (4o, 41 j 42, 43) auf Rahmen (3o, 31), von denen v/enigstens einer relativ zum anderen bewegbar ist, um sich der Schienenhöhe zwischen Schienenkopf und Schienenfuß anpassen zu können, angeordnet sind, und von'Anpresseinrichtungen (38) derart gegeneinander andrückbar sind, daß die Normalkraft an der Stelle, an der die Schiene ergriffen wird, veränderbar ist und die reibungsSchlussige Übertragung der Zugkraft erleichtert ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schienengreifer wenigstens zwei gegeneinander andrückbare, drehbar gelagerte Greiferrollen (4o, 41; 42, 43) umfassen, von denen die eine am Schienenfuß und die andere am Schienenkopf angreift, und daß wenigstens eine der Greiferrollen angetrieben ist.
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    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ' g e k e η η -
    edle
    zeichnet , daß der^ am Schienenkopf angreifende Rolle (42, 4-3) tragende Rahmen als Lenkerrahmen (32, 36) ausgebildet ist, der sich mit dieser um eine Schwenkachse (37VrVdeie parallel und in Abstand von der Rollendrehaeh.se (67, 7o) sich befindet, und daß die Anpresseinrichtung (38) zum Andrücken an die Schiene R auf den Lenkerrahmen wirkt« ■
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkerrahmen (35j 36) an einem Ende die Schwenkachse (37)hat und daß auf das freie Ende des Lenkerrahmens ein Arbeitszylinder (38) der Anpresseinrichtung zum Andrücken der Greiferrolle (42, 43) wirkt.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die auf den Schienenkopf und die auf den Schienenfuß wirkenden Greiferrollen (4o, 41; 42, 43) unabhängig voneinander antreibbar sind, so daß von beiden Zugkraft auf die Schiene(R)ausgeübt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Drehzahl der beiden unabhängigen Greiferrollenantriebe (56, 76) derart auf einander abstimmbar ist (mittels 8o), daß die Umfangsgeschwindigkeit der Greiferrollen (4o, 415 42, 43) gleich sind, um jegliches Rutschen zu vermeiden.
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    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schienengreifer zwei gegeneinander wirkende Paare paralleler G-reiferroHen (4o,41? 42,43) sind, von denen das eine auf den Schienenkopf und das andere auf den Schienenfuß wirkt und daß wenigstens zwei der Rollen angetrieben werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Rahmen als Schwenkrahmen (3o, 31) mit einer zur Drehachse der Rollen parallelen Schwenkachse (32, 39) ausgebildet ist, der ein Rollenpaar (4o, 4-1 ; 42, 43) derart aufnimmt, daß deren Drehachsen (675 7o; 47, 5o) parallel zu seiner Schwenkachse (32, 39) sind und beide den gleichen Abstand von ihm haben, so daß die Greiferrollen einer Durchbiegung der Schiene folgen können.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die am Schienenfuß angreifende Rolle oder das an ihm angreifende Rollenpaar (4o, 41) auf einem ersten Schwenkrahmen (3o) und die am Schienenkopf angreifende Rolle oder das an ihm angreifende Rollenpaar (42, 43) auf einem zweiten Schwenkrahmen (31), der seinerseits auf einem Lenkerrahmen (35» 36) schwenkbar angeordnet ist, gelagert sind, wobei die Drehachsen (32, 39» 37) der Rahmen parallel zu einander sind, und daß die Anpresseinrichtung (38), die vorzugsweise ein druckfludbetätigter Arbeitszylinder ist, auf den Iienkerrahmen (35, 36) wirkt.
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    1o. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß ein druckfludbetätigter Antrieb (56, 76) für die Greiferrollen (4o, 41; 42,43) und Druckflud-Steuermittel (8o) für den Antrieb vorgesehen sind,"die sicherstellen, daß die Greiferrollen mit aufeinander abgestimmter Drehzahl umlaufen.
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DE19691940308 1968-08-08 1969-08-07 Vorrichtung zum Laengsbewegen von langen Schienenabschnitten Pending DE1940308A1 (de)

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