DE2701868B2 - Fahrbare Grubenausbaueinheit - Google Patents

Fahrbare Grubenausbaueinheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Grubenausbaueinheit, bestehend aas wenigstens einem am Hangenden und einem am Liegenden abrollenden Raupenfahrwerk, das jeweils einen Träger mit abgerundeten Enden und eine ihn direkt umhüllende und auf ihm gleitend geführte, aus gelenkig miteinander verbundenen Tragelementen bestehende Raupe aufweist, wobei die übereinander angeordneten Raupenfahrzeuge durch mindestens eine gelenkig zwischen ihnen angeordnete Druckhebevorrichtung, z. B. einen hydraulischen Stempel, gegen das Hangende bzw. gegen das Liegende preßbar sind und mindestens der Träger des oberen Raupenfahrwerkes aus zwei Längselementen besteht, die in vertikaler Ebene gegeneinander verstellbar sind.
Eine derartige fahrbare Grubenausbaueinheit ist aus der DE-AS 11 39 084 bekannt Bei dieser bekannten Grubenausbaueinheit sind die Träger der Raupenfahrwerke starr durchgehende Bauteile, so daß eine Anpassung an Formänderungen im Hangenden und im Liegenden in Richtung einer Längsbewegung der Grubenausbaueinheit nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Grubenausbaueinheit derart zu gestalten, daß sich diese in einfachster Weise an Distanzänderungen zwischen dem Hangenden und dem Liegenden anpassen kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Träger beider Raupenfahrwerke aus zwei nicht fugendicht aneinander anstoßenden Längselementen bestehen, die jeweils durch ein an beiden Längselementen durch einen horizontalen Schwenkgelenkbolzen angreifendes Verbindungselement verbunden sind, und daß die Druckhebevorrichtung in den beiden Verbindungselementen gelagert ist.
Mit Vorteil ist es durch konstruktiv einfachste Mittel
möglich, daß sich die Grubenausbaueinheit an Konvergenzen und Divergenzen zwischen dem Hangenden und dem Liegenden anpassen kann, so daß in jeder Situation eine sichere Abstützung des Grubengebäudes möglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Grubenausbaueinheit in zwei Stellungen, von denen die höhere Stellung strichpunktiert dargestellt ist,
Fig.2 im vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt eines der beiden Enden von einem der beiden
Längselemente,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 2,
F i g. 5 einen vertikalen Längsschnitt in vereinfachter
27Oi 868
Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Raupenfahrwerkes,
Fig.6 einen ebenfalls vereinfachten Horizontalschnitt des Raupenfahrwerks gemäß F i g 5,
F i g. 7 eine Darstellung einer Lenkung und
Fig.8 im Detail eine Draufsicht auf die gelenkige Verbindung der Tragsegmente einer Raupe.
Eine Grubenausbaueinheit weist gemäß den F i g. 1 bis 4 zwei Raupenfahrwerke 1 und 2 auf, welche jeweils mit Raupen 3 ausgerüstet sind Die beiden Raupenfahrwerke ! und 2 sind übereinander angeordnet, wobei das Raupenfahrwerk 1 am Liegenden und das Raupenfahrwerk 2 am Hangenden derart angeordnet sind, daß sie den Fuß bzw. die Kappe einer wandernden Grubenausbaueinheit bilden, die gegen das Liegende einerseits und das Hangende andererseits angedrückt sind, wozu zwei in Längsrichtung fluchtende Druckhebevorrichtungen 5 vorgesehen sind. Ferner weist die Grubenausbaueinheit eine Vorrichtung zum Antrieb der Träger der Raupen 3 auf.
Die Raupenfahrwerke 1 und 2 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet Sie können jedoch auch unterschiedliche Längen und/oder Breiten aufweisen, wie es an sich bekannt ist Jedes der Raupenfahrwerke 1 und 2 weist einen Träger 10 auf, der abgerundete Enden 11 hat
Jeder Träger 10 besteht aus zwei Längselementen 12, 13, zwischen denen ein Spiel 14 freigelassen iit, so daß sie nicht fugendicht aneinander anstoßen, und die durch ein Verbindungselement 4 miteinander verbunden sind.
Die Verbindung zwischen den Verbindungselemciten 4 und den Längselementen 12, 13 erfolgt durch horizontale Schwenkgelenkbolzen 15, welche senkrecht zur Längsrichtung der Grubenausbaueinheit angeordnet sind.
Die Druckhebevorrichtungen 5 sind über die Verbindungselemente 4 mit den Raupenfahrwerken 1 und 2 verbunden. Hierzu weisen die Enden der Druckhebevorrichtungen 5 und der Stempel 6 je eine Gelenkkugel 8 auf, welche in einem Lager 9 gelagert ist, das an den Verbindungselementen 4 angeordnet ist Diese Kugelgelenke haben jeweils einen Ausschlagwinkel, welcher durch einen an sich bekannten ringförmigen, federnden Anschlag 7 begrenzt ist.
Jedes Längselement 12, 13 weist zwei seitliche Gehäuseabschnitte 21 auf, welche an jedem Ende durch eine Verbindungsplatte 22 und gegebenenfalls durch zusätzliche Zwischenträger miteinander verbunden sind.
Um die Träger 10, welche die beiden Längselemente 12, 13 aufweisen, deren Enden U abgerundet sind, laufen jeweils die Raupen 3.
Die Raupen 3 weisen Tragsegmente 30 auf, welche dieselbe Breite wie die Längselemente 12 und 13 haben. Die Tragsegmente 30 weisen zum Träger 10 hin gerichtete Vorsprünge 31 auf, welche seitliche Führungsflächen 32 haben, die mit seitlichen Führungsschienen 23 zusammenwirken. Die Führungsschienen 23 sind in die Ränder der einander gegenüberliegenden Seiten der beiden Gehäuse 21 eingelassen. Jedes Paar der Führungsschienen 23 bildet somit eine Gleitbahn, in welcher die Vorsprünge 31 der Tragsegmente 30 gleiten. Die Vorsprünge 31 dienen gleichfalls zur Führung der Tragsegmente 30 und somit der Raupe 3 an den Enden U, welche als Umkehrenden für die Raupe 3 dienen.
Ein LängJielement 13 des Trägers 10 weist ein Schubkolbengetriebe 40 auf, welches bei 39 an einer Verbindungsplatte 22 befestigt ist und düsen Kolbenstange 41 am Ende 42 eine Klinke 43 mit horizontaler Querachse 44 aufweist, wobei die Klinke 43 in Antriebsverbindung mit dem Vorsprung 31 der Tragsegmente 30 steht oder in eine im Vorsprung 31 vorgesehene Aussparung 33 eingreifen kann. Das Schubkolbengetriebe 40 kann beim Ausfahren die Grubenausbaueinheit antreiben (F i g. 2). Das Ende 42 der Kolbenstange 41 ist in den Führungsschienen 33 geführt
Wenn das Schubkolbengetriebe 40 eingefahren wird, tritt die Klinke 43 aus den Vorsprüngen 31 heraus und kann danach wieder einrasten, um die Grubenausbaueinheit erneut anzutreiben.
In den Fig.S und 6 ist in vereinfachter Darstellung ee» Ausführungsbeispiel gezeigt, welches zwei Schubkolbengetriebe 40 aufweist deren Enden jeweils eine Doppelklinke 45 tragen, die derart einrastbar sind, daß die Grubenausbaueinheit in jeder Richtung antreibbar ist
In F i g. 4 ist ein Ausführungsbeispiel des Endes 11 des Trägers 10 dargestellt welches eine Lenkung der Grubenausbaueinheit ermöglicht. Eine derartige Ausführungsform kann an einem einzigen oder aber an beiden Enden jedes Trägers 10 vorgesehen sein.
An der Verbindungsplatte 22 ist eine Platte 51 angeschweißt, welche zwei runde Flansche 52 trägt, an denen eine Stange 53 eines zentralen Kolbens 54 mit ihren beiden Enden befestigt ist wobei der Kolben 54 einen feststehenden Kolben eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders bildet Der Kolben 54 ist von einer Rolle 55 umgeben, welche Flansche 56 trägt deren Abstand der Breite der Vorsprünge 31 der Tragsegmente 30 entspricht. Die Rolle 55 weist eine Zylinderkammer 58 auf, in der der Kolben 54 angeordnet ist um den doppelt wirkenden Hydraulikzylinder zu bilden. Ein Zwischenraum 57 ist zwischen den Flanschen 56 der Rolle 55 und den festen Flanschen 52 vorgesehen. Eine Platte 59 zum Reinigen der Rolle 55 durch Abkratzen kann in einer quer verlaufenden Gleitbahn 60 der Platte 51 gleiten.
Bei Aufbringen von hydraulischem Druck in der einen oder anderen Zylinderkammer des Hydraulikzylinders auf den zentralen Kolben 54 kann die Rolle 55 der
Raupe 3 nach rechts oder nach links verschoben werden,
wodurch es möglich ist die Grubenausbaueinheit durch
Verschiebung an den Enden der Tragsegmente 30 der Raupe 3 zu lenken, wie F i g. 7 zeigt. Aus F i g. 7 ist ferner ersichtlich, daß die Gleitschienen
23 an den Enden des Trägers 10 wenigstens bei 25 eine nach innen gerichtete Krümmung aufweisen, um sich der Auslenkung der Rolle 55 anzupassen.
Aus den F i g. 7,8 ist ersichtlich, daß die Tragsegmente 30 der Raupe 3 eine winkelförmige Abknickung <x durchführen können. Dies wird durch eine konvexe Form der einander entgegengerichteten Flächen der Tragsegmente erreicht sowie durch eine unstarre zentrale Ankopplung dieser Tragsegmente 30 untereinander. Diese in den Fig.2, 3 und 8 dargestellte Ankopplung wird durch horizontale Scharnierstifte 35 gebildet, welche einander gegenüberliegend an den aufeinanderfolgenden Tragsegmenten 30 angebracht sind, welche durch Zugösen 36 miteinander verbunden sind, die sich in der Symmetrieebene der Vorrichtung belinden.
Die beschriebene Grubenausbaueinheit kann in Serienschaltung verwendet werden, um beispielsweise einen kontinuierlich wandernden Ausbau in einem
Bergwerksstollen zu bilden.
Die Grubenausbaueinheit kann mit vier oder mehr Druckhebevorrichtungen versehen sein. Ferner können mehr als zwei Längselemente, die nicht fugendicht verbunden sind, vorgesehen sein. r>
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Grubenausbaueinheit, bestehend aus wenigstens einem am Hangenden und einem am Liegenden abrollenden Raupenfahrwerk, das jeweils einen Träger mit abgerundeten Enden und eine ihn direkt umhüllende und auf ihm gleitend geführte, aus gelenkig miteinander verbundenen Tragelementen bestehende Raupe aufweist, wobei die übereinander angeordneten Raupenfahrwerke durch mindestens eine gelenkig zwischen ihnen angeordnete Druckhebevorrichtung, z.B. einen hydraulischen Stempel, gegen das Hangende bzw. gegen das Liegende preßbar sind und mindestens der Träger des oberen Raupenfahrwerkes aus zwei Längselementen besteht, die in vertikaler Ebene gegeneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (10) beider Raupenfahrwerke (1, 2) aus zwei nicht fugendicht aneinander anstoßenden Längselementen (12,13) bestehen, die jeweils durch ein an beiden Längselementen (12,13) durch einen horizontalen Schwenkgelenkbolzen (15) angreifendes Verbindungselement (4) verbunden sind, und daß die Druckhebevorrichtung (5) in den beiden Verbindungselementen (4) gelagert ist
2. Grubenausbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) ein Fahrgestell ist.
3. Grubenausbaueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungselemente (4) durch wenigstens zwei in Längsrichtung fluchtende Druckhebevorrichtungen (5) miteinander verbunden sind.
4. Grubenausbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Raupenfahrwerk (1, 2) wenigstens einen an sich bekannten linearen Antriebsmechanismus für die Raupe (3) aufweist, welcher durch ein Schubkolbengetriebe (40) gebildet ist, das unter Zwischenschaltung eines einrastbaren Teiles (43, 45) direkt auf wenigstens einige der Tragsegmente (30) der Raupe (3) wirkt
5. Grubenausbaueinheit nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einrastbare Teil (45) entsprechend den beiden Vortriebsrichtungen umschaltbar ausgebildet ist
6. Grubenausbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (10) wenigstens ein abgerundetes Ende (U) aufweisen, welches als Umlenkstelle der Raupe (3) dient und eine Lenkvorrichtung aufweist, die die Raupe (3) in Querrichtung verschieben kann.
7. Grubenausbaueinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Querverschiebung der Raupe (3) eine Leerlaufrolle (55) dient, welche durch Steuerung axial verschiebbar ist.
8. Grubenausbaueinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeicnnet, daß die zur Raupenführung an dem Träger (10) vorgesehenen Führungsschienen (23) im Bereich des die Lenkvorrichtung aufweisenden Endes (11) des Trägers (10) eine Krümmung (25) aufweisen, die eine Querverschiebung der Raupe auch in den extremen Verschiebestellungen des Steuerorgans (55) erlaubt.
9. Grubenausbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsegmente (30) jeder Raupe (3) durch eine Gelenkanordnung (35, 36) aneinander angekoppelt sind, die auch ein begrenztes seitliches winkelförmiges Abknicken (*) der aufeinanderfolgenden Tragsegmente (30) gegeneinander ermöglicht, und daß die Tragsegmente (30) eine solche Form aufweisen, daß sie diese winkelförmige Abknickung (α) ermöglichen.
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