DE3238256A1 - Mobiles ausbaugespann, insbesondere fuer den einsatz beim pfeilerrueckbau - Google Patents

Mobiles ausbaugespann, insbesondere fuer den einsatz beim pfeilerrueckbau

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Description

PATENTANWÄLTE : """:* · · ;";""- -" J Z O b 2 O
Dipl.-Ing. BUSCH HOYf" *" " "-"----
Dipl.-Ing. HENNICKE /,
DlPL.-ING. VOLLBACH ~ ^^
KAISER-WILHELM-RING 24
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr. Aktenz.:
Gw 8261 1 KÖLN, den 30.9.1982
bitte angeben
Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Titel: Mobiles Ausbaugespann, insbesondere für den Einsatz beim Pfeilerrückbau
Die Erfindung betrifft ein mobiles Ausbaugespann, bestehend aus mindestens zwei, vorzugsweise drei, nebeneinanderstehenden, zu dem Gespann gekoppelten wechselseitig rückbaren hydraulischen Ausbaueirtheiten, insbesondere Schildausbaugestellen .
Es ist bekannt, drei nebeneinanderstehende Ausbaueinheiten in Gestalt von Ausbauböcken oder Ausbauschilden über einen sogenannten Rückbalken zu einem Ausbaugespann zu koppeln, wobei zumindest die beiden äußeren Ausbaueinheiten mit ihren Schreitwerken an dem an der mittleren Ausbaueinheit gelagerten Rückbalken angreifen (DE-OS 26 55 076). Ferner ist es bekannt, an den Kappen und Liegendkufen von Ausbaurahmen seitliche Stützausleger anzuordnen, um ein Kippen der Ausbaurahmen beim Rücken zu verhindern (DE-PS 10 99 969). Die Stützausleger bestehen aus Blattfedern, an denen Rollen gelagert sind. Beim Setzen der Stempel werden die Blattfedern überdrückt, so daß sich die Liegendkufen und die Kappen gegen das Liegende bzw. Hangende anlegen. Beim Rauben der Stempel werden dagegen die Liegendkufe und die Kappe von den Blattfedern vom Liegenden bzw. vom Hangenden abgehoben, so daß die Ausbaurahmen unter rollender Abstützung am Liegenden und Hangenden gerückt werden können.
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Schließlich ist es auch bekannt, hydraulische Ausbauböcke mit angetriebenen Rollen- oder Raupenfahrwerken auszustatten, um die Ausbauböcke z.B. beim Einsatz im Kammer-Pfeilerbau möglichst rasch von dem einen Betriebspunkt zu einem anderen Betriebspunkt überführen zu können (DE-OS 21 61 291).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein aus mehreren nebeneinanderstehenden Ausbaueinheiten, insbesondere Ausbauschilden, bestehendes Ausbaugespann, wie es z.B. aus der DE-OS 26 55 076 bekannt ist, so auszugestalten, daß nicht nur die Ausbaueinheiten wechselseitig entsprechend dem Abbaubzw. Vortriebsfortschritt rückbar sind, sondern daß sich das Gespann auch als Einheit rasch und um Kurven herum von einem Betriebspunkt zu einem anderen Betriebspunkt überführen läßt. Die hohe Mobilität des Ausbaugespanns bei guter Kurvengängigkeit wird bei bestimmten Abbauverfahren, insbesondere beim sogenannten Pfeilerrückbau verlangt, wo das Gespann nach dem Abbau eines Pfeilers in eine benachbarte Pfeilerstrecke überführt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Liegendkufen der Ausbaueinheiten mit gegen das Liegende ausstellbaren Rollenfahrwerken versehen sind, wobei die Rollenfahrwerke der Ausbaueinheiten mindestens einen um eine vertikale Achse schwenkbaren lenkbaren Rollenbock mit zugeordneter Lenkvorrichtung aufweisen.
Mit der Erfindung wird demgemäß ein Ausbaugespann geschaffen, bei dem nicht nur die Ausbaueinheiten wechselseitig rückbar sind, sondern das auch als Transporteinheit mittels der Fahrwerke rasch von einem Betriebspunkt zu einem anderen Betriebspunkt überführt worden kann. Da die Rollenfahrwerke der Ausbaueinheiten jeweils mindestens einen lenkbaren Rollenbock aufweisen, ist neben großer Mobilität auch eine gute Kurvengängigkeit gegeben. Im Setzzustand stützen sich
die Ausbaueinheiten mit den Liegendkufen auf dem Liegenden bzw. der Streckensohle ab, während sich im Transport- und Pahrzustand die Ausbaueinheiten über die Rollenfahrwerke bei angehobenen Liegendkufen auf dem Liegenden bzw. der Streckensohle abstützen. Der Transport des Gespanns zu einem anderen Betriebspunkt läßt sich z.B. mit Hilfe einer Winde bewerkstelligen, die auch am Ausbaugespann selbst, vorzugsweise seiner mittleren Ausbaueinheit, gelagert sein kann. Statt dessen ist es aber auch möglich, die Rollenfahrwerke mit eigenen Fahrantrieben, z.B. hydraulischen Fahrantrieben, auszurüsten. Zur selbständigen Versorgung der verschiedenen hydraulischen Verbraucher des Ausbaugespanns weist dieses zweckmäßig ein eigenes Pumpenaggregat auf. Die Versorgung mit elektrischer Energie kann über ein dem Ausbaugespann nachgeschlepptes Kabel erfolgen.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die lenkbaren Rollenböcke im vorderen Bereich der Liegendkufen und nicht-lenkbare Rollenböcke jeweils im hinteren Bereich der Liegendkufen der Ausbaueinheiten angeordnet sind. Die Rollenböcke sind zweckmäßig mittels Federvorrichtungen elastisch gegen das Liegende ausstellbar an den Liegendkufen gelagert, wie dies an sich bekannt ist. Die Federvorrichtungen sind dabei in ihrer Federkraft so ausgelegt, daß sie von den hydraulischen Stempeln überdrückt werden können, während sie bei geraubten Stempeln die Rollenböcke unter Anheben der Liegendkufen gegen das Liegende ausstellen.
Wie erwähnt, wird die Erfindung mit besonderem Vorteil bei einem Ausbaugespann verwirklicht, dessen Ausbaueinheiten in bekannter Weise mit einem gemeinsamen Querbalken gekoppelt sind, der die Funktion eines Rückbalkens hat. Dabei sind die Ausbaueinheiten zweckmäßig mit ihren Schreitwerken bzw. ihren Schreitzylindern am Querbalken ange-
schlossen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die lenkbaren Rollenböcke der benachbarten Ausbaueinheiten zwangsgekoppelt und mittels einer gemeinsamen Lenkvorrichtung lenkbar. Gesonderte Lenkvorrichtungen für die einzelnen Ausbaueinheiten des Ausbaugespanns werden in diesem Fall also- nicht benötigt. Die Lenkvorrichtung besteht vorteilhafterweise aus einer mit den lenkbaren Rollenböcken gekoppelten, von einem Lenkzylinder od.dgl. quer zur Transportrichtung verschieblichen Lenkschiene, die vorzugsweise an oder in dem Querbalken geführt ist. Die lenkbaren Rollenböcke werden hierbei zweckmäßig mit Lenkhebeln versehen, die mit der gemeinsamen Lenkschiene über Bolzen- oder Zapfenkupplungen gekoppelt bzw. koppelbar sind. Dabei weisen die Lenkhebel vorteilhafterweise nach vorne offene Schlitze auf, in die an der Lenkschiene befestigte Zapfen einfassen bzw. einführbar sind. Die Lenkschiene kann in einer Schienenführung auf der Oberseite des Querbalkens geführt sein, während ihr Lenkzylinder unterhalb der Lenkschiene im Balken liegt.
Die genannten Rollenböcke weisen vorteilhafterweise jeweils mindestens zwei an einer Traverse gelagerte, um parallele Achsen umlaufende Rollen auf, die zu möglichst großflächigen Abstützung des Gewichtes der Ausbaueinheiten zweckmäßig walzenförmig ausgebildet sind. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, um die Rollen der einzelnen Rollenböcke ein endloses Raupenband od.dgl. herumzuführen, wodurch kleine Raupenfahrwerke gebildet werden, welche die Last großflächig auf das Liegende absetzen.
Die Ausbaueinheiten selbst können im übrigen von herkömmlicher Ausbildung sein. Sie bestehen zweckmäßig aus sogenannten Lemniskatenschilden, die mit einem lenkergeführten Bruchschild versehen sind und vorkragende Vorpfändkappen
aufweisen. Für den Transport des Ausbaugespanns können die Ausbaueinheiten an ihren Liegendkufen und/oder an ihren Hangendkappen bzw. Bruchschilden mittels leicht lösbarer Kupplungen, z.B. Steckverbindungen, zusammengeschlossen werden, so daß die Ausbaueinheiten eine im wesentlichen starre Baueinheit bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schematisch in Draufsicht einen Gewinnungsbetrieb mit Pfeilerrückbau zusammen mit einem erfindungsgemäßen Ausbaugespann;
Fig. 2 eine einzelne Ausbäueinheit des erfindungsgemäßen Ausbaugespanns in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Einzelheit zu Fig.2;
Fig. 4 das Ausbaugespann gemäß den Fig. 1 bis 3 in einer Draufsicht auf die Liegendkufen der Ausbaueinheiten;
Fig. 5 die Vorgänge beim Transport des Ausbaugespanns von einer Betriebsstelle zu einer anderen Betriebsstelle.
Gemäß Fig. 1 erfolgt der Abbau eines Kohlenflözes oder einer sonstigen Lagerstätte nach dem bekannten Kammer-Pfeilerrückbau in der Weise, daß von einer in der Lagerstätte aufgefahrenen Förderstrecke 1 in gleichmäßigen Abständen, die der Breite der einzelnen Pfeiler entspricht, Pfeilerstrecken 2 vorgetrieben werden. Die dazwischenstehenden Pfeiler 3 werden anschließend im Rückbau (Pfeil 4) abschnittsweise abgebaut. Dies erfolgt mittels einer
Abbaumaschine 5, z.B. eines sogenannten Continous-Miner, der von der jeweiligen Pfeilerstrecke 2 her in seinen Arbeitbewegungen gesteuert wird. Die Abbaumaschine 5 kann mit einem eigenen Fahrantrieb versehen sein und einen von ihr mitgenommenen Schleppförderer aufweisen, der das hereingewonnene Gut zu der Förderstrecke 1 hin abfördert.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, werden die Pfeiler 3 im Querbzw. Schrägbau, also in einzelnen Abschnitten 3a, 3b ... 3f abgebaut. Fig. 1 zeigt den Arbeitsvorgang beim Abbau des Abschnittes 3a. In der Pfeilerstrecke 4 befindet sich an dieser Stelle ein hydraulisches Ausbaugespann 6, welches mit seinen vorkragenden Kappen, vorzugsweise Schwenk- und/oder Schiebekappen 7 das Hangende innerhalb der Flözstrecke 4 im Bereich des in Abbau befindlichen Abschnittes 3a unterfängt, so daß die Bedienungsmannschaft der Abbaumaschine 5 sich im Schutz der Kappen 7 des Ausbaugespanns 6 befindet. Hinter dem Ausbaugespann 6 wird das Hangende zu Bruch geworfen. Das Ausbaugespann 6 ist mit einer geeigneten Bruchabschirmung versehen.
Sobald der Pfeiler 3 auf dem Abschnitt 3a abgebaut ist, wird die Abbaumaschine 5 unter dem Schutz des Ausbaugespanns 6 in die Pfeilerstrecke 2 zurückgefahren, worauf sie den Abbau des nächstfolgenden Abschnitts 3b beginnt. Das Ausbaugespann 6 besteht, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, aus drei Ausbaueinheiten, die .wechselseitig in Pfeilrichtung 4 so gerückt werden, daß innerhalb der Pfeilerstrecke 2 der jeweilige Durchgang für die Abbaumschine 5 und der Arbeitsraum für die Bedienungsmannschaft der Abbaumschine gesichert wird.
Sobald der Pfeiler 3 in der beschriebenen Weise bis zur Förderstrecke 1 abgebaut worden ist, wird das Äusbaugespann durch die Förderstrecke 1 hindurch in die benachbarte Pfeilerstrecke 2 transportiert, worauf der benachbarte
- AO-
Pfeiler, in Fig. 1 mit 31 bezeichnet in gleicher Weise im Rückbau abgebaut wird. Auf diese Weise werden sämtliche Pfeiler 3 nacheinander im Rückbau abgebaut, wobei selbstverständlich auch gleichzeitig mehrere Abbaumaschinen 5 in den verschiedenen Pfeilerreihen zum Einsatz kommen können.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, umfaßt das Ausbaügespann 6 drei parallele nebeneinanderstehende Ausbaueinheiten I, II und III von grundsätzlich gleicher Ausbildung. Die Ausbaueinheiten I, II, III bestehen jeweils aus einem Schildausbaugestelle, dessen Ausbildung insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist. Jedes Schildausbaugestell weist eine Liegendkufe' 8, eine Hangendkappe 9, einen Bruchschild 10 und vier hydraulische Stempel 11 auf, die gelenkig zwischen der Liegendkufe 8 und der Hangendkappe 9 eingeschaltet sind. Der Bruchschild 10 ist in einem Anschlußgelenk 12 am rückwärtigen Ende der Hangendkappe 9 angeschlossen und im unteren Bereich über Lenker 13 und 14 mit der Liegendkufe 8 verbunden. Die Lenker 13 und 14 mit dem Bruchschild 10 bilden ein sogenanntes Lemniskatengetrxebe, wie dies bei Schildausbaugestellen allgemein bekannt ist. An der Hangendkappe 9 ist im vorderen Bereich eine Vorpfändkappe 7 in einem Gelenk 15 angeschlossen, die mittels eines gegen die Hangendkappe 9 gelenkig abgestützten Schwenkzylinders 16 gegen das Hangende hochschwenkbar ist. Die Vorpfändkappe 7 weist eine hydraulisch ausfahrbare Schiebekappe 17 auf, wie dies ebenfalls bekannt ist. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Liegendkufe 8 in Längsrichtung geteilt. Sie besteht in bekannter Weise aus zwei parallelen Liegendkufenteilen 8' und 8", die jeweils über die genannten Lenker 13, 14 mit dem gemeinsamen Bruchschild 10 verbunden sind.
Zwischen den Liegendkufenteilen 8' und 8" liegt jeweils ein hydraulischer Schreitzylinder 18, der sich z.B. mit seiner Kolbenstange an einer die beiden Liegendkufenteile 8', 8"
verbindenden Traverse 19 gelenkig abstützt und der über ein Anschlußgelenk 20 mit einem Querbalken 21 verbunden ist, der vor den drei Ausbaueinheiten I, II und III liegt und sich rechtwinklig zu ihrer Schreitrichtung S im wesentlichen über die gesamte Baubreite des Ausbaugespanns erstreckt. Der Querbalken 21 hat zugleich die Funktion eines an sich bekannten Rückbalkens, der beim Rücken der einzelnen Ausbaueinheiten I, II und III das Schreitwiderlager bildet. Durch Druckbeaufschlagung der- Schreitzylinder 18 in Ausschubrichtung läßt sich der Querbalken in Schreitrichtung S vorfahren. Anschließend können dann die drei Ausbaueinheiten I, II und III in Aufeinanderfolge nachgezogen werden, wobei der Querbalken 21 durch die ' Schreitzylinder 18 der gesetzten Ausbaueinheiten gehalten wird.
Jede Ausbaueinheit I, II und III weist ein eigenes Rollenfahrwerk auf. Dieses besteht aus vier Rollenböcken 22 und 23. Die beiden Rollenböcke 22 befinden sich in Nähe des hinteren Endes der beiden Liegendkufenteile 81 und 8", während die beiden anderen Rollenböcke 23 an den vorderen Enden der beiden Liegendkufenteile 8', 8" angeordnet sind. Die Rollenböcke 22 und 23 weisen jeweils zwei an einer Tra verse 24 um parallele horizontale Achsen drehbar gelagerte Rollen 25 auf, die zweckmäßig walzenförmig ausgebildet sind, derart, daß ihre axiale Abmessung größer ist als ihr Durchmesser. Die Rollenböcke 22 und 23 sind jeweils elastisch an den Liegendkufenteilen 8', 8" gelagert. Gegen die Liegendkufenteile abgestützte Federvorrichtungen 26 drücken die Rollenböcke 22 und 23 gegen das Liegende Die Federkraft der Federvorrichtung 26 ist so bemessen, daß bei geraubten hydraulischen Stempeln 11 die Liegendkufen 8 bzw. ihrer beiden Liegendkufenteile 8', 8" vom Liegenden 27 abgehoben werden. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeigt. Beim Setzen der hydraulischen Stempel werden die Federvorrxchtungen 26 überdrückt, so daß sich
die Liegendkufen unmittelbar gegen das Liegende 27 abstützen.
Die hinter Rollenböcke 22 sind gegenüber den Liegendkufenteilen 8', 8" nicht um ihre vertikalen Achsen 28 schwenkbar, also nicht lenkbar an den Liegendkufenteilen gelagert. Demgegenüber sind die vorderen Rollenböcke 23 an den Liegendkufenteilen lenkbar, d.h. um ihre vertikalen Drehachsen 28 schwenkbar an den Liegendkufenteilen 81, 8" gelagert. Dabei sind die lenkbaren Rollenböcke 23 der drei benachbarten Ausbaueinheiten I, II und III zwangsgekoppelt und mittels einer gemeinsamen Lenkvorrichtung lenkbar. Die Lenkvorrichtung besteht aus einer Lenkschiene 29, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Querbalkens 21 erstreckt und an dessen Oberseite in einer Schienenführung 30 in Balkenlängsrichtung verschiebbar geführt ist. Die lenkbaren Rollenböcke 23 sind mit Lenkhebeln 31 (Fig. 4) versehen, die auf den vertikalen Drehachsen 28 der Rollenböcke drehfest angeordnet sind und an ihren vorderen Enden nach vorne offene Schlitze 32 aufweisen, in die vertikale Bolzen oder Zapfen 33 einfassen können, die an der Lenkschiene 29 befestigt sind. Im Inneren des Querbalkens 21 befindet sich unterhalb der Lenkschiene 29 ein hydraulischer Lenkzylinder 34, der gegen den Querbalken abgestützt ist und dessen Kolbenstange in einem Gelenk 35 mit der Lenkschiene verbunden ist, so daß sich Letztere in Längsrichtung des Querbalkens 21 um den Zylinderhub des Lenkzylinders verschieben läßt, wie dies in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet ist.
Fig. 4 zeigt das Ausbaugespann in einer Position in der der Querbalken 21 unmittelbar vor den Liegendkufen 8 der Ausbaueinheiten I, II, III liegt. In dieser Position greifen die Zapfen 33 von unten in die Schlitze 32, wodurch die Kupplung der Lenkhebel 31 mit der Lenkschiene 29 hergestellt ist. Durch Ein- oder Ausschub des Lenkzylinders 34 läßt sich die Lenkschiene 29 in der einen oder anderen Richtung
gegenüber dem Querbalken 21 verschieben, wobei über die
Lenkhebel 31 die lenkbaren Rollenböcke 23 um ihre vertikalen Schwenkachsen 28 entweder in der einen oder anderen Schwenkrichtung mit dem jeweils gewünschten Lenkausschlag geschwenkt werden.
Beim Vorschub des Querbalkens 21 mit Hilfe der Schreitzylinder 18 schieben sich die Zapfen 33 nach vorne aus den
Schlitzen 32 der Längsschiene 29 heraus, so daß die einzelnen Ausbaueinheiten I, II und III unabhängig voneinander mit Hilfe ihrer Schreitzylinder 18 gerückt werden können. In Fig. 2 ist die Vorschubposition des Querbalkens strichpunktiert bei 21' angedeutet.
Die beschriebene Schreitmöglichkeit der im Gespann gekoppelten Ausbaueinheiten ermöglicht es, die Ausbaueinheiten beim Abbau des jeweiligen Pfeilers der Abbaumaschine 5
nachzuführen, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1 weiter
oben beschrieben ist. Um nach dem Abbau eines Pfeilers 3
das Ausbaugespann in eine andere Pfeilerstrecke 2 zu überführen, wird gemäß Fig. 4 der Querbalken 21 mit Hilfe der Schreitzylinder 18 gegen die Ausbaueinheiten zurückgezogen, wobei sich die Zapfen 33 in die Schlitze 32 der Lenkhebel 31 schieben. Das Überführen des Ausbaugespanns 6.von der
einen Pfeilerstrecke 2 in die benachbarte Pfeilerstrecke 2' läßt sich der Fig. 5 entnehmen. Nach dem Abbau des betreffenden Pfeilers 3 wird das Ausbaugespann als Bau- und Transporteinheit zunächst in Pfeilrichtung A quer durch die Förderstrecke 1 hindurch in die gegenüberliegende Pfeilerstrecke 2 bis etwa in die Position 6' gefahren. Hierbei ist die Lenkschiene 29 mit dem hydraulisch verriegelbaren Lenkzylinder 34 so eingestellt, daß die lenkbaren Rollenböcke 23 keinen Lenkausschlag nach links oder rechts aufweisen, also die Geradeausfahrt in Pfeilrichtung A ermöglichen. Von der Position 6' wird dann das Ausbaugespann in Pfeilrichtung B nach rückwärts in die Förderstrecke 1 bis in die Po-
sition 6" gefahren. Hierbei muß eine Kurve von etwa 90° durchfahren werden. Um dies zu ermöglichen, müssen die lenkbaren Rollenböcke 23 mit Hilfe der Lenkschiene 29 entsprechend eingeschlagen werden, was gemäß Fig. 4 durch entsprechenden Einschub des Lenkzylinders 34 bewirkt wird. Der Lenkeinschlag der Rollenböcke 23 bei dieser Rückwärtsbewegung ist in Fig.5 in der Zwischenstellung 6"a des Ausbaugespanns durch die Ausschwenkung der Lenkhebel 31 erkennbar. In der Position 6" wird der Lenkzylinder 34 in Ausschubrichtung vom hydraulischen Druckmedium beaufschlagt, so daß über die Lenkschiene 29 die Rollenböcke 23 in Gegenrichtung eingeschlagen werden, wie dies in Fig. 5 in der Zwischenstellung 6'" des Ausbaugespanns durch die Schwenklage der Lenkhebel 31 gezeigt ist. Bei diesem Lenkausschlag wird das Ausbaugespann in Pfeilrichtung C in die benachbarte Pfeilerstrecke 2' gefahren, wobei auch hier eine Kurve von etwa 90° zu durchfahren ist. Anschließend kann das Ausbaugespann in der Pfeilerstrecke 21 in Rückwärtsrichtung bis zum Ende dieser Strecke gefahren werden, wobei die lenkbaren Rollenböcke selbstverständlich keinen Lenkausschlag haben.
Die vorstehende Fahrbewegung des Ausbaugespanns kann mit Hilfe einer Winde 36 bewerkstelligt werden, die zweckmäßig an der mittleren Ausbaueinheit II des Ausbaugespanns angeordnet ist und deren Windenseil 37 an entsprechenden Anschlagpunkten innerhalb der verschiedenen Strecken 1, 2 angeschlagen wird. Anstelle des Windenantriebs können die Ausbaueinheiten I, II und III aber auch mit einem eigenen Fahrantrieb ausgerüstet werden, welcher die Rollen 25 der Rollenböcke antreibt. Es empfiehlt sich, die Ausbaueinheiten I, II und III bei der vorstehend beschriebenen überführung zur nächsten Pfeilerstrecke zumindest auch in ihrem hinteren Bereich zu verbinden, was z.B. mittels Bolzen, Steckriegel 38 (Fig. 5) erfolgen kann, welche an den benachbarten Bruchschilden 10 angeordnet sind. Die drei Aus-
baueinheiten I, II und III bilden dah@£ line mihr eier w@= niger starre Transporteinheit. E§ versteht lieh, daß naeh der Überführung des Äusbaugeipanni dit VtffEitfglunftn 3S gelöst werden müssen, damit aim singilntn Äuibauiinhi±t©.a unabhängig voneinander gerüekt wirdsn Icönnta. Für aim b@= schriebene Kurvenfahrt empfiehlt es iiehf di® Ltnkversieh=- tung so ausiubilden, daß die lenkbaren R© 11 inböeli® 23 naeh beiden Seiten hin um einen Winkel von etwa 4i§ gtiehwtnkt werden können. Dadurch wird ein Sehwenka« de§ gsiamtan äüi baugespanns auf kleinstem Raum ermöglieht.
Gemäß Fig. 3 besteht auch die Mögliehkeit, um dig R©ll®n 25 der Rollenböcke 22 und 23 Ketten- eder Raup@nblnd#r 3i zu legen, so daß die Rollenböcke kleine Raupenfahrwerk© bilden.

Claims (13)

-X- Ansprüche
1. Mobiles Ausbaugespann, bestehend aus mindestens zwei, vorzugsweise drei, nebeneinanderstehenden, zu dem Gespann gekoppelten, wechselseitig rückbaren hydraulischen Ausbaueinheiten, insbesondere Schildausbaugestellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegendkufen (8) der Ausbaueinheiten (I, II, III) mit gegen das Liegende (27) ausstellbaren Rollenfahrwerken (22, 23) versehen sind, wobei die Rollenfahrwerke der Ausbaueinheiten mindestens einen um eine vertikale Achse (28) schwenkbaren lenkbaren Rollenbock (23) mit zugeordneter Lenkvorrichtung (29 bis 33) aufweisen.
2. Ausbaugespann nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die lenkbaren Rollenböcke (23) im vorderen Bereich der Liegendkufen (8) und nicht-lenkbare Rollenböcke (22) im hinteren Bereich der Liegendkufen (8) angeordnet sind.
3. Ausbaugespann nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenböcke (22, 23) über in Kraftrichtung der hydraulischen Stempel wirkende, von den Stempeln (11) überdrückbare Federvorrichtungen (26) elastisch gegen das Liegende (27) ausstellbar an den Liegendkufen (8) gelagert sind.
4. Ausbaugespann nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbaueinheiten (I, II, III), vorzugsweise über Schreitwerke (18),mit einem gemeinsamen Querbalken (21) gekoppelt sind.
-Z-
5. Ausbaugespann nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die lenkbaren Rollenböcke (23) der benachbarten Ausbaueinheiten zwangsgekoppelt und mittels einer gemeinsamen Lenkvorrichtung (29 bis 35) lenkbar sind.
6. Ausbaugespann nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Lenkvorrichtung eine mit den lenkbaren Rollenböcken (23) gekoppelte, von einem Lenkzylinder (34) quer zur Transportrichtung verschiebliche Lenkschiene (29) aufweist.
7. Ausbaugespann nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkschiene (29) an oder in den Querbalken (21) geführt ist.
8. Ausbaugespann nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die lenkbaren Rollenböcke (23) mit Lenkhebeln (31) od.dgl. versehen sind, die mit der Lenkschiene (29) über Bolzen- oder Zapfenkupplungen (33) gekoppelt sind.
9. Ausbaugespann nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Lenkhebel (31) mit vorne offenen Schlitzen (32) versehen sind, in die an der Lenkschiene (29) befestigte Zapfen (33) od.dgl. einfassen bzw. einführbar sind.
10. Ausbaugespann nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkschiene (29) in einer Schienenführung (30) auf der Oberseite des Querbalkens (21) geführt ist, und daß ihr Lenkzylinder (34) unterhalb der Lenkschiene im Querbalken angeordnet ist.
11. Ausbaugespann nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da durch gekennzeichnet, daß die Rol lenböcke (22, 23) jeweils mindestens zwei an einer Tra verse (24) od.dgl. gelagerte Rollen (25), vorzugsweise walzenförmige Rollen, aufweisen.
12. Ausbaugespann nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da durch gekennzeichnet, daß um die Rollen (25) der Rollenböcke ein endloses Ketten- oder Raupenband (39) herumgeführt ist.
13. Ausbaugespann nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da durch gekennzeichnet, daß es mif einem eigenen Fahrantrieb oder einer Winde (36) versehen ist.
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