DE3428854C1 - Verfahren zum Einrichten eines Gewinnungsstrebes im untertägigen Grubenbetrieb - Google Patents

Verfahren zum Einrichten eines Gewinnungsstrebes im untertägigen Grubenbetrieb

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DE3428854C1
DE3428854C1 DE19843428854 DE3428854A DE3428854C1 DE 3428854 C1 DE3428854 C1 DE 3428854C1 DE 19843428854 DE19843428854 DE 19843428854 DE 3428854 A DE3428854 A DE 3428854A DE 3428854 C1 DE3428854 C1 DE 3428854C1
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DE19843428854
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English (en)
Inventor
Gerald Dr.-Ing. 4350 Recklinghausen Seebacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Global Mining Europe GmbH
Original Assignee
Kloeckner Becorit GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C41/00Methods of underground or surface mining; Layouts therefor
    • E21C41/16Methods of underground mining; Layouts therefor
    • E21C41/18Methods of underground mining; Layouts therefor for brown or hard coal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor

Description

  • Auf diese Weise wird auch beim Auslaufen des Gewinnungsbetriebes der das Hangende zerstörende Trampeleffekt beim seitlichen Herausrücken der Ausbaugestelle aus dem Streb vermieden.
  • Um an der in dem neuen Gewinnungsbetrieb entstehenden Abbaufront von vornherein mit den üblichen Gewinnungs- und Fördereinrichtungen arbeiten zu können, ist weiterhin vorgesehen, daß auch der Strebförderer in an sich bekannter Weise in seiner Längsrichtung selbsttätig vorrückend in das Aufhauen entlang der entstehenden Abbaufront hineinrückt.
  • Zweckmäßig werden zum Verlängern des Aufhauens eine Kurzfront-Gewinnungsmaschine und für die Verbreiterung des Aufhauens die Langfront-Gewinnungsmaschine der Strebausrüstung verwendet. Dabei wird die Kurzfront-Gewinnungsmaschine nach der Jnstallierung der Strebausrüstung in an sich bekannter Weise als Stall-Gewinnungsmaschine verwendet. Auf die angegebene Art und Weise ist es also möglich, die Einrichtung des Gewinnungsstrebes ausschließlich mit den normalen Bestandteilen der Strebausrüstung zu bewerkstelligen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der schematisch eine Draufsicht auf einen in der Einrichtungsphase erfindlichen Gewinnungsbetrieb dargestellt ist.
  • In der Zeichnung ist die Grundstrecke des neu aufzufahrenden Gewinnungsstrebes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Seitlich neben der Grundstrecke 1 befindet sich ein Aufhauen 2, in welchem der neue Gewinnungsstreb eingerichtet werden soll. In dem Aufhauen 2 arbeitet eine Kurzfront-Gewinnungsmaschine 3, welche das Aufhauen 2 in Längsrichtung des Aufhauens 2 senkrecht zur Grundstrecke verlängert. Die Arbeitsrichtung der Kurzfront-Gewinnungsmaschine 3 ist durch Pfeile angedeutet. Außerdem arbeitet in dem Aufhauen eine Langfront-Gewinnungsmaschine 4, die entlang der Abbaufront 5 des einzurichtenden Gewinnungsstrebes eine Gewinnungsgasse 6 freiräumt. Die Langfront-Gewinnungsmaschine 4 ist auf einem Strebförderer 7 verfahrbar, der sich selbsttätig in seiner Längsrichtung in das Aufhauen hineinschieben kann und dessen Abwurfende in der Grundstrecke 1 liegt.
  • In dem Aufhauen hinter dem Strebförderer 7 befindet sich eine Reihe von Schreitausbaugestellen 8, 9, 10, 11, 12, 13 und 14. Ein weiteres Schreitausbaugestell 15 wird in der Grundstrecke 1 zum Einbau in den einzurichtenden Gewinnungsstreb bereitgehalten.
  • Die Schreitausbaugestelle 8 bis 14 können, wie in dem Hauptpatent näher erläutert worden ist, sowohl in Richtung auf die Abbaufront 5 als auch aufeinander folgend scitlich, d. h. aufeinanderfolgend in der Längsrichtung des Aufhauens 2 verschoben werden. Der Verschiebevorgang in Längsrichtung des Aufhauens 2 ist beim Schreitausbaugestell 12 durch die Pfeile 12a angedeutet.
  • Der Verschiebevorgang in Richtung auf die Abbaufront 5 ist bei den Schreitausbaugestellen 13 und 14 durch die Pfeile 13a und 14a kenntlich gemacht. Sobald die Schreitausbaugestelle 13 und 14 in Richtung auf die Abbaufront 5 vorgeschoben worden sind, werden sie aufeinanderfolgend in Längsrichtung des Aufhauens 2 weiter in das Aufhauen 2 hineingeschoben, so daß das Schreitausbaugestell 14 am Anfang des Aufhauens einen Raum freigibt, in welchen das in der Grundstrecke 1 bereitgehaltene Schreitausbaugestell 15 eingebaut werden kann.
  • Sobald die Kurzfront-Gewinnungsmaschine an der Stirnseite des Aufhauens und die Langfront-Gewinnungsmaschine 4 an der Abbaufront 5 des einzurichten- den Gewinnungsbetriebes jeweils eine Schrittweite Kohle hereingewonnen haben, können die Schreitausbaugestelle 8 bis 15 erneut um einen Schritt seitwärts und einen Schritt in Richtung auf die Abbaufront 5 vorgeschoben werden. Dabei ist es gleichgültig, ob zunächst der seitwärtsgerichtete Schritt oder der gegen die Abbaufront 5 gerichtete Schritt ausgeführt wird oder gegebenenfalls die Schritte gleichzeitig ausgeführt werden. Wesentlich ist, daß jedes Schreitausbaugestell 8 bis 15 durch eine Kombination dieser beiden Rückbewegungen gewissermaßen diagonal in das neue Abbaufeld hineinrückt, derart, daß die Ausbaureihe immer unter frisch freigelegtem Hangenden zu stehen kommt.
  • Hierdurch wird der sonst zu befürchtende, das Hangende zerstörende Trampeleffekt vermieden. Der selbstvorrückende Strebförderer 7 rückt mit zunehmender Länge des Aufhauens 2 in das Aufhauen 2 hinein. Von der Grundstrecke 1 her werden nach und nach alle in dem neu einzurichtenden Gewinnungsstreb benötigten Schreitausbaugestelle eingebaut. Hinter der Ausbaureihe kann gegebenenfalls Versatz eingebracht werden, oder das Hangende zu Bruch geworfen werden. Sind alle Schreitausbaugestelle in das Aufhauen eingebracht, wird die Kurzfront-Gewinnungsmaschine 3 um 90O in Richtung auf die Abbaufront verschwenkt und dient dann in an sich bekannter Weise als Stall-Gewinnungsmaschine.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Einrichten eines Gewinnungsstrebes im untertägigen Grubenbetrieb, dessen über die Streblänge nebeneinander angeordneten Ausbaugestelle zum Rücken in Richtung auf die Abbaufront mit senkrecht zur Abbaufront wirkenden Schreitwerken versehen sind und mit weiteren parallel zur Abbaufront wirkenden, an Teilen des oder der jeweils benachbarten Ausbaugestelle angreifenden Schreitwerken ausgerüstet sind, wobei die parallel zur Abbaufront wirkenden Schreitwerke durch eine Folgesteuerung derart miteinander verknüpft sind, daß zum Umsetzen des Strebausbaus die Ausbaugestelle selbsttätig und fortlaufend aufeinanderfolgend seitlich rückbar sind, nach dem deutschen Patent3334004, dadurch gekennzeichnet, daß a) ein Aufbauen (2) beginnend an der Grundstrekke (1) schrittweise jeweils um die Breite eines Ausbaugestelles (8 - 15) verlängert und um die Breite einer vor den Ausbaugestellen (8-14) verlaufenden Gewinnungsgasse (6) verbreitert wird, b) die Ausbaugestelle (8-14) nach jeder Verlängerung und Verbreiterung des Aufhauens (2) jeweils um eine Schrittlänge seitwärts und eine Schrittlänge in Richtung auf die Abbaufront (5) vorgeschoben werden und c) die Reihe der Ausbaugestelle (8-14) von der Grundstrecke (1) her Schritt für Schritt durch neu eingebaute Ausbaugestelle (15) verlängert wird, bis alle Ausbaugestelle in den Streb eingebracht sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strebförderer (7) in an sich bekannter Weise in seiner Längsrichtung selbsttätig vorrükkend in das Aufhauen (2) entlang der entstehenden Abbaufront (5) hineinrückt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verlängern des Aufhauens (2) eine Kurzfront-Gewinnungsmaschine (3) und für die Verbreiterung des Aufhauens (2) die Langfront-Gewinnungsmaschine (4) der Strebausrüstung verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzfront-Gewinnungsmaschine (3) nach der Installierung der Strebausrüstung in an sich bekannter Weise als Stall-Gewinnungsmaschine verwendet wird.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einrichten eines Gewinnungsstrebes im untertägigen Grubenbetrieb, dessen über die Streblänge nebeneinander angeordneten Ausbaugestelle zum Rücken in Richtung auf die Abbaufront mit senkrecht zur Abbaufront wirkenden Schreitwerken versehen und mit weiteren parallel zur Abbaufront wirkenden, an Teilen des oder der jeweils benachbarten Ausbaugestelle angreifenden Schreitwerken ausgerüstet sind, wobei die parallel zur Abbaufront wirkenden Schreitwerke durch eineFolgesteuerung derart miteinander verknüpft sind, daß zum Umsetzen des Strebausbaus die Ausbaugestelle selbsttätig und fortlaufend aufeinanderfolgend seitlich rückbar sind, nach dem deutschen Patent 33 34004.
    Das Hauptpatent stellt einen Schreitausbau unter Schutz, dessen Ausbaugestelle selbsttätig und fortlaufend aufeinanderfolgend seitlich rückbar sind. Ein derartiger Schreitausbau kann seitwärts schreitend in ein Aufhauen hineinrücken und ermöglicht somit grundsätzlich neue Verfahrensweisen bei der Einrichtung eines neuen Strebes bzw. beim Umzug eines Strebes von einem Abbaubetriebspunkt an einen anderen.
    Beim seitlich aufeinanderfolgenden Einrücken des Schreitausbaus in ein Aufhauen tritt das Problem auf, daß das Strebhangende, insbesondere im Bereich des Anfanges des Aufhauens, durch das abwechselnde Spannen und Lösen der Ausbaugestelle einer starken Wechselbelastung unterworfen ist. Insbesondere bei ungünstigen Hangendverhältnissen besteht die Gefahr, daß das Hangende durch diesen sogenannten Trampeleffekt zerstört wird, so daß die Gefahr von Hangendbrüchen besteht. Um dies zu vermeiden, müßte das Hangende des Aufhauens durch zusätzliche Ausbaumaßnahmen, beispielsweise durch einen Ankerausbau, gesichert werden.
    Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Einrichten eines Gewinnungsstrebes mit einem Schreifausbau gemäß dem Hauptpatent anzugeben, bei welchem das Hangende des Aufhauens weniger belastet wird und zusätzliche Ausbaumaßnahmen überflüssig sind.
    Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß a) ein Aufhauen beginnend an der Grundstrecke schrittweise jeweils um die Breite eines Ausbaugestelles verlängert und um die Breite einer vor den Ausbaugestellen verlaufenden Gewinnungsgasse verbreitert wird, b) die Ausbaugestelle nach jeder Verlängerung und Verbreiterung des Aufhauens um jeweils eine Schrittlänge seitwärts und eine Schrittlänge in Richtung auf die Abbaufront vorgeschoben werden und c) die Reihe von Ausbaugestellen von der Grundstrecke her Schritt für Schritt durch neu eingebaute Ausbaugestelle verlängert wird, bis alle Ausbaugestelle in den Streb eingebracht sind.
    Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird die in das schrittweise länger werdende Aufhauen hineinrückende Ausbaureihe jeweils nach einem seitwärts gerichteten Schritt um die Breite der Gewinnungsgasse in Abbaurichtung vorgeschoben, so daß die Ausbaureihe immer unter neu freigelegtem, noch unzerstörtem Hangenden steht. Auf diese Weise wird der das Hangende zerstörende Trampeleffekt auf einfache Art und Weise vermieden, so daß zusätzliche Ausbaumaßnahmen im Aufhauen nicht notwendig sind. Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird das seitliche Hineinrücken der Ausbaureihe in das Schritt für Schritt längerwerdende Aufhauen mit dem Anfahren des Gewinnungsstrebes verbunden, so daß während der Einrichtung des Gewinnungsbetriebes in besonders vorteilhafter Weise bereits Kohle gewonnen und gefördert wird. Am Ende des Baufeldes kann natürlich in umgekehrter Reihenfolge analog verfahren werden, indem die in Abbaurichtung vorrükkende Ausbaureihe Schritt für Schritt verkürzt wird.
DE19843428854 1983-09-21 1984-08-04 Verfahren zum Einrichten eines Gewinnungsstrebes im untertägigen Grubenbetrieb Expired DE3428854C1 (de)

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US06/653,872 US4679856A (en) 1983-09-21 1984-09-21 Mine self-advancing roof support and method of relocating a mine winning face equipped with self-advancing roof support

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