DE924625C - Verfahren und Einrichtung zum Vortreiben von Richtstrecken, Querschlaegen oder sonstigen Durchlaessen, insbesondere im Grubenbetrieb unter Tage - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Vortreiben von Richtstrecken, Querschlaegen oder sonstigen Durchlaessen, insbesondere im Grubenbetrieb unter Tage

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DE924625C
DE924625C DEG7243A DEG0007243A DE924625C DE 924625 C DE924625 C DE 924625C DE G7243 A DEG7243 A DE G7243A DE G0007243 A DEG0007243 A DE G0007243A DE 924625 C DE924625 C DE 924625C
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DEG7243A
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Inventor
Ernst Luft
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RHEINELBE BERGBAU AG
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RHEINELBE BERGBAU AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D19/00Provisional protective covers for working space
    • E21D19/04Provisional protective covers for working space for use in drifting galleries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Vortreiben von Richtstrecken, Querschlägen oder sonstigen Durchlässen, insbesondere im Grubenbetrieb unter Tage Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vortreiben von Richtstrecken, Querschlägen oder sonstigen Durchlässen, insbesondere für den Grubenbetrieb unter Tage, das es ermöglicht, den Vortrieb zu beschleunigen und vor allem auch gefahrloser als bisher zu gestalten.
  • Das Vortreiben von Richtstrecken, Querschlägen oder ähnlichen Durchlässen erfolgt im Grubenbetrieb unter Tage bisher bekanntlich in der Weise, daß man vor Ort einen Abschlag bohrt und abschießt, worauf nach vorläufiger Sicherung des Hangenden mittels Vorpfändschienen die freigeschossenen Berge fortgeschafft und hierauf der endgültige Ausbau bis vor Ort eingebracht wird. Nach erfolgtem Einbringen des endgültigen Ausbaues wird alsdann ein weiterer Abschlag gebohrt und abgeschossen, und der Vorgang wiederholt sich stets von neuem, bis die Richtstrecke oder der Querschlag fertiggestellt ist. Diesem bisherigen Vortreibverfahren der Richtstrecken und Querschläge haften die verschiedensten Nachteile an. So z. B. besteht ein Nachteil darin, daß das Bohren, Abschießen und Wegschaffen der frei geschossenen Berge von ungeschützter oder nur mangelhaft geschützter Stelle aus erfolgt, so daß die diese Arbeiten ausführenden 'Bergleute sehr der Gefahr durch Steinfall ausgesetzt sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der endgültige Ausbau erst nach erfolgtem Abschießen des Abschlages und Fortschaffen der frei geschossenen Berge eingebracht werden kann, also zeitlich hintereinander, was eine unliebsame Verzögerung des Streckenvortriebes und Verteuerung desselben bedeutet. Schließlich noch besteht ein sehr wesentlicher Nachteil darin; daß der bis vor Ort heranreichende Ausbau bei erneutem Abschießen eines Abschlages durch die Schußwirkung starken Beschädigungen unterliegt, die eine gefahrvolle Ausbesserung des Ausbaues oder gar dessen vollständige Erneuerung erforderlich machen, was umständlich, zeitraubend und kostspielig ist und unter Umständen je nach dem Grad der Beschädigung ein Zubruchgehen des bereits vorgetriebenen Strecken- oder Querschlag teiles bedeutet.
  • Um die vorerwähnten, dem bisherigen Vortreiben von Richtstrecken, Querschlägen oder ähnlichen Durchlässen anhaftenden Nachteile in etwa zu vermeiden, hat man sich bereits als Schutz während des Bohrens der Abschläge sowie des Fortschaffens der hereingeschossenen Berge vor Ort einer Vorschubhaube bedient, die die Abschirmung des Hangenden von der ausgebauten Strecke ab bis vor Ort vorübergehend übernahm und bis an die der endgültige Ausbau herangeführt wurde. Hier handelte es sich aber nur um eine kurze Vorschubhaube, so daß nicht die Gewähr gegeben war, daß der bis an sie während des Bohrens der Abschläge eingebrachte endgültige Ausbau keiner Beschädigung durch die Schußwirkung ausgesetzt war. Außerdem war die Vorschubhaube wenig stabil, so daß sie nur zum Schutz während des Bohren.s der Abschläge dienen konnte, beim Schießen der Abschläge aber nicht vor Ort verbleiben konnte und zurückgefahren werden mußte.
  • Die Erfindung macht nun für das zum Vortreiben erforderliche Bohren der Abschläge sowie das Fortschaffen der hereingeschossenen Berge ebenfalls von einer Vorschubhaube als Schutzhaube Gebrauch, jedoch ist erfindungsgemäß die Vorschubhaube derart stabil ausgebildet, daß sie auch beim Schießen der Abschläge vor Ort verbleiben kann. Dabei ist ihre Länge so bemessen, daß der während des Bohrens der Abschläge bis an sie herangebrachte endgültige Ausbau keiner Beschädigung mehr durch die Schußwirkung ausgesetzt ist, so daß er unmittelbar der Vorschubhaube folgen kann. Diese Vorschubhaube übernimmt vorübergehend die Abschirmung des Hangenden bis vor Ort, und sie rückt beim jeweiligen neuen Vorschieben bis vor Ort um den Rückbetrag vom Ausbau ab. Der sich hierdurch bildende ungeschützte Hangendspalt zwischen dem Ausbau und dem hinteren Ende der Schutzhaube erfährt nach vorheriger Sicherung des Hangenden durch Verpfändschienen durch Heranführen des Ausbaues bis an die Schutzhaube seine Abschirmung, was gleichzeitig mit der Bohrarbeit geschieht.
  • In der Zeichnung ist, die Vorschubhaube zur Ausführung .des erfindungsgemäßen Verfahrens in einemAusführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i sie in perspektivischer Ansicht, während die Fig. 2 und 3 sie im Querschnitt bzw. in Draufsicht wiedergeben. Fig.4 zeigt eine Einzelheit.
  • Die vorübergehend als Ausbau dienende Vorschubhaube i, die im Querschnitt etwa dem Streckenquerschnitt entspricht und zweckmäßig die Länge von einigen Metern besitzt, setzt sich aus einer Anzahl von gegenseitig fest verankerten und verbolzten Portalbögen 2 zusammen. Sie weist außen eine Panzerung- aus Stahlblechen geeigneter Dicke auf. Der Boden der Vorschubhaube i ist unterteilt und in seinem Teil 4 fest mit der Haube i verbunden, während der Teil 5 lose in der Haube i eingeschoben liegt und sich mit dem Bodenteil 4 zum Gesamtboden ergänzt. Auf dem Haubenboden sind zwei nebeneinanderliegende Gleisstücke 6 aufgebracht, deren Abstand voneinander so breit bemessen ist, daß Lader (nicht dargestellt) gut neben einanderliegcnd laden können, indem sie die frei geschossenen Berge an den Stößen erfassen und in rückwärts am Ende der Haube stehende Förderwagen (nicht dargestellt) abwerfen. Dabei bestehen die durch die Bodenfieilfuge getrennten Gleisstücke 6 aus liegenden Schienen, die auf den Bodenteilen aufgeschweißt sind. Innerhalb der auf dem ausziehbaren Bodenteil 5 aufgebrachten Gleisstücke 6 sind weitere Normalgleise 7 aufgebracht, die gegenüber der B@odenteilfuge vorstehen und die zur Überbrückung dies Abstandes zwischen den beiden Bodenteilen 4 und 5 bei herausgezogenem Bodenteil 5 dienen, um auf diese Weise die Hin-und Herbewegung der Lader von einem Bodenteil auf den anderen Bodenteil zu ermöglichen.
  • Soll ein Abschlag beim Vortreiben einer Richtstrecke oder eines Querschlages abgeschossen werden, so wird zunächst die Schutzhaube i bis vor Ort vorgeschoben, wozu zweckmäßig die vorhandene Energie der Lader herangezogen wird. Um dabei die Schutzhaube leichter bewegen zu können, werden vorher die von ihr auf dem festen Bodenteil 4 getragenen Lader auf den losen Bodenteil 3 aufgeschoben, also auf den Teil des Bodens, der beim Vorrücken der Schutzhaube i zunächst liegenbleibt. Steht nun die Schutzhaube i vor Ort, so wird der Bodenteil 5 mit den Ladern nachgerückt und letztere wieder auf den festen Bodenteil 4 gefahren, und zwar über die den beim Vorrücken der Haube i im Boden sich bildenden Spalt überbrückenden Schienenteil 7'. Hierauf wird der lose Bodenteil 5 an den Bodenteil 4 herangerückt, so daß nunmehr wieder ein geschlossener Haubenboden mit durchlaufend unterstützten Schienen vorhanden ist. Es kann nunmehr von der Schutzhaube i heraus, also von gesicherter Stelle, der Abschlag gebohrt, geschossen und die frei geschossenen Berge, die teilweise im vorderen Haubenteil liegen, mittels der Lader in die rückwärts in den Gleisen 7 stehenden Förderwagen zum Abtransport geworfen werden. Während des Bohrens des Abschlages erfolgt gleichzeitig das Nachrücken des endgültigen Ausbaues bis wieder an die Schutzhaube i heran, da sich beim Vorrücken der Schutzhaube durch das Abrücken der Haube vom Ausbau ein Spalt zwischen der Haube und dem Ausbau entsprechend dem Rückweg der Haube gebildet hat, der abgeschirmt werden muß. Dies geschieht gleichzeitig mit dem, Bohren des Abschlages, nachdem vorher das Hangende im Spalt zwischen der Schutzhaube i und dem letzten Ausbaubogen 8 durch von der Schutzhaube oben in ihrem Innern verschiebbar getragenen Vorpfändschienen 9 eine vorübergehende Sicherung erfahren hat. Der vorbeschriebene Vorgang vollzieht sich in steter Weise, so daß ein ununterbrochenes Vortreiben der Richtstrecke oder des Ouerschlages gewährleistet ist, indem zu gleicher Zeit gebohrt und ausgebaut wird, wobei das Bohren und auch das Ausbauen von geschützter Stelle aus erfolgt.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Vor schlages gegenüber dem bisher gebräuchlichen Verfahren bestehen in verschiedenster Hinsicht. So z. B. ermöglicht die bis vor Ort herangeschobene Schutzhaube ein unfallsicheres Arbeiten gegen Steinfall aus der Firste und aus den Stößen. Das zeitraubende Sichern .des Hangenden nach erfolgtem Losschießen der Berge mittels der Vorpfändschienen kommt in Fortfall und vor Ort wird nur noch gebohrt, geschossen und geladen. Direkt vor Ort wird nicht mehr ausgebaut, sondern erst hinter der Ausbauschutzhaube, so daß der um die Länge der Schutzhaube rückwärts stehende Ausbau nicht mehr beschädigt und nicht mehr durcheinander geschossen werden kann. Durch die Benutzung der Schutzhaube werden die Richtstrecken und OuerscWäge schnurgerade aufgefahren, da die Vorschubhaube schon beim Bohren die Richtung des Vortreibens angibt. Schließlich ermöglicht die Schutzhaube noch die Verwendung von Ladern für die Verladung der frei geschossenen Berge direkt vor Ort, was eine erhebliche Verringerung der Ladezeit und damit die Einsparung bedeutender Lohnsummen bedeutet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum gefahrlosen und schnellen Vortreiben von Richtstrecken, Ouerschlägen oder sonstigen Durchlässen, insbesondere im Grubenbetrieb unter Tage, bei dem das für das Vortreiben erforderliche Bohren .der Abschläge sowie das Fortschaffen der hereingeschossenen Berge vor Ort von einer Vorschubhaube aus erfolgt, die die Abschirmung des Hangenden von der ausgebauten Strecke ab bis vor Ort vorübergehend übernimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubhaube derart stabil ausgebildet ist, daß sie auch beim Schießen der Abschläge vor Ort verbleiben kann und ihre Länge derart bemessen ist, daß dar während des Bohrens der Abschläge eingebrachte endgültige Ausbau keiner Beschädigung mehr durch die Schußwirkung ausgesetzt ist, so daß er unmittelbar der Vorschubhaube folgen kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für das Vorschieben der Haube bis vor Ort die vorhandene Energie der Förderer herangezogen wird.
  3. 3. Vorschubhaube zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2 von etwa dem vorzutreibenden Streckenquerschnitt entsprechender Form, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Anzahl fest miteinander verankerter und verbolzter Portalbögen (2) besteht, die außen eine Panzerung (3) tragen.
  4. 4. Vorschubhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen aus zwei Teilen bestehenden Boden aufweist, dessen vorderer Bodenteil (4) fest mit der Haube (i) verbunden ist, während der hintere Bodenteil (5) lose auf dem Liegenden aufliegt und durch Einschieben in den Bodenteil (4) sich mit letzterem zum Gesamtboden ergänzt.
  5. 5. Vorsahubhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bodenteile (4, 5) mit aufgebrachten Schienenstücken (6) versehen sind, die in umgelegter Lage auf den Bodenteilen (4, 5) aufgebracht sind.
  6. 6. Vorschubhaube nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, .daß auf dem losen Bodenteil (5) innerhalb der aufgebrachten Schienenstücke (6) Normalgleise (7) aufgebracht sind, die gegenüber der Kante, mit der der Bodenteil (5) bei seinem Einschieben in den Bodenteil (4) letzteren berührt, um einen bestimmten Betrag hinausragen.
  7. 7. Vorschubhaube nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie innen in ihrem oberen Teil verschiebbare Vorpfän.dschienen (9) trägt, die bei vorgerückter Haube (i) den freien Gebirgsspalt zwischen der Haube (i) und dem letzten Ausbaurahmen (8) bis zum endgültigen Ausbau abschirmen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 512 2i5.
DEG7243A 1951-10-20 1951-10-20 Verfahren und Einrichtung zum Vortreiben von Richtstrecken, Querschlaegen oder sonstigen Durchlaessen, insbesondere im Grubenbetrieb unter Tage Expired DE924625C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014053B (de) * 1955-11-04 1957-08-22 Josef Brand Vorrichtung zum Vorpfaenden beim Vortrieb von in Bogenausbau stehenden Strecken
DE1110112B (de) * 1958-07-15 1961-07-06 Bochumer Eisen Heintzmann Hilfsausbau fuer Streckenvortriebe, insbesondere im Bergbau unter Tage
DE1156738B (de) * 1959-05-09 1963-11-07 Georg Schoenfeld Schreitender Schutzausbau fuer den Streckenvortrieb unter Tage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE512215C (de) * 1930-11-07 Paul Stratmann & Co G M B H Vorrichtung zum Schutz gegen Stein- und Kohlenfall im Bergbau

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