DE3110219C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3110219C2
DE3110219C2 DE19813110219 DE3110219A DE3110219C2 DE 3110219 C2 DE3110219 C2 DE 3110219C2 DE 19813110219 DE19813110219 DE 19813110219 DE 3110219 A DE3110219 A DE 3110219A DE 3110219 C2 DE3110219 C2 DE 3110219C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
mining
support frame
shield
face
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19813110219
Other languages
English (en)
Other versions
DE3110219A1 (de
Inventor
Klaus Prof. Dipl.-Ing. Dr. 4670 Luenen De Beckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Global Mining Europe GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE19813110219 priority Critical patent/DE3110219A1/de
Publication of DE3110219A1 publication Critical patent/DE3110219A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3110219C2 publication Critical patent/DE3110219C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0692Cutter drive shields
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0086Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries
    • E21D23/0091Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries at the junction with the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auffahren der Abbaustrecke eines mit einer maschinellen Gewinnungs- und Fördereinrichtung, wie insbesondere einer Hobelanlage, aus­ gerüsteten Gewinnungsstrebs mit einem in der Abbaustrecke angeordneten Messerschild, an dessen Stützrahmen eine mit einem schwenkbaren Schneidarm versehene Vortriebsmaschine mit Ladeeinrichtung gelagert ist.
Es ist bekannt, für den Vortrieb untertägiger Flözstrecken schreitende Streckenausbaugestelle einzusetzen, in deren Schutz die Vortriebsarbeiten durchgeführt werden (DE-AS 19 55 353, DE-AS 11 34 947, DE-OS 21 41 316, DE-PS 11 10 112). Die bekannten Streckenausbaugestelle bestehen zumeist aus im Nachziehschritt rückbaren schweren Einzelgestellen oder aus schweren Stempelgestellen, die als Baueinheit umgesetzt werden müssen.
Im Stand der Technik ist es auch schon vorgeschlagen worden, für den Vortrieb von Flöz- und Gesteinsstrecken im Untertage­ bergbau Messerschilde einzusetzen, wie sie aus dem Tunnel- und Stollenbau bekannt sind (Zeitschrift "Braunkohle", Heft 5, Mai 1977, S. 189-196; Zeitschrift "Erzmetall" (1978), Heft 11, S. 529-534) . Der Stützrahmen des Messerschildes, an dem sich die Vortriebsmesser abstützen und führen, kann bei den bekannten Messerschilden zur Verlagerung einer Vor­ triebsmaschine, z.B. einer sogenannten Teilschnittmaschine, verwendet werden, die mit einem schwenkbaren Schneidarm sowie mit einer Ladeeinrichtung zur Haufwerksverladung versehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der gattungs­ gemäßen Art so auszugestalten, daß unter Berücksichtigung der hohen Abbauleistungen im Gewinnungsstreb mit maschineller Ge­ winnung der kritische Streckenbereich in der Randzone des Ge­ winnungsstrebs und im Streckenort zuverlässig gesichert wird.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Messermantel des an den Strebausbau anschließenden Messerschildes strebseitig eine Öffnung vorgesehen ist, durch die der Strebförderer in den Messerschild hineingeführt ist.
Nach der Erfindung wird also in der mitgeführten Abbaustrecke des Gewinnungsstrebs ein sich an den Strebausbau anschließen­ der Messerschild eingesetzt, der die Abbaustrecke im Streb­ eingangsbereich und im Bereich des Streckenortes zuverlässig sichert und mit dem Streb in Abbaurichtung mitgeführt wird. Wie bei Messerschilden bekannt, sind die den geschlossenen Schildmantel bzw. das geschlossene Schilddach bildenden Vor­ triebsmesser in gemeinsamen Stützrahmen verschiebbar geführt und mittels gegen den Stützrahmen abgestützter hydraulischer Pressen einzeln oder auch gruppenweise in Vortriebsrichtung vorpreßbar. Mit einem solchen Messerschild gelingt es, den Vortriebsbereich der Abbaustrecke, d.h. den Strebeingangs­ bereich und auch den Streckenort sowohl an der Firste als auch an den Seitenstößen zu sichern und das freigelegte Ge­ birge rasch und wirkungsvoll zu unterfangen. Der mit Hilfe der hydraulischen Pressen nachziehbare Stützrahmen des Mes­ serschildes dient dabei zugleich der Lagerung der das Strecken­ profil schneidenden Teilschnittmaschine nebst Ladeeinrichtung. Diese Maschineneinrichtungen werden mit dem Stützrahmen des Messerschildes in Vortriebsrichtung der Abbaustrecke mit­ geführt. Wesentlich ist dabei, daß der Messermantel des Messerschildes eine ausreichend groß bemessene Öffnung für die Durchführung des Strebförderers aufweist. Letzterer ist demgemäß mit seinem Endbereich aus dem Streb in den Messer­ schild hineingeführt, wobei die Anordnung vorzugsweise so getroffen wird, daß er sich mit seinem Antriebskopf auf dem Stützrahmen des Messerschildes abstützt. Mit dieser Verlage­ rung des Antriebskopfes des Strebförderers im Messerschild bietet sich auch die Möglichkeit, mit Hilfe der am Streb­ förderer entlangbewegten Gewinnungsmaschine bzw. des Kohlen­ hobels den Abbaustoß bis zum Strebsaum maschinell abzubauen. Außerdem kann der Strebförderer zur Abförderung der beim Streckenvortrieb abgebauten Kohle und ggf. auch des beim Streckenvortrieb anfallenden Gesteinshaufwerks verwendet werden.
In vielen Fällen empfiehlt es sich, zur Sicherung des Streb- Streckensaumes einen Streckendamm zu setzen, wie dies bekannt ist. Hierbei können die an der Strebseite des Messerschildes angeordneten Vortriebsmesser als Gleitschalung für das Ein­ bringen des Streckendammes genutzt werden. Die beim Strecken­ vortrieb anfallenden Berge können mit einem aushärtenden Zu­ schlagstoff versetzt und hinter die Gleitschalung eingebracht werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung können die ver­ schiedenen Betriebsvorgänge beim Vortrieb von Flözstrecken ohne weiteres aufeinander abgestimmt und die Flöz- bzw. Abbau­ strecken ohne übermäßigen Maschinenaufwand mit hohen Vortriebs­ leistungen aufgefahren werden, wobei der kritische Strebein­ gangsbereich jederzeit zuverlässig gesichert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Endbereich eines Gewinnungsstrebs mit der hier befindlichen Abbaustrecke (Kopfstrecke) und dem in der Abbaustrecke befindlichen Messerschild nebst den zugeordneten Ausbau- und Maschineneinrichtungen;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem Vertikalschnitt.
In der Zeichnung ist mit 10 eine mit dem Gewinnungsstreb 11 aufgefahrene Abbaustrecke bezeichnet, welche hier die Kopf­ strecke des Gewinnungsstrebs ist. Der Abbau des Flözes 12 erfolgt innerhalb des Gewinnungsstrebs 11 mittels einer Gewinnungs- und Fördereinrichtung, die einen rückbaren Streb­ förderer 13 mit einer abbaustoßseitig daran angeordneten Hobelführung 14 umfaßt, an der in bekannter Weise ein ketten­ gezogener Hobel 15 geführt ist. Der Ausbau des Gewinnungs­ strebs 11 erfolgt mittels hydraulischer Ausbaugestelle 16, von denen in Fig. 1 lediglich die Kappen strichpunktiert angedeutet sind. Die Ausbaugestelle 16 bestehen z.B. aus Ausbauschilden, Ausbauböcken od.dgl.
Die Abbaustrecke 10 wird mit dem Streb 11 aufgefahren; sie ist gegenüber der Strebfront bzw. dem Abbaustoß 12 etwas vor­ gesetzt. Die Sicherung der Abbaustrecke im Strebeingangsbereich und im Streckenort erfolgt mittels eines Messerschildes 20. Dieser ist in seinem Grundaufbau bekannt. Er besteht aus ei­ nem Stützrahmen 21, an welchem sich die den Messermantel bil­ denden Vortriebsmesser 22 abstützen und führen. Die Vortriebs­ messer 22 sind einzeln oder gruppenweise in Vortriebsrichtung 23 der Abbaustrecke 10 vorschiebbar. Dies erfolgt in bekann­ ter Weise mittels (nicht dargestellter) hydraulischer Schub­ kolbengetriebe, die zwischen dem gemeinsamen Stützrahmen 21 und den einzelnen Vortriebsmessern 22 gelenkig eingeschaltet sind. Sobald sämtliche Vortriebsmesser um den Zylinderhub vorgeschoben sind, wird der Stützrahmen 21 nachgezogen, was durch Druckbeaufschlagung sämtlicher Schubkolbengetriebe in Einschubrichtung bewerkstelligt wird.
Am Stützrahmen 21 des Messerschildes 20 ist auf einer Konsole 24 der Schneidarm 25 einer Teilschnitt-Abbaumaschine vertikal und horizontal verschwenkbar gelagert, der an seinem freien Ende einen angetriebenen Schneidkopf 26 trägt. Mit Hilfe des verschwenkbaren Schneidarmes 25 wird im Schutze des Messer­ schildes 20 die Ortsbrust der Abbaustrecke 10 mit dem ge­ wünschten Profil geschnitten.
Ferner ist im Messerschild 20 eine Ladeeinrichtung zum Laden des vom Schneidarm 25 an der Ortsbrust gelösten Haufwerks an­ geordnet. Diese Ladeeinrichtung besteht aus einem am ver­ schwenkbaren Schneidarm 25 angeordneten Schneidarmförderer 27, der in bekannter Weise als Kettenkratzförderer ausgebil­ det ist und das Haufwerk an dem den Schneidkopf 26 aufweisen­ den Schneidarmende aufnimmt und es in seinem rückwärtigen Übergabeende 28 einem nachgeschalteten Ladeförderer (nicht dargestellt) oder aber, wie durch den Pfeil 29 angedeutet, dem Strebförderer 13 zuführt. Das an der Ortsbrust der Abbau­ strecke anfallende Gesteinsmaterial kann ggf. nach Zerkleine­ rung im Versatzraum des Strebs versetzt oder zur Errichtung eines Streckendamms am Streb-Streckensaum verwendet werden. Dies kann, wie bekannt, so geschehen, daß das Gesteinsmate­ rial mit einem härtbaren Zuschlagstoff vermengt und dann in einen Schalungsraum am Streb-Streckensaum eingebracht wird. Hierbei können die strebseitigen Vortriebsmesser 22 des Mes­ serschildes 20 eine streckenseitige Gleitschalung bilden.
An dem von den Vortriebsmessern 22 gebildeten Messermantel ist strebseitig eine Öffnung 40 vorgesehen, durch die der Strebförderer 13 in den Messerschild hineingeführt ist. Mit 17 ist der im Messerschild 20 gelagerte Antriebskopf des Strebförderers 13 bezeichnet. Der Strebförderer 13 kann sich mit seinem Antriebskopf 17 auf dem Stützrahmen 21 oder an einer am Stützrahmen angeordneten (nicht dargestellten) Kon­ sole abstützen. Der im Streb eingesetzte Gewinnungshobel 15 kann den Kohlenstoß 12 bis zur Abbaustrecke 10 hin abbauen. Hierbei kann die Anordnung auch ohne weiteres so getroffen werden, daß der Hobel 15 durch die Messermantelöffnung 40 bis in den Innenraum des Messerschildes 20 laufen kann. Da­ mit kann auch die am Strebsaum gewonnene Kohle in den Streb­ förderer 13 verladen werden. Der Antriebskopf 17 kann am Stützrahmen 21 des Messerschildes 20 festgelegt und zusammen mit diesem gerückt werden. Es besteht aber auch die Möglich­ keit, die Anordnung so zu treffen, daß sich der Strebförderer mit seinem Antriebskopf 17 unabhängig von dem Stützrahmen 21 des Messerschildes 20 rücken läßt.
Der Vortrieb der Abbaustrecke 10 erfolgt, wie erwähnt, mit Hilfe des Schneidarmes 25. Die Vortriebsmesser 22 werden mit Hilfe der ihnen zugeordneten Schubkolbengetriebe in Pfeil­ richtung 23 vorgeschoben. Anschließend wird der Stützrahmen 21 mit den daran gelagerten Maschineneinrichtungen nachge­ zogen. Der Strebförderer 13 wird entsprechend dem Abbaufort­ schritt im Gewinnungsstreb 11 gerückt.
Es versteht sich, daß anstelle des Hobels 15 auch eine andere Gewinnungsmaschine bekannter Art, z.B. eine Schrämmaschine, eingesetzt werden kann. Die Vortriebsmesser 22 des Messer­ schildes 20 können, wie ebenfalls bekannt, mit Nachlauf­ messern versehen sein, die am rückwärtigen Ende des Messer­ schildes eine Nachlaufhaube bilden, in deren Schutz der end­ gültige Streckenausbau gesetzt werden kann, der z.B. aus Ausbaurahmen bzw. Ausbaubögen 41 besteht.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Auffahren der Abbaustrecke eines mit einer maschinellen Gewinnungs- und Fördereinrichtung, wie ins­ besondere einer Hobelanlage, ausgerüsteten Gewinnungsstrebs mit einem in der Abbaustrecke angeordneten Messerschild, an dessen Stützrahmen eine mit einem schwenkbaren Schneid­ arm versehene Vortriebsmaschine mit Ladeeinrichtung ge­ lagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Messermantel des an den Strebausbau (16) an­ schließenden Messerschildes (20) strebseitig eine Öffnung (14) vorgesehen ist, durch die der Strebförderer (13) in den Messerschild hineingeführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die an der Strebseite des Messerschildes (20) angeordneten Vortriebsmesser (22) eine Gleitschalung für die Errichtung eines Strecken­ dammes bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strebförderer (13) sich mit seinem Antriebskopf (17) auf den Stützrahmen (21) des Messerschildes (20) abstützt.
DE19813110219 1981-03-17 1981-03-17 Verfahren und einrichtungen zum auffahren der abbaustrecke eines gewinnungsbetriebes Granted DE3110219A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813110219 DE3110219A1 (de) 1981-03-17 1981-03-17 Verfahren und einrichtungen zum auffahren der abbaustrecke eines gewinnungsbetriebes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813110219 DE3110219A1 (de) 1981-03-17 1981-03-17 Verfahren und einrichtungen zum auffahren der abbaustrecke eines gewinnungsbetriebes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3110219A1 DE3110219A1 (de) 1982-09-30
DE3110219C2 true DE3110219C2 (de) 1990-05-17

Family

ID=6127487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813110219 Granted DE3110219A1 (de) 1981-03-17 1981-03-17 Verfahren und einrichtungen zum auffahren der abbaustrecke eines gewinnungsbetriebes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3110219A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231011A1 (de) * 1982-08-20 1984-02-23 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Messerschild-vortriebseinrichtung zum auffahren von abbaustrecken untertaegiger gewinnungsbetriebe
DE3240843A1 (de) * 1982-11-05 1984-05-10 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Messerschild fuer das auffahren der abbaustrecken eines untertaegigen gewinnungsstrebes od.dgl.

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3621661A (en) * 1968-11-05 1971-11-23 Gullick Dobson Ltd Mine roof supports

Also Published As

Publication number Publication date
DE3110219A1 (de) 1982-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10046497C2 (de) Gewinnungseinrichtung für untertägige Erzgewinnungsbetriebe sowie Verfahren zum Hereingewinnen von Gewinnungsprodukten in untertägigen Erzgewinnungsbetrieben
DE2621674C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vortrieb und Ausbau einer untertägigen Strecke sowie Streckenausbau zur Ausübung des Verfahrens
DE3529644C2 (de)
DE2554107A1 (de) Schildvortriebsvorrichtung, insbesondere fuer das auffahren von strekken in bergbau-untertagebetrieben
DE2307413C2 (de) Vorrichtung fur die Hereingewinnung einer flozartigen Lagerstatte im Strebbau
DE970540C (de) Rahmen fuer schreitenden Ausbau im Braunkohlen-Strebbruchbau
DE2928029A1 (de) Bergbau-gewinnungsanlage und abbausystem
DE3110219C2 (de)
DE19721201B4 (de) Gewinnungseinrichtung für untertägige Erzgewinnungsbetriebe
DE2808487C2 (de) Abbaueinrichtung für den Abbau flözartiger Lagerstätten, insbesondere großer Mächtigkeit
DE2747975C3 (de) Vorrichtung zum Durchbauen von Strecken, insbesondere im Bergbau
DE2705460A1 (de) Gewinnungsverfahren fuer maechtige lagerstaetten
DE924625C (de) Verfahren und Einrichtung zum Vortreiben von Richtstrecken, Querschlaegen oder sonstigen Durchlaessen, insbesondere im Grubenbetrieb unter Tage
DE3031113C2 (de)
DE1583039B1 (de) Strebausruestung mit Gewinnungsmaschine fuer einen Kurzstreb
DE3335098C2 (de)
DE3009923A1 (de) Verfahren und einrichtung zum abbau der pfeiler beim kammer-pfeilerbau
DE2161291A1 (de) Bewegliche Deckenstütze, insbesondere für den Bergbau
DE2145076B2 (de) Verfahren zum auffahren von abbaustrecken und vortriebsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE3024464C2 (de)
DE3008236A1 (de) Verfahren zur gewinnung von steinkohle aus floezen der geneigten und steilen lagerung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1197832C2 (de) Gewinnungsmaschine fuer Bergbaubetriebe, insbesondere fuer Breitauffahren von Floezstrecken od. dgl.
DE2651474C3 (de) Verwendung einer Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine zum Durchbauen (Nachreißen) von deformierten Strecken im untertagigen Bergbau
DE2933766A1 (de) Teilschnitt-streckenvortriebsmaschine
DE3416156A1 (de) Einrichtung zum vortrieb einer abbaustrecke, insbesondere der kopfstrecke eines gewinnungsstrebs

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee