DE3231011A1 - Messerschild-vortriebseinrichtung zum auffahren von abbaustrecken untertaegiger gewinnungsbetriebe - Google Patents

Messerschild-vortriebseinrichtung zum auffahren von abbaustrecken untertaegiger gewinnungsbetriebe

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DE3231011A1
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Alfred 4619 Bergkamen Marquart
Gerhard 4670 Lünen Merten
Thomas Dr. 4712 Werne Trümper
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Description

PATENTANWÄLTE / J / O I J Il
DIPL.-ING. BUSCHHOFF ψ
DlPL. -ING. HENNICKE
DlPL.-ING. VOLLBACH
KAISER-WIIH ELM- RING 24
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr.
Alrtenz.:
Gw 8246 KÖLN, den 26.7.1982
bitte angeben VOj
Anm.J Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4670 Lünen
Titel: Messerschild-Vortriebseinrichtung zum Auffahren von Abbaustrecken untertägiger Gewinnungsbetriebe
Die Erfindung betrifft eine Meeserschild-Vortriebseinrichtung zum Auffahren der Abbaustrecke eines mit einer maschinellen Gewinnungs- und Fördereinrichtung, insbesondere einer Hobelanlage, ausgerüsteten Gewinnungs streb es, wobei der mit einer Gewinnungsmaschinenführung versehene rückbare Strebförderer am Strebende in den Messerschild hineingeführt und am Stützrahmen des Messerschildes eine mit einem schwenkbaren Schneidarm versehene Streckenvortriebemaschine gelagert ist.
Aus der DE-OS 26 46 552 ist es bekannt, für das Auffahren von Strecken in Bergbau-Untertagebetrieben einen als Spreizschild ausgebildeten Messerschild einzusetzen» Mit der deutschen Patentanmeldung P 31 10 219.0 ist es auch schon vorgeschlagen worden, Abbaustrecken mit Hilfe eines Messerschildes aufzufahren, an dessen Stützrahmen eine das Streckenprofil schneidende Teilschnittmaschine gelagert ist· Die weitere deutsche Patentanmeldung P 31 44 332.6 ist auf den Vorschlag gerichtet, das Auffahren der mitgeführten Abbaustrekke mit Hilfe einer als Strebendmaschine ausgebildeten Walzenschrämmaschine zu bewerkstelligen, die einen gelenkig unterteilten höhenverschwenkbaren Schneidarm mit einer Schrämwalze aufweist, die um eine in Streckenrichtung verlaufende Drehachse umläuft. Die Walzenschrämmaschine dient hier zugleich zur Durchfuhrung der Gewinnungsarbeit im Streb.
Sie läßt sich am Strebende bis In den Messerschild fahren, um das Streckenprofil zu schneiden. Der Strebförderer und die Schrämmaschinenführving erstrecken sich bis in den Messerschild.. Letzterer weist aus Teleskopmessern bestehende Vortriebsmesser auf, welche die Möglichkeit bieten, die von der Vortriebsmaschine geschnittenen Streckenfirste sofort zu sichern, indem die vorderen Messerteile der Teleskopmesser nach dem Freischneiden der Firste zur Ortsbrust hin vorgeschoben werden· Die hinteren Messerteile mit den angehängten Nachlaufmessern bleiben hierbei stehen und bilden einen Schildraum, in dessen Schutz der endgültige Streckenausbau, im allgemeinen ein Bogenauebau, eingebracht werden kann. Aufgrund der Teleskopierbarkeit der Vortriebsmesser lassen sich die Vortriebsarbeit und die Ausbauarbeit weitgehend unabhängig voneinander durchführen·
Es ist in der Strebgewinnungstechnik beim Einsatz von Hobelanlagen durch die DE-OS 26 31 083 auch schon bekannt, den Strebförderer und den Streckenförderer über eine sogenannte Rollkurve zu einer geschlossen rückbaren Fördereinheit zu verbinden und an der Rollkurve eine Kettenradumlenkung Ar die Hobelkette anzuordnen, deren Antrieb in diesem Fall ebenso wie der Fördererantrieb im Abstand hinter dem Strebeingang in der Abbaustrecke angeordnet ist. Der Hobel kann hierbei bis in die Abbaustrecke gefahren werden, so daß eine Hereingewinnung des Abbaustoßes auf ganzer Streblänge bei Vermeidung eines Maschinenstalls im Strebeingangsbereich möglich ist.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung der Messerschild-Vortriebseinrichtungen nach den vorgenannten Patentanmeldungen. Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, die Messerschild-Vortriebseinrichtung so auszugestalten, daß sich die zahlreichen überschneidenen Arbeitsvorgänge beim Streckenvortrieb ohne gegenseitige Behinderung durchführen lassen und insbesondere ein störungsfreier Vortrieb der Abbaustrecke bei den anzustrebenden hohen
Abbaufortschritten ohne Behinderung der eich im Streb-Strek kenbereich konzentrierenden Arbeitevorgänge erreichbar ist·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Streckenvortriebsmaschine an einem am Stützrahmen des Messerschildes im Abstand oberhalb der Streckeneohle angeordneten Tisch, gegenüber dem Stützrahmen zur Ortsbrust hin vorschiebbar, gelagert ist und daß unterhalb des Tisches im Messerschild eine den Förderstrom vom Streb zur Strecke umlenkende Umlenkvorrichtung, vorzugsweise in Gestalt einer Rollkurve, angeordnet 1st.
Bei dieser Ausgestaltung der Messerschild-Vortriebseinrichtung ist also die Streckenvortriebsmaschine In einer Ebene oberhalb der Streckensohle am Stützrahmen des Messerschildes gelagert, so daß unterhalb dieser Ebene Raum für die den Förderstrom von dem Strebverlauf in den Streckenverlauf umlenkende Umlenkvorrichtung, bevorzugt in Gestalt einer Rollkurve, vorhanden ist. Die Umlenkvorrichtung bzw. die Roihlkurve ist dabei gegenüber dem Stützrahmen in Abbaurichtung vorschiebbar.' Zugleich läßt sich die Streckenvortriebsmaschine gegenüber dem Stützrahmen zur Ortsbrust vorschieben, so daß die Gewinnungsarbeit und der Streckenvortrieb weitgehend unabhängig voneinander durchgeführt werden können.
Als Streckenvortriebsmaschine wird zweckmäßig eine an sich bekannte Strebendmaschine eingesetzt, deren Schneidarm aus zwei in einem Knickgelenk verbundenen Armteilen besteht, wobei die Achse des Knickgelenks, die Drehachse der Schneid walze und die Schwenkachse des Schneidarmes parallel zueinander in Richtung der Streckenachse verlaufen. Mit Hilfe einer solchen Strebendmaschine läßt sich das zumeist hufeisenförmige Profil der Abbaustrecke ohne unnötigen Überschnitt schneiden. Da die Strebendmaschine nicht an den Strebförderer gebunden ist, sondern im Inneren des Messer-
Schildes in der erhöhten Arbeitsebene gelagert ist, sind die Streckenvortriebsarbeit und die Gewinnungsarbeit im Streb in gewissem Umfang voneinander unabhängig durchführbar.
Die Verladung des beim Streckenvortrieb anfallenden Haufwerks erfolgt vorzugsweise mittels einer besonderen im Messerschild angeordneten Ladevorrichtung, die zweckmäßig mit der Umlenkung bzw. der Rollkurve zu einer rückbaren Baueinheit verbunden ist. Diese Ladevorrichtung besteht vorteilhafterweise aus einem als Kettenkratzförderer ausgebildeten Ladefördererρ der an der strebabgewandten Seite der Rollkurve angeordnet ist und in den im Streckenverlauf liegenden Fördererabschnitt des Strebförderers austrägt· Der Ladeförderer kann als ein die Rollkurve außenseitig umfassender Winkelförderer ausgebildet sein. Ferner kann es sich empfehlen, den Ladeförderer als Zwischenförderer zwischen dem Strebförderer und einem Aufnahmeförderer anzuordnen, der seinerseits in den Ladeförderer austrägt und mit diesem zu einer rückbaren Baueinheit verbunden ist. Der Aufnahmeförderer, der Ladeförderer und die Rollkurve bilden demgemäß im Messerschild eine kompakte Baueinheit, die sich z.B. mittels gegen den Stützrahmen des Messerschildes abgestutzter Rückzylinder rücken läßt·
Mit besonderem Vorteil läßt sich die erfindupgsgemäße Messerschild-Vortriebseinrichtung zusammen mit einer im Streb eingesetzten Hobelanlage verwenden, bei welcher der Hobel an einer abbaustoßseitig am Strebförderer angebauten Hobelführung geführt ist, die zugleich die Kettenführung für die angetriebene Hobelkette einschließt. In diesem Fall ist mit der genannten Förderer-Umlenkung bzw. der Rollkurve zweckmäßig eine Kettenumlenkung für die angetriebene Hobelkette zu einer rückbaren Baueinheit verbunden. Der Hobelantrieb kann hierbei ebenso wie der Antrieb de3 als Kurvenförderer ausgebildeten Strebförderers hinter dem Messerschild an einer Stelle
in der Abbaustrecke angeordnet werden, wo er die Vortriebsund Ausbauarbeiten nicht behindert·
Um den endgültigen Streckenausbau zügig und ohne Zeitverzögerung einbringen zu können, sind die Vortriebsmesser des Messerschildes zweckmäßig mit an sich bekannten Nachlaufmessern versehen, die einen Schildschwanz als Einbauraum für die stählernen Streckenausbaubögen od.dgl· bilden·
In Strebgewinnungebetrieben ist es häufig angebracht, den Streckensaum durch einen Streckendamm zu sichern· Dabei wird hinter eine Schalung Anhydrit oder ein sonstiges härtendes Material eingebracht. Insbesondere bei einer Messerschild-Vortriebseinrichtung der vorstehend beschriebenen Art empfiehlt es sich, die strebseitigen Vortriebsmesser bzw«, deren Nachlaufmesser mit eine Schleppschalung für die Errichtung des Streckendammes bildenden, vorzugsweise etwa winkelförmigen Schalungsteilen zu versehen· Der Messerschild bildet in diesem Fall also zugleich die Innen- und Außenschalung für die Errichtung des Streckendammes.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig· 1 in Draufsicht einen Gewinnungsstreb zusammen mit den beiden Abbaustrecken und den im Streb und den Abbaustrecken befindlichen Maschineneinrichtungen ;
Fig· 2 in größerem Maßstab und in Draufsicht die untere Abbaustrecke des Gewinnungsstrebes zusammen mit der hier befindlichen erfindungsgemäßen Messerschild-Vortriebseinrichtung, wobei Einzelteile aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen sind;
Flg. 3 die untere Abbaustrecke des In Flg. 1 gezeigten Gewinnungsstrebes zusammen mit der erfindungsgemäßen Messerschild-Vortrlebselnrlchtung Im Querschnitt ;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die untere Abbaustrecke und die erfindungsgemäße Messerschild-Vortriebseinrichtung.
In der Zeichnung 1st mit 1 der im Einfallen stehende Gewinnungsstreb, mit 2 seine untere Abbaustrecke, welche die Kohlenabfuhrstrecke bildet, und mit 3 seine obere Abbaustrecke (Kopfstrecke) bezeichnet. Die beiden Abbaustrekken 2 und 3 werden mit dem Streb 1 mltgefUhrt. Die Gewlnnungs- und Fördereinrichtung im Streb 1 besteht aus einer Hobelanlage. Sie umfaßt einen als Kettenkratzförderer ausgebildeten rUckbaren Strebförderer 4, an welchem abbaustoßseitig eine Hobelführung 5 angebaut ist, an der der Kohlenhobel 6 zwangsgefUKrt 1st, der den Abbau- bzw. Kohlenstoß 7 schälend hereingewinnt. Bergestoßseitig hinter dem Strebförderer 4 stehen die hydraulischen Ausbaueinheiten 8 des rUckbaren Strebausbaus· Diese bestehen z.B0 aus Auebauschilden bekannter Art, die mit Ihren Schreitwerken 9 bergestoßseitig am Strebförderer 4 angeschlossen sind.
Der Strebförderer 4 ist In bekannter Weise als Kurvenförderer ausgebildet, der an beiden Strebend« in die Abbaustrecke 2 bzw. 3 herausgeführt und hier über eine ebenfalls an sich bekannte Rollkurve 10 In einen Fördererabschnitt 11 bzw· 12 umgelenkt ist, der in Richtung der Abbaustrecke 2 bzw. 3 verläuft. Die Antriebe des Strebförderers 4 befinden sich an den rückwärtigen Enden der Fördererabschnitte 11 und 12. In Fig. 1 ist der betreffende Antrieb, der den sogenannten Hilfsantrieb bildet, bei 13 dargestellt. Der Hauptantrieb In der Abbaustrecke
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ist weiter zurückgesetzt und daher in Fig. 1 nicht erkennbar·
Die HobelfUhrung 5 erstreckt sich an beiden Strebenden bis in die Abbaustrecke 2 bzw. 3, so daß der Hobel 6 den Abbaustoß 7 auf gesamter Streblänge schälend hereingewinnen kann. Die beiden Enden der HobelfUhrung sind mit 5* bezeichnet. Die HobelfUhrung 5 weist, wie bekannt, die Führungskanäle für die Hobelkette 14 auf, die an den beiden Enden 51 der HobelfUhrung 5 aus den Führungskanälen herausgeführt und über eine Kettenumlenkung 15 in den Streckenverlauf der Fördererabschnitte 11 und 12 umgelenkt ist« Die Kettenumlenkung 15 besteht aus zwei übereinander angeordneten, auf gemeinsamer vertikaler Welle sitzenden Kettensternen oder Kettenrädern. An den Fördererabschnitten 11 und 12 sind im Abstand hinter dem Streb 1 die Hobelantriebe 16 und 17 mit dem angetriebenen Hobelkettenrad 18 seitlich angebaut. Die Kettenumlenkungen 15 sind an den Rahmen der Rollkurven 10 angeordnet und bilden demgemäß mit den Rollkurven 10 eine geschlossen rückbare Baueinheit· Der gesamte Strebförderer 4 mit der HobelfUhrung 5, den beiden Rollkurven 10 und den Hobelantrieben 16 und 17 ist mit Hilfe der gegen die hydraulischen Ausbaueinheiten β abgestutzten Rückzylinder der Schreitwerke 9 in Abbaurichtung 19 rückbar.
Die beiden Abbaustrecken 2 und 3 werden, wie erwähnt, mit dem Streb 1 mitgeführt· In Jeder Abbaustrecke 2 und 3 befindet sich eine Messerschild-Vortriebseinrichtung 20 bzw. 21. Die beiden Messerschild-Vortriebseinrichtungen 20 und 21 sind von grundsätzlich gleicher Ausbildung. Sie bestehen aus einem dem Strekkenprofil der Abbaustrecke 2 bzw. 3 angepaßten, im allgemeinen hufeisenförmigen Messerschild 22, der in seinem Grundaufbau den Messerschilden nach den Patentanmeldungen P 31 10 219.0 und P 31 44 382.6 entsprechen
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kann« Solche Messerschilde weisen einen, vorzugsweise hydraulisch spreizbaren bzw. hydraulisch heb- und senkbaren stabilen Stützrahmen 23 auf, an welchem sich die einzelnen Vortriebsmesser 24 z.B. in T-NutfUhrungen führen (Flg. 3 und 4). Die Vortriebsmesser 24 bilden gemeinsam das die Abbaustrecke im Vortriebsbereich sichernde Schilddach. Sie sind mittels hydraulischer Vorschubzylinder 25 (Fig. 4) in Vortriebsrichtung (Pfeil 19) gegenüber dem gemeinsamen Stutzrahmen vorschiebbar· Die Vorschub zylinder 25 stützen sich am Stützrahmen 23 ab. Jedem Vortriebsmesser 24 ist mindestens ein Vorschübzylinder 25 zugeordnet. Falls die Vortriebsmesser 24 In bevorzugter Ausfuhrung als Teleskopmesser entsprechend der Patentanmeldung P 31 44 382.6 ausgebildet sind, sind jedem Teleskopmesser entsprechend zwei hydraulische Vorschubzylinder 25 zugeordnet. Dies ist in Fig. 4 angedeutet.
Jedes Vortriebsmesser 24 weist, wie bekannt, ein Nachlaufmesser 26 auf. Die Länge der Nachlaufmesser ist in Fig. durch den Pfeil 27 angegeben. Die Naohlaufmeeser 26 bilden gemeinsam im Schwanzbereich des Messerschildes einen Nachlaufschild, in dessen Schutz der z.B. aus Ausbaubögen 28 bestehende Streckenausbau eingebracht wird. Dies läßt sich mit Hilfe einer im Schildschwanz angeordneten maschinellen Rahmensetzvorrichtung 29 (Fig. 4) bewerkstelligen, die dem Messerschild in der Abbaustrecke nachgefUhrt wird.
Wie Fig. 4 zeigt, ist der Messerschild 10 an seiner dem Streb 1 zugewandten Seite mit öffnungen 30 und 31 für den Durchgang des Strebförderers 4 nebst Hobelführung 5 bzw. für den Durchgang des Strebpersonals versehen.
Der Messerschild 20 weist zusätzlich zu den das Schilddach bildenden Vortriebsmesser 24 Sohlenmesser 32 auf, die ebenfalls mittels gegen den Stützrahmen abgestützter
Vorschubzylinder vorpreßbar sind. Der gesamte Messerschild stützt sich über die Sohlenmesser 32 auf der Streckensohle
33 ab.
In Jedem der beiden Messerschilde 20 ist auf einem lisch
34 eine Streckenvortriebsmaschine 35 gelagert, die nach Art einer Strebendmaschine (Walzenschrämmaschine) ausgebildet ist. Aue Gründen der Übersichtlichkeit ist dies· Vorrichtung in den Pig, 1,2 und 4 nicht dargestellt« Fig. 1 zeigt lediglich den Tisch 34 in dem Messerschild 20 der oberen Abbaustrecke 3. Es ist erkennbar, daß der Tisch die Rollkurve 10 übergreift. Der Tisch 34 bildet demgemäß eine Plattform im Abstand oberhalb der Streckensohle 33 und der auf der Streckensohle ruhenden Rollkurve 10. Wie Fig. 3 erkennen läßt, stützt sich der Tisch 34 mit Fußteilen 36 auf Führungsschienen 37 ab, die am Stützrahmen 23 des Messerschildes in dessen Fußbereich angeordnet sind. Mit Hilfe (nicht dargestellter) Vorschubvorrichtungen, z.B. Schubkolbengetriebe, läßt sich der Tisch 34 gegenüber dem stehenden Stützrahmen 23 in Vortriebsrichtung 19 und in Gegenrichtung im Messerschild 22 bewegen. An dem verfahrbaren Tisch 34 ist die Streckenvortriebsmaschine 35 mit ihrem Maschinenkörper 38 gelagert, und zwar derart, daß sie sich quer zur Streckenachse in Pfeilrichtung 39 gegenüber dem Tisch hin- und herbewegen läßt. Die Streckenvortriebsmaschine 35 trägt an ihrem Maschinenkörper 33 einen Schneidarm 40, der aus zwei in einem Knickgelenk 41 verbundenen Armteilen besteht, von denen der eine in einem Gelenk mit in Streckenvortriebsrichtung (Pfeil 19) weisender horizontaler Gelenkachse höhenverschwenkbar gelagert ist. Der andere Armteil trägt an seinem freien Ende die angetriebene Schrämwalze 42, deren Drehachse 43 parallel zur Achse des Knickgelenkes 41 und auch parallel zur Schwenkachse des Schneidarmes 40 verläuft. Die Querbeweglichkeit der Vortriebsmaschine 35
in Pfeilrichtung 39 und die Schwenkbeweglichkeit des Schneidarmes 40 in Verbindung mit dem Knickgelenk 41 ermöglichen es, das hufeisenförmige Streckenprofil ohne unnötig großen Überschnitt zu schneiden· In Fig. 4 1st die Schneidwalze 42 lediglich strichpunktiert angedeutet« Fig. 1 zeigt für den in der oberen Abbaustrecke 3 befindlichen Messerschild die Schneidwalze 42 zusammen mit dem als Knickausleger ausgebildeten Schneidarm 40·
In jedem der beiden Messerschilde 22 befindet sich unterhalb der Arbeitsebene der Streckenvortriebsmaschine 35 eine Ladevorrichtung, mit der das an der Ortsbrust 44 geschnittene Gut in den Strebförderer 4 verladen wird. Die im Messerschild 22 der unteren Abbaustrecke 2 befindliche Ladevorrichtung weist gemäß Fig. 2 einen als Kettenkratzförderer ausgebildeten Ladeförderer 43 auf, der an der strebabgewandten Seite an dem Grundrahmen der Rollkurve 10 angebaut ist und mit seinem hochgefUhrten Austragsende 46 in den Fördererabschnitt 11 des Strebförderers 4 austrägt. Der Antrieb des Ladeförderers 45 ist mit 47 bezeichnet. Das Umkehrende des Ladeförderers 45 befindet sich im Bereich der Kettenualenkung 15 der Hobelkette· An diesem Umkehrende ist ferner ein Aufnahmeförderer 48 angeordnet, der ebenfalls mit dem Grundrahmen der Rollkurve 10 verbunden ist. Der Aufnahmeförderer 48 ist nach Art eines an sich bekannten Flügelflachförderers von etwa dreieckförmiger Form auegebildet· Der Aufnahmeförderer 48 nimmt das Haufwerk, welches im Bereich zwischen der Rollkurve 10 und dem strebabgewandten Streckenstoß vor der Ortsbrust 44 liegt, auf und fördert es in Pfeilrichtung in den Ladeförderer 45, der es dann in Pfeilrichtung weiter befördert und an der Umkehre 46 in den Strebförderer 4 austrägt. Das zwischen dem Ende 5* der Hobelführung 5 und der Ladevorrichtung 45, 48 vor der Ortsbrust 44 anfallende Haufwerk kann über eine Rampe unmittelbar im Bereich der Rollkurve 10 in den Strebförderer 4 verladen werden.
Die Ladevorrichtung in dem Messerschild 22 der oberen Abbaustrecke 3 besteht gemäß Fig. 1 aus einem als Kettenkratzförderer ausgebildeten Winkelförderer 49» der ebenfalls mit der Rollkurve 10 zu einer Baueinheit verbunden ist und sich außenseitig um die Rollkurve herum erstreckt, wobei sein parallel zur Ortsbrust 44 verlaufender Fördererabschnitt 50 das von der Schneidwalze 42 gelöste Haufwerk aufnimmt und es nach Umlenkung um etwa 90° über den etwa in der Achse der Abbaustrecke 3 verlaufenden Fördererabschnitt 51 in den Fördererabschnitt 12 des Strebförderers 4 austrägt·
Bei der vorstehend beschriebenen Abbau- und Vortriebseinrichtung werden die beiden Abbaustrecken 2 und 3 während der Hobelgewinnung im Streb 1 mit Hilfe der in den Messerschilden gelagerten Streckenvortriebsmaschinen 35 aufgefahren, wobei Gewinnungsarbeit und Vortriebsarbeit weitgehend unabhängig voneinander durchgeführt werden können. Da die Ladevorrichtungen 45, 48 bzw. 49 eine Baueinheit mit den Rollkurven 10 des Strebförderers 4 bilden, lassen sie sich zusammen mit dem Strebförderer in der Abbaurichtung 19 rücken. Sobald an den Streckenstößen 44 die Streckenfirste um die Schnittiefe der Schneidwalzen 42 freigeschnitten ist, können die Vortrieb smess er 24 mit Hilfe der Vorschubzylinder 25 vorgefahren werden. Sind im Zuge des Streckenvortriebs sämtliche Vortriebsmesser des Messerschildes um den Zylinderhub vorgepreßt, so wird der Stützrahmen 23 durch Druckbeaufschlagung der Vorschubzylinder 25 in Einschubrichtung in einem Schritt naohgezogen. Während der Vortriebsarbeit werden in dem von den Nachlaufmessern 26 gebildeten Schildschwanz die Streckenbögen 28 gesetzt, was mit Hilfe der Setzvorrichtung 29 geschieht.
Es empfiehlt sich, am strebseitigen Saum der beiden Abbaustrecken 2 und 3 einen Streckendamm 52 zu setzen. Dies erfolgt unter Verwendung einer Schleppschalung, die Bestandteil der strebseitigen Vortriebsmesser 24 der Messerschilde ist. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weisen die betreffenden
Vortriebsmesser 24 an ihren rückwärtigen Nachlaufmessern etwa winkelförmige Schalungsteile 53 auf, die außenseitig an den Nachlaufmessern 26 befestigt sind. Die Nachlaufmesser bilden dabei die Innenschalung, während die Schenkel der Schalungsteile 53 die Außenschalungsteil· bilden. In die Schalungsräume 55 wird von der Strecke her Anhydrit oder ein sonstiges abbindendes Material eingebracht. Die Schalungsteile 53 werden beim Vorpressen der Vortriebsmesser 24 mitgenommen, so daß die Streckendämme 52 mit dem Vortrieb der Abbaustrecken abschnittweise verlängert werden können.
Zwischen den Rollkurven 10 und den Stutzrahmen 23 der Messerschilde 22 werden zweckmäßig hydraulische Rückzylinder für den Vorschub der Rollkurven angeordnet. Mit Hilfe der Messerschilde gelingt es, die kritischen Ubergangebereiche zwischen Streb und -strecke wirksam zu sichern. Die Gewinnungs-, Vortriebs- und Ausbauarbeiten lassen sioh bei der beschriebenen Einrichtung weitgehend unabhängig voneinander, Jedoch koordiniert mit hohen Leistungen durchführen.
Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Messerschild-Vortriebseinrichtung zum Auffahren der Abbaustrecke eines mit einer maschinellen Gewinnungsund. Fördereinrichtung, insbesondere einer Hobelanlage, ausgerüsteten Gewinnungsstrebes, wobei der mit einer Gewinnungsmaschinenführung versehene rückbare Strebförderer am Strebende in den Messerschild hineingeführt und am Stutzrahmen des MesserSchildes eine mit einem schwenkbaren Schneidarm versehene Streckenvortriebsmaschine gelagert ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Streckenvortriebsmaschine (35) an einem am Stützrahmen (83) des Messerschildes (22) im Abstand oberhalb der Streckensohle (33) angeordneten Tisch (34) gegenüber dem Stützrahmen zur Ortsbrust (44) hin vorschiebbar gelagert ist und daß unterhalb des Tisches (34) im Messerschild eine den Förderstrom vom Streb zur Strecke umlenkende Umlenkvorrichtung (10), vorzugsweise in Gestalt einer Rollkurve, angeordnet ist.
    2. Vortriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Tisch (34) am Stützrahmen (23) des Messerschildes ±n Vortriebsrichtung der Abbaustrecke und in Gegenrichtung beweglich gelagert ist.
    3. Vortriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Tisch (34) an Führungsschienen (37) geführt ist, die an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Stützrahmens (23) angeordnet sind.
    4. Vortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die
    Streckenvortriebsmaschine (35) an dem Tisch (34) quer zur Streckenachse (Pfeil 39) verschieblich gelagert ist.
    5. Vortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidana (40) der Streckenvortriebsmaschine (35) aus zwei in einem Knickgelenk (41) verbundenen Armteilen besteht,und daß die Achse des Knickgelenks (41)/die Drehachse (43) der Schneidwalze (42) und die Schwenkachse des Schneidarmes (40) parallel zueinander in Richtung der Streckenachse verlaufen.
    6. Vortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Umlenkung bzw. der Rollkurve (10) eine Ladevorrichtung (45, 48 bzw. 49) zu einer rückbaren Baueinheit verbunden ist.
    7. Vortriebseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Ladevorrichtung einen als Kettenkratzförderer ausgebildeten Ladeförderer (45) aufweist, der an der strebabgewandten Seite der Rollkurve (10) angeordnet ist und in den im Strekkenverlauf liegenden Fördererabschnitt (11, 12) des Strebförderers (4) austrägt.
    8. Vortriebseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Ladeförderer (49) als ein die Rollkurve (10) außenseitig umgreifender Winkelförderer ausgebildet ist»
    Vortriebseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeförderer (45) als Zwischenförderer zwischen dem Strebförderer (4) und einem Aufnahmeförderer (48) angeordnet ist, der in den Ladeförderer (45) austrägt
    und mit diesem zu einer rückbaren Baueinheit verbunden ist.
    10. Vortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch zwischen dem Stützrahmen (23) des Messerschildes und der Rollkurve (10) angeordnete Rückzylinder.
    11. Vortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Rollkurve (10) eine Kettenumlenkung (15) für eine angetriebene Hobelkette (14) zu einer rückbaren Baueinheit verbunden ist und daß der Hobelantrieb (16, 17) ebenso wie der Antrieb (13) des Strebförderers (4) hinter dem Messerschild (22) in der Abbaustrecke (2, 3) liegt.
    12. Vortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerschild (22) mit Nachlaufmessern (26) versehen ist, die einen Schildschwanz als Einbauraum für den Streckenausbau (28) bilden.
    13o Messerschild-Vortriebeeinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß strebseitig Vortriebemesser (24) bzw. deren Nachlaufmesser (26) mit eine Schleppschalung für die Errichtung eines Streckendammes (52) bildenden, vorzugsweise winkelförmigen Schalungsteilen (53), versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2646552A1 (de) * 1976-10-15 1978-04-20 Gewerk Eisenhuette Westfalia Spreizschild, insbesondere dachschild, zum auffahren unterirdischer hohlraeume, wie vor allem von strecken in bergbau-untertagebetrieben
DE3110219A1 (de) * 1981-03-17 1982-09-30 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Verfahren und einrichtungen zum auffahren der abbaustrecke eines gewinnungsbetriebes
DE3144382A1 (de) * 1981-11-07 1983-05-19 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Messerschild fuer den vortrieb von abbaustrecken untertaegiger gewinnungsberiebe

Patent Citations (3)

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