DE2850175A1 - Hobelanlage - Google Patents

Hobelanlage

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DE2850175A1 DE19782850175 DE2850175A DE2850175A1 DE 2850175 A1 DE2850175 A1 DE 2850175A1 DE 19782850175 DE19782850175 DE 19782850175 DE 2850175 A DE2850175 A DE 2850175A DE 2850175 A1 DE2850175 A1 DE 2850175A1
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    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

Description

Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte ¥estfalia 4670 Lünen
Titel: Hobelanlage
Die Erfindung betrifft eine Hobelanlage zur schälenden Gewinnung in Strebbetrieben, bestehend aus mehreren jeweils mit einem eigenen Kettenantrieb versehenen Hobel— einrichtungen, die an einer gemeinsamen, abbaustoßseitig am rückbaren Strebförderer angeordneten Hobelführung geführt sind, wobei die eine Hob el einrichtung mit einem den Strebförderer untergreifenden Schwert versehen ist, an welchem die bergestoßseitig am Förderer in einer Kettenführung geführte Hobelkette angreift, während mindestens eine weitere schwertlose Hobeleinrichtung vorgesehen ist, deren Hobelkette in der abbaustoßseitig am Strebförderer angeordneten Hobelführung geführt ist«
Aus DE-OS 24 39 259 ist eine Hobelanlage dieser Art bekannt, bei welcher der Schwerthobel und der schwertfreie Hobel an einer gemeinsamen Hobelführung geführt sind,
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die abbaustoßseitig an dem Strebförderer angebaut ist· Bei dieser Hobelanlage können die beiden Kohlenhobel unabhängig voneinander betrieben werden, um eine günstige Ausnutzung der Strebfördererkapazität zu erreichen und um aus Streben mit unterschiedlicher Härte der Flözkohle oder mit von Störungen durchsetzten Strebbereichen annähernd gleich große Fördermengen zu erbringen wie aus einem Streb mit gleichmäßiger Kohlenhärte oder ungestörter Ablagerung, in welchem nur ein einziger Hobel eingesetzt ist. Die Antriebe der beiden Hobel sind jeweils an den beiden Enden des Strebförderers, also in den Strebendbereichen angeordnet, wo sich auch die Fördererantriebe befinden«, Infolgedessen wird der ohnehin beengte Raum in den Strebendbereichen durch die Hobel- und Fördererantriebe weitgehend zugebaut, zumal beide Hobel auf dieselbe hohe Leistung ausgelegt werden müssen und daher entsprechend schwere und groß bauende Antriebe benötigen. Nachteilig ist auch, daß hier in den Strebendbereichen die Maschinenställe von Hand aufgefahren werden müssen. Sofern der Förderer mit den schweren Antriebsaggregaten an der Hauptantriebsseite bis in die Strecke vorgezogen wird, muß beim Rücken der Hobelanlage der Streckenausbau vorübergehend geöffnet werden, was aus bekannten Gründen nachteilig lsto Beide Hobel benötigen außerdem über die gesamte Streblänge verlaufende Ketten und Kettenführungen, was einen beträchtlichen Bauaufwand bedingt und die Reparatur- und Wartungsarbeiten erschwert.
Aus DE-AS 12 80 782 ist auch eine Einrichtung zur maschinenstallosen schälenden Gewinnung von Kohle bekannt, bei welcher der Strebförderer über eine Kurve von dem Strebverlauf in den Streokenverlauf geführt ist und bei der in dem Kurvenbereioh des Strebförderers abbaustoß-
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seitig ein im Grundriß etwa dreieckförmiger Maschinenfickrahmen angeordnet ist, welcher die Hobelführung des Strebs bis in die Strecke verlängert und an welchem die Hobelkette über mehrere Umlenkräder von dem Strebverlauf in den Streckenverlauf umgelenkt wird. Bei dieser Hobelanlage wird durch die Umlenkung des Förderers in den Streckenverlauf und durch den Anbau des Maschinen-Eckrahmens die Strecke im Strebeingangsbereich vollständig zugebaute Außerdem muß auch hier der Streckenausbau beim Rücken der Hobelanlage geöffnet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hobelanlage der eingangs genannten Art ohne übermäßig hohen Bauaufwand so auszubilden, daß ein maschinenstalloser Abbau möglich ist, ohne daß der Bereich des Streb-Streckenübergangs vollständig zugebaut wird. Dabei soll vorzugsweise auf ein Vorziehen des Fördererendes in die Strecke verzichtet werden, um die Strecke im Strebeingangsbereich nicht unnötig zuzubauen und um gegebenenfalls auch auf ein öffnen des Streckenausbaus beim Rücken der Hobelanlage verzichten zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die schwertlose Hobeleinrichtung als Stallhobeleinrichtung nur über den Strebendbereich bewegbar ist, wobei ihre Hobelkette über eine Kettenumlenkung von dem Strebverlauf in den Streckenverlauf umgelenkt ist und vor und hinter dieser Umlenkung um Kettensterne herumgeführt ist, von denen der eine im Abstand vom Strebeingang in der abbaustoßseitigen Hobelführung gelagert ist, während der andere Kettenstern am Strebsaum oder im Streckenbereich bergestoßseitig hinter der Kettenumlenkung gelagert isto
Bei dieser Ausgestaltung der Hobelanlage erfolgt demgemäß
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der Abbau des Flözes auf dein größten Teil der Streblänge durch die Sehwerthobeleinrichtung, deren Hobelkette auf der Versatzseite des Strebförderers in Kettenführungen geführt und daher leicht zugänglich ist. Lediglich im Strebendbereich wird die schwertfreie Hobeleinrichtung als Stallhobeleinrichtung eingesetzt, die daher als vergleichsweise leistungsschwache Hobeleinrichtung ausgeführt werden kanno Der Arbeitsbereich beider Hobeleinrichtungen kann sich überschneiden, da diese an derselben Hobelführung geführt sindo Da aber die Stallhobeleinrichtung nur in dem vergleichsweise kurzen Strebeingangsbereich arbeitet, kann sie mit verhältnismäßig kurzer Hobelkette gefahren werden«, Eine über die gesamte Streblänge geführte Hobelkette, die aufgrund der abbaustoßseitigen Führung in geringmächtigen Flözen schwer zu überwachen ist, wird für die Stallhobeleinrichtung nicht benötigt. Hierdurch ergibt sich auch eine Vermin= derung des Bauaufwandes., Der Antrieb der Stallhob el einrichtung wird auf der Bergestoßseite des Strebförderers angeordnet, vorzugsweise am Ende des Strebförderers, wo sich auch die Antriebe für die als Schwerthobeleinrichtung ausgeführte Haupthobeleinrichtung und den Strebförderer befinden. Dabei empfiehlt es sich, den Antrieb der Stallhobeleinrichtung gegenüber dem Antrieb des Strebförderers und dem Antrieb der Schwerthobeleinrichtung zur Bergestoßseite hin versetzt anzuordnen und sämtliche Antriebe zu einer geschlossen rückbaren Einheit zusammenzufassen,, Das gesamte Antriebsaggregat mit dem Maschinenrahmen des Strebförderers liegt zweckmäßig am Streb-Streckensaum, so daß es sich ohne Öffnen des Streckenausbaus rücken läßt«, Beide Hobeleinrichtungen können aus einem Einzelhobel, einem mehrgliedrigen Hobel oder einer Hobelkette u„dglo bestehen.,
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Die Kettenurnlenkung der Stallhobelkette erfolgt vorzugsweise mittels Umlenkräder, die im unteren Bereich des Masc-iJ.riGj.ij.-aliiaeiis des Strebförderers oder in einem den 1 laschinenrahmen des Strebförderers tragenden Auflager angeordnet sind. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, die Hobelführung im Abstand vor dem Ende des Strebförderers in den Streckenverlauf kurvenförmig herumzuführen, wobei an dem Streckenseitigen Ende der Hobelführung das, vorzugsweise angetriebene, Kettenrad gelagert ist0 In diesem Fall kann als Stallhobeleinrichtung ein kurvengängiger Kleinhobel verwendet werden, welcher an der kurvenförmigen Hobelführung entlangfahrbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Hobelführung vorzugsweise aus einer Leitplankenführung, deren Leitplanken mit Führungen für die verdeckte Führung der Stallhobelkette sowie mit einem Aufnahmeraum für das strebseitige Kettenrad versehen sind. Für die Leitplanken können in bekannter Weise massive Platten verwendet werden, die in diesem Fall eine solche Stärke erhalten, daß sie das strebseitige Hobelkettenrad und die Stallhobelkette in entsprechenden Plattenausnehmungen aufnehmen könneno Die Stärke der Leitplanken wird zweckmäßig mindestens etwa gleich der Baubreite des Hobelkettenrades der Stallhobeleinrichtung bemessen,, Es versteht sich, daß an beiden Strebenden jeweils eine Stallhobeleinrichtung mit entsprechendem Kettenantrieb und Hobelführung vorgesehen werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,, Es zeigt:
Figo 1 eine Teil-Draufsicht auf eine erfindungs-
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gemäße Hobelanlage im Strebendbereich;
Fig. 2 den Strebendbereich im Schnitt mit dem hier verlagerten Maschinenrahmen des Strebförderers und den Umlenkrädern der Stallhobeleinrichtung;
Figo 3 einen Querschnitt durch die abbaustoßseitige Hobelführung der Hobelanlage gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 in einer der Figo 1 entsprechenden Draufsicht ein geändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung 0
In Figo 1 ist mit 10 ein Gewinnungsstreb, mit 11 der Abbau- oder Kohlenstoß und mit 12 die Begleitstrecke des Strebs bezeichnet, die in herkömmlicher Weise mittels Streckenausbaubögen 13 od.dglo ausgebaut wirdo In der Strecke 12 ist ein Streckenförderer 14 verlegt, der, wie bekannt, als Kettenkratzförderer ausgebildet ist. Der Strebförderer 15 ist ebenfalls als Kettenkratzförderer ausgebildete Er ist in bekannter Weise in Abbaurichtung A abschnittsweise rückbaro Der aus einzelnen Rinnenschüssen zusammengebaute Rinnenstrang des Strebförderers endet im Strebeingangsbereich an einem Maschinenrahmen 16, in welchem die Kettentrommel*Ί7 für den Antrieb und die Umlenkung des oder der mit den Kratzern versehenen endlosen Kettenbänder des Strebförderers 15 verlagert ist. Der Antrieb der Kettentrommel 17 erfolgt über den aus Motor, Getriebe und Kupplung bestehenden Fördererantrieb 18, der bergestoßseitig an dem Maschinenrahmen 16 angeflanscht ist.
Die schälende Gewinnung erfolgt, wie ebenfalls bekannt, mittels einer Hobeleinrichtung 19, die mit ihrer Schwertplatte 20 den Strebförderer 15 untergreifto An der Berge-
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stoßseite des Strebförderers 15 ist die endlose Hobelkette 21 der Hobeleinrichtung 19 geführt, mit deren Unter- und Zugtrum die Schwertplatte 20 bei 22 verbunden isto Die Hobelkette 21 läuft in übereinanderliegenden Kettenkanälen, die von Abdeckplatten 23 ododgl. nach außen hin abgedeckt werden, welche an den einzelnen Rinnenschüssen des Strebförderers 15 angeschlossen sind. Im Bereich der beiden Enden des Strebförderers 15 ist die Hobelkette 21 über Antriebs- und Umkehrkettenräder 24 angetrieben und umgelenkto Der Antrieb der Kettenräder 24 erfolgt über den Hobelantrieb 25, der ebenfalls aus einem Antriebsmotor mit Getriebe und Kupplung besteht. Im allgemeinen ist jeweils ein Hobelantrieb an jedem der beiden Enden des Strebförderers angeordnet, wobei der am Austragsende des Strebförderers befindliche Antrieb als Hauptantrieb und der am gegenüberliegenden Ende des Strebförderers befindliche Hobelantrieb als Hilfsantrieb bezeichnet wird. Die Hobelantriebe 25 sind entweder am Maschinenrahmen 16 oder an einer den Maschinenrahmen 16 mit dem eigentlichen Rinnenstrang des Strebförderers verbindenden Anschlußrinne bergestoßseitig angeflanscht.
Schwerthobelanlagen der vorstehend beschriebenen Art sind bekannt. Der Maschinenrahmen 16 des Strebförderers ist nicht in die Strecke 12 vorgezogen; er endet unmittelbar vor dem Streckenausbau 13. Das Haufwerk wird über die Antriebstrommel und eine (nicht dargestellte) Rutsche auf den Streckenförderer 14 ausgetragen.,
An dem Strebförderer 15 ist abbaustoßseitig eine Hobelführung· 26 angebaut, die sich über die gesamte Länge des Strebförderers bis an die Enden der Maschinenrahmen 16 erstreckt,, Die Hobelführung 26 ist ebenso wie der Strebförderer 15 aus einzelnen Schüssen zusammengesetzt, die
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untereinander zugfest, jedoch geringfügig in der Horizontal- und Vertikalebene gegeneinander verschwenkbar miteinander verbunden sein könneno An der Hobelführung 26 ist die den eigentlichen Haupthobel bildende Hobel einrichtung 19 geführte
Wie insbesondere Figo 3 zeigt, besteht die Hobelführung aus einzelnen Platten, sogenannten Leitplanken 27, die über Distanzstücke 28 mit den Rinnenschüssen des Strebförderers 15 verbunden sind und die den Strebförderer überrageno An der Höbe] führung 26 ist nicht nur die Hobeleinrichtung 19, sondern im Strebendbereich eine kleinere Stallhobeleinrichtung 29 geführt, welche die Leitplanken 27 an der Ober- und Unterseite mit Führungsteilen 30 und 31 hakenartig umfaßt. Diese schwertlose Hobeleinrichtung hat die Aufgabe eines Stallhobels, welcher den Strebendbereich abbaut und damit den Raum für die Aufnahme des Antriebskopfes der Hobelanlage herstellt. Die Stallhobeleinrichtung 29 weist einen Eigenantrieb auf. Ihre endlose H beikette 32 ist am Ende des Streb-
förderers 15 über Umlenkräder 33 von dem Strebverlauf in den zur Strecke 12 parallelen Verlauf umgelenkt. Die beiden Umlenkräder 33 für das Ober- und Untertrum der endlosen Kette 32 sind im Maschinenrahmen 16 unterhalb des Fördereruntertrums oder, wie aus Figo 2 ersichtlich, in einem Auflager 34 um eine Vertikalachse drehbar gelagert. Die Hobelkette 32 wird über Antriebs- und Umkehrkettenräder 35 und 36 angetrieben, von denen das Kettenrad 35 in der Hobelführung 26 des Strebförderers 15 in einem Abstand von der Strecke 12 gelagert ist, der gleich oder größer ist als die Länge des benötigten Maschinenstalls ο Das andere Kettenrad 36 ist in Nähe des Strebsaumes 37 im Abstand hinter den Umlenkrädern 33 an einem Gestell 38 gelagert, welches auch den Antrieb 39
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der Stallhobeleinrichtung 29 trägt. Die beiden Kettenräder 35 und 36 drehen sich um senkrecht zueinander stehende Achsen, die ihrerseits senkrecht zu den Achsen der Umlenkräder 33 verlaufen. Der gesamte Antriebskopf der Hobelanlage, bestehend aus Maschinenrahmen 16, Fördererantrieb 18, Hobelantrieb 25 der Hobeleinrichtung 19 und Hobelantrieb 39 der Stallhobeleinrichtung 29 einschließlich Kettenrad 36 und Umlenkräder 33, ist mit dem Gestell 33, welches auch das Auflager 34 des Maschinenrahmens 16 bildet, zu einer geschlossen rückbaren Einheit zusammengefaßt.
Da beide Hobeleinrichtungen 19 und 29 an derselben Hobelführung 26 geführt sind und die eine Hobeleinrichtung 19 als Sctoverthobel durch die bergestoßseitige Hobelkette und die andere Hobeleinrichtung 29 durch die abbaustoßseitige Hobelkette 32 angetrieben wird, kann die Hobeleinrichtung 19 über das strebseitige Kettenrad 35 hinweg etvia bis in die in Fig. 1 gezeigte Endstellung fahren. Die Stallhobeleinrichtung 29 kann in dem Bereich zwischen dem Kettenrad 35 und den Umlenkrädern 33 am abwurfseitigen Ende des Strebförderers 15 hin- und herbewegt werden, wobei sie den Abbaustoß 11 auf diesem Strebendbereich schälend hereingewinnt. Bei Annäherung der Stallhobeleinrichtung 29 an den Maschinenrahmen 16 wird die von ihr schälend hereingewonnene Kohle od.dgl. in den Streckenförderer 14 gedrückt. Die Hobelkette 32 der Stallhobeleinrichtung 29 ist, wie vor allem Fig. 3 zeigt, in übereinanderliegenden Kettenführungen 40 und 41 der Hobelführung 26 geführt. Diese Kettenführungen 40 und 41 bestehen aus kanalartigen oder klüsenartigen Ausnehmun gen der massiven Leitplanken 27« Die untere Kettenführung 41 ist seitlich geöffnet, so daß die Stallhobeleinrichtung 29 mit dem unteren Zugtrum der Kette 32 über ein Kupplungsorgan 42 verbunden werden kanno Wie aus
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Figo 1 zu erkennen, liegt das Kettenrad 35 des Stallhobel-Kettenantriebes im Inneren der Hobelführung 26, deren Leitplanken 27 zu diesem Zweck eine als Kettenradtasche ausgebildete Aufnehmung aufweisen=. Das Kettenrad 35 und die Hobelkette 32 sind daher verdeckt in den Leitplanken 27 der Hobelführung 26 untergebracht, so daß die Hobeleinrichtung 19 an dem Kettenrad 35 und dem die Hobelkette 32 führenden Abschnitt der Hobelführung 26 bis in die Endstellung gemäß Fig. 1 entlangfahren kann.
Es versteht sich, daß an dem anderen Strebende eine entsprechende Stallhobeleinrichtung 29 mit entsprechendem Hobelantrieb und entsprechender HobelfUhrung vorgesehen werden kann0 Die Leitplankenführung 26 erstreckt sich von dem einen Ende des Strebförderers bis zu dem anderen Ende desselben, wobei lediglich in den Endbereichen der Hobelführung die Hobelketten 32 der Stallhobeleinrichtungen 29 geführt sind. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Stallhobeleinrichtung 29 bis unmittelbar an den Strebsaum 37 heranfahren kanno Damit ist es möglich, den Streb auf gesamter Länge schälend hereinzugewinnen, ohne daß der Antriebskopf des Förderers in die Strecke 12 vor gezogen zu werden brauchte
Das AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von demjenigen nach den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen nur dadurch, daß die aus Leitplanken 27 gebildete Hobelführung 26 am Ende des Strebförderers 15 über den Maschinenrahmen 16 hinaus bis in die Strecke 12 verlängert und hier bei 26' kurvenförmig von dem Strebverlauf in den Streckenverlauf geführt ist« Am strekkenseitigen Ende der Hobelführung 26, 26! ist das Kettenrad 36 für den Antrieb der Stallhobelkette 32 ver-
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lagerte Der Antrieb selbst ist in Fig. 4 nicht dargestellte Ss besteht aber auch die Möglichkeit, das im Streb befindliche Kettenrad 35 des Stallhobelantriebes anzutreiben, was mit Hilfe eines bergestoßseitig am Förderer angebauten Hobelantriebes 39' erfolgen kann, dessen Antriebswelle durch den Strebförderer 15 hindurchgeführt isto Zu diesem Zweck kann der betreffende Rinnenschuß des Strebförderers zwischen Ober- und Untertrum eine entsprechende Wellenöffnung erhalten. Als Stallhobeleinrichtung 29 wird hier ein kurvenförmiger Kleinhobel verwendet, der aus dem Strebverlauf über die kurvenförmige Umlenkung 26' der Hobelführung 26 bis in den Streckenverlauf fahrbar ist.
Die in Fig. 4 dargestellte Stallhobel-Gewinnungseinrichtung kann ebenfalls sowohl am Hauptantrieb als auch am Hilfsantrieb des Strebförderers 15 vorgesehen werden0 Auch ist es möglich, am Hauptantrieb die in Fig. 1 gezeigte Stallhobel-Gewinnungseinrichtung vorzusehen, während am Hilfsantrieb die in Fig. 4 gezeigte Stallhobel-Gewinnungs einrichtung verwendbar ist, die in diesem Fall in die obere Begleitstrecke des Strebs vorgezogen wirdo Insbesondere für die Stallhobeleinrichtung kann anstelle eines Einzelhobels auch eine Hobelkette mit kettenartig hintereinandergeschalteten Hobelgliedern verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche %
    Hobelanlage zur schälenden Gewinnung in Strebbetrieben, bestehend aus mehreren jeweils mit einem eigenen Kettenantrieb versehenen Hobeleinrichtungen, die an einer gemeinsamen, abbaustoßseitig am rückbaren Strebförderer angeordneten Hobelführung geführt sind, wobei die eine Hobeleinrichtung mit einem den Strebförderer untergreifenden Schwert versehen ist, an. welchem die bergestoßseitig am Förderer in einer Kettenführung geführte Hobelkette angreift, während mindestens eine weitere schwertlose Hobeleinrichtung vorgesehen ist, deren Hobelkette in der abbaustoßseitig am Strebförderer angeordneten Hobelführung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schwertlose Hobeleinrichtung (29) als Stallhobeleinrichtung nur über den Strebendbereich beweg-
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    bar ist, wobei ihre Hobelkette (32) über eine Kettenumlenkung (33, 261) von dem Strebverlauf in den Strekkenverlauf umgelenkt ist und vor und hinter dieser Umlenkung um Kettensterne (35, 36) herumgeführt ist, von denen der eine (35) im Abstand vom Strebeingang in der abbaustoi3seitigen Hobelführung (26) gelagert ist, während der andere Kettenstern (3^) am Strebsaum oder im Streckenbereich bergestoßseitig hinter der Kettenumlenkung (33» 26·) gelagert ist»
    Hobelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenumlenkung der Stallhobelkette (32) aus am Maschinenrahmen (16) des Strebförderers (15) oder an einem den Maschinenrahmen tragenden Auflager (34) angeordneten Umlenk-' rädern (33) besteht,,
    Hobelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (39) der Stallhobeleinrichtung (29) gegenüber den Antrieben (18, 25) des Strebförderers (15) und der Schwerthobeleinrichtung (19) zur Bergestoßseite hin versetzt angeordnet ist, wobei sämtliche Antriebe (18, 25, 39) zu einer geschlossen rückbaren Einheit zusammengefaßt sindo
    Hobelanlage nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (16) des Strebförderers (15) mit den Umlenkrädern (33) der Stallhobelkette (32) und den Antrieben (18, 25, 39) des Strebförderers, der Schwerthobel- und der Stallhobeleinrichtung im Strebeingang vor dem Streckensaum liegt.
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    5. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelführung (26) im Abstand vor dem Ende des Strebförderers (15) in den Streckenverlauf kurvenförmig (bei 261) herumgeführt ist, wobei an dem streckensei tigen iinde der Hobelführung das, vorzugsweise angetriebene, Kettenrad (36) gelagert ist,
    Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelführung (26) aus einer Leitplankenführung besteht, deren Leitplanken (27) mit Kettenführungen (40, 41) für die verdeckte uHihrung der Stallhobelkette (32) sowie mit einem Aufnahmeraum für das strebseitige Kettenrad (35) versehen sind.
    7. Hobelanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus massiven Platten bestehenden Leitplanken (27) eine Stärke aufweisen, die mindestens etwa gleich der Baubreite des hierin angeordneten Hobelkettenrades (35) ist.
    8. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Strebenden jeweils eine mit einem Eigenantrieb versehene Stallhobeleinrichtung (29) an der abbaustoßseitigen Hobelführung (26) geführt isto
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