DE1231195B - Kettenkratzfoerderer fuer die vollmechanische Gewinnung - Google Patents

Kettenkratzfoerderer fuer die vollmechanische Gewinnung

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Publication number
DE1231195B
DE1231195B DEG42693A DEG0042693A DE1231195B DE 1231195 B DE1231195 B DE 1231195B DE G42693 A DEG42693 A DE G42693A DE G0042693 A DEG0042693 A DE G0042693A DE 1231195 B DE1231195 B DE 1231195B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
hood
coal
holes
plow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG42693A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Hegemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DEG42693A priority Critical patent/DE1231195B/de
Priority to GB49489/65A priority patent/GB1123785A/en
Priority to FR44286A priority patent/FR1462098A/fr
Publication of DE1231195B publication Critical patent/DE1231195B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors

Description

  • Kettenkratzförderer für die vollmechanische Gewinnung Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzförderer, der in bekannter Weise auch als Führungsschiene für einen Kohlenhobel und/oder mit zusätzlich oberhalb des Förderers auf den Oberprofilen des Förderers geführten Schrämmaschinen od. dgl. dient. Derartige Förderer weisen auf der Bergestoßseite eine U-förmige Haube auf, die mit ihren freien Schenkeln zur Rinnenmitte hin zeigend mit dem bergestoßseitigen Seitenprofil verbunden ist und je zwei Führungskanäle für die endlose Zugkette des Kohlenhobels bildet, wobei in dem unteren Kettenführungskanal auch das Schwertende eines Kohlenhobels geführt ist. Bei derartigen Förderern ist es weiterhin bekannt, am Fördererseitenprofil auf beiden Seiten des Förderers sogenannte Stützbleche vorzusehen, durch die der gesamte Förderer angehoben wird und nunmehr auf diesen Stützblechen und nicht mehr auf dem Unterprofil des Förderers auf dem Liegenden ruht.
  • Der dadurch gewonnene Freiraum dient beispielsweise der Unterbringung von sogenannten Halteketten für Förderer in steiler Lagerung und schafft die Möglichkeit, erhöhte Kratzer aufrecht durch das Untertrum zu fahren (deutsches Gebrauchsmuster 1 872409).
  • Es ist weiterhin bekannt, eine Schrämmaschine und einen Kohlenhobel gleichzeitig an einem Förderer zu führen (deutsche Patentschrift 803109). Dies führt zu keinen nennenswerten Schwierigkeiten, wenn ein an einer Führungsschiene kohlenstoßseitig geführter Kohlenhobel herkömmlicher Bauart Verwendung findet. Wird jedoch ein Kohlenhobel verwendet, der an der Bergestoßseite innerhalb der die vorerwähnte Kettenführung abdeckenden Haube geführt ist, so muß verhindert werden, daß der auf der Kohlenstoßseite befindliche Kohlenhobel gegenüber dem Förderer alle vertikalen Bewegungen ausführen kann, oder umgekehrt der Förderer gegenüber dem Kohlenhobel.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, den Kohlenhobel so auszubilden, daß er mit einer über das Seitenprofil des Förderers ragenden Nase versehen ist, mit deren Hilfe Förderer und Kohlenhobel stets zusammengehalten werden. Diese Nase oder anders gestaltete, den Förderer übergreifende Teile des Kohlenhobels sind nun wieder störend, weil immer dann, wenn Schrämmaschine und Kohlenhobel sich treffen, die Schrämmaschine mit ihren Gleitkufen auf dem Oberprofil des Förderers geführt ist.
  • Über diese Schwierigkeiten hinaus verursachen die auf dem Oberflansch des Förderers geführten Teile des Kohlenhobels einen erheblichen Verschleiß des Oberprofils, dem es zu begegnen gilt. Bekanntlich lassen sich Fördererrinnen, wenn ihr Oberprofil verschlissen ist, nicht einfach dadurch wieder verwen- den, daß man sie umdreht, da das Unterprofil anders dimensioniert ist, da auch die Bodenenden an einem Ende abgekröpft sind, um sich mit dem Nachbarbodenblech der nächsten Rinne zu überlappen.
  • Um dem Verschleiß auf den Oberprofilen zu begegnen und eine Möglichkeit zur Befestigung von Bracken, Anbauteilen od. dgl. am Fördererseitenprofil vermittels Hakenschrauben od. dgl. zu ermöglichen, ist es bereits nach älteren nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlägen vorgeschlagen worden, auf den Ober- und/oder Unterprofilen Leisten anzubringen. Diese Leisten können dann an der Kohlenstoßseite als Verschleißteil für die in den Förderer übergreifenden Teile des Kohlenhobels dienen. Ist aber eine derartige Leiste einmal verschlissen, so ergibt sich zwangsweise die Forderung, die ganze Rinne auszubauen und über Tage zu schaffen, um eine neue Leiste anzuschweißen. Vorteilhafter wäre naturgemäß eine Lösung, bei der die Wiederinstandsetzung der Rinne unter Tage erfolgen könnte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Förderer so umzugestalten, daß einerseits Schrämmaschine und Förderer ungehindert aneinander vorbeifahren können und andererseits eine leichte Auswechselbarkeit der dem Verschleiß besonders ausgesetzten Führungsbahnen ermöglicht wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß auch auf der Kohlenstoßseite eine derartige Haube lösbar befestigt ist, die jedoch so dimensioniert ist, daß die horizontalen Schenkel die Flansche des Fördererseitenprofils über einen Teil ihrer Breite übergreifen derart, daß das freie Ende des Oberflansches der Führung einer Schrämmaschine dient, während der Oberflansch der Haube von Teilen des Kohlenhobels führend übergriffen wird und daß die Haube derart symmetrisch ausgebildet und mit gegenüber ihrer halben Höhe um gleiche Abstände versetzt angeordneten Lochreihen versehen ist, daß die Haube wahlweise mit ihrer Oberseite nach unten oder mit ihrer Unterseite nach oben unter wechselnder Verwendung der vorgesehenen Lochreihen am Förderer anschlagbar ist.
  • Durch diese Lösung wird die gestellte Aufgabe erfüllt. Während die Schrämmaschine an dem frei gebliebenen Teil des Oberflansches des Förderers geführt ist, wird der Hobel von dem jeweiligen Oberflansch der angebauten Haube geführt. Beide können nunmehr ungehindert aneinander vorbeifahren.
  • Gleichzeitig ergibt sich die Möglichkeit, die Haube einfach um 1800 verdreht anzubauen, wenn der Oberflansch nach einer gewissen Betriebszeit verschlissen ist. Der verschlissene Oberflansch bildet dann den Stützfuß auf der Unterseite der Haube und zu dieser Aufgabe ist auch ein stark verschlissener Oberflansch noch durchaus in der Lage. Der ehemalige noch unverbrauchte Unterflansch übernimmt nun die Aufgabe des Oberflansches.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Haube so gestaltet, daß die im Querschnitt einem breiten U entsprechenden Hauben auf der Innenseite Verstärkungsrippen aufweisen, zwischen denen an den Befestigungsstellen durch Aussparungen in der außen liegenden Flankenfiäche zugängliche, die Löcher aufweisenden Platten angeordnet sind. Dabei ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Haube so ausgebildet, daß die Befestigungsstellen an den Enden, der den Förderer bildenden Schüsse vorgesehen sind und die Aussparungen so groß bemessen sind, daß auch die die Schüsse zusammenhaltenden Verbindungsvorrichtungen von außen zugänglich sind.
  • Diese Merkmale sind von besonderer Wichtigkeit, da die Ausbaubarkeit einzelner Rinnen, d. h. das Lösen der Verbindungsmittel von Rinne zu Rinne auch bei angebauten Hauben stets möglich sein muß.
  • Die Zeichnung zeigt mit Fig. 1 einen Querschnitt durch die Anbauhaube nach der Erfindung und einen Teil des Förderers, Fig. 2 eine Seitenansicht der Haube von der Befestigungsseite aus gesehen.
  • An dem in bekannter Weise ausgebildeten Fördererseitenprofil 1 mit seinen vertikalen Stegen 2, 2' und den horizontalen Flanschen 3, 3', dem Bodenblech 4 und den Kratzern 5 sowie auch gegebenenfalls auf Ober- und Unterprofil aufgeschweißten Leisten 6, 6', eine Haube 7 in bekannter Weise durch die sogenannten Brackenhalter 10 hinterfassende Hammerkopfschrauben 9 befestigt. Die Ober-und Unterflansche der Haube 8, 8' überragen die Ober- und Unterflansche 3, 3' des Fördererseitenprofilms über einen Teil der Breite. Der Oberflansch 8 dient der Führung von am Kohlenhobel befestigten, den Oberflansch übergreifenden Teilen, während der freie Teil des Oberflansches des Fördererseitenproflls 3 als Lauffläche für die Schrämmaschine dient. Innerhalb der Haube sind vertikale Stegbleche 11 und über Zwischenstücke parallel zum Fördererseitenprofil an- geordnete Bleche 12 vorgesehen. In den Blechen 12 sind Löcher oder Schlitze 13 zum Durchgriff der Schrauben 9 eingearbeitet. Diese Löcher oder Schlitze 13 sind symmetrisch zur halben Höhe in zwei übereinanderliegenden Reihen angeordnet, so daß in der gezeichneten Position die Löcher oder Schlitze 13 Verwendung finden, während in einer um 1800 gedrehten Position die Haube über-die Löcher oder Schlitze 13' befestigt werden kann.
  • Die Schraubenmuttern 14 sind über außenseitig an der Haube vorgesehene Aussparungen 15 zugänglich.
  • Darüber hinaus sind an den Enden der Hauben Aussparungen vorgesehen, die jedoch nicht dargestellt wurden, die es ermöglichen, die Verbindungsmittel von Rinne zu Rinne zugänglich zu halten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kettenkratzförderer für die vollmechanische Kohlengewinnung durch bergestoßseitig angetriebene den Förderer mit einem Schwert unterfassende Gewinnungsmaschinen und zusätzlich oberhalb des Förderers auf diesem geführten schneidend arbeitenden Gewinnungsmaschinen, wobei die Führung der den Hobel antreibenden Ketten auf der Bergestoßseite innerhalb einer etwa U-förmigen mit den horizontalen Schenkeln zum Förderer hin abgebogenen Haube erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf der Kohlenstoßseite eine derartige Haube lösbar befestigt ist, die jedoch so dimensioniert ist, daß die horizontalen Schenkel (8, 8') die Flansche (3, 3') des Fördererseitenprofils über einen Teil ihrer Breite übergreifen derart, daß das freie Ende des Oberflansches (3) der Führung einer Schrämmaschine dient, während der Oberflansch (8) der Haube von Teilen des Kohlenhobels führend übergriffen wird und daß die Haube derart symmetrisch ausgebildet und mit gegenüber ihrer halben Höhe in gleiche Abstände versetzt angeordneten Lochreihen versehen ist, daß die Haube wahlweise mit ihrer Oberseite nach unten oder mit ihrer Unterseite nach oben unter wechselnder Verwendung der vorgesehenen Lochreihen am Förderer anschlagbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt einem breiten U entsprechenden Hauben auf der Innenseite Verstärkungsrippen aufweisen, zwischen denen an den Befestigungsstellen durch Aussparungen in der außenliegenden Plankenfläche zugängliche, die Löcher aufweisende Platten angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen an den Enden der den Förderer bildenden Schüsse vorgesehen und die Aussparungen so groß bemessen sind, daß auch die die Schüsse zusammenhaltenden Verbindungsvorrichtungen von außen zugänglich sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 872409.
DEG42693A 1965-01-28 1965-01-28 Kettenkratzfoerderer fuer die vollmechanische Gewinnung Pending DE1231195B (de)

Priority Applications (3)

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DEG42693A DE1231195B (de) 1965-01-28 1965-01-28 Kettenkratzfoerderer fuer die vollmechanische Gewinnung
GB49489/65A GB1123785A (en) 1965-01-28 1965-11-22 Chain scraper conveyor
FR44286A FR1462098A (fr) 1965-01-28 1965-12-30 Transporteur à raclettes pour l'extraction entièrement mécanisée du charbon

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DEG42693A DE1231195B (de) 1965-01-28 1965-01-28 Kettenkratzfoerderer fuer die vollmechanische Gewinnung

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DEG42693A Pending DE1231195B (de) 1965-01-28 1965-01-28 Kettenkratzfoerderer fuer die vollmechanische Gewinnung

Country Status (3)

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DE (1) DE1231195B (de)
FR (1) FR1462098A (de)
GB (1) GB1123785A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1911130A1 (de) * 1969-03-05 1970-09-17 Gewerk Eisenhuette Westfalia Fuehrungsbahn fuer einen Vorkohlhobel,die aus Leitplanken besteht
US3578810A (en) * 1968-07-30 1971-05-18 Bolton Mining Eng Cable handler troughs
DE7139232U (de) 1971-10-16 1975-06-19 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia An der Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke

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DE1872409U (de) * 1960-12-21 1963-05-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Doppelkettenfoerderer, an welchem ein hobel oder eine andere vorrichtung zur gewinnung von kohle vorwiegend in halbsteiler bis steiler lagerung gefuehrst ist.

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GB1123785A (en) 1968-08-14
FR1462098A (fr) 1966-12-09

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