DE1872409U - Doppelkettenfoerderer, an welchem ein hobel oder eine andere vorrichtung zur gewinnung von kohle vorwiegend in halbsteiler bis steiler lagerung gefuehrst ist. - Google Patents
Doppelkettenfoerderer, an welchem ein hobel oder eine andere vorrichtung zur gewinnung von kohle vorwiegend in halbsteiler bis steiler lagerung gefuehrst ist.Info
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- E21F13/06—Transport of mined material at or adjacent to the working face
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- B65G23/44—Belt or chain tensioning arrangements
Description
η e-.*äuchsimBt er-Anmeldung
.er Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen / Westf.
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen / Westf.
"Doppelkettenförderer, an welchem ein Hobel oder eine andere Vorrichtung zur Gewinnung von Kohle vorwiegend in halbsteiler
bis steller Lagerung geführt ist."
Es ist bekannt und gebräuchlich, einen Kohlenhobel oder eine andere
Gewinnungeinrichtung an einem Förderer zu führen, der vor dem Kohlenstoss verlegt ist und der die gelöste Kohle sogleich aufnimmt.
Der Förderer selbst ist dabei so ausgebildet, dass er dem fortschreitenden Abbau entsprechend ständig vorgerückt werden kann.
Zu diesem Zweck sind die einzelnen Schüsse des Rinnenstranges
beiderseits durch Kupplungselemente derart miteinander verbunden,
dass zumindest in der Horizontalen eine gewisse Verschwenkung der einzelnen Schüsse gegeneinander möglich ist. Diese Kupplungselemente bieten auch die Möglichkeit, im Bedarfsfall einan Rinnenschuss
auszubauen und durch einen neuen zu ersetzen. Diese Möglichkeit ist aber nur gegeben, solange das Einfallen nicht zu gross
ist, so dass der unterhalb der Reparaturstelle befindliche Teil des Förderers nicht selbsttätig auf dem Liegenden abgleitet.
Die Erfindung schlägt vor, die einzelnen Rinnenschüsse des Förderer»
nicht mehr in der bisher üblichen Weise unmittelbar miteinander zu
verbinden, sondern ein durchgehendes Zugmittel vorzusehen, welches am oberen Maschinenrahmen verankert ist und an welchem die sämtlichen
Schüsse der ruhenden Förderrinne angeschlagen sind. Zweckmassig
sind zwei derartige am Maschinenrahmen verankerte Zugketten i i vorgesehen, die dann unterhalb der Seitenprofile des Rinnenstranges
verlaufen. Sie werden zweckmässig in einem nur zur Mitte des Förderers hin offenen Kanal geführt. Jeder Rinnenschuss kann dann
durch wenigstens je ein schlossartiges Kettenglied an den beiden
Sd, II. !8».«9; Gwreiksdiaft Eisenhütte Westfalia; Wethmar bet Lünen
(Westf.)· I Doppelkettenförderer, an
weldbem ein Hobel oder eine andere
Vorrichtung zur) Gewinnung von Kohle vorwiegend in halbsteiler bis steiler lagerung geführt ist. 21. 12. 60. G 23260.
(T. 5; Z. 5)
Zugketten angeschlossen sein. Die Schlossbügel könen in bekannter WEise mit parallel zueinander angewinkelten und mit Gewinde versehenen
offenen Enden versehen sein, die Bohrungen in der Wand des Führungsakanals durchgreifen und ausserhalb derselben eine Klemmmutter
tragen. Werden diese Kiemmuttern gelöst, so können die Schlossuügel etwas zurückgezogen werden, worauf der betreffende
Schuss des Förderers ohne weiteres entfernt werden kann. Die Unterhalb dieser Reparaturstelle befindlichen Schüsse hängen dann weiter
an den durchlaufenden Ketten.
Um zu verhindern, dass dabei die offenen Schlossbügel aufgebogen werden, können ggf. die abgewinkelten Schlossenden zusätzlich noch
Bohrungen etwa muschelförmig ausgebildeter Sicherungsplatten durchgreifen. Dieee Sicherungsplatten bleiben an den Schlossbügeln, wenn
dieselben von dem Rinnenschuss getrennt werden.
Die beschriebene Art der Kupplung der verschiedenen Rinnenschüsse miteinander bietet zudem den Vorteil, dass der Förderer jederzeit
beliebig verlängert oder verkürzt werden kann.
Um eine gewisse Verschwenkungsmöglichkeit des Rinenstranges gegenüber
dem oberen Maschinenrahmen zu schaffen, empfiehlle es sich,
die beiden Zugketten jede für sich über ein Spannschloss an dem Maschinenrahmen aufzuhängen. Dadurch wird zum Beispiel bei der Annäherung
der Gewinnungseinrichtung an eine Störungszone die Möglichkeit gegeben, wahrlweise das obere oder untere Ende des Förderers
vorzuziehen. ί
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Qtletschnitt durch den Förderer mit einer Ansicht des
Fig. 1 einen Qtletschnitt durch den Förderer mit einer Ansicht des
daran geführten Kohlenhobels,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Maschinenrahmens, teilweise
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Maschinenrahmens, teilweise
geschnitten,
Fig. 3 eine Ansicht des Ketterusschlosses sowie die Kupplung eines
Fig. 3 eine Ansicht des Ketterusschlosses sowie die Kupplung eines
Rinnenschusses mit der Kette,
Fig. 4 eine zugehörige Stirnansicht.
Fig. 4 eine zugehörige Stirnansicht.
Der Kohlenhobel 10 ist an einem Doppelkettenkratzförderer 11 ge- ^
M, IL 18J24». Gewwfcdwft Eisenhütte Westtalia, Wethmar be; Lünen
(Westf.). I Doppelkettenförderer, an
weldiem ein Hobel, oder «ine andere Vorrichtung zur Gewinnung von Kohle
vorwiegend in halbsteiler bis steiler Lagerung geführt ist. 21. 12. 60. G 2*260.
22. 5.63
führt, dessen einzelne Schüsse nicht unmitelbar gekuppelt sind. Jeder Schuss ist vielmehr für sich an zwei durchlaufenden Ketten
12 befestigt, die ihrerseits an dem oberen Maschinenrahmen 13 verankert sind. Diese Ketten liegen in Kanälen 14 unter den Seitenprofilen
15 des Förderers. Die Kanäle 14 sind nur zur MLtte des Förderers hin offen, sind dagegen zur Seite und zum Liegenden hin
geschlossen. Bei der skizzierten Ausführung wird der Kanal 14 auf der Kohlenstosseite durch ein winkelförmiges Blech 16 begrenzt,
welches mit seinem längeren Schenkel seitlich an dem Rinnenprofil angeklemmt ist«, Der andere Kanal 14 auf der Bergestosseite wird
seitlich durch das untere Ende der Bracke 17 begrenzt, die einmal das Fassungsvermögen der Förderinne vergrössert und zudem mit der
Abdeckung 18 und den Einbauteilen 19 die Kanäle 20 und 21 für die Führung des H bels und der beiden Trume der Hobelkette dienen. Nach
unten hin wird der bergestosseitzge Kanal 14 durch den waagerecht liegenden Schenkel 22 eines unten an der Bracke 17 befestigten Winkeleisens
begrenzt» Der aufragende Schenkel dieses Winkeleisens bildet in gleicher Weise wie die Einlage 23 in dem anderen Führungskanal
14 eine zusätzliche Versteifung der unterhalb des eigentlichen Förderers liegenden Führungselemente für die beiden Zugketten 12.
Die Kette 12 setzt sich zusammen aus einzelnen Kettenabschnitten, deren Länge der Länge eines Rinnenschusses entspricht. Diese einzelnen
Kettenabschnitte sind jeweils durch ein Kettenschloss 24 miteinander verbunden, welches zwei parallel zueinander abgewinkelte
und mit Gewinde versehene Schenkel 25 aufweist. Diese beiden Schenkel werden nach dem Einhängen der Endglieder der giiteinander
zu verbindenden Kettenabschnitt 12 zunächst durch die entsprechend angeordneten Bohrungen 26 einer Sicherungsplatte 27 geführt.
Diese Sicherungsplatte ist, wie insbesondere in Fig. 3 erkennbar ist, muschelförmig ausgebildet, so dass sie ausser den beiden
Schlossschenkeln 25 auch noch den Seitenteil des Schlosses umgreift.
Diese Sicherungsplatte kann für sich durch auf die Schenkel geschraubte Mittern in ihrer Lage gesichert sein. Die Sicherungs- \
platte 27 macht alsdann das zunächst offene Kettenschloss zu einem f
geschlossenen Kettenglied. Notwendig ist eine besondere Befestigung der Sicherungsplatte 27 aber nicht, da sie ohnehin selbsttätig in
ihrer Betriebslage gehalten wird.
Sd, 11. 1872409. Gewerksdiart Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen
(Westf.). I Doppelkettenförderer, an
welchem eta Hobel, oder eine andere Vorrichtung zur: Gewinnung von Kohle
vorwiegend in halbsteiler bis steiler Lagerung geführt ist. 21. 12. 60. G 23260.
(T. 5; Z. 3)
-A-
Die gleichen Schlossschenkel 25 dienen zum Anschlagen des Rinnenschusses
an der Kette 12. Die Schlosschenkel 25 durchgreifen dabei
Bohrungen 28 der mit der Förderrinne 11 verbundenen Winkelplatte 16 bzw. der Bracke 17. Die Muttern 29 sichern den Schlossbügel 24
in seiner Betriebsstellung.
Soll etwa auf halber Länge eines in halbsteiler Lagerung eingebauten
Doppelkettenförderers ein Rinnenschuss ausgebaut werden, so werden die beiden Muttern 29 gelöst und die Schlosschenkel 25 aus
den Bohrungen 28 zurückgezogen. Damit ist der betrieffende Schuss des Förderers frei, so dass er heraugenommen werden kann. Die Zugketten
12 brauchen dabei nicht unterbrochen zu werden. Die Schlossbügel 24, die zusätzlich durch die Sicherungsplatte 27 gegen ein
Aufbiegen geschützt sind, übertragen weiterhin die Zugspannungen.
Soll am unteren Ende des Förderers ein weiterer Schuss angehängt oder eine Verkürzung um einen oder mehrere Schüsse erfolgen, so
bereitet das ebenfalls keine Schwierigkeiten. Es brauchen lediglich an geeigneter Stelle die beiden Schlossbügel 24 gelöst zu werden.
Nach der Entfernung der Sicherungsplatten 27 können dann die Zugketten für die tieferen Rinnenschüsse ohne weiteres ein- oder ausgehängt
werden.
Es bleibt noch zu erwähnen, dass die beiden Ketten 12 jede für siel:
durch ein Spannschloss 30 an dem oberen Maschinenrahmen verankert ist. Jedes dieser Schlösser kann für sich und unabhängig von dem
anderen gespannt werden, um dadurch eine gewisse Verschwenkung des Rinnenstranges gegenüber dem Maschinenrahmen 13 zu bewirken.
Claims (5)
1. Doppelkettenförderer, an welchem ein Hobel oder eine andere Vorrichtung zur Gewinnung von Kohle vorwiegend in halbsteiler
"bis steiler Lagerung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder äer aneinander geschlossenen Rinnenschüsse der ruhenden
Förderrinne (11) an einem durchgehenden Zugmittel (11) angeschlagen ist, welches seinerseits an dem oberen Maschinenrahmen
(13) verankert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch zwei am Maschinenrahmen (13) verankerte Zugketten (11), die unterhalb
der Seitenprofile des ftinnenstranges (11) verlaufen und vorwiegend
in einem nur zur Mitte des Förderers hin offenen Kanals (14) gefüh:
geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rinnenschuss durch wenigstens je eine schlossartiges
Kettenglied (24) an die beiden Zugketten (11) angeschlossen ist, wobei die parallel zueinander abgewinkelten und mit Gewinde versehenen
offenen Enden (25) der Schlösser (24) Bohrungen (28) in der Wand (16, 17) des Führungskanales (14) durchgreifen und ausser·
halb derselben Kiemmuttern (29) tragen.
4» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die abgewinkelten Enden (25) des Schlosses (24) ausser der Seitenwand (16, 17) des Führungsakanals (14) Bohrungen (26) einer
den Schlossrand ggf. muschelförmig umfassenden Sicherungsplatte (27) durchgreifen, die beim Auswechseln eines Rinnenschusses ein
Aufbiegen des Schlosses (24) durch die in der Kette (11) wirksamen
Zugkräfte verhinderte
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden Zugketten (11) jede für sich über ein Spannschloss (30) an :
dem oberen Maschinenrahmen (13) aufgehängt sind. -j
Hinweist Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzonspr.) ist die zuletzt eingereicht«; sie weicht von der WorK j
fassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ob. Die r»~" t 'Φλ Bedeutung der Abweichung Ut nicht ooprOtt, ;|
Die ursprünglich eingereichten Unterlogen befinden sich li<
·. Amtsakten. SiO können Jsdcrrott ohne N..chivr^ ; i
eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werdjn. Auf Antrug werden hiervon auch Fotokopien odw FHm- '-i
negativ· zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusterstelle.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG23260U DE1872409U (de) | 1960-12-21 | 1960-12-21 | Doppelkettenfoerderer, an welchem ein hobel oder eine andere vorrichtung zur gewinnung von kohle vorwiegend in halbsteiler bis steiler lagerung gefuehrst ist. |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1872409U true DE1872409U (de) | 1963-05-22 |
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ID=33141259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG23260U Expired DE1872409U (de) | 1960-12-21 | 1960-12-21 | Doppelkettenfoerderer, an welchem ein hobel oder eine andere vorrichtung zur gewinnung von kohle vorwiegend in halbsteiler bis steiler lagerung gefuehrst ist. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1872409U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1220818B (de) * | 1964-07-30 | 1966-07-14 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Haltekette fuer bergbauliche Foerderer |
DE1231195B (de) * | 1965-01-28 | 1966-12-29 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kettenkratzfoerderer fuer die vollmechanische Gewinnung |
DE1533805B1 (de) * | 1967-06-20 | 1970-10-08 | Und Eisengiesserei A Beien Mas | Kratzerfoerderer,insbesondere fuer die schaelende Kohlegewinnung im Streb |
DE2921460A1 (de) * | 1979-05-26 | 1980-11-27 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in geneigter lagerung |
DE102015116998A1 (de) * | 2015-10-06 | 2017-04-06 | Dietrich Braun | Strebfördereinrichtung |
-
1960
- 1960-12-21 DE DEG23260U patent/DE1872409U/de not_active Expired
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DE102015116998A1 (de) * | 2015-10-06 | 2017-04-06 | Dietrich Braun | Strebfördereinrichtung |
WO2017059841A1 (de) | 2015-10-06 | 2017-04-13 | Eberhard Braun | Strebfördereinrichtung |
CN108350740A (zh) * | 2015-10-06 | 2018-07-31 | 埃伯哈特·布劳恩 | 工作面输送装置 |
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