DE1872409U - Doppelkettenfoerderer, an welchem ein hobel oder eine andere vorrichtung zur gewinnung von kohle vorwiegend in halbsteiler bis steiler lagerung gefuehrst ist. - Google Patents

Doppelkettenfoerderer, an welchem ein hobel oder eine andere vorrichtung zur gewinnung von kohle vorwiegend in halbsteiler bis steiler lagerung gefuehrst ist.

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DE1872409U
DE1872409U DEG23260U DEG0023260U DE1872409U DE 1872409 U DE1872409 U DE 1872409U DE G23260 U DEG23260 U DE G23260U DE G0023260 U DEG0023260 U DE G0023260U DE 1872409 U DE1872409 U DE 1872409U
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Germany
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coal
machine frame
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    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
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    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

Description

Aktenz.s KAISER-WILHELM - RING 24
η e-.*äuchsimBt er-Anmeldung
.er Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen / Westf.
"Doppelkettenförderer, an welchem ein Hobel oder eine andere Vorrichtung zur Gewinnung von Kohle vorwiegend in halbsteiler bis steller Lagerung geführt ist."
Es ist bekannt und gebräuchlich, einen Kohlenhobel oder eine andere Gewinnungeinrichtung an einem Förderer zu führen, der vor dem Kohlenstoss verlegt ist und der die gelöste Kohle sogleich aufnimmt. Der Förderer selbst ist dabei so ausgebildet, dass er dem fortschreitenden Abbau entsprechend ständig vorgerückt werden kann. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Schüsse des Rinnenstranges beiderseits durch Kupplungselemente derart miteinander verbunden, dass zumindest in der Horizontalen eine gewisse Verschwenkung der einzelnen Schüsse gegeneinander möglich ist. Diese Kupplungselemente bieten auch die Möglichkeit, im Bedarfsfall einan Rinnenschuss auszubauen und durch einen neuen zu ersetzen. Diese Möglichkeit ist aber nur gegeben, solange das Einfallen nicht zu gross ist, so dass der unterhalb der Reparaturstelle befindliche Teil des Förderers nicht selbsttätig auf dem Liegenden abgleitet.
Die Erfindung schlägt vor, die einzelnen Rinnenschüsse des Förderer» nicht mehr in der bisher üblichen Weise unmittelbar miteinander zu verbinden, sondern ein durchgehendes Zugmittel vorzusehen, welches am oberen Maschinenrahmen verankert ist und an welchem die sämtlichen Schüsse der ruhenden Förderrinne angeschlagen sind. Zweckmassig sind zwei derartige am Maschinenrahmen verankerte Zugketten i i vorgesehen, die dann unterhalb der Seitenprofile des Rinnenstranges verlaufen. Sie werden zweckmässig in einem nur zur Mitte des Förderers hin offenen Kanal geführt. Jeder Rinnenschuss kann dann durch wenigstens je ein schlossartiges Kettenglied an den beiden
Sd, II. !8».«9; Gwreiksdiaft Eisenhütte Westfalia; Wethmar bet Lünen (Westf.)· I Doppelkettenförderer, an weldbem ein Hobel oder eine andere Vorrichtung zur) Gewinnung von Kohle vorwiegend in halbsteiler bis steiler lagerung geführt ist. 21. 12. 60. G 23260. (T. 5; Z. 5)
Zugketten angeschlossen sein. Die Schlossbügel könen in bekannter WEise mit parallel zueinander angewinkelten und mit Gewinde versehenen offenen Enden versehen sein, die Bohrungen in der Wand des Führungsakanals durchgreifen und ausserhalb derselben eine Klemmmutter tragen. Werden diese Kiemmuttern gelöst, so können die Schlossuügel etwas zurückgezogen werden, worauf der betreffende Schuss des Förderers ohne weiteres entfernt werden kann. Die Unterhalb dieser Reparaturstelle befindlichen Schüsse hängen dann weiter an den durchlaufenden Ketten.
Um zu verhindern, dass dabei die offenen Schlossbügel aufgebogen werden, können ggf. die abgewinkelten Schlossenden zusätzlich noch Bohrungen etwa muschelförmig ausgebildeter Sicherungsplatten durchgreifen. Dieee Sicherungsplatten bleiben an den Schlossbügeln, wenn dieselben von dem Rinnenschuss getrennt werden.
Die beschriebene Art der Kupplung der verschiedenen Rinnenschüsse miteinander bietet zudem den Vorteil, dass der Förderer jederzeit beliebig verlängert oder verkürzt werden kann.
Um eine gewisse Verschwenkungsmöglichkeit des Rinenstranges gegenüber dem oberen Maschinenrahmen zu schaffen, empfiehlle es sich, die beiden Zugketten jede für sich über ein Spannschloss an dem Maschinenrahmen aufzuhängen. Dadurch wird zum Beispiel bei der Annäherung der Gewinnungseinrichtung an eine Störungszone die Möglichkeit gegeben, wahrlweise das obere oder untere Ende des Förderers vorzuziehen. ί
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Qtletschnitt durch den Förderer mit einer Ansicht des
daran geführten Kohlenhobels,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Maschinenrahmens, teilweise
geschnitten,
Fig. 3 eine Ansicht des Ketterusschlosses sowie die Kupplung eines
Rinnenschusses mit der Kette,
Fig. 4 eine zugehörige Stirnansicht.
Der Kohlenhobel 10 ist an einem Doppelkettenkratzförderer 11 ge- ^
M, IL 18J24». Gewwfcdwft Eisenhütte Westtalia, Wethmar be; Lünen (Westf.). I Doppelkettenförderer, an weldiem ein Hobel, oder «ine andere Vorrichtung zur Gewinnung von Kohle vorwiegend in halbsteiler bis steiler Lagerung geführt ist. 21. 12. 60. G 2*260.
22. 5.63
führt, dessen einzelne Schüsse nicht unmitelbar gekuppelt sind. Jeder Schuss ist vielmehr für sich an zwei durchlaufenden Ketten 12 befestigt, die ihrerseits an dem oberen Maschinenrahmen 13 verankert sind. Diese Ketten liegen in Kanälen 14 unter den Seitenprofilen 15 des Förderers. Die Kanäle 14 sind nur zur MLtte des Förderers hin offen, sind dagegen zur Seite und zum Liegenden hin geschlossen. Bei der skizzierten Ausführung wird der Kanal 14 auf der Kohlenstosseite durch ein winkelförmiges Blech 16 begrenzt, welches mit seinem längeren Schenkel seitlich an dem Rinnenprofil angeklemmt ist«, Der andere Kanal 14 auf der Bergestosseite wird seitlich durch das untere Ende der Bracke 17 begrenzt, die einmal das Fassungsvermögen der Förderinne vergrössert und zudem mit der Abdeckung 18 und den Einbauteilen 19 die Kanäle 20 und 21 für die Führung des H bels und der beiden Trume der Hobelkette dienen. Nach unten hin wird der bergestosseitzge Kanal 14 durch den waagerecht liegenden Schenkel 22 eines unten an der Bracke 17 befestigten Winkeleisens begrenzt» Der aufragende Schenkel dieses Winkeleisens bildet in gleicher Weise wie die Einlage 23 in dem anderen Führungskanal 14 eine zusätzliche Versteifung der unterhalb des eigentlichen Förderers liegenden Führungselemente für die beiden Zugketten 12.
Die Kette 12 setzt sich zusammen aus einzelnen Kettenabschnitten, deren Länge der Länge eines Rinnenschusses entspricht. Diese einzelnen Kettenabschnitte sind jeweils durch ein Kettenschloss 24 miteinander verbunden, welches zwei parallel zueinander abgewinkelte und mit Gewinde versehene Schenkel 25 aufweist. Diese beiden Schenkel werden nach dem Einhängen der Endglieder der giiteinander zu verbindenden Kettenabschnitt 12 zunächst durch die entsprechend angeordneten Bohrungen 26 einer Sicherungsplatte 27 geführt. Diese Sicherungsplatte ist, wie insbesondere in Fig. 3 erkennbar ist, muschelförmig ausgebildet, so dass sie ausser den beiden Schlossschenkeln 25 auch noch den Seitenteil des Schlosses umgreift. Diese Sicherungsplatte kann für sich durch auf die Schenkel geschraubte Mittern in ihrer Lage gesichert sein. Die Sicherungs- \ platte 27 macht alsdann das zunächst offene Kettenschloss zu einem f geschlossenen Kettenglied. Notwendig ist eine besondere Befestigung der Sicherungsplatte 27 aber nicht, da sie ohnehin selbsttätig in ihrer Betriebslage gehalten wird.
Sd, 11. 1872409. Gewerksdiart Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen (Westf.). I Doppelkettenförderer, an welchem eta Hobel, oder eine andere Vorrichtung zur: Gewinnung von Kohle vorwiegend in halbsteiler bis steiler Lagerung geführt ist. 21. 12. 60. G 23260. (T. 5; Z. 3)
-A-
Die gleichen Schlossschenkel 25 dienen zum Anschlagen des Rinnenschusses an der Kette 12. Die Schlosschenkel 25 durchgreifen dabei Bohrungen 28 der mit der Förderrinne 11 verbundenen Winkelplatte 16 bzw. der Bracke 17. Die Muttern 29 sichern den Schlossbügel 24 in seiner Betriebsstellung.
Soll etwa auf halber Länge eines in halbsteiler Lagerung eingebauten Doppelkettenförderers ein Rinnenschuss ausgebaut werden, so werden die beiden Muttern 29 gelöst und die Schlosschenkel 25 aus den Bohrungen 28 zurückgezogen. Damit ist der betrieffende Schuss des Förderers frei, so dass er heraugenommen werden kann. Die Zugketten 12 brauchen dabei nicht unterbrochen zu werden. Die Schlossbügel 24, die zusätzlich durch die Sicherungsplatte 27 gegen ein Aufbiegen geschützt sind, übertragen weiterhin die Zugspannungen.
Soll am unteren Ende des Förderers ein weiterer Schuss angehängt oder eine Verkürzung um einen oder mehrere Schüsse erfolgen, so bereitet das ebenfalls keine Schwierigkeiten. Es brauchen lediglich an geeigneter Stelle die beiden Schlossbügel 24 gelöst zu werden. Nach der Entfernung der Sicherungsplatten 27 können dann die Zugketten für die tieferen Rinnenschüsse ohne weiteres ein- oder ausgehängt werden.
Es bleibt noch zu erwähnen, dass die beiden Ketten 12 jede für siel: durch ein Spannschloss 30 an dem oberen Maschinenrahmen verankert ist. Jedes dieser Schlösser kann für sich und unabhängig von dem anderen gespannt werden, um dadurch eine gewisse Verschwenkung des Rinnenstranges gegenüber dem Maschinenrahmen 13 zu bewirken.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Doppelkettenförderer, an welchem ein Hobel oder eine andere Vorrichtung zur Gewinnung von Kohle vorwiegend in halbsteiler "bis steiler Lagerung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder äer aneinander geschlossenen Rinnenschüsse der ruhenden Förderrinne (11) an einem durchgehenden Zugmittel (11) angeschlagen ist, welches seinerseits an dem oberen Maschinenrahmen (13) verankert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch zwei am Maschinenrahmen (13) verankerte Zugketten (11), die unterhalb der Seitenprofile des ftinnenstranges (11) verlaufen und vorwiegend in einem nur zur Mitte des Förderers hin offenen Kanals (14) gefüh: geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rinnenschuss durch wenigstens je eine schlossartiges Kettenglied (24) an die beiden Zugketten (11) angeschlossen ist, wobei die parallel zueinander abgewinkelten und mit Gewinde versehenen offenen Enden (25) der Schlösser (24) Bohrungen (28) in der Wand (16, 17) des Führungskanales (14) durchgreifen und ausser· halb derselben Kiemmuttern (29) tragen.
4» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Enden (25) des Schlosses (24) ausser der Seitenwand (16, 17) des Führungsakanals (14) Bohrungen (26) einer den Schlossrand ggf. muschelförmig umfassenden Sicherungsplatte (27) durchgreifen, die beim Auswechseln eines Rinnenschusses ein Aufbiegen des Schlosses (24) durch die in der Kette (11) wirksamen Zugkräfte verhinderte
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zugketten (11) jede für sich über ein Spannschloss (30) an : dem oberen Maschinenrahmen (13) aufgehängt sind. -j
Hinweist Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzonspr.) ist die zuletzt eingereicht«; sie weicht von der WorK j
fassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ob. Die r»~" t 'Φλ Bedeutung der Abweichung Ut nicht ooprOtt, ;|
Die ursprünglich eingereichten Unterlogen befinden sich li< ·. Amtsakten. SiO können Jsdcrrott ohne N..chivr^ ; i
eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werdjn. Auf Antrug werden hiervon auch Fotokopien odw FHm- '-i negativ· zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusterstelle.
DEG23260U 1960-12-21 1960-12-21 Doppelkettenfoerderer, an welchem ein hobel oder eine andere vorrichtung zur gewinnung von kohle vorwiegend in halbsteiler bis steiler lagerung gefuehrst ist. Expired DE1872409U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220818B (de) * 1964-07-30 1966-07-14 Gewerk Eisenhuette Westfalia Haltekette fuer bergbauliche Foerderer
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DE1533805B1 (de) * 1967-06-20 1970-10-08 Und Eisengiesserei A Beien Mas Kratzerfoerderer,insbesondere fuer die schaelende Kohlegewinnung im Streb
DE2921460A1 (de) * 1979-05-26 1980-11-27 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in geneigter lagerung
DE102015116998A1 (de) * 2015-10-06 2017-04-06 Dietrich Braun Strebfördereinrichtung

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WO2017059841A1 (de) 2015-10-06 2017-04-13 Eberhard Braun Strebfördereinrichtung
CN108350740A (zh) * 2015-10-06 2018-07-31 埃伯哈特·布劳恩 工作面输送装置

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