DE1220818B - Haltekette fuer bergbauliche Foerderer - Google Patents

Haltekette fuer bergbauliche Foerderer

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Publication number
DE1220818B
DE1220818B DEG41221A DEG0041221A DE1220818B DE 1220818 B DE1220818 B DE 1220818B DE G41221 A DEG41221 A DE G41221A DE G0041221 A DEG0041221 A DE G0041221A DE 1220818 B DE1220818 B DE 1220818B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
conveyor
clamping piece
connection
retaining
Prior art date
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Pending
Application number
DEG41221A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Loreck
Heinrich Mecklenbrauck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Haltekette für bergbauliche Förderer Die Erfindung betrifft eine Haltekette für bergbau-Iiche Förderer od. dgl. für steile und halbsteile Lagerung mit an den einzelnen Fördererschüssen vorgesehenen Verbindungselementen zur Verbindung mit der Haltekette.
  • Einzelne Fördererschüsse in der steilen Lagerung durch eine gemeinsame Haltekette zu verbinden, ist allgemein Stand der Technik. Man hat bereits vorgeschlagen, bei Förderern, an denen bergestoßseitig ein Kettenführungskanal für die Führung des Zug- und Leertrums einer am Förderer geführten Gewinnungsmaschine vorgesehen ist, die Haltekette in der Mitte dieses Kanals, d. h. also zwischen dem ziehenden Trum und dem Leertrum, anzuordnen. Es ist weiter bekanntgeworden, derartige Halteketten in einem gesonderten Kanal unterhalb eines Kettenkanals zu führen oder sie unterhalb oder oberhalb des Fördererprofils vorzusehen.
  • Es ist weiterhin bei einem Einkettenbremsförderer bekannt, eine Verbindung zwischen den Mitnehmerstegen und der Mitnehmerkette so zu gestalten, daß die Stege mittels zweier nach innen gerichteter waagerechter Zapfen in Ausnehmungen eines geteilten Lagerkörpers schwenkbar eingreifen, wobei die Hälften des Lagerkörpers auf einem waagerechten Kettenglied festgeklemmt sind. Diese Befestigungsart läßt jedoch keine beliebige Verschiebung des Befestigungspunktes zu.
  • Bei einer ähnlichen Verbindung sind die Rinnenschüsse eines Zweikettenkr atzförderers an einer durchgehenden Kette mittels zweiteiliger Kloben befestigt (DAS 1 121 567). Diese Vorrichtung ist jedoch nicht geeignet bei Verwendung einer Kette beliebiger Kettenteilung die einzelnen Fördererschüsse paßgerecht aneinander zu montieren. Sie bildet zwar eine Sicherheitsvorrichtung, weist jedoch den Nachteil auf, daß zwischen den Stirnseiten der einzelnen Rinnenschüsse verschieden große Zwischenräume verbleiben, da die zweiteiligen Kloben nur an bestimmten Stellen des Förderers mit der Haltekette verklemmbar sind.
  • Weiterhin ist es bekannt, durch eine entsprechend abgewinkelte Seilführung unter Verwendung eines von einem Haspel unter Spannung gehaltenen Seiles, die Einzelschüsse der Rinne gegeneinanderzuziehen (DAS 1 066 970). ähnlich ist auch eine andere Ausführung, bei der Quersprossen auf die Seile aufgenietet sind (Deutsche Patentschrift 630 446). In beiden Fällen sind die Befestigungspunkte fixiert, und der Abstand zwischen den einzelnen Fördererschüssen läßt sich nicht einstellen.
  • Aus dem vorbekannten Stand der Technik ergibt sich, daß das Problem bei der Verwendung von Halteketten ihre Befestigjmgsart an den Fördererschüssen ist. Dies gilt insbesondere für eine bergestoßseitig am Förderer frei geführte, d. h. nicht in einem hierfür vorgesehenen Kanal verlegte Haltekette. Die Verbindung zwischen der Haltekette und dem Förderer muß in unverspanntem Zustand, in Längsrichtung des Förderers gesehen, über einen Bereich verschiebbar sein, der mindestens zwei Gliedlängen der verwendeten Haltekette entspricht. Dies ist erforderlich, da die Länge der Rinnenschüsse grundsätzlich in einer willkürlichen Beziehung zur Kettenteilung steht, dabei jedoch in verspanntem Zustand die Stirnseiten der Rinnschüsse nahe aneinanderliegen sollen. Darüberhinaus muß jedoch diese Verbindung absolut verschiebungssicher sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, für diese Verbindung eine Lösung zu schaffen, die den vorbeschriebenen Erfordernissen gerecht wird und die insbesondere berücksichtigt, daß bei absoluter Sicherheit gegen Verschieben zur Vermeidung von Förderstörungen der Anschluß der einzelnen Rinnenschüsse möglichst dicht aneinander erfolgen kann.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Haltekette für bergbauliche Förderer od. dgl. für steile und halbsteile Lagerung mit an den einzelnen Fördererschüssen vorgesehenen formschlüssigenVerbindungselementen zur Verbindung mit der Haltekette dadurch, daß die einzelnen Fördererschüsse mit einer frei liegenden Haltekette über mindestens ein um die Länge zweier Kettenglieder längsverschieblich im Bereich der Verbindung die Haltekette taschenartig umgreifendes Klemmstück verbunden sind, wobei die Kontaktfiächen zwischen dem Förderer und dem Klemmstück zahnartig über eine Schraubverbindung gegeneinander verschiebungssicher verspannt sind. Die Genauigkeit, mit der nunmehr die einzelnen Fördererschüsse in ihrem Abstand zueinander verbunden werden können, entspricht somit der Zahnteilung der Verbindung.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umgreift das Klemmstück die Haltekette oberhalb und unterhalb gabelförmig. Die hierbei besonders vorteilhafte taschenförmige Ausbildung des Klemmstückes gewährleistet eine sichere Verbindung mit der Haltekette selbst.
  • Im Bereich der Kontaktflächen mit dem Klemmstück ist der Förderer nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit Zahnleisten versehen. Das die Haltekette gabelförmig umgreifende Klemmstück ist somit oberhalb und unterhalb der Haltekette durch die am Förderer vorgesehenen Zahnleisten formschlüssig mit dem Förderer verbunden.
  • Die Vorteile der Erfindung sind offensichtlich, denn nunmehr ist es möglich, von Schuß zu Schuß die Befestigung der Haltekette so einzustellen, daß der Abstand zwischen den Stößen der Rinne das gewünschte Maß erhält; und es ist sichergestellt, daß die Kette jeden einzelnen Schuß trägt und die Haltekette ihre Aufgabe erfüllen kann, die von jeder einzelnen Rinne übertragenen Zugkräfte aufzunehmen und somit die Rinnenverbindung zu entlasten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist unter dem Klemmstück über die Länge des Klemmbereichs eine mit dem Förderer verbundene Füh rungsleiste vorgesehen. Diese Führungsleiste dient vorwiegend als Montagehilfe und soll das Verschieben der entspannten Verbindung erleichtern, um so eine möglichst genaue Verbindung der einzelnen Fördererschüsse zu bewirken.
  • . F i g. 1 zeigt in einem Ausführungsbeispiel in einer teilweise geschnittenen Draufsicht durch Förderer und Haltekette die Verbindung nach der Erfindung; F i-g. 2 zeigt einen Querschnitt durch Förderer und Haltekette nach Fig. 1; Flug. 3 zeigt ein Einzelteil der Verbindung nach Fig. 1.
  • Am Förderer 1 ist bergestoßartig eine Haltekette 2 geführt. Die Haltekette 2 wird von einem gabelförmigen Klemmstück 3 umfaßt, wobei die Kontaktflächen 4, 5 zwischen dem Förderer 1 und dem Klemmstück 3 zahnartig ausgebildet sind. Die zahnartige Kontakffläche 5 am Förderer wird durch eine am Förderer 1 angeordnete Zahnleiste 7 gebildet Zum Lösen bzw. Spannen der reibungsschlüssigen und verschiebungssicheren Verbindung dient bei- spielsweise eine Schraube 6. Die gesamte Klemmvorrichtung kann zur Erzielung des erforderlichen Ausgleichs zwischen der Länge der einzelnen Fördererschüsse und einer beliebigen Kettenteilung über einen Bereich am Förderer 1 verschoben werden, der mindestens der Länge zweier Kettenglieder entspricht.-Zur Erleichterung dieses Verstellvorganges ist unterhalb des Klemmstückes 3 am Fördererl eine Leiste 8 vorgesehen. Die Schraube 6 gleitet hierbei in einem am Förderer 1 angebrachten Langloch 9.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Haltekette für bergbauliche Förderer od. dgl., für steile und halbsteile Lagerung mit an den einzelnen Fördererschüssen vorgesehenen formschlüssigen Verbindungselementen zur Verbindung mit der Haltekette, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die einzelnen Fördererschüsse (1) mit einer frei liegenden Haltekette (2) über mindestens ein um die Länge zweier Kettenglieder längsverschieblich im Bereich der Verbindung die Haltekette (2) taschenartig umgreifendes Klemmstück (3) verbunden sind, wobei die Kontaktíläche (4, 5) zwischen dem Förderer (1) und dem Klemmstück (3) zalmartig über eine Verbindung (Schraubverbindung 6) gegeneinander verschiebungssicher verspannt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (3) die Haltekette (2) oberhalb und unterhalb gabelförmig umgreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer(1) im Bereich der Kontaktflächen (4, 5) mit dem Klemmstück (3) mit Zahnleisten (7) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Klemmstück (3) über- die Länge des Klemmbereiches eine mit dem Förderer verbundene Führungsleiste (8) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 630 446; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 121 567, 1066 970; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 874 810, 1 872 409; »Hütte«, 27. Auflage, Bd. II, S. 21.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE630446C (de) * 1934-03-13 1936-05-28 Alfred Roettger Abbaueinrichtung mittels Rutschen oder Umlauffoerderern
DE1066970B (de) * 1959-10-15 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik u. Eisengießerei m.b.H., Bochum Winkelrinne zum Abfordern von Kohle in der steilen Lagerung
DE1121567B (de) * 1960-06-22 1962-01-11 Gewerk Eisenhuette Westfalia Zweikettenkratzerfoerderer fuer die steile Lagerung mit auf der Bergestossseite angeordneten Fuehrungsorganen fuer einen Kohlenhobel
DE1872409U (de) * 1960-12-21 1963-05-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Doppelkettenfoerderer, an welchem ein hobel oder eine andere vorrichtung zur gewinnung von kohle vorwiegend in halbsteiler bis steiler lagerung gefuehrst ist.
DE1874810U (de) * 1960-08-02 1963-07-04 Hauhinco Maschf Einketten-bremsfoerderer.

Patent Citations (5)

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