DE1153707B - Aufhaengung von Blasversatzrohrleitungen an der rueckwaertigen Kappe eines hydraulischen Ausbaugestelles - Google Patents

Aufhaengung von Blasversatzrohrleitungen an der rueckwaertigen Kappe eines hydraulischen Ausbaugestelles

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DE1153707B
DE1153707B DEG29913A DEG0029913A DE1153707B DE 1153707 B DE1153707 B DE 1153707B DE G29913 A DEG29913 A DE G29913A DE G0029913 A DEG0029913 A DE G0029913A DE 1153707 B DE1153707 B DE 1153707B
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/20Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Aufhängung von Blasversatzrohrleitungen an der rückwärtigen Kappe eines hydraulischen Ausbaugestelles Die Erfindung betrifft eine Aufhängung von Blasversatzrohrleitungen an den rückwärtigen Kappen hydraulischer Ausbaugestelle.
  • Im Bergbau, insbesondere im Kohlenbergbau, be- steht ein Verfahren, die durch den Abbau entstehenden Hohlräume auszufüllen, darin, daß man den Bergeversatz in die Räume einspült oder einbläst. Für den Transport des Bergeversatzes werden Spül-oder Blasversatzrohrleitungen benötigt. Ebenso wie der Grubenausbau müssen die Blasversatzrohrleitungen häufig in Richtung auf den Kohlenstoß versetzt werden. Seit der Einführung der wandernden hydraulischen Grubenausbaugestelle in den Abbaustreben sind dem Blasversatz erhebliche Schwierigkeiten durch das schnelle Voranschreiten des Ausb#aues -erwachsen. Die planmäßige Ausfüllung der Grubenräume hinter den Ausbaugestellen mit Bergeversatz ist durch die ständige Neuverlegung der Blasversatzrohrleitungen in Frage gestellt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Blasrohre an den Kappen des Ausbaues aufzuhängen. Bei diesen Vorschlägen wurde jedoch nicht berücksichtigt, daß die Blasrohre praktisch eine starre Einheit bilden, der nur über größere Längen geringfügige Biegungen zugemutet werden können. Beim Rücken des Ausbaues verbleibt daher das Rohr in seiner ursprünglichen Lage, so daß die Verbindung zwischen dem Rohr und der Kappe unterbrochen werden muß. Sie kann aber nach erfolgtem Rücken nicht wieder hergestellt werden, da inzwischen die Kappe sich in Richtung auf den Abbaustoß fortbewegt hat.
  • Es ist bereits eine Aufhängung für Blasversatzrohrleitungen an hydraulischen Ausbaurahmen bekanntgeworden, bei der die Blasversatzrohre jeweils in Kettenschlaufen hängen, wobei die Kette mit ihrem einen Ende fest an dem Kappenende befestigt ist, während ihr anderes Ende flaschenzugähnlich über eine Umlenkrolle an eine Laufkatze geschlungen ist, so daß durch diese Aufhängung nicht nur ein Anheben und Absenken der Blasversatzrohre, sondern auch eine geringfügige Querverschiebung der Rohre gegenüber den Kappen möglich ist. Die7Möglichkeit der Querverschiebung steigt mit dem Abstand der Rohre von den Kappen. Sie ist aber in jedem Fall nur in der Lage, geringe Stellungsunterschiede der Kappen in bezug auf die Blasversatzrohrleitungen auszugleichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Spül- oder Blasversatzleitung derart an den rückwärtigen Kappen von hydraulischen Ausbaugestellen anzuhängen, daß die gesamte Leitung ohne Entkuppeln der einzelnen Rohre als Einheit von den Ausbaugestellen beim Vorrücken mitgenommen wird.
  • Zur Erreichung dieses Zieles sowie zur Aufhebung der angeführten Nachteile schlägt die Erfindung eine Aufhängung von Blasversatzrohrleitungen an den bergestoßseitig überkragenden Kappen hydraulischer Ausbaugestelle vor, wobei die Aufhängung eine Höhenverstellbarkeit und eine Verschiebbarkeit quer zur Längsrichtung der Blasrohre ermöglicht, wobei die Lösung darin besteht, daß die bergestoßseitigen Verlängerungen der Kappen Schienen tragen, die länger als das Maß eines Rückschrittes der hydraulischen Ausbaugestelle sind, auf denen Laufkatzen für die Blasversatzrohraufhängung verfahrbar sind.
  • Beide Kappen eines jeden Ausbaugestells sind daher zur Versatzseite hin verlängert und tragen Schienen für die Laufkatzen. Die Blasversatzrohrleitungen werden durch Zugmittel mit den Laufkatzen verbunden. Durch die Laufkatze ist nunmehr die Möglichkeit gegeben, daß die Ausbaurahmeen oder Ausbaugestelle vormarschieren können, ohne daß dies den Blasbetrieb hindert. Die Ausbaugestelle können also so weit vorrücken, bis die Laufkatzen am bergestoßseitigen Kappenende angelangt sind. Ist dies der Fall, so muß die gesamte Leitung um den entsprechenden Rückschritt der Ausbaugestelle vorgerückt werden. Es ist also eine Einrichtung erforderlich, die das Blasrohr zumindest über größere Längenabschnitte mit Hilfe der Rollwagen an den Kappenschienen vorfährt. Würde nun an irgendeiner Stelle beispielsweise, mit Zughüben od. dgl. gearbeitet werden, so würden diese Belastungen auf das Blasrohr übertragen werden, das nicht in der Lage ist, diese aufzunehmen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein über die Länge der Blasleitung durch den Streb verlegtes Zugmittel vorgesehen, das über Abzweigungen mit den Laufkatzen verbunden ist, wobei die Abzweigungen über eine vorzugsweiseam rückwärtigen Stempel angeschlagene Rolle geführt sind. Dies ermöglicht nunmehr ein Vorrücken des an sich starren, schußweise zusammengesetztenBlasversatzrohres über größere Längen des Strebes.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Blasrohre bzw. die. die Blasrähre. tragenden Laufkatzen über Federelemente mit einem an den Ausbaugestellen angebrachten Festpunkt derart verbunden, daß die, von den Federelementen auf die Blasrohre bzw. deren verschiebblare Träger über den Streb gleichmäßig ausgeübten Kräfte kleiner als die für das Vorrücken des Blasrohres über seine gesamte Länge erforderliche Kraft sind. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß, die Federkräfte dazu beitragen, den erforderlichen Kraftaufwand zum Verschieben des gesamten Blasrohres über größere Strecken auf ein Minimum zu reduzieren. Ist das Blasrohr gerückt, so sind die Federn teilweise entspannt. Rücken nun die einzelnen Ausbaugestelle erneut vor, so werden die Federn erneut gespannt. Die durch die Federn auf das Blasrohr ausgeübten Biegekräfte sind nicht so groß, daß sie nicht von den Blasrohren ständig ausgehalten werden können.
  • Der Vorteil der Bergeversatzrohrleitungsaufhängung ist in der Verlegung der Leitung als Einheit zu sehen. Die einzelnen Rohrschüsse brauchen beim Verlegen durch das Ausbaugestell nicht entkuppelt zu werden, da die Laufkatzen sich bei der Rohrleitungsverschiebung derart selbständig auf der Kappenschiene od. dgL verfahren, daß es zu keiner horizontalen Durchbiegung der Rohrleitung kommen kann.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Strebes quer zum Kohlenstoß, Fig. 2 -einen Schnitt durch die Kappe des Ausbaugestells gemäß Linie A-A der Fig. 1.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten vollmechanischen Streb befindet sich ein Zweikettenkratzerförderer 10 mit daran geführtem Kohlenhobel 11 und der wandemde hydraulische Ausbau 13, an dem sich auf der Bergeseite, 14 eine Versatzwand 15 abstützt. Die hydraulischen Ausbaugestelle 13 bestehen aus zwei parallel zueinander über einen Rückzylinder 16 verbundenen Rahmen, die jeweils zwei hydraulische Stempel 17 und 18 bzw. 17' und 18' tragen. Die Kappen 19 und 19' des bergeseitigen Stempels 18 (18') des Ausbaugestelles 13 sind zur Bergeseite 14 hin verlängert. Unterhalb der Kappen 19, 19' sind Schienen 20 angeordnet. In die Schienen 20 ist je eine Laufkatze, 21 eingesetzt die, über ein Zugnüttel 22 die Blasversatzrohrleitung 23 trägt. Die Scheiben 20 sind an ihren beiden Enden verschlossen, so daß die Laufkatzen 21 aus ihren Fahrbahnen nicht herausfahren können. Das Zugmittel 22 für die Blasversatzrobraufhängung wird etwas länger gewählt als dargestellt.
  • Nachstehend ist die Verschiebung der Blasversatzrohrleitung23 und derAusbauggstelle13 beschrieben. Die Ausbaugestelle 13 können einzeln oder gruppenweise in Richtung auf den Kohlenstoß verschoben werden. Die beiden Möglichkeiten der Verschiebung der Ausbaurahmen bleiben ohne Einfluß auf die Blasversatzrohrverschiebung.
  • Nach Lösen der Stempel 17 und 18, hierbei senkt sich die Kappe 19 bis nahe auf die Blasversatzrohrleitung23 ab, wird der Rahmen durch den Rückzylinder 16 in Richtung auf den Kohlenstoß, 24 verschoben. Die Leitung23, die in Stellung »C« war, bleibt in dieser Stellung. Nach dem Setzen der Stempel 17 und 18 hängt die Leitung 23 wieder in beiden Schlaufen der Zugmittel 22 an den Kappen 19 und 19'. Nach Lösen der Stempel 17' und 18' des parallel liegenden Rahmens hängt die Leitung 23 nur an der Kappe 19, während die Kappe 19' bis nahe auf die Leitung 23 abgesenkt ist. Sobald auch dieser Rahmen in Richtung auf den Kohlenstoß verschoben ist, werden die Stempel 17' und 18' gesetzt. Die Blasversatzrohrleitung 23 befindet sich also jetzt am hinteren Ende der Kappen 19 und 19' in Stellung »C«.
  • Angenommen, es sei nun die in Fig. 1 dargesteäte Stellung der Rahmen des Ausbaues 13 erreicht, hierbei stehen beide Rahmen in gleicher Höhe (genaue Verdeckung des dahinterliegenden Rahmens), so wird die Blasversatzrohrleitung23 durch ein Zugmittel 25, welches mit seinem einen Ende an der Laufkatze 21 und mit dem anderen Ende an einem Seil 24 angreift, in die Stellung »B« verschoben. Das Seil 24 wird vom Strebende aus über einen Haspel angezogen. Die Zugmittel 25 laufen dabei über Umlenkrollen 26, bis sie bei 28 mit dem Seil 24 verbunden sind.
  • Zwischen den Laufkatzen21 und den hinteren Stempeln18 und 18' sind Federn27 eingeschaltet, die einen ständigen Zug in Richtung auf die Abbaufront ausüben. Die Federkraft ist so bemessen, daß sie nicht ausreicht, die Blasversatzrohrleitung 23 von selbst zu verschieben. Sie tragen aber dazu bei, den für das Verschieben der Blasversatzrohrleitung 23 erforderlichen Kraftaufwand auf ein Mininium zu reduzieren. Ist das Blasrohr gerückt, so sind die Federn teilweise entspannt. Rücken nun die einzelnen Ausbaugestelle erneut vor, so werden die Federn erneut gespannt. Die, durch die Federn auf das Blasrohr ausgeübten Biegekräfte sind nicht so groß, daß diese, nicht vom Blasrohr ständig ausgehalten werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufhängung von Blasversatzrohrleitungen an den bergestoßseitig überkragenden Kappen hy- draulischer Ausbaugestelle, wobei die Aufhängang eine Höhenverstellbarkeit und eine Verschiebbarkeit quer zur Längsrichtung der Blasrohre ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die bergestoßseitigen Verlängerungen der Kappen (19, 19') Schienen (20) tragen, die länger als das Maß eines Rückschrittes sind, und auf denen Laufkatzen (21) für die Blasversatzrohraufhängung verfahrbar sind.
  2. 2. Aufhängung von Blasversatzrohrleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die Länge der Blasleitung (23) durch den Streb verlegtes Zugmittel (24) über Abzweigungen (25) mit den Laufkatzen (21) verbunden ist, wobei die Abzweigungen (25) über eine vorzugsweise am rückwärtigen Stempel angeschlagene Rolle (26) geführt sind. 3. Aufhängung von Blasversatzrohrleitungen nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasrohre bzw. die die Blasrohre tragenden Laufkatzen über Federelemente mit einem an den Ausbaugestellen angebrachten Festpunkt derart verbunden sind, daß die von den Federelementen auf die Blasrohre bzw. deren verschiebbare Träger über den Streb gleichmäßig verteilt ausgeübten Kräfte kleiner als die für das Vorrücken des Blasrohres über seine gesamte Länge erforderliche Kraft sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1783215.
DEG29913A 1960-06-22 1960-06-22 Aufhaengung von Blasversatzrohrleitungen an der rueckwaertigen Kappe eines hydraulischen Ausbaugestelles Pending DE1153707B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1608292B1 (de) * 1968-03-01 1970-08-06 Bergwerksverband Gmbh Aufhaengung von Versatz-,insbesondere Blasversatzleitungen an den Kappen des wandernden Strebausbaus
DE2711119A1 (de) * 1977-03-15 1978-09-28 Johannes Winkler Ausbaueinheiten mit foerder- und schutzvorrichtungen
DE3111568A1 (de) * 1980-03-28 1982-04-15 Voest - Alpine AG, 1011 Wien Schreitender strebausbau mit einer blasversatzleitung, sowie verfahren zum ausbauen einer strecke
US5339026A (en) * 1991-08-29 1994-08-16 Asea Brown Boveri Ltd. Fiber-optic sensor with first and second bimode fibers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1783215U (de) * 1958-05-23 1959-02-19 Maschfab Eisengiesserei Beien Vorrichtung zum aufhaengen der blasleitung an den kappen von ausbaurahmen.

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