DE2254129B2 - Rückbare Strebausrüstung für die Gewinnung und den Abtransport von Kohle - Google Patents

Rückbare Strebausrüstung für die Gewinnung und den Abtransport von Kohle

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DE2254129B2
DE2254129B2 DE2254129A DE2254129A DE2254129B2 DE 2254129 B2 DE2254129 B2 DE 2254129B2 DE 2254129 A DE2254129 A DE 2254129A DE 2254129 A DE2254129 A DE 2254129A DE 2254129 B2 DE2254129 B2 DE 2254129B2
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Hans-Eckart Von 4670 Altluenen Viebahn
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

Description

Die Erfindung betrifft eine rückbare Strebausrüstung für die Gewinnung und den Abtransport von Kohle, bei der die z. B. als Kohlenhobel ausgebildete Gewinnungsmaschine an einer parallel zum Abbaustoß angeordneten, vorzugsweise an diesem anliegenden Führungsschiene geführt ist, die als Holzschiene mit Führungskanälen zur Führung des Zugmittels der Gewinnungsmaschine versehen ist, wobei die Führungsschiene an der Abbaustoßseite eines Förderers angeordnet ist und über die Streblänge verteilt RückzyHnder-Rückvorrichtungen zum Vorrücken der Strebaus; jnung vorgesehen sind.
Es ist bei derartigen Strebausrüstungen üblich, die Führung für die Gewinnungsmaschine abbaustoßseitig am Strebförderer zu befestigen und die zum Rücken erforderlichen Rückzylinder an der Versatzseite des Förderers anzuschließen, so daß die Rückkräfte, ebenso wie etwaige Seitenkräfte der Gewinnungsmaschine, über den Strebförderer übertragen werden. Um diese unter Umständen sehr hohen Kräfte übertragen zu können, muß der Förderer außerordentlich stabil ausgebildet werden. Insbesondere müssen die Seitenprofile des gewöhnlich als Kettenkratzförderer ausgebi'deten Förderers sehr starkwandig sein. Ein Gleiches gilt für das Bodenblech des Förderers, welches die beiden Seitenprofile miteinander verbindet. Außerdem muß der Rinnenstrang des Förderers eine ausreichende Verwindungssteifigkeit haben, um die Kräfte der zur Steuerung des Schnitthorizontes des Hobels gegebenenfalls vorgesehenen, an der Versatzseite des Förderers angreifenden Hubvorrichtungen auf die an der gegenüberliegenden Seite des Förderers befestigte Führungsschiene zu übertragen. Die Anordnung der Rückzylinder auf der Versatzseite des Förderers kann gegebenenfalls Schwierigkeiten bereiten, da hier der schreitende Strebausbau steht.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine Strebausrüstung für Bergbau-Gewinnungsbetriebe so auszubilden, daß ohne Verminderung der Leistung einzelne Bauelemente wesentlich leichler
sein können. Insbesondere bezweckt die Erfindung eine möglichst kompakte und raumsparende Ausgestaltung einer Strebausrüstung, wobei der Förderer nicht mehr durch die außerordentlich hohen Rückkräfte der Rückzylinder belastet werden soll. Die gesamte Gewinnungseinrichtung soll vorzugsweise aus einzelnen, den jeweiligen Einsatzverhältnissen entsprechenden Bauelementen zusammensetzbar sein, wobei vor allem die Verschleißteile möglichst einfach und billig ausgebildet werden sollen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene eine selbsttragende Hohlschiene ist und an dieser, vorzugsweise gelenkig, unmittelbar die Rückzylinder der Rückvorrichtungen angreifen, die an ihren bergestoßseitigen Enden Anschläge zur Halterung einer Schleppwand aufweisen, die aus Seitenblechen, Halteblechen od. dgl. besteht, wobei zwischen der Führungsschiene und dieser Schleppwand Vorrichtungen zur Führung eines Kratzketten- oder sonstigen Förderbandes angeordnet sind.
Erfindungsgemäß bildet also die Führungsschiene für die Gewinnungsmaschine das Rückgrat de. gesamten Strebausrüstung, wobei die Rückzylinder se mit der Führungsschiene zusammengebaut sind, daß diese zugleich zur Halterung oder Abstützung des Förderers oder der den Förderer tragenden Teile dienen können. Zweckmäßig werden die Rückzylinder gegen Schleppstempel oder sonstige Ausbauteile abgestützt, wie dies an sich bekannt ist. Mit der Führungsschiene können neben dem Förderer auch weitere Teile der Strebausrüstung, wie z. B. eine bergestoßseitige Führung der Gewinnungsmaschine zu einer rückbaren Einheit verbunden sein. Außer dem Fördertrum kann zusätzlich auch das Rücklauftrum des Förderers von den Rückzylindern getragen werden. Besonders zweckmä-Big ist eine Anordnung, bei der die Rückzylinder zwischen dem Fördertnim und dem Rücklauftrum des als Kettenkratzförderer ausgebildeten Förderers angeordnet sind.
Gemäß enier baulichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Strebausrüstung sind an der Rückseite der Führungsschiene sowie am oder nahe dem versatzseitigen Ende der Rückzylinder weitere Halteorgane für die oben liegende Förderrinne und die unter den Rückzylindern angeordnete Rückführung des Förderers angeordnet. Die Führungsschiene und/oder die genannte Förderrinne des Kettenkratzförderers sind zweckmäßig aus einzelnen gegeneinander beweglichen Schüssen aufgebaut, wie dies bekannt ist. Ein Gleiches gilt für die Schüsse der Kettenrückführung des Förderers. Es besteht die Möglichkeit, die Rinnenschüsse, die sich an ihren Enden überlappen können, lose zwischen die Halteorgane einzulegen. Die Rinnenschüsse sind zweckmäßig muldenförmig ausgebildet. Die Oberführungen für die umlaufenden Kratzerketten bzw. die hieran angeordneten Kratzer können an den Rinnen oder aber, was im allgemeinen zweckmäßiger ist, an den von den Rückzylindern getragenen Haltcorganen angeordnet sein. Diese Halteorgane können zusätzlich noch eine oberhalb der Kettenrückführung angeordnete Abdeckung tragen. Im übrigen können die Halteorgane an der Versatzseite des Förderers an Anschlägen der Rückzylinder anliegen und durch lösbare Anschlußorgane, z. B. durch lösbare Schrauben od. dgl., in ihrer Betriebslage gehalten sein. t>r>
Insbesondere die versatzseitigen Halteorgane können mit gegen das liegende gerichteten Stützen versehen sein, die gegebenenfalls in ihrer Höhe veränderlich sind. Es besteht dann die Möglichkeit, durch Veränderung der Höhe dieser Stützen eine Steuerung des Hobels in vertikaler Richtung zu bewirken.
Die gleichen Halteorgane für die Fördereinrichtung können auf der einen und/oder auf der anderen Seite des Förderers aufragende Führungsschienen für eine weitere oberhalb des Förderers geführte Gewinnungsmaschine tragen. Gegebenenfalls könnten diese Stützschienen aber auch unabhängig von den Halteorganen an der vor dem Abbaustoß liegenden Führungsschiene einerseits und an den versatzseitigen Enden der Rückzylinder andererseits angeordnet sein.
Es sei noch bemerkt, daß der Förderer an sich beliebig ausgebildet sein kann. Die Erfindung beschränkt sich also keineswegs auf einen Kettenkratzförderer; statt dessen könnte auch jeder sonstige für einen Langfrontbetrieb brauchbare Förderer eingesetzt werden, zumal dieser von Querkräften völlig entlastet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausf." >rungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 schematisch eine Oberansicht, wobei Teile des Förderers fortgebrochen sind;
Fig. 2 in größerem Maßstab einen zugehörigen Querschnitt.
Das stützende Element der Gewinnungseinrichtung ist die vor dem Kohlenstoß 10 liegende Hobelführungsschiene 11. Diese kann an sich beliebig ausgebildet sein. Sie besteht in der üblichen Weise aus einer Reihe von Schüssen, die derart miteinander verbunden sind, daß eine ausreichende Beweglichkeit der einzelnen Schüsse gegeneinander möglich ist. An dieser Führungsschiene 11 führt sich bei dem skizzierten Ausführungsbeispiel ein Kohlenhobel 12. Die beiden Trume 13 und 14 der Hobelkette sind geschützt im Inneren der Führungsschiene 11 angeordnet. Bei der skizzierten Ausführung ist die eigentliche Führungsschiene 11 an ihrer dem Versatz zugekehrten Seite durch einen angebauten Kasten 15 verstärkt.
Der Kasten 15 trägt seinerseits an der Versatzseite Au^en 16, an welchen Rückzylinder 17 in der Horizontalen schwenkbar angelenkt sind.
Zusätzlich sind an der Verstärkung 15 der Führungsschiene 11 Halteorgane 18 angeordnet. Diese Halleorgane könnten gegebenenfalls aber auch an dem kohlenstoßseitigen Ende der Zylinder 17 oder auch unmittelbar an der Führungsschiene 11 angebracht sein. Ähnliche Halteorgane 19 sind an der Versatzseite des Förderers vorgesehen. Dort tragen die Rückzylinder 17 Stützschultern 20, an welchen sich die als profilierte Blechschiene ausgebildeten Halteorgane 19 abstützen. Sie werden in ihrer Betriebslage durch Schraubenmuttern "M gehalten, die in ein Gewinde am Kolbenstangendeckel der Rückzylinder 17 eingreifen.
Die Halteorgan*. 18 und 19 dienen vor allem zur Abstützung der Förderrinnen 22 des oben liegenden Fördertrums. Diese Förderrinnen 22 können aus einfachen muldenförmigen Metallblechen oder aus verschleißfesten kunststoffteilen bestehen oder mit einer entspiechenden Auflage versehen sein, die sie vor einer vorzeitigen Abnutzung schützt. In Längssichtung des Förderers greifen die einzelnen Rinnenschüsse 22 an ihren Enden übereinander. Dabei ist eine ausreichende Beweglichkeit der RinnenschiKse gegeneinander sowohl in der Horizontalen als auch in der Vertikalen gewahrt. Die Förderung wird bei dem skizzierten Alisführungsbeispiel durch eine umlaufende Kratzerkette 23, 24 bewirkt. Wenn die Förderrinne 22 ;ni ihren
Rändern nur Aufbiegungen trägt, wie es in F i g. 2 der Zeichnung erkennbar ist, dann sollten besondere Führungsorgane 25 vorgesehen sein, die ein Entgleisen der Kratzerkette 23, 24 verhindern, weil sie die Enden der Kratzer zum Teil übergreifen.
Unterhalb der Rückzylinder 17 wird die Rückführung für die Kratzerkette 23, 24 durch entsprechende Äbwinkiungen der schon genannten Halteorgane 18 und 19 gebildet. Diese Führung kann unten offen sein; sie könnte aber auch verschlossen sein. Bei dem skizzierten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich oberhalb der Rückführung noch eine lösbare Abdeckung 26 vorgesehen, die ebenfalls an Teilen der Halteorgane 18 und 19 abgestützt ist.
In Fig. 2 der Zeichnung ist noch angedeutet, daü
■j insbesondere die versatzseitigen Halteorgane 19 mit Stützen 27 zur Abstützung auf dem Liegenden 28 verschen sein können. Ferner können die Halteorgane 19 noch mit mehr oder minder hoch aufragenden Führungsschienen 29 versehen sein, auf welchen
ι« gegebenenfalls eine zweite Gewinnungsmaschine, also /. B. eine Schrämmaschine geführt sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zciclinunuen

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    !. Rückbare Strebausrüstung für die Gewinnung und den Abtransport von Kohle und dergleichen, bei der die z. B. als Kohlenhobel ausgebildete Gewinnungsmaschine an einer parallel zum Abbaustoß angeordneten, vorzugsweise an diesem anliegenden Führungsschiene geführt ist, die als Hohlschiene zugleich mit Führungskanälen zur Führung des Zugmittels der Gewinnungsmaschine versehen ist, wobei die Führungsschiene an der Abbaustoßseite eines Förderers angeordnet ist und über die Streblänge verteilt Rückzylinder-Rückvorrichtungen zum Vorrücken der Strebausrüstung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (11) eine selbsttragende Hohlschiene ist und an dieser, vorzugsweise gelenkig, unmittelbar die Rückzylinder (17) der Rückvorrichtungen angreifen, die an ihren bergestoßseitigen Enden Anschläge (20) zur Halterung einer Schleppwand (19) aufweisen, die aus Seitenblechen, Halteblechen od. dgl. besteht, wobei zwischen der Führungsschiene (11) und der Schleppwand (19) Vorrichtungen (22, 26) zur Führung eines Kratzketten- oder sonstigen Förderbandes angeordnet sind.
  2. 2. Strebausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzylinder (17) Träger des Förderers sind.
  3. 3. Strebausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Führungsschiene (11) der förderer (22 bis 24) und gegebenenfalls weitere Teile der Strebausrüstung, wie z. B. eine zusätzliche Maschinetiführung (29) zu einer rückbarer. Einheit verbunden smd.
  4. 4. Strebausrüstung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzylinder (17) sowohl die das Fördertrum (22) als auch die das Rücklauftrum (26) bildenden Teile des Förderers tragen.
  5. 5. Strebausrüstung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzylinder (17) zwischen Förder- und Rücklauftrum dps Förderers angeordnet sind.
  6. 6. Strebausrüslung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Führungsschiene (11) sowie im Bereich des versaizseitigen Endes der Rückzylinder (17) seitliche Halteorgane (18, 19) für die oben liegende Förderrinne (22) und die unten liegende Rückführung des Förderers angeordnet sind.
  7. 7. Strebausrüstung nach einem der Ansprüche t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (22) aus einer Reihe von sich endseitig überlappenden Rinnenschüssen besteht, die lose zwischen die Halteorgane (18,19) eingelegt sind.
  8. 8. Strebausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenschüsse (22) muldenförmig ausgebildet sind, und daß die Oberführungen (25) für die umlaufende Kratzerkette (23, 24) an den von den Rückzylindern (17) getragenen Halteorganen (18,19) angeordnet sind.
  9. 9. Strebausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Halteorgane (18, 19) eine oberhalb des Rücklauftrums angeordnete Abdeckung (26) tragen.
  10. 10. .Strebausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haiteorgane (19) an der Versiil/.seite an Anschlägen (20) der Rückzylinder (17) anliegen und durch lösbare Befestigungsorgane, z. B. lösbare Schrauben (21) in ihrer Betriebslage gehalten sind.
  11. 11. Strebausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die versatzseitigen Halteorgane (19) mit gegen das Liegende gerichteten Stützen (27) versehen sind.
  12. 12. Strebausrüstung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (27) in ihrer Höhe
    to veränderlich sind.
  13. 13. Strebausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (18, 19) für den Förderer auf der einen und/oder anderen Seite des Förderers aufragende Führungsschienen (29) für eine oberhalb des Förderers geführte Gewinnungsmaschine tragen.
  14. 14. Strebausrüstung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führung eines oberhalb des Förderers laufenden Gewinnungsmaschine dienende Führungsschiene (29) getrennt von den Halteorganen (18, 19) an der Rückseite der vor dem Abbaustoß liegenden Führung (11, 15) und an den versatzseitigen Endender Rückzylinder (17) befestigt ist.
DE2254129A 1972-01-22 1972-11-04 Rückbare Strebausrüstung für die Gewinnung und den Abtransport von Kohle Expired DE2254129C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
ES399103A ES399103A1 (es) 1972-01-22 1972-01-22 Dispositivo desplazable de apuntalamiento para la extrac- cion automatica y la evacuacion de carbon en explotacion de frente largo.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2254129A1 DE2254129A1 (de) 1973-07-26
DE2254129B2 true DE2254129B2 (de) 1980-01-17
DE2254129C3 DE2254129C3 (de) 1980-09-11

Family

ID=8460113

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2254129A Expired DE2254129C3 (de) 1972-01-22 1972-11-04 Rückbare Strebausrüstung für die Gewinnung und den Abtransport von Kohle

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DE (1) DE2254129C3 (de)
ES (1) ES399103A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501650A1 (fr) * 1981-03-12 1982-09-17 Halbach & Braun Element ou module pour former une rigole de transport
DE3324108A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-17 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben
DE3325794A1 (de) * 1983-07-16 1985-01-24 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben

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FR2501650A1 (fr) * 1981-03-12 1982-09-17 Halbach & Braun Element ou module pour former une rigole de transport
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DE3325794A1 (de) * 1983-07-16 1985-01-24 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben

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DE2254129C3 (de) 1980-09-11
DE2254129A1 (de) 1973-07-26
ES399103A1 (es) 1975-06-01

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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