DE925221C - Rueckschlitten fuer Strebfoerderer mit vorgeschalteter Gewinnungseinrichtung - Google Patents

Rueckschlitten fuer Strebfoerderer mit vorgeschalteter Gewinnungseinrichtung

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DE925221C
DE925221C DEM13079A DEM0013079A DE925221C DE 925221 C DE925221 C DE 925221C DE M13079 A DEM13079 A DE M13079A DE M0013079 A DEM0013079 A DE M0013079A DE 925221 C DE925221 C DE 925221C
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Rückschlitten für Strebförderer mit vorgeschalteter Gewinnungseinrichtung Das Hauptpaitent betrifft eine Rückvorrichtung, z. Beinen keilförmigen Rückschlitten für Strebförderer mit voirgeschalüeter Gewinnungsei@nrichtun g, insbesondere mit über die Strebläng durchlaufender Sch.rämkette, und kennzejichnet sich dadurch, dlaß die Rückvorrichtung mittels eines eingebauten Antriebs an einem in Stre:blängsrichtu-ng verlaufenden, in der Strecke befestigten Zugmittel, z. B. einem Seil oder einer Kette, vorziiehbar .ist. Bei :der Zusammenarbeit mit hobelartigen Gewinnungsgeräten sind letztere von :der Rückvorrichtung unabhängig, so, daß bei größeren Widerständen die Gewinnungsmaschine sich langsam vorwärts arbeitet, während .der Rückschlitten zurückgehalten wird. Der Rückschlitten soll jedoch mit besonderem Vorteil Anwendung finden bei solchen Förderern, denen eine parallel zum Förderer verlaufende Schrä:mlcette vorgeschaltet ist, :die :durch den Rückschlitten an .dem Kohlenstoß zum Eing ,iff gebracht wird. Nach einem besonderen Merkmal d es Hauptpatents wird ein aus einem nach beiden. Enden hin keilig verjüngten Grundkörper gebildeter Rückschlitten verwendet, welcher auf der dem Förderserr zugekehrten Seite mit einer über die Länge .des Grundkörpers. .sich erstreckenden und um dessen breiteste Stelle schwenkbaren Führungsschiene versehen isst. Diese Führungsschiene kann aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen und durch lösbare Stangen gegen :den gleichfalls quer geteilten Grundkörper absgestütz.ten Abschnitten gebiisidet werden. Auf :diese Weise wird eine leichte Ausführungsform des Rückschlittens bei Erzielung eeineT großen, gegen den Fördsereir od. .dgl. anliegenden Fläche geschaffen und erreicht, daß der gleiche Rückschlitten für bei,-de Bewegungsrichtungen verwendet werden kann. Das Verlegen der Fördererenden @sod.l durch eine Schwenkbewegung des Rückschlittens erfoolgen.
  • Die Erfindung betrifft nun .eine weitere Verbesserung des mit der schwenkbaren- Führungsschiene äusgerüsteten Rückschilittens und kennzeichnet .seich ,dadurch, ,daß .die dem Grundkörper zugeordnete Führungsschiene eine über mehTere Schüsse dies Förderers .sich erstreckende, etwa konvex ausgebildete Stützfläche besitzt und an einem mit,dem Grundkörper schwenkbar verbundee-,nen angeordnet ist. Dieser Rückschlitten känn gegenüber sdsem mit geradlinig verlaufender Füshrungseschieene kürzer ausgefüshrt werden, was darauf zurückzuführen ist, ,daß nunmehr jeder im Bereich des Rückschleittenis liegende Rinnenschuß gegenüber dien benachbarten eine andere Winkelstellung erhält, wo,dwrch ,die horizontale Windceelsitellung der benachbarten Sscihüsse gering (z. B. etwa 4°) gehalten werden kann, so dsaß ein Feistklemmen der Kraitverkette in den Rinnenschüs,sen nicht eintritt. Die .bei der Esrfindsung erzielte bügenförmigeFührung der Kratzerkette in den Rinnenschiis.sen führt zu einer Verringerung .des Verschleißes und zur Gexinghaltung der Antriebskraft.
  • Der Rückschli,ttien nach der Erfindung ist in gleicher Weiese wie der nach dem Hauptpatent bei einfachstem Aufbau infolge der schwenkbaren Anordnung des an einem Grundkörper für beide Strebirichtunsgen, .d. h. für beide Bewegungsrichtungen, verwendhar. Ferner wIrdbeim Verlegen dser Endabschnibte des Fördemers gleichzeitig die Schwenkung des Tragkörpers und das Nachrücken des Grunsdelcörperis herbeigeführt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Führungsträger in der Länge kürzer als dar Grundkörper bemessen und der erste abgelenkte Rinneenschuß .an ,diem j:eweil,s in BewegunegsmiChtunsg weisenden Ende des Grundkörpers geführt. Bseispielsweise kann die. Länge- des Führungsträgen. etwa der Hälfte der Länge des .Grundkörpers entspsrechen. Auf diese Weise wird zunächst der gesamte Rückschlitten gut geführt und von dem Grundkörper .das seitliche Abdrücken der,R:innenschüsse eingeleitet, während der Führungsträger die weitere Seitenverschiebung und Abwinsklung ,der nächstfolgenden Rinnenschüssse übernimmt. Durch eine unterschiedliche Winkelstelslumig der Stützfläche des Grundkörpers und der des Führungsträger.s zurr Längsrichtung dies Sitrebs wird weiterhin erreicht, dsaß zwischen dem an -die Stützfläche !des Grundkörpers anliegenden verjüngten Ende wies Fühsrungsträgens und dem vorgezogenen Teil des Grundkörpers eine muldenfärmig verlaufende Stützfläche gebildet ist. Diese Formgebung hat edien Vorteil, .daß ein gleiohmäßiger kurvenförmiger Verlauf des Förderers gesichert isst, wobei isämtliohe Schüsse des Förderers ein gutes Widerlager ans dem Rückschlitten finden.
  • Der Führungsträger wird zweckmäßig aus an,eiinanid,ergereihiten Abschnitteen gebildet, deren Länge jeweils einem Rinrnenschuß entspricht. Dabei können die Stützflächen der Albschnitte dieses Führungsträgers in sichgeradliniig-ausgebi@ldeet sein.
  • Mit der Vosrrichtung nach ,dez Erfindung kann das Verlegen des Förderers und der Gewinnungseinridhtung an den Strebenden in besonders einfacheir Weise durchgeführt werden, Bund zwar besonders idann, wenn anschließend gleich in entgebgengeseetzter Bewegungsrichtung weitergearbeitet verdien soilel. Zu diesem Zwecke ruß der Förderer einschließlich Gewinnungseinrichtung um die dosppelite Vargabe verschoben werden. Dieses Verlegen,dies Förderers und leer Gew.innungseeinrichtung erfolgt mittels der Vorrichtung nach der Erfindung nun in -der Weisse, daß zunächst das dem Fördererende _bensaöhb-arte Ende dies Grundkörpers, gegebeenenfalelss nach Festlegung ,in einem Schuh, mIttelis einer Winde od. dgl. in Richtung des Kohlienistoßess vorgezogen., anschließend :die zwischen,dien rückwärtigen Ende des Führun,gs,tr.ägers und .dem Grundkörper angeordnete Stütze entfernet und der Grundkörper um den Träger:schwenkpunkt zurrückbeweegt wird und daß hiernach die Stütze zwischen dem voersdersen Trägerende und ,dem .entespr echsendeen Ernie dies Grundkörpers :einsgesetzt und dieser zum zweitenmal gegen den Stoß herangeschwenkt wird, bis die Rückseite dies Grundkö.rpers etwa parallel zum Kohlenstoß verläuft.
  • Der Rückschlitten nach der Erfindung kann .auch dort verwendet werden, wo zu seiner Bewegung an den Strehendsen ebzw. in den Streckren aufgestellte Haspel oder Windren vorgesehen sind.
  • Blei E,inlvebtenfördeerern mit einseitig gelagerten Kiratzer:armen und nebeneinarnder angeordneten Kettentrümmern hat man bereits vor langer Zeit vorgeschlagen, einen von einer Versatzvorrichtung aus gezogenen Rückschütten mit einer bogenförmig verlaufendwn Druckfläche an der Außenseite des Förderers zu führen. Dieser nur für eine einseitige Be wegunsgs- bzw. Arbeitsvosrrichtwng ausgebildete Rückschlitten hat nur eine verhältnismäßig geringe Länge. Außerdem ,ist der Förderer in einem größeren Abstand vorm Rückschlitten und vom Koihlsenistosß auf einem als Versatzvorrichtung .ausgebildeten Fahrgeste1,l .geführt, so. daß s:idh. hieraus ein: sehr großer bogenförmiger Verlauf für den Förderer ergibt. Durch dien Rückschlitten selbst ist die ebogenförmige Führung des Fördeerers, insbesondere eines Doppeilskettenförderers, nicht zu erreichen. Im Gegensatz hierzu erstreckt sich der Rückschlitten nach der Erfindung über den gesamten bogenförmigen Verlauf dies Färdere@rs und sichert. über diese ganze Länge die Lage der aufeiinanderfolgenden Schüsse des Förderers.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Eig. i zeigt einen Streb in Draufsicht mit Förderer und Rückschlitten; Rig. 2 zeigt den Rückschlitten in sehem.atischer Darstellung in Draufsicht; Fig. 3 zeigt die verschiedenen Bewegungsphasen beim Rücken am Strebende-.
  • In dem Streb i ist der Förderer 2 angeordnet, der an der dem Kohlenstoß zugekehrten Seite eine nicht näher dargestellte Schrämeinrichtu g 16 besitzt,deren Führungsgehäuse in der gleichnen Weise wie der Förderer aus beweglich miteinander verbundenen Teilstücken zusammengesetzt ist. Die von der Gewinnungsmaschine gelöste und auf den Förderer aufgegebene Kohle wird zu der Ladestrecke 3 :hinbefördert.
  • Die Ge winnungsainrich:tung arbeitet jeweils gegenüber :dem Rückschlitten 7 .und greift jeweils an den Kohlienstoß etwa im Bereich x ,an. Der Rückschlitten besteht gemäß Fig.2 aus dem aus den Teilstücken a, b und c zusammengesetzten doppel'keiligen Grundkörper. Die Teilstücke a, b und c sind in vertikaler Ebene gelenkig miteinander verbunden. Im Mittelteil a. ist der Antrieb 9 angeordnet, von welchem das Antriebsrad io getrieben wird, welches sich auf einem im Streb verspannten Seil oder einer Kette abwälzt und dabei dien Schlitten am Stoß entlang zieht. Auf der dem Kohlenstoß zugekehrten Seite des Grundkörpers ist ein Führungsträger i ia angeordnet, der um den Scheitelpunkt 13 des Grundkörpers in horizontaler Ebene schwenkbar gelagert ist und mittels der Stützre 12a gegen diesen Grundkörper abgestützt wird. Die an .dem Förderer anliegende Stützfläche des Trägerköirper.s verläuft bogenförmig. Der Trägerkörper kann aus aneinandergereihten Teilen d, e und f zusammengesetzt sein, die ebenfalls in vertikaler Ebene gelenkig miteinander verbundien sind und denen Länge etwa :der Länge eines Förderrinnenschusses entspricht. Der Führungsträger i ia kann n,adh dem Wegnehmen der Stütze i2adurch Schwenken um seinen Drehpunkt in die entgegengesetzte Lage (strichpunkti:erte Stellung) geschwenkt werden, worauf die Stütze. dann: an dem entgegengesetzten Ende des Rückschlittens eingebaut wird.
  • Die Länge des Führungsträgers i ja ist geringer als die Länge des Grundkörpers ausgebildet, so diaß ein vorspringender Teil 17 des Grundkörpers unmittelbar geg meinen der ersten abzuwinkelnden Rinnenschüsse zur Anlage kommt. Zwischen dieser Spitze und dem anschließenden Ende des Fü'hrungsträg-rs iia wird somit eine Mulde i8 gebildet, welche etwa der Bogenform des Förderers angepaßt bist.
  • Das Verlegen des Förderers am Strebende erfolgt etwa in folgender Weise: Mit Hilfe einer am Antriebskopf befestigten Winde werden Gewinnungseinrichtung und Förderer mit der in einem nicht dargestellten Schuh am Antrieb festgelegten vorlaufenden Spitze dies Rückschlittens um dieVorgabe in Richtung .auf dien Abbaustoß vorgezogen. Anschließend wird die Trägerstütze entfernt, die in dem Schuh festgelegte Schlittenspitze gelöst und so weit zurückgeschwenkt, bis die rückwärtige Spitze des Grundkörpers zwischen Förderer und der ersten Stempelmeih e liegt. In weiterer Durchfüh:rung der Einschwenkbewebung wird mittels der frei gewordenen Stütze der bisher vorlaufende Teil des Führungsträgers mit dem wieder am Antrieb festgelegten Grundkörper verspannt und zusammen mit diesem und dem Förderer mit Gewinnungseinrichtung um eine weitere Vorgabe in Richtung des Kohle nstoßes bewegt, so, daß nunmehr die Grundliniie d ies Schlittens parallel zum Kohlenstoß verläuft. Die verschiedenen Bewegungsphasen des Rückschlittenis sind in der Fig. 3 in der Reihenfolge I bis IV veransch.aulieht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rückschlitten flirr Strebförde:rer mit vorgeschalteter Gewinnungseinrichtung unter Verwendsung eines nach beiden Enden hin ke:ilig verjüngten Grundkörpers nach Patent gio 882, dadurch gekennzeichnet, daß die dem G.rundkörpeir zugeordnete FübTungsschiene (i ja) eine über meheere Schüsse des Förderers sieh: erstreckende, etwa konvex ausgebildete .Stützfläche besitzt und an einem mit -dem Grundkärper schesen bar verbundenenFü irungsträger angeordnet ist.
  2. 2. Rückschlitten nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsträger (,ja) in der Länge .,kürzer als der Grundkörper be- messen ist, dessen jeweils in Bewe gungsr-ichtung weisendes Ende im Bereich des ersten abgelenkten Rinnenschusses an diesem anliegt.
  3. 3. Rücksc:hl,itten nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem an der Stützfläche des Grundkörpers anliegenden verjüngten Ende dies Führungskörpers (,ja) und dem vorgezogenen Teil (17) des Grundkörpers eine mu!l-denförmig verlaufende Stützfläche (18) gebildet ist. q..
  4. Rückschlitten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (,ja) aus aneinandergereihten Abischnirtten (d, e, f) gebitldiet i:st,deren Länge jewei,bs einem Rinnenschuß entspricht.
  5. Rückschlitten mach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen der Abschnitte des Führungsträgers (iia) geradlinig ausgebildet sind'.
  6. 6. Verfahren zum Verlegen des Fördererendes mit einer Vorrichtung nach Anspruch i oder eineue der folgenden, @dadurch gekennzeichnet, daß zunächsit das dem Fördere:rende benaclvbarte Ende (17) des Grundkörpers, gegebenenfalls nach Festlegung in einem Schuh, mittels einer Winde od. dgl. in Richtung des Kohlenstoßes vorgezogen, anschließend die zwischen diem rückwärtigen Ende des Trag- körpers (i 1a) und dem Grundkörper (i2a) entfernt und .der Grun@dkörpeT um den Schwenkpunkt (i3) des Führungsträgers
    zwrückb:ewegt wird, und d:aß hiernach die, Stütze (r2a) zwischen dem vovderen Trägerende und dein entrsprecheaden Ende des Grundkörpers eingesetzt und dieser zum zweitenmal gegen den, Stoß he rangesehwenkt wird.
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