DE895424C - Schuettelrutsche, insbesondere fuer den Grubenbetrieb - Google Patents

Schuettelrutsche, insbesondere fuer den Grubenbetrieb

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DE895424C
DE895424C DEF456A DEF0000456A DE895424C DE 895424 C DE895424 C DE 895424C DE F456 A DEF456 A DE F456A DE F0000456 A DEF0000456 A DE F0000456A DE 895424 C DE895424 C DE 895424C
Authority
DE
Germany
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slide
frame
drives
shaking
guided
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Expired
Application number
DEF456A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Krischbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH HEINRICH FLOTTMANN F
Original Assignee
FRIEDRICH HEINRICH FLOTTMANN F
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0348Supporting or guiding means for troughs
    • B65G2812/0352Rollers or balls

Description

  • Schüttelrutsche, insbesondere für den Grubenbetrieb Bei der neuzeitlichen Gewinnung von Kohle od. dgl. mittels am Kohlenstoß entlang geführter Gewinnungsgeräte, z. B. einem Kohlenhobel, werden in der Regel Kettenförderer verwendet, in welche eine z. B. mit Idem Gewinnungsgerlt gekuppelte Ladevorrichtung die gelöste Kohle aufgibt.
  • Die Förderer eind dabei so ausgebildet, daß sie zur Führung des Gewinnungsgerätes dienen und, dem Bbaufortschritt folgend, mittels Rückvorrichtung (z. B. hydraulischer Druckzylinder) oder Rückschlitten im zusammengebauten Zustand, und zwar auch während des Betriebs, verlegt werden können.
  • Zum Zweck dieses Verlegens sind die den Förderer bildenden Schüsse an der Stoßstelle durch Gelenke verbunden, welche eine Winkelstellung dieser Schüsse zueinander um das beim Verlegen erforderliche Maß zulassen. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Schüttelrutschen als Förderer bei der Gewinnung von Kohle mittels Kohlenhobel zu verwenden. Zu diesem Zweck hat man die Schüsse der Rutsche in quer verschieblichen, schlittenartigen Gestellen geführt, welche an der dem Kohlenstoß zugekehrten Seite eine Führungsschiene für den Hobel besitzen. An der dem Kohlenstoß abgekehrten Seite sind die schlittenartigen Gestelle an der Rückvorrichtung befestigt. Die Rutsche selbst ist auf der dem Kohlenstoß zugekehrten Seite mit einer von der oberen Kante senkrecht abwärts führenden Schutzwand vensehen, welche verhindern soll, daß die hereinbrechende Kohle unter die Rutsche gelangt und deren Betriebsweise stört.
  • Schüttelrutschen dieser Art haben sich in der Praxis jeldoch nicht bewährt, da die hereinstürzenden schweren Kohlenbrocken die überstehenden Rutschenbleche zu schnell zerstörten.
  • Es sind weiterhin Schüttelrutschen bekannt, bei welchen der aus Schüssen gebildete Rutschenstrang unter Zwischenschaltung von als Seitenführungen dienenden Laufwerken in aneinandergereihten, beispielsweise gelenkig miteinander verbundenen Gestellen geführt ist. Die Laufwerke wurden an einem Ende des Gestells vorgesehen, und weiterhin hat man die einzelnen Förderrinnen durch Kugelgelenkverbindungen verbunden, die durch zwei seitliche Spannschrauben zusammengehalten werden. Zur Durchführung des Verlegens des Förderern mittels Druckluftzylinder, Rückschlitten od. dgl. mußte zur Ermöglichung einer Gelenkbewegung zunächst eine der beiden Spannschrauben der Kugelgelenkverbindung gelockert werden. In der Praxis hat si'ch gezeigt, daß die Verbindungen der einzelnen Rinnen nicht gelenkig genug sind, um das Vorrücken während der Förderung in einer wandernden S-Kurve zu ermöglichen. Eine gelockerte Verbindung führt aber bei dieser Bauart zu unsicheren Betriebsverhältnissen und außerdem zu einem erheblichen Verschleiß der verschiedenen Teile.
  • Durch die Erfindung werden die Sogenannten ummantelten S Schüttelrutschen der vorgenannten Bauart dadurch verbessert, daß jeweilsein Rutschenschuß in dem ihn aufnehmenden Gestell in mehreren Laufwerken abgestützt und geführt ist, welche in großem Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Laufwerke werden zweckmäßig nahe den Schuß-bzw. Gestellenden angeordnet und z. B. durch Rollen- oder Kugellaufwerke and sich bekannter Art gebildet. In manchen Fällen. genügt es auch, die Rutsche nur an einem Ende auf einem Laufwerk zu lagern und im übrigen das dem Laufwerk abgekehrte Gestellendes mit seitlichen Führungsrollen auszurüsten. Jedes aus Umkleidung dienende Gestell bil'det mit dem darin geführten Rutschenschuß gewissermaßen eine Einheit, in welcher die besondere Anordnung der Führungen nicht allein bei den üblichen Bewegeungsvorgängen des Rutschenstranges, sondern besonders während des Verlegens der gesamten Vorrichtung das seitliche Anlaufen, Schleifen oder Verklemmen der Schüsse in den Gestellen verhindert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die gute Führung der Schüsse in den zugeordneten Ges'tel'len die Verbindungen (der Rutschenschüsse nicht in der früher notwendingen Weise fest verspannt zu werden brauchen. Wesentlich ist nur, daß in Längsrichtung des Stranges die Schüttelrutschenbewegungen übertragen werden.
  • Ein seitliches Ausknicken der Rinnenschüsse im Bereich der Gelenkvenbindung mangels ungenügender Verspannung der Gelenke ist nicht miiglich.
  • Für die verschiedenen Betriebs- und Verlegungsbewegungen der eingekleideten Schüttelrutsche mach der Erfidnung ist es vorteilhaft, wenn in den, Laufwerken ein gegenüber dem Abstand zwischen den Gestellseiten und den Rutschenschußseiten kleiner bemessenes, jedoch eine Winkelstellung der aufeinanderfolgenden Rutschenschüsse ermöglichendes Seitenspiel vorgesehen wird. Dieses Spiel ist dann besonders wichtig, wenn das Verlegen des Rutschenstranges mittels eines and sich bekannten ückschlittens erfolgen soll. Die vorstehend behandelten besonderen Ausgestaltungen der Grundanordnung nach der Erfindung werden nur in Verbindung mit dieser beansprucht.
  • Bei der Bauart nach der Erfidnung sind die Verbindungen der Rutschenschüsse so angeordnet, daß sie mit den Gelenkverbindungen der Gestelle etvvla im gleichen Bereich ligen, Die verbindung der Rutschenschüsse wird so ausgebildet, daß eine für das Verlegen, d. h. für das Abwinkeln der Gestelle notwendige Gelenkigkeit vorhanden ist. In der Regel wählt man diese Gelenkverbindung so, daß mur durch Überwidnung eines erheblichen Witderstandes eine Verschwenkung möglcih ist, während ein Ausknichen durch die Schüttelbewegungen nicht erfolgen soll. Die von der Erfindung vorgesehene besondere Führung der Rutschenschüsse gibt aber die Möglichkeit, die Gelenkverbindung der Schüsse leichter schwenkbar einzustellen, ohne Idaß ein underwünschtes Schlagen des Rustschentstranges bzw. eine Leistungsminderung der Rutsche durch zu großes Spiel eintritt.
  • Die Rutsche nach der Erfidnung ist besonders geeignet für das Zusammenarbeiten mit am Kohllenstoß entlang bewegten, d. h. etwa parallel zum Rutschenstrang geführten Gewinnungsmaschine, wobei das Verlegen des Förderers durch den bereits erwähnten Rückschlitten oder durch in der erforderlichen Weise gesteuerte Vorschubzylinder erfolgen kann. Die eingekleidete Rutsche kann aber auch an allen anderen Stellen des Grubenbetrielbes und auch über Tage verwendet werden, sofern es zweckmäßig ist, die Rutsche selbst gegen hereinbrechendes Gestein od. dgl. abzuschirmen und zu schützen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I zeigt in Seitenansicht ein Idler Länge eines Rutschenschusses entsprechendes Führungsgestell; Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte mit unterschiedlich ausgebildeten Laufwerken.
  • Der nicht näher dargestellte, etwa parallel zum Kohlenstoß verlegte Rutschenstrang ist in quer verschieblichen Gestellen 1 1 geführt, deren Länge jeweils etwa einer Schußlänge entspricht und wobei die benachbarten Gestelle mittels der an den Gestellenden vorgesehenen Kupplungsglieder 2 gelenkig verbundensind, Jedes Gestell besteht aus U-förmigen Rahmen 3, deren aufrechte Schenkel 3a außenseitig mit längs genichteten Führungsblechen 4 verkleidet und an den Enden durch aufsteckbare, die Oberkante der Rutsche 5 übergreifende Abdeokschienen 6 miteinander verbunden sind. Dieses Gestell ist verhältnismäßig leicht und kann zur Führung und Abstützung einer Gewinnungsmaschine sowie zum Schutz des Rutschenstranges und dessen Bewegungen dienen. Die Ausbildung des Gestells ist auf beiden Seiten gleich, so daß eine Verlegung den jeweiligen Verhältnissen entsprechend erfolgen kann.
  • Jeder Rutschenschuß 5 ist nahe seinen Enden mittels eines Laufwerkes 7 ind dme Gestell 1 geführt.
  • Dieses Laufwerk kann gemäß Fig. 2 aus einer unter dem Boden der Rutschen angeordneten Rolle oder gemäß Fig. 3 aus einem Kugellaufwerk gebildet sein. In der Führung ist ein Seitenspiel vorgesehen, welches jedoch etwas geringer ist als der Abstand b zwischen den Enden der Seiten jeadies Rutschenschusses und den Seitenholmen der U-förmigen Rahmen 3 des Gestells. Dieses Spiel ermöglicht eine geringe, jedoch ein Schleifen oder Verecken verhindernde Schrägstellung der Rutsche 5 in dem Gestell 1, so daß das Verlegen der Gestelle auch während des Betriebszustandes des Rutschenstranges erfolgen kann, zuml bei diesem Verlegen meistens eine wenn auch nur geringe Abwicklung zwischen Iden benachbarten Gestellen eintritt.
  • Es ist auch möglich, an Stelle des einen Laufwerks in den Seitenwänden des Gelstellls seitliche Führungsrollen vorzusehen. Die Abstützung dieses nur seitlich geführten Schußendes gegen den Gestellboden bin kann in diesem Fall durch das Ende des nächstfolgenden Rutschlenlschlulslsels übernommen werden, welcher auf einem Laufwerk gelagert ist.
  • Auch in diesem Fall ist dafür Sorge getragen, daß {die Führung jedes Schusses innerhalb eines Gestells in zwei in großem Abstand voneinander liegenden Bereichen erfolgt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schüttelrutsche, insbesondere für den Grubenbetrieb, bei welcher der aus Schüssen gebildete Rutschenstrang unter Zwischenschaltung von als Seitenführung dienenden Laufwerken in aneinandergereihten, vorzugsweise gelenkig mit einander verbundenen, quer verschieblichen und an der Seite mit Abkleidungen versehenen Gestellen geführt ist, welche lin der Länge etwa derjenigen der Rutschenschüsse angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Rutschenschuß (5) in dem ihn aufnehmenden Gestell (I) in mehreren Laufwerken abgestützt und geführt ist, welche in großem Abstand voneinander angeordnet sind.
  2. 21. Schüttelrutsche nach Anspruch I, dadruch gekennzeichnet, Idaß, die Laufwerke mit einem gegenüber dem Abstand (b) zwischen Gestellseite und Rustschenschußseite kleiner bemessenen, jedoch eine Winkelstellung der benachbarten Rutschenschüsse ermöglichenden Seitenspiel ve'rsehen' sind.
  3. 3. Schüttelrutsche nach Anspruch 1 oder 2, dadruch gekennzeichnet, daß die Laufwerke (7) nahe den Schuß- bzw. Gestellenden angeordnet sind.
  4. 4. Schüttelrutsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeidchnet, Idaß die Rutsche an einem Ende auf einem Laufwerk gelagert und an dem dem Laufwerk abgekehrten Gestellende nur zwischen seitlichen Rollen geführt ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 405 576 und 645 663 ; Bergbauarchiv, 1946, B1d. I.
DEF456A 1949-12-18 1949-12-18 Schuettelrutsche, insbesondere fuer den Grubenbetrieb Expired DE895424C (de)

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DE895424C true DE895424C (de) 1953-11-19

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DE (1) DE895424C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030256B (de) * 1955-12-01 1958-05-14 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern von heissem Schuettgut
DE972032C (de) * 1950-02-16 1959-05-06 Bischoff Werke K G Vorm Pfings Ummantelte Schuettelrutsche

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE405576C (de) * 1924-11-06 August Kelle Einlaufvorrichtung fuer Schuettelrutschen
DE645663C (de) * 1936-03-20 1937-06-01 Willy Braun Schuettelrutsche, deren Schuesse durch seitlich angeordnete Zugorgane vom Zug entlastet sind

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE405576C (de) * 1924-11-06 August Kelle Einlaufvorrichtung fuer Schuettelrutschen
DE645663C (de) * 1936-03-20 1937-06-01 Willy Braun Schuettelrutsche, deren Schuesse durch seitlich angeordnete Zugorgane vom Zug entlastet sind

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972032C (de) * 1950-02-16 1959-05-06 Bischoff Werke K G Vorm Pfings Ummantelte Schuettelrutsche
DE1030256B (de) * 1955-12-01 1958-05-14 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern von heissem Schuettgut

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