DE1161838B - Abspannvorrichtung fuer die Antriebs- und/oder Umkehrstation geschlossen umrueckbarer Strebfoerderer - Google Patents

Abspannvorrichtung fuer die Antriebs- und/oder Umkehrstation geschlossen umrueckbarer Strebfoerderer

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DE1161838B
DE1161838B DEM31250A DEM0031250A DE1161838B DE 1161838 B DE1161838 B DE 1161838B DE M31250 A DEM31250 A DE M31250A DE M0031250 A DEM0031250 A DE M0031250A DE 1161838 B DE1161838 B DE 1161838B
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KLERNER MASCHF GLUECKAUF
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Abspannvorrichtung für die Antriebs-und/oder Umkehrstation geschlossen umrückbarer Strebförderer Für die Antriebs- und/oder Umkehrstation von geschlossen umrückbaren, insbesondere zur Führung einer Gewinnungsmaschine dienenden, Strebförderern sind Abspannvorrichtungen bekannt, welche im wesentlichen aus einer quer zum Förderer angeordneten festlegbaren Führungsschiene für die Querverschiebung des Förderers und zwischen diesem und der Führungsschiene eingeschalteten, in Längsrichtung des Förderers wirksamen Spannelementen bestehen. Derartige Abspannvorrichtungen sind hauptsächlich am oberen, zugleich das Austragsende bildenden Fördererende vorgesehen, können jedoch, namentlich bei flacherem Einfallen, zusätzlich auch am unteren Förderer- bzw. Strebende verwendet werden, um den Förderer nicht nur gegen ein Abgleiten zu sichern, sondern ihn auch unter ausreichender Längsspannung zu halten und damit den erheblichen und vor allem wechselnden Beanspruchungen entgegenzuwirken, denen solche Förderer, namentlich in Verbindung mit an diesen längsgeführten Gewinnungsmaschinen, ständig unterworfen sind.
  • Bei den bekannten Abspannvorrichtungen dieser Gattung ist es üblich, die Führungsschiene außerhalb des Längsbereiches des eigentlichen Förderers und seiner Antriebs- bzw. Umkehrstation vor bzw. hinter diesem anzuordnen und hierbei entweder im Streb selbst oder in der Strecke mittels zwischen Hangendem undLiegendemverspannbarer Widerlagerzuverankern und die zwischen dieser und der Antriebs- bzw. Umkehrstation eingeschalteten Spannelemente als axial verstellbare Zugglieder, beispielsweise in Form von Spannspindeln, Flaschenzügen od. dgl., auszubilden. Die Spannelemente sind hierbei entweder unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenschaltung von deren jeweils mehrere verbindenden Traversen od. dgl. über schlittenartige Verbindungsstücke, beispielsweise in Form von Laufkatzen, an der Führungsschiene angehängt, um auf diese Weise eine Querverschiebung bzw. -verlegung des Förderers längs der Führungsschiene zu ermöglichen. Um ein Querverschieben des Förderers bzw. seiner Antriebs- oder Umkehrstation ohne Aufgabe des Abspannungszustandes zu gestatten, ist es ferner bekannt, zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete und getrennt nacheinander nachholbare Führungsschienen zu verwenden, von denen normalerweise nur die der Fördererstation abgekehrte Führungsschiene im Streb oder in der Strecke fest verankert ist, während die an diese mindestens parallel verschieblich aufgehängte weitere Führungsschiene die mit der Fördererstation gekuppelte Laufkatze od. dgl. trägt und nur während des von Zeit zu Zeit erforderlichen Nachholens der anderen Führungsschiene durch unmittelbare Festlegung an zwischen Hangendem und Liegendem verspannbaren Stempeln selbst die Abspannung des Förderers bewirkt.
  • Diese bekannten Abspannvorrichtungen haben im wesentlichen den Nachteil gemeinsam, daß sie in Verbindung mit auf Zug wirkenden, zwar nachstellbaren, aber den jeweils eingestellten Spannungszustand nicht selbständig aufrechterhaltenden Spannelementen mit dem Förderer in bezug auf die Abspann- bzw. Umkehrstation in Längsrichtung vorgelagerten Führungsschienen arbeiten und die demgemäß gerade in den räumlich besonders beengten Bereichen des Strebausgangs bzw. der übergabestation in der Strecke einen erheblichen zusätzlichen Raum benötigen und es insbesondere erschweren, wenn nicht sogar unmöglich machen, das Austragsende des Förderers derart überkragend in die Strecke hereinragen zu lassen, daß er das Fördergut unmittelbar an das Streckenfördermittel, z. B. Bänder oder Förderwagen, übergeben kann.
  • Diesen zuletzt behandelten Nachteil vermeidet zwar bereits eine andere bekannte Abspannvorrichtung, bei welcher die in die Strecke hereinragende Antriebs- bzw. Umkehrstation des Strebförderers unter Verzicht auf eine Führungsschiene unmittelbar selbst mittels einer Abstützeinrichtung auf der Strekkensohle abgestützt ist, der eine motorisch bewegte Stützspindel zugeordnet ist, die zwecks Erzielung einer Längsspannung des Förderers gegen den Strekkenstoß wirkt. Abgesehen jedoch davon, daß eine derartige motorisch bewegte, insbesondere druckluftbetriebene Stützspindel außer der Möglichkeit einer maschinellen Regelung der Vor- bzw. Abspannung kein geeignetes Mittel darstellt, die für die Betriebsverhältnisse als jeweils optimal ermittelte Zugspannung des Förderers ständig selbsttätig aufrechtzuerhalten, hat diese Abspannung andererseits den für die praktischen Belange erheblichen Nachteil, daß das Seitwärtsverlegen des Förderers bzw. seiner Antriebs-und Umkehrstation nur unter entlasteter Abstütz-bzw. Abspannvorrichtung möglich ist. Da der Förderer unabhängig von der Bewegungsrichtung der Gewinnungsmaschine nach deren jedesmaligem Durchgang gerückt werden muß und sich dieser Vorgang in Anbetracht der verhältnismäßig geringen Schältiefen von Kohlenhobeln während einer Arbeitsschicht sehr oft wiederholt, ist diese bekannte Abspannvorrichtung mit Rücksicht auf die bei jedem Rückvorgang erneut notwendige Entlastung, Ein-bzw. Ausrichtung und Belastung der Abstützeinrichtung außerordentlich umständlich und lästig und hat sich aus diesen Gründen in der Praxis nicht einführen können.
  • Sämtliche vorerwähnten Nachteile der bekannten Abspannvorrichtungen vermeidet ein älterer, indessen nicht vorbekannter Vorschlag, bei welchem die Antriebs- und/oder Umkehrstation des Förderers unter Verwendung einer auf der dem Fördererende abgekehrten Seite der Station vorgesehenen, im Streb festlegbaren Führungsschiene durch beiderseits des Förderers angeordnete und in dessen Längsrichtung drückend arbeitende, insbesondere hydraulisch betriebene, Spannzylinder abspannbar sowie mittels einer Rückvorrichtung längs der Führungsschiene quer zum Förderer verschiebbar ist. Bei dieser Abspannvorrichtung, bei welcher der Förderer mittels eines schlittenartigen Führungsstückes unmittelbar an der Führungsschiene geführt ist, greifen die dieser zugeordneten druckmittelbetriebenen und daher die einmal eingestellte Vorspannung während des Betriebes unabhängig von dem Rückvorgang und einer hierbei etwa nicht genau rechtwinklig zum Förderer verlegten Führungsschiene ständig selbsttätig aufrechterhaltenden Spannzylinder nicht an der Antriebs-bzw. Umkehrstation des Förderers an, sondern sind mit dem einen ihrer relativ zueinander verstellbaren Teile unmittelbar an den zwischen Hangendem und Liegendem verspannbaren Widerlager-Stempeln angelenkt. Zum Zwecke der Querverschiebung des Förderers dient hierbei ein um eine feststehende Umlenkrolle umgelenktes Zugmittel, das einerseits an der Fördererstation und andererseits an einem motorisch betriebenen Spill angreift.
  • Die Erfindung geht von diesem zuletzt behandelten älteren Vorschlag aus, wobei der Förderer mittels einer ebenfalls als Druckmittelzylinder ausgebildeten Rückvorrichtung längs der Führungsschiene querverschiebbar ist, kennzeichnet sich diesem gegenüber jedoch dadurch, daß die drückend arbeitenden Spannzylinder in - der Antriebs- und/oder Umkehrstation des Förderers unmittelbar seitlich zugeordneten -Konsolen gelagert und mit ihren, dem Fördererende abgekehrten Enden gegen ein an der Führungsschiene gleitendes, schlittenartiges Querstück abgestützt und an diesem gegen Querverschiebungen gesichert sind. Die Abspannvorrichtung gemäß der Erfindung ist baulich besonders einfach und raumsparend und hat gegenüber den bekannten Bauarten - ebenso wie die Abspannvorrichtung gemäß dem älteren Vorschlag - insbesondere den Vorteil, während des Betriebes, und zwar auch beim Rücken des Förderers, die Aufrechterhaltung der jeweils eingestellten Spannkraft zu gewährleisten und hierbei im Bereich des Strebausgangs sowie an der Übergabestelle in der Strecke sperrige Teile zu vermeiden, die einen unmittelbaren Austrag des Strebförderers in das Strecken-Fördermittel beeinträchtigen könnten. Um ungünstige Querbeanspruchungen auf die Spannzylinder zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn der Förderer in dem Querstück längsverschieblich, aber in bezug auf dieses gegen relative Querverschiebung gesichert, geführt ist. Diese zusätzliche Führung ist ferner, schon im Hinblick auf den an der Fördererstation querangreifenden Rückzylinder, dann notwendig, wenn die Spannzylinder an den seitlichen Konsolen der Station mindestens begrenzt schwenkbar gelagert sind, wie es in manchen Fällen zur Schonung der relativ zueinander verschieblichen Teile der Zylinder sowie namentlich deren Dichtungen, wünschenswert ist, und zwar im Hinblick auf die hierbei anderenfalls bestehende Gefahr, daß das Querstück bei nicht genau rechtwinklig zur Fördererlängsrichtung verlegter Führungsschiene an dieser unter der Wirkung der Spannzylinder abgleitet. Eine einfache Möglichkeit, dies zu verhindern, besteht darin, daß das Querstück den Förderer zwischen sich erfassende, aufwärts gerichtete Führungsansätze aufweist.
  • Die Führungsschiene weist auf der den Druckzylindem zugekehrten Seite eine U-förmige Längsausnehmung auf, in welcher das Querstück mit einer Druckleiste geführt ist. Die Kolbenstangenenden der Druckzylinder sind mit dem Querstück zweckmäßig lösbar verbunden.
  • Als Spannzylinder sind besonders doppeltwirkende Zylinder geeignet, wobei insbesondere solche Druckzylinder bevorzugt werden, die hydraulisch arbeiten und die gemäß einem älteren Vorschlag einen pneumatisch betriebenen, aus Pumpe und Motor bestehenden Antriebsteil aufweisen und bei denen in die Preßluftzuleitung dieses Antriebsteils für die Einstellung des jeweils benötigten hydraulischen Druckes ein Druckregel- bzw. Reduzierventil eingeschaltet ist, damit der hydraulische Teil hinsichtlich des erzeugten Vorschubdruckes eingestellt werden kann. Mit derartigen, zur Erzielung sehr großer Vorschubkräfte geeigneten Druckzylindern kann der Förderer so stark eingespannt werden, daß keine unerwünschten Ausknickungen eintreten, wobei diese Einspannung infolge der ständigen Belastung der Druckzylinder ohne das Erfordernis einer laufenden Kontrolle oder Nachstellung infolge der ständigen Belastung der Druckzylinder gleichwohl nachgiebig bzw. elastisch bleibt.
  • In der Zeichnung ist die Abspannvorrichtung gemäß der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar in bezug auf eines der beiden Fördererenden. Das gegenüberliegende Ende des Förderers wird zweckmäßig in der gleichen Weise ausgebildet bzw. abgespannt. Außerdem ist es selbstverständlich weiterhin notwendig, über die Länge des Förderers Vorschubzylinder verteilt anzuordnen, um diesen gleichzeitig auf ganzer Länge zusammen mit den Antriebs- bzw. Umkehrstationen entsprechend dem Abbaufortschritt absatzweise oder kontinuierlich vorrücken zu können. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Antriebsstation eines Förderers, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-TI in F i g. l und F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-11I in Fig. 1.
  • Im Bereich des Endabschnittes des Förderers 1 ist in einem verhältnismäßig kleinen Abstand von der Antriebsstation 2 eine quer zum Förderer gerichtete Führungsschiene 3 durch Stempel 4 oder andere Verspannungsvorrichtungen zwischen Hangendem und Liegendem eingespannt. Die Länge der Führungsschiene 3 entspricht der mehrfachen Breite des Förderers 1. Die Führungsschiene ist zweckmäßig unterhalb des Förderers angeordnet. An der nach dem Fördererende hin gerichteten Seite besitzt die Führungsschiene 3 eine U-förmige Längsausnehmung 5. Die Antriebsstation 2 besitzt beiderseits seitlich vorstehende Konsolen 6, auf denen die drückend arbeitenden Spannzylinder 7 um die senkrechten Achsen 8 schwenkbar gelagert sind. Die aus den Zylindern herausgeführten Kolbenstangen 9 sind lose in einer zur Kolbenstange hin konisch erweiterten Ausnehmung 10 eines Querstückes 11 gelagert, das in der U-förmigen Längsausnehmung 5 der Führungsschiene 3 geführt ist. Das Querstück 11 ist mit zwei den Förderer zwischen sich erfassenden, aufwärts gerichteten Führungsansätzen 12 versehen, mittels welcher der Förderer zwar längsverschieblich, aber gegenüber relativen Querverschiebungen zum Querstück 11 gesichert ist.
  • Die Spannzylinder 7 besitzen einen hydraulischen Teil, durch welchen die Kolbenstangen 9 vorgeschoben oder zurückgezogen werden können. In dem hinteren Teil 7 a der Spannzylinder sind ein kleinerer Druckluftmotor sowie eine Pumpe eingebaut, so daß mit Hilfe der über die Leitung 14 zugeführten Druckluft der hydraulische Teil angetrieben wird. In der Zuleitung ist ein Druckregel- bzw. Reduzierventil 15 eingeschaltet, damit eine Anpassung der Arbeitsleistung der Druckzylinder an die jeweiligen Verhältnisse möglich ist.
  • Der Antriebsstation ist ferner für das seitliche Verschieben während des Rückvorganges ein besonderer Zylinder 16 zugeordnet, der sich rückseitig an einem Widerlager-Stempel 13 abstützt. Bei der Beaufschlagung des Zylinders 16 sind die Spannzylinder 7 gleichfalls beaufschlagt, so daß die Antriebsstation in abgespanntem Zustand des Förderers mitsamt der Spannzylinder und der hierbei in der Längsausnehmung 5 gleitenden Druckleiste 11 längs der Führungsschiene 3 querverschoben wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Abspannvorrichtung für geschlossen umrückbare, insbesondere zur Führung einer Gewinnungsmaschine dienende Strebförderer, bei welcher die Antriebs- und/oder Umkehrstation des Förderers unter Verwendung einer auf der dem Fördererende abgekehrten Seite der Station vorgesehenen, im Streb festlegbaren Führungsschiene durch beiderseits des Förderers angeordnete und in dessen Längsrichtung drückend arbeitende Spannzylinder abspannbar sowie mittels einer ebenfalls als Druckmittelzylinder ausgebildeten Rückvorrichtung längs der Führungsschiene quer zum Förderer verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, da.ß die drückend arbeitenden Spannzylinder (7) in - der Antriebs- und/oder Umkehrstation des Förderers unmittelbar seitlich zugeordneten - Konsolen (6) gelagert und mit ihren, dem Fördererende abgekehrten Enden gegen ein an der Führungsschiene (3) gleitendes, schlittenartiges Querstück (11) abgestützt und an diesem gegen Querverschiebungen gesichert sind.
  2. 2. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer in dem Querstück (11) längsverschieblich, aber in bezug auf dieses gegen relative Querverschiebung gesichert, geführt ist.
  3. 3. Abspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (11) den Förderer zwischen sich erfassende, aufwärts gerichtete Führungsansätze (12) aufweist.
  4. 4. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) auf der den Druckzylindern (7) zugekehrten Seite eine U-förmige Längsausnehmung (5) aufweist, in welcher das Querstück (11) mit einer Druckleiste geführt ist.
  5. 5. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangenenden der Druckzylinder (7) mit dem Querstück (11) lösbar verbunden sind.
  6. 6. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, da.ß die hydraulisch betriebenen Druckzylinder (7) doppeltwirkend ausgebildet sind und diesen ein pneumatisch betriebener, aus Pumpe und Motor bestehender Antriebsteil (7a) zugeordnet ist, wobei in die Preßluftzuleitung dieses Antriebsteils für die Einstellung des jeweils benötigten hydraulischen Druckes ein Druckregel- bzw. Reduzierventil (15) eingeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 827 936, 925 581; Patentschrift Nr. 6185 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; »Westfalia-Berichte«, 1955, Juni-Heft, S. 10. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1016 667, 1019 984.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275024B (de) * 1965-10-26 1968-08-14 Gewerk Eisenhuette Westfalia Verankerung der Antriebsstation eines Strebfoerderers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6185C (de) * TH. ZSCHACK, Braumeister, in Lichterfelde bei Berlin Flaschenverschlufs aus Gummi
DE827936C (de) * 1944-10-11 1952-01-14 Fried Krupp Zechen Hannover Un Seilwinde zum Entlangziehen einer Gewinnungsmaschine am Abbaustoss
DE925581C (de) * 1953-07-16 1955-03-24 Gewerk Eisenhuette Westfalia Abstuetzvorrichtung fuer Antriebs- und Umkehrstationen von Strebfoerderern

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