DE2046624B2 - Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines rückbaren Abbauförderers - Google Patents
Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines rückbaren AbbauförderersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines
rückbaren Abbauförderers, insbesondere für dessen Streckenverankerung, mit einem mit Verankerungsstempeln versehenen Ankerbalken und einer hieran
abgestützten Rückvorrichtung für die schlittenartig verschiebbare Antriebsstation, wobei zur Abspannung
des Abbauförderers in seiner Längsrichtung ein parallel zum Abbauförderer winkelsteif angeordneter, eine
Spannzylindervorrichtung aufweisender Spannbalken vorgesehen ist, der über eine Führungsschiene mit
Rückzylinder an mindestens einem das Widerlager für die Spannzylindervorrichtung bildenden rückbaren
Ausbauelement, insbesondere in Form eines Ausbaubockes, gekoppelt ist.
Bei einer bekannten Verankerungs- und Abspannvorrichtung dieser Art ist der Spannbalken über eine
Balkenkröpfung winkelsteif mit der Antriebsstation des Abbauförderers verbunden, die auf zwei parallelen,
mittels Stempel verankerbarer Ankerbalken abgestützt und schlittenartig geführt ist (DE-AS 12 98 071). Die
starre, winkelsteife Verbindung des Spannbalkens mit der Antriebsstation zwingt dazu, für den Maschinenrahmen
der Antriebsstation eine Sonderausführung zu verwenden. Da die Kräfte über einen verhältnismäßig
langen Hebelarm auf den Maschinenrahmen übertragen werden, muß dieser entsprechend stabil und verwindungssteif
ausgeführt werden, wodurch auch der Bauaufwand erhöht wird. Nachteilig ist auch, daß die
Antriebsstation und der Spannbalken eine starre Baueinheit bilden und keine Winkeleinstellung der
Antriebsstation gegenüber dem Spannbalken und dem Ankerbalken möglich ist, wie dies z. B. zur Anpassung
des Abbauförderers an den Richtungsverlauf des Abbaustoßes oder zur Lageveränderung der Verankerungs-
und Abspannvorrichtung erforderlich sein kann.
Es ist bei Verankerungs- und Abspannvorrichtungen für Abbau- bzw. Strebförderer schon bekannt, die Antriebsstation unmittelbar oder über einen Schlitten so an dem Ankerbalken zu verlagern, daß sie nicht nur in Längsrichtung des Ankerbalker.s verschiebbar, sondern
Es ist bei Verankerungs- und Abspannvorrichtungen für Abbau- bzw. Strebförderer schon bekannt, die Antriebsstation unmittelbar oder über einen Schlitten so an dem Ankerbalken zu verlagern, daß sie nicht nur in Längsrichtung des Ankerbalker.s verschiebbar, sondern
to auch gegenüber dem Ankerbalken um eine lotrechte Achse schwenkbar ist (DE-PS 12 24 686, DE-Gbm
19 74 019). Es ist infolgedessen möglich, eine Lageveränderung des Ankerbalkens vorzunehmen und dadurch
die Rückrichtung der gesamten Verankerungs- und Abspannvorrichtung zu beeinflussen.
Die Erfindung geht von einer Verankerungs- und Abspannvorrichtung der eingangs genannten Art. aus,
bei der in vorteilhafter Weiae die Möglichkeit besteht,
den ohnehin vorhandenen schreitenden hydraulischen Strebausbau zur Abspannung der Antriebsstation
heranzuziehen und gegebenenfalls die Rückzylinder der betreffenden Ausbaueinheit oder Ausbaueinheiten auch
für das Rücken der Antriebsstation zu verwenden. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Verankerungs- und
Abspannvorrichtung in baulich einfacher und raumsparender Bauweise so auszubilden, daß bei Vermeidung
eines starr am Maschinenrahmen angeordneten Spannbalkens und der sich hieraus ergebenden vorgenannten
Nachteile die Möglichkeit einer Lageveränderung von Verankerungs- und Abspannvorrichtung zur Antriebsstation bei günstiger Kraftaufnahme gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannbalken von einem an einem Schlitten der
Antriebsstation winkelsteif angeordneten Schenkel gebildet und die Antriebsstation über einen lotrechten
Drehzapfen schwenkbar auf dem Schlitten verlagert ist. Vorzugsweise ist der Schlitten L-förmig ausgebildet,
wobei auf dem einen Schenkel des Schlittens, der parallel zum Ankerbalken verläuft, die Antriebsstation
verlagert ist, während der andere Schenkel den Spannbalken bildet. An dem letztgenannten Schenkel
des Schlittens wird zweckmäßig ein Spannschlitten beweglich geführt, an dem die Führungsschiene und der
Spannzylinder angreifen.
Bei dieser Ausgestaltung: der Verankerungs- und Abspannvorrichtung ist der Spannbalken demgemäß
Bestandteil des Schlittens, der auf dem Ankerbalken längsverschiebbar geführt ist und auf dem die
Antriebsstation des Abbauförderers mit ihrem Maschinenrahmen über den lotrechten Drehzapfen schwenkbar,
jedoch zugfest verlagert ist, so daß der Ankerbalken mit dem Schlitten und die Antriebsstation in ihrer
Winkellage zueinander einstellbar sind. Die in Längsrichtung des Förderers wirkenden Abspannkräfte
werden bei günstiger Kraftaufnahme über den Schlitten auf die Antriebsstation übertragen, wobei als Widerlager
für die Spannzylindervorrichtung der ohnehin vorhandene schreitende Strebausbau in Form von
Ausbaurahmen, Ausbauböcken od. dgl. verwendet werden kann. Dabei besteht die Möglichkeit, den Rückbzw.
Schreitzylinder der mit dem Spannbalken verbundenen Ausbaueinheit bzw. Ausbaueinheiten für das
Rücken des Schlittens und der Antriebsstation heranzuziehen. Da der Spannbalken nicht am Maschinenrahmen
hi angeordnet ist, kann dieser von üblicher Ausbildung
sein. Dies gilt auch für den Ankerbalken, der in herkömmlicher Weise mittels Ankerstempel festlegbar
ist. Insgesamt ergibt sich eine: kompakte und Vergleichs-
weise wenig bauaufwendige Gesamtanordnung der Verankerungs- und Abspannvorrichtung, die sich nach
dem Baukastenprinzip aufbauen läßt und bei der lediglich der mit dem Spannbalken versehene Schlitten
eine Sonderausführung zu erhalten braucht.
In der Zeichnung ist ein Ausfühningsbeispiel der
Erfindung in Draufsicht dargestellt
Der als Kettenkratzförderer ausgebildete, vor dem Abbaustoß 10 verlegte und mit fortschreitendem Abbau
quer zu seiner Längsrichtung in Pfeilrichtung R rückbare Streb- bzw. Abbauförderer 11 weist in
bekannter Weise an seinem Kopfende einen die Antriebsstation bildenden Maschinenrahmen 12 auf,
zwischen dessen Seitenwangen endseitig die Antriebs- und/oder Umkehrtrommel 13 für die beiden (nicht
dargestellten) endlosen, durch Mitnehmer verbundenen Kratzerketten gelagert ist Die Kettentrommel 13 wird
von dem Motor 14 über ein Getriebe 15 angetrieben. Der Antrieb ist versatzseitig so neben dem Maschinenrahmen
12 angeordnet, daß die Motor- und Getriebeachse rechtwinklig zur Längsrichtung des Förderers
verläuft Der Maschinenrahmen 12 ist über eine Anschlußrinne 16 mit dem eigentlichen Rinnenstrang 11
des Strebförderers verbunden. An der dem Abbaustoß zugewandten Seite des Maschinenrahmens 12 kann ein
Hobelantrieb, bestehend aus Antriebsmotor 17 und Getriebe 18, angeflanscht sein.
Die Abspann- und Verankerungsvorrichtung weist einen Ankerbalken 19 auf, der an seinen beiden Enden
mit Anschlußteilen 20 und 20' versehen ist, die ihrerseits Anschlußorgane 21 aufweisen. Die Anschlußorgane 21
sind vor den Kopfflächen der Anschlußteile 20, 20' angeordnet, während sich weitere Anschlußorgane 21'
an den Seitenflächen der Anschlußteile befinden. Die Anschlußteile 20 und 20' sind hier als Gelenkösen
ausgebildet, an denen Verankerungsstempel bzw. der Verankerung dienende Stempelgruppen, vorzugsweise
leicht lösbar, gelenkbeweglich anschließbar sind. Mit A und B sind zwei Stempelgruppen bezeichnet, die an den
Anschlußorganen 21 angeschlossen sind und jeweils zwei hydraulische Stempel 22 mit Fußplatte 23 und
Kappe aufweisen. An dem vorderen Anschlußteil 20 des Ankerbalkens ist seitlich an den Anschlußorganen 2V
eine Stempelgruppe C gelenkbeweglich angeschlossen, die hier nur einen einzigen hydraulischen Stempel
umfaßt, der über eine Fußplatte auf dem Liegenden bzw. der Sohle abgestützt ist und sich mit einer Kappe gegen
das Hangende bzw. die Firste legt. Zwischen dem Stempel 24 und einer an den Anschlußorganen 21'
befestigten Führungsschiene 25 ist ein hydraulischer Spannzylinder 26 angeordnet, mit dem der Ankerbalken
19 und damit der Abbauförderer in Pfeilrichtung 5 abspannbar ist. Der Spannzylinder 26 ist an einem
seitlichen Ansatz 27 der Führungsschiene 25 angelenkt, während seine Kolbenstange an einem gegen den
Stempel 24 abgestützten Ansatz 28 angreift. Die Führungsschine 25 weist auf der dem Spannzylinder 26
gegenüberliegenden Seite einen zweiten Ansatz 27 auf, an dem gegebenenfalls ein zweiter Spannzylinder
angeschlossen werden kann. Es ist erkennbar, daß bei Druckbeaufschlagung des Spannzylinders 26 die Führungsschiene
25 und damit der Ankerbalken in Pfeilrichtung S verschoben wird, wobei der Stempel 24
das Widerlager für den Spannzylinder bildet.
Eine entsprechende oder ähnliche Abspann-Stempelgruppe
könnte gegebenenfalls auch an den Anschlußorganen 21' des Anschlußteils 20' angeordnet werden.
Auf dem Ankerbalken 19 ist in seiner Längsrichtung ein Schlitten 30 verschiebbar geführt, welcher, in
Draufsicht gesehen, etwa L-förmig ausgebildet ist. Der Schenkel 30', der parallel zu dem Ankerbalken 19
gerichtet ist, umgreift den Ankerbalken nach Art eines Schlittens; an diesem Schenkel 30' befindet sich mittig
ein lotrechter Drehzapfen 31, über den der Maschinenrahmen 12 um eine lotrechte Achse schwenkbar auf dem
Schlitten gelagert ist Der andere Schenkel des Schlittens 30, der einen Spannbalken 30" bildet, befindet
ίο sich auf der Versatzseite des Abbauförderers; er
verläuft etwa parallel zu diesem, d. h. rechtwinklig zu dem Schenkel 30'. An dem Spannbalken 30" ist ein
Schlitten 32 in Längsrichtung (Pfeilrichtung S und Gegenrichtung) verschiebbar geführt An dem Schlitten
32 greift ein Spannzylinder 33 an, der an einem Widerlager 34 abgestützt ist. Es ist zu erkennen, daß
beim Ein- und Ausschub des Spannzylinders 33 der Schlitten 32 in Pfeilrichtung S und in Gegenrichtung
gegenüber dem Spannbalken 30" verschoben wird.
An dem Schlitten 32 ist bei 35 eine Führungsschiene 36 um einen waagerechten Gelenkbolzen schwenkbar
angelenkt, an der ein Ausbaubock D geführt ist Der Ausbaubock D weist vier in Rechteckanordnung
stehende hydraulische Stempel 37 auf, die über Sohlschienen 38 verbunden sind und auf ihren Köpfen
eine (nicht dargestellte) Kappenkonstruktion tragen. Die Führungsschine 36 ist zwischen den Stempeln 37
geführt Oberhalb der Führungsschiene 36 ist ein Rückzylinder 39 angeordnet, der sich rückseitig an dem
Ausbaubock abstützt und dessen Kolbenstange bei 40 an dem Schlitten 32 angelenkt ist
An den beiden Anschlußteilen 20 und 20' des Ankerbalkens 19 ist jeweils ein Rückzylinder 41
angelenkt, der bei 42 mit dem Schlitten 30 gelenkbeweglieh
verbunden ist. Die Rückzylinder 41 sind ebenso wie der Rückzylinder 39 als doppeltwirkende hydraulische
Zylinder ausgebildet.
Im Betrieb ist die aus dem Maschinenrahmen 12 mit den angebauten Antrieben bestehende Antriebsstation
des Abbauförderers 11 über den Drehzapfen 31 an dem Ankerbalken 19 winkelbeweglich abgestützt, der seinerseits
durch die Verankerungsstempel 22 festgelegt ist. Mit Hilfe der Rückzylinder 41 sowie gegebenenfalls
auch des Rückzylinders 39 kann der Schlitten 30 nebst Antriebsstation in Pfeilrichtung R gerückt werden,
wobei sich der Schlitten an dem Ankerbalken 19 führt. Die Abspannung des Abbauförderers 11 in seiner
Längsrichtung läßt sich mit Hilfe der gegen den Stempel 24 bzw. den Ausbaubock D abgestützten Spannzylinder
so 26 und 33 erreichen. Bei gelösten Verankerungsstempeln 22 ist mit Hilfe der Spannzylinder nicht nur eine
Parallelverschiebung des Ankerbalkens 19, sondern auch eine Winkelveränderung des Ankerbalkens möglich.
Der Spannzylinder 33 stützt sich an seinem Schlitten 32 ab, der seinerseits über die Führungsschiene
36 ein Widerlager an dem Ausbaubock D findet. Das Nachholen des Ankerbalkens 19 in Pfeilrichtung R
erfolgt in bekannter Weise durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagung der Rückzylinder 41.
Die erfindungsgemäße Verankerungs- und Abspannvorrichtung kann zur Verankerung und Abspannung der
Antriebsstation des Abbauförderers entweder in der unteren Fußstrecke oder der oberen Kopfstrecke eines
Strebbetriebes verwendet werden. Sie läßt sich aber
b5 auch dann zum Einsatz bringen, wenn die Verankerung
und die Abspannung des Abbaufördercrs innerhalb des Strebs im Bereich des Strebeingangs vorgenommen
wird.
Es besteht die Möglichkeit, denjenigen Schenkel des L-förmigen Schlittens 30, welcher den Spannbalken 30"
bildet, so lang zu bemessen, daß an ihm mehrere über Rückzylinder rückbare Strebausbauelemente in Form
von Rahmen, Böcken u. dgl. angeschlossen werden können. Die Verankerungsstempel 22 der endseitig an
dem Ankerbalken 19 angeordneten Stempelgruppen können über eine gemeinsame, ein- oder mehrteil
Kappenkonstruktion verbunden werden, so daß
Stempel zusammen mit der Kappe und dem Ankert ken einen Abspannrahmen bilden.
Stempel zusammen mit der Kappe und dem Ankert ken einen Abspannrahmen bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines rückbaren Abbauförderers,
insbesondere für dessen Streckenverankerung, mit einem mit Verankerungsstempeln versehenen
Ankerbalken und einer hieran abgestützten Rückvorrichtung für die schlittenartig verschiebbare
Antriebsstation, wobei zur Abspannung des Abbauförderers in seiner Längsrichtung ein parallel zum
Abbauförderer winkelsteif angeordneter, eine Spannzylindervorrichtung aufweisender Spannbalken
vorgesehen ist, der über eine Führungsschiene mit Rückzylinder an mindestens einem das Widerlager
für die Spannzylindervorrichtung bildenden rückbaren Ausbauelement, insbesondere in Form
eines Ausbaubocks, gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbalken (30")
von einem an einem Schlitten (30) der Antriebsstation winkelsteif angeordneten Schenkel gebildet und
die Antriebsstation (12) über einen lotrechten Drehzapfen (31) schwenkbar auf dem Schlitten (30)
verlagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (30) L-förmig ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Spannbalken (30")
bildenden Schenkel des Schlittens (30) ein Spannschlitten (32) beweglich geführt ist, an dem die
Führungsschiene (36) und der Spannzylinder (33) angreifen.
Priority Applications (2)
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DE2046624A1 DE2046624A1 (de) | 1972-03-23 |
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DE2046624C3 DE2046624C3 (de) | 1979-03-22 |
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ID=5783061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2533903C3 (de) * | 1975-07-29 | 1981-07-16 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Schreitende Ausbaueinheit für den Strebausbau im Bereich des Streb-Streckenüberganges und für die Verlagerung der Antriebsstation eines Strebförderers und/oder einer Gewinnungseinrichtung |
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1970
- 1970-09-22 DE DE2046624A patent/DE2046624C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-07-16 US US00163308A patent/US3726097A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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